DE2910918A1 - Vorrichtung zum verstellen von in einem umlaufenden kopf angeordneten werkzeugen waehrend des umlaufens - Google Patents

Vorrichtung zum verstellen von in einem umlaufenden kopf angeordneten werkzeugen waehrend des umlaufens

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DE2910918A1
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hollow shaft
shaft
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Hans Lindemann
Wolfgang Dipl Phys D Lindemann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • B23B29/04Tool holders for a single cutting tool
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B5/00Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
    • B23B5/08Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for turning axles, bars, rods, tubes, rolls, i.e. shaft-turning lathes, roll lathes; Centreless turning
    • B23B5/12Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for turning axles, bars, rods, tubes, rolls, i.e. shaft-turning lathes, roll lathes; Centreless turning for peeling bars or tubes by making use of cutting bits arranged around the workpiece

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nonmetal Cutting Devices (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verstellen von in einem umlaufenden
  • Kopf angeordneten Werkzeugen während des Umlaufens Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verstellen von in einem umlaufenden Kopf angeordneten Werkzeugen während des Umlaufens mit einem auf einer antreibbaren Hohlwelle frei drehbar gelagerten Vestellring, der mit den zu verstehenden Werkzeugen in zwangsschlüssiger Verbindung steht und gegenüber der Hohlwelle durch einen Steuermotor gesteuert verdrehbar ist.
  • Vorrichtungen dieser Art haben sich bei den Messarköpfen, insbesondere für Schälmaschinnn, seit Jahren mit Erfolg bewährt, weil sie gegenüber den sonst üblichnn Verstellungen über Schrägen den Vorzug haben, daß der Verstellweg nahezu unbegrenzt ist und sowohl din Zufahrbewegung als auch die Auffahrbewegung motorisch steuerbar sind (DE-PS 17 52 341), während das Auffahren bei der Verstellung über Schrägen durch die Flieh kräfte bewirkt wird.
  • Die als übertragungselemente vom umlaufend antreibbaren Kopf zu den Verstellelementen vorgesehenen Zahntriebe, bzw. Zahnriemen, din möglichen Schlupf vermieden haben, haben jedoch den Nachteil, daß sie bei den heute üblichen, verhältnismäßig hohen Drehzahlen zu einer erheblichen Lärmemission führen.
  • Der Erfindung lingt daher die Aufgabe zugrunde, die Lärmemission stark zu vermindern.
  • Ausgegangen wird von der Überlegung, daß man, um diese Aufgab zu losen, auftretenden Schlupf in Kauf nehmen und den auftretenden Schlupf kompensieren soll. Diese Aufgabe wird gelöst durch die Hinzufügung der im Kennzeichen des Patentanspruches angegebenen Merkmale zu denen des Oberbegriffs.
  • Damit wird die gestellte Aufgabe, wie Versuche ergeben haben, einwandfrei gelöst. Es kann auch die Hohlwelle der Arbeitsmaschine über einen Flach- oder einen Keilriemen mit der auf der Steuermotorwelle gelagerten Hohlwelle in Verbindung stehen.
  • Zur Erläuterung folgendes: Auf dem Umfang des Bearbeitungskopfes oder auf dem Umfang der sie tragenden Hohlwelle und auf dem Verstellring sei ein Streifen von Marken aufgeklsbt.
  • Die Breite einer hellen Marke entspreche genau 0,01 mm Verstellung im Durchmesser, der Abstand zwischen dunklen Marken sei genau so groß wie die der hellen Marken. Zwei berührungslose Meßsonden wandeln die "Hell-Dunkel-Felder" in Rechteckimpulse um. Die Flanken dieser Rechteckimpulse werden als Zählimpulse für einen Diffarenzzähler od. dgl. verwendet. Solange keine Verstellung erfolgt. ist die Differenz gleich Null. Sobald eine Verstellung erfolgt. gibt die im allgemeinen als Digitalanzeige ausgeführte Ausgabe des Differenzzählers die Verstellung in Schritten von 0,01 mm an.
  • Ist der Differenzzähler od. dgl. auf einen Bearbeitungsdurchmesser gleicht, so gibt die Digitalanzeige sogar z.O. die Stellung der Schneidkante eines Werkzeuges, zum Beispiel eines Schälmessers, bezogen auf den Materialdurchmesser, an.
  • Uie Erfindung wird anhand zweier in der 7eichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele an Hand einer erfindungsgemäß gestalteten Schälmaschine erläutert, obwohl auch andere Werkzeuge in dieser Weise gesteuert angetrieben werden können.
  • Es zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt durch den antreibbaren Messerkopf einer Schälmaschine mit zwei Flach- oder Keilriemen, Fig. 2 einen Querschnitt zur Veranschaulichung der Abtastung der Hell-Dunkel-Felder, geschnitten nach der Linie A-E der Fig. 3, Fig. 3 einen Längs-Teilschnitt ähnlich Fig. 1 mit nur einem Flach- oder Keilriemen.
