DE2910583C2 - - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06P—DYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
- D06P1/00—General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
- D06P1/44—General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders
- D06P1/52—General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders using compositions containing synthetic macromolecular substances
- D06P1/5207—Macromolecular compounds obtained by reactions involving only carbon-to-carbon unsaturated bonds
- D06P1/5214—Polymers of unsaturated compounds containing no COOH groups or functional derivatives thereof
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06P—DYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
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- Detergent Compositions (AREA)
Description
Zur Verbesserung der Echtheiten von Färbungen oder
Drucken auf Textilmaterial ist es üblich, im Anschluß
an den Färbe- bzw. Druckvorgang eine Nachbehandlung -
genannt Seifen - durchzuführen. Für diesen Seifprozeß
werden neben anionischen und/oder nichtionischen Tensiden
vielfach alkalische Salze wie Soda eingesetzt.
Dabei wird lose anhaftender Farbstoff von der Faser abgeseift
oder verstärkt fixiert, was zu einer Erhöhung der
Wasch- und Reibechtheit des gefärbten Textilguts führt.
Die verstärkte Fixierung beruht auf der Agglomerierung
von einzelnen Farbstoffmolekülen zu Assoziaten, Substanzen
wie Carboxymethylzellulose oder Builder, wie sie
in Waschmitteln eingesetzt werden, zeigen keinen bzw.
einen ungenügenden Einfluß auf die Verbesserung der
Echtheiten der Färbungen. Dagegen ist es bekannt, daß
Polyvinylpyrrolidon eine gewisse echtheitsverbessernde
Wirkung aufweist.
Gegenstand des Hauptpatents 28 17 427
ist die Verwendung feinteiliger wasserunlöslicher,
vorzugsweise Wasser enthaltender Alkalialuminiumsilikate
der allgemeinen Formel
(Kat₂O) x · Al₂O₃ · (SiO₂) y ,
in der Kat ein Alkalimetallion, vorzugsweise Natriumion,
x eine Zahl von 0,7-1,5, y eine Zahl von 0,8-6, vorzugsweise
1,3-4 bedeuten, mit einer Partikelgröße von
0,1 bis 25 µ, vorzugsweise 1 bis 12 µ, die ein Calcium
bindevermögen von 20-200 mg CaO/g wasserfreier Aktivsubstanz
aufweisen, als Seifhilfsmittel für Färbungen und
Drucke auf Textilmaterial. Diese Alkalialuminiumsilikate
werden vorzugsweise in Kombination mit anionischen und/oder
nichtionischen Tensiden eingesetzt. Dabei werden
folgende Vorteile erzielt:
- 1. Die Echtheiten der Färbungen und Drucke - vor allem die Wasch- und Reibechtheiten - werden insbesondere bei als kritisch bekannten Farbstoffen deutlich verbessert;
- 2. auf den vielfach praktizierten Zusatz von stark alkalischen Verbindungen, wie z. B. Soda, kann verzichtet werden;
- 3. beim Einsatz der erfindungsgemäßen Substanzen kann die zum Seifen übliche Tensidmenge erheblich reduziert wer den;
- 4. die Flotten und Abwässer des Seifprozesses sind im Vergleich zum Standardverfahren - speziell bei Verwendung von Soda - weniger stark alkalisch und enthalten nur geringe Mengen an Elektrolyten. Dies wirkt sich günstig auf die Abwasserqualität aus;
- 5. aufgrund des Ca-Bindevermögens der Alkalialuminiumsilikate können Störungen, hervorgerufen durch Härte schwankungen der Prozeßwässer, abgefangen werden;
- 6. kann der Seifprozeß verkürzt und Wasser zum Spülen eingespart werden.
- 7. Beim Einsatz der erfindungsgemäßen Substanzen wird gleichzeitig ein Anbluten des Druckfonds verringert bzw. vermieden.