  • Der Messerkopf 1 einer Schälmaschine wird über eine mit ihm verbundene Hohlwelle 2, auf der das Zahnrad 3 festgelegt ist, angetrieben. Die Hohlwelle ist über Lager 4 und 5 im Maschinenkörper 6 gelagert. Im Messerkopf 1 sind mehrere Stahlhalter 7 radial gsführt angeordnet, die Messer 8 tragen, welche mit den Stahlhaltern 7 verstellbar sind. Sind die Messer 8 eingestellt, dann läßt sich eine Stange od. dgl. 9 schälend bearbeiten, und zwar mit höchster Genauigkeit, da das Werkstück durch an sich bekannte, unmittelbar vor und unmittelbar hinter dem Messerkopf 1 angeordnete, nicht dargestellte, atmende Führungen einwandfrei geführt ist.
  • Auf der Hohlwelle 2 der Arbeitsmaschine od. dgl. ist unter Zwischenschaltung eines Gleitlagers 10 ein das Verstellen der Messer 8 steuernder Verstellring 11 frei drehbar gelagert, der an seinem Umfang einen Zahnkranz 12 trägt'mit dem ein Zahnrad 1 kämmt, welches auf einer Welle 14 festgelegt ist. Diese in einem durch einen Deckel 15 abgeschlossenen Gehäuse 16 gelagerte Welle 14 trägt eine nicht sichtbare Schnecke, welche in ein Schneckenrad 17 eingreift, das am Umfang einer Hülse 18 festgelegt, zweckmäßigerweise mit ihm einstückig ist. Diese Hülse 18 umfaßt einen mit einem Mittelzapfen 19 versehenen Topf 20; der mit der Hülse verdrehbar, jedoch ihr gegenüber axial verschiebbar ist. In den Topf 20 faßt ein mit Innengewinde 21 versehener Hohlkörper 22, der zwecks Grobverstellung mittels eines Handrades 23 in radialer Richtung einstell- und festlegbar ist. In das Innengewinde 21 des Hohlkörpers 22 faßt das Außengewinde 24 des Mittelzapfens 19 ein. Der Hohlkörper 22 ist bei Feinverstellung gehäusefest, kann jedoch gegenüber dem Topf 20 verdreht werden, wenn die vorerwähnte Grobeinstellung bewirkt werden soll. Der Mittelzapfen 19 ist auch mit einem Innengewinde 25 versehen, in das das Außengewinde 26 einer mit dem Stahlhaltsr 7 starr verbundenen Schraube 27 eingreift.
  • Die Steigung der Gewinde 21 und 24 unterscheidet sich von der Steigung der Gewinde 25 und 26; beispielsweise beträgt die Steigung der Gewinde 21 und 24 3,2 mm pro Umdrehung, die Steigung der Gewinde 25 und 27 3 mm pro Umdrehung. Beträgt das übersetzungsverhältnis des Schneckentriebes 1 : 40, dann wird beim Verdrehen der Welle 14 um 360 jedes Messer um 1/200 , m verstellt, woraus folgt, daß die radiale Verstellbarkeit der Messer äußerst genau einstellbar ist, und zwar unabhängig von etwa vorhandenem axialen Lagerspiel der Lager 4 und 5. Es ist auch ersichtlich, daß ein etwa vorhandenes Zahnspiel praktisch keinerlei Rolle spielt.
  • In dem dargestellten Fall der Fig. 1 ist angenommen, daß die Feinverstellung der Messer 8 während des Umlaufens des Messsrkopfes durchführbar ist. Um dies zu erreichen, ist die Hohlwell 2 am Umfang mit einer Nut 28 versehen. Auch in dem Verstellring 11 ist eine Nut 28' vorgesehen. Die Hohlwelle 2 ist über die Nut 28 mit einer Nutrolle 31 über einen Flach- oder Keilriemen R1 verbunden, welche auf einer Hohlwelle 32 festgelegt ist.
  • Diese Hohlwelle 32 ist auf einer Welle 29 über Lager 33 und 34 gelagert. Die Hohlwelle 29 trägt ebenfalls eine Nutwelle 30 und steht über einen Flach- oder Keilriemen R2 mit dem Verstellring 11 in Verbindung. Die Hohlwelle 32 ist gegenüber dem Maschinengehäuse 6 über Lager 35 und 36 gelagert. Die Welle 29 und die Hohlwelle 32 sind über einen Umlaufmotor 37 miteinander verbunden. Der Umlaufmotor 37 ist über Schleifringe 38 vom Schaltpult der Schälmaschine od. dgl. aus steuerbar.
  • Mittels eines an sich bekannten, berührungslosen Näherungsschalters bzw. mittels eines bekannten Drahimpulsgebers 39 mit Sonde (Hallgenerater od. induktiver Aufnehmer od. Foto-Darlington-Transisters) können nun die "Hell-Dunkal-Felder" 40 die auf dem Umfang des Kopfes 1 vorgesehen sind, abgetastet und bei auftretendem Schlupf als Zählimpulse für einen nicht dargestellten Differenzzähler verwendet werden, der dann das Verstellen steuert. Der signalgebende Ring kann aus einer Schicht aus hartmagnetischem materaerial mit abwechselnden magnetischen Nord- und Südpolen oder aus abwechselnd reflektierendem und nicht reflektierendem Material bestehen. [ZeitschYjit techno-tip Würzburg Nr. 3, Mai 1972, Jg. 2, Seite 56, Prospekt Fa. Siemens "Feldplattanfühler" 1972).
  • Wird nur ein Flach- oder Keilriemen verwendet (Fig. 3), dann muß die Drehzahl des Steuermotors 37 entsprechend der tlohlwellcndrehzahl gesteuert werden, so daß beide Drehzahlen im festen Verhältnis zueinander stehen, so lange nicht verstellt werden soll.
  • Soll verstellt werden, wird im allgemeinen eine Differenzvorgabe im Differenzzähler angefahren. Danach ist das Drehzahlverhältnis jedoch wieder konstant.
  • L e e r s e i t e

Claims (2)

  1. A N S P R Ü C H E Vorrichtung zum Verstellen von in einem umlaufend antrsibbaren kopf angeordneten Werkzeugen während des Umlaufens, mit einem auf einer antreibbaren Hohlwalle frai drehbar gelagerten Verstallring, dar mit den zu vestellenden Werkzaugen in zwangsschlüssiger Verbindung staht und gegenüber der Hohlwele durch einen Steuermotor gesteuert drehbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Verstellring (11) mit der Welle (29) des Steuermotors (37) über einen Flach- oder Keilriemen (R2).in Verbindung steht, und daß die Winkaldifferanz zwischen je einem Rdferenzpunkt auf der Hohlwelle (2) und dem Vestellring (11) messender, benützungsloser Näheungsschalte bzw. ain Drahimpulsgeber (39), vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß auch die Hohlwelle (2) über einen Flach- oder Keilriemen (R1) mit der auf der Welle (29) gelagerten Hohlwelle (32) in Verbindung steht.
DE19792910918 1979-03-20 1979-03-20 Vorrichtung zum verstellen von in einem umlaufenden kopf angeordneten werkzeugen waehrend des umlaufens Withdrawn DE2910918A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0054838A2 (de) * 1980-12-23 1982-06-30 D'Andrea S.p.A. Plan- und Ausdrehkopf, sowie Werkzeugmaschine zur Aufnahme dieses Werkzeuges

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0054838A2 (de) * 1980-12-23 1982-06-30 D'Andrea S.p.A. Plan- und Ausdrehkopf, sowie Werkzeugmaschine zur Aufnahme dieses Werkzeuges
EP0054838A3 (en) * 1980-12-23 1983-07-06 D'andrea S.P.A. Facing and boring head and machine-tool for retaining this tool

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