Die Erfindung hat eine weitere Verbesserung der nach dem
Hauptpatent zu erzielenden Echtheiten zum Ziel. Insbesondere
ist es das Ziel der Erfindung, das Abfärben von
gefärbten oder bedruckten Gebrauchstextilien unter üblichen
Waschbedingungen zu verhindern. Dies macht sich
insbesondere dann störend bemerkbar, wenn Buntwäsche zusammen
mit ungefärbten Wäschestücken im Haushalt gewaschen
wird.
Gegenstand der Erfindung ist demgemäß die Verwendung feinteiliger
wasserunlöslicher Alkalialuminiumsilikate der
allgemeinen Formel
(Kat₂O) x · Al₂O₃ · (SiO₂) y ,
in der Kat ein Alkalimetallion, vorzugsweise Natriumion,
x eine Zahl von 0,7-1,5, y eine Zahl von 0,8-6, vorzugsweise
1,3-4 bedeuten, mit einer Partikelgröße von
0,1 bis 25 µ, vorzugsweise von 1 bis 12 µ, die ein Calcium
bindevermögen von 20-200 mg CaO/g wasserfreier Aktivsubstanz
aufweisen, als Seifhilfsmittel für Färbungen
und Drucke auf Textilmaterial, gemäß Hauptpatent
28 17 427 in Kombination mit
wasserlöslichem Polyvinylpyrrolidon des Molgewichtes
5 000 bis 1 000 000.
Die wasserunlöslichen Alkalialuminiumsilikate sind aus
dem Hauptpatent 28 17 427
bekannt. Ihre Herstellung erfolgt in erster Linie durch
Reaktion von wasserlöslichen Silikaten mit wasserlöslichen
Aluminaten in Gegenwart von Wasser. Es führen jedoch
auch Reaktionen der Ausgangskomponenten in der
Schmelze oder hydrothermale Verfahren durch Behandlung
von calciniertem Kaolin mit wäßrigem Alkalihydroxid zum
Ziel.
Schließlich können geeignete Alkalialuminiumsilikate auch
dadurch erhalten werden, daß geeignete wasserlösliche
Komponenten in Gegenwart von wasserlöslichen anorganischen
oder organischen Dispergiermitteln gefällt und gealtert
bzw. kristallisiert werden.
Einzelheiten der Herstellungsverfahren sind im Hauptpatent
beschrieben.
Die Alkalialuminiumsilikate werden in Kombination mit
wasserlöslichem Polyvinylpyrrolidon (PVP) verwendet. Derartige
Produkte sind bekannt und im Handel erhältlich.
Vorzugsweise wird PVP des Molgewichtes 5 000-1 000 000
eingesetzt. Das Mengenverhältnis von Alkalialuminiumsilikat
zu PVP beträgt 1 : 1 bis 10 : 1, vorzugsweise 3 : 1
bis 5 : 1.
Der Seifprozeß wird in bekannter Weise im Anschluß an den
Färbeprozeß durchgeführt. Dabei wird die Kombination aus
Alkalialuminiumsilikat und PVP vorzugsweise zusammen mit
Tensiden, insbesondere anionischen und nichtionischen
Tensiden eingesetzt. Als anionische Tenside kommen vor
allem höhere Sulfate oder Sulfonate mit 8-18 C-Atomen
in Betracht, wie primäre und sekundäre Alkylsulfate, Al
kylsulfonate oder Alkylarylsulfonate. Geeignete nichtionische
Tenside sind beispielsweise die Addukte von 5
bis 30 Mol Äthylenoxid an höhere Fettalkohole, Alkylphenole,
Fettsäuren oder Fettamine mit 8-18 C-Atomen.
Die anionischen und nichtionischen Tenside können mit
Vorteil im Gemisch eingesetzt werden.
Während im bekannten Seifprozeß etwa 0,5-1,0 g/l an
Tensiden neben 0,5-1,5 g/l an alkalischen Salzen eingesetzt
werden müssen, benötigt man im Falle der Erfindung
0,15 bis 1,0 g/l an Tensiden neben 0,1 bis 2,0 g/l
an Alkalialuminiumsilikaten und 0,1 bis 1,0 g/l an
PVP. Ein Zusatz an alkalischen Salzen erübrigt sich.
Die Verwendung der erfindungsgemäßen Kombination hat sich
als vorteilhaft erwiesen zur Nachbehandlung von Färbungen
auf unterschiedlichen Natur- und Synthesefasern sowie
bei Färbungen bzw. Drucken mit den verschiedensten Farbstoffen,
sofern ein Nachseifprozeß angewendet wird. Besondere
Vorteile haben sich ergeben bei der Behandlung
von Färbungen auf Zellulosefasermaterial, wie Baumwolle,
gegebenenfalls in Mischung mit Synthesefasern, bei der
Anwendung von Naphtholfarbstoffen, Reaktivfarbstoffen,
Schwefelfarbstoffen und Küpenfarbstoffen sowie beim
Färben von Synthesefasermaterial, wie Polyesterfasern
mit Dispersionsfarbstoffen. Das Textilmaterial kann in
Form von Garnen, Geweben oder Gewirken und dgl. vorliegen.
Der Seifprozeß wird in üblicher Weise auf den in der
Textilindustrie eingesetzten Maschinen und Apparaten diskontinuierlich
oder kontinuierlich durchgeführt.
Durch den erfindungsgemäßen Einsatz der feinteiligen,
wasserunlöslichen Alkalialuminiumsilikate in Kombination
mit PVP als Seifhilfsmittel werden die eingangs geschilderten
Vorteile gegenüber dem herkömmlichen Seifprozeß
erzielt. Insbesondere ist nochmals auf die Verbesserung der
Echtheitseigenschaften, die Einsparung an Tensiden und
Salzen und die Verbesserung der Abwasserqualität hinzuweisen.
Die Anwendung kann in der Weise erfolgen, daß Alkali
aluminiumsilikate, PVP und gegebenenfalls Tenside der
Seifflotte getrennt zugesetzt werden. Auch eine Kombination
als Fertigprodukt evtl. mit weiteren üblichen
Zusätzen, wie niedermolekulare Polyglykoläther, Eiweiß
hydrolysate, Pineöl oder dgl. zu stabilen Suspensionen,
die für die Anwendung ohne Schwierigkeiten mit Wasser
zu verdünnen sind, ist möglich.
Es ist bekannt, daß Elektrolyte, und hier besonders diejenigen
der II. Hauptgruppe, einen störenden Einfluß
auf Färbe- bzw. Anfärbeprozesse sowie auf Waschprozesse
ausüben können. Wie in den nachfolgenden Beispielen aufgezeigt
wird, besitzt auch unter diesen Bedingungen die
Kombination von Alkalialuminiumsilikaten mit PVP einen
günstigeren echtheitsverbessernden Effekt als die Einzel
substanzen selbst. Die besten Ergebnisse werden jedoch
auch hier unter Weichwasserbedingungen erreicht, wie sie
bei Färbe- und Nachseifprozessen in der Textilindustrie
üblich sind.
Zur Ermittlung der anfärbeinhibierenden Wirksamkeit von
Aluminiumsilikaten, PVP und der Kombinationen beider
Substanzen sind Modellversuche im Launderometer am besten
geeignet.
Folgende Substanzen und Hilfsmittel wurden eingesetzt;
Typ I A-I J des Hauptpatentes
Anfärbeinhibitoren | |
II A: PVP | |
MG: 40 000 | |
II B: PVP | MG: 700 000 |
Tenside | |
III A | |
Gemisches aus gleichen Teilen Fettalkohol C10-16 · 9,5 Mol Ethylenoxid-Addukt und lineares Alkylsulfat C12-18, Na- oder NH₄-Salz | |
III B | Fettalkohol C10-16 · 9,5 Mol Ethylenoxid-Addukt |
III C | Nonylphenol 10 Mol Ethylenoxid-Addukt |
Färbungen | |
IV A: | |
Reaktivfärbung | |
2,6% C. I. Reactive Orange 20 auf vorgereinigtem Baumwolltrikot | |
IV B: | Substantivfärbung |
3% C. I. Direct Red 95 auf Bauwollgewebe (vorbehandelt) | |
IV C: | Naphtholfärbung |
Grundierung: 14,0 g/kg Gewebe (Bauwolle vorgereinigt) C. I. Azoic Coupling Component 2 | |
Entwicklung: 48,5 g/kg Gewebe C. I. Anzoic Diazo Component 35 |
Weichwasser 0-1° d; Wasser 16° d (Mg/Ca=¹/₅), 10 Kugeln,
15 Minuten bei 90°C, 3×60′′ spülen. Flottenverhältnis
1 : 30, pH 9.
Die Auswertung der Untersuchungen erfolgte durch Bestimmung
der Remission der mitgewaschenen Weißware und
der Echtheitsbestimmung an der Farbware. Letztere wurde
bestimmt nach DIN 54 021 (Reibechtheit trocken) und DIN
54 010/54 011 (Waschechtheit 60°C bzw. 95°C).
In einem Laborversuch wurde die Färbung IVA sowohl nach
dem Standverfahren mit den Einzelsubstanzen, als auch
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren mit der Kombination
von Alkalialuminiumsilikat/PVP geseift. Die Meßwerte
(Remission) sind Mittelwerte aus drei Einzelmessungen:
Durchführung siehe Beispiel 1.
Durchführung siehe Beispiel 1.
In einem Laborversuch wurde die Färbung IV B mehrfach
mit der Kombination, bestehend aus PVP/Aluminiumsilikat
geseift.
In einem Betriebsversuch wurde
vorgereinigtes Baumwolltrikot/Stretchpolyamid, gefärbt
mit 2,6% C. I. Reactive Orange 20
auf der Haspelkufe sowohl nach einem Standardverfahren
wie nach dem erfindungsgemäßen Verfahren behandelt.
Bedingungen: Weichwasser 0-0,5°d 20 Minuten bei 95°C
Flottenverhältnis 1 : 20. Nach dem Waschen wurde 1× heiß
(90°C, 5 Minuten) und 1× kalt gespült. Die Echtheiten
wurden nach DIN 54 010/54 011 und DIN 54 021 geprüft.
Claims (6)
1. Verwendung feinteiliger wasserunlöslicher Alkalialuminiumsilikate der
allgemeinen Formel
(Kat₂O) x · Al₂O₃ · (SiO₂) y ,in der Kat ein Alkalimetallion, x eine Zahl von 0,7-1,5, y eine Zahl
von 0,8-6 bedeuten, mit einer Partikelgröße von 0,1 bis 25 µ, die ein
Calciumbindevermögen von 20-200 mg CaO/g wasserfreier Aktivsubstanz
aufweisen, als Seifhilfsmittel für Färbungen und Drucke auf Textilmaterial,
gemäß Hauptpatent 28 17 427 in Kombination mit wasserlöslichem
Polyvinylpyrrolidon des Molgewichtes 5 000 bis 1 000 000.
2. Verwendung feinteiliger Alkalialuminiumsilikate in Kombination mit
wasserlöslichem Polyvinylpyrrolidon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Alkalialuminiumsilikate der allgemeinen Formel verwendet werden,
in der Kat ein Natriumion und y eine Zahl von 1,3 bis 4 bedeuten und die
Partikelgröße zwischen 1 und 12 µ liegt.
3. Verwendung feinteiliger Alkalialuminiumsilikate in Kombination mit
wasserlöslichem Polyvinylpyrrolidon nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Mengenverhältnis von Alkalialuminiumsilikat zu
Polyvinylpyrrolidon 1 : 1 bis 10 : 1 beträgt.
4. Verwendung feinteiliger Alkalialuminiumsilikate in Kombination mit
wasserlöslichem Polyvinylpyrrolidon nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Mengenverhältnis von Alkalialuminiumsilikat zu
Polyvinylpyrrolidon 3 : 1 bis 5 : 1 beträgt.
5. Verwendung feinteiliger Alkalialuminiumsilikate in Kombination mit
wasserlöslichem Polyvinylpyrrolidon nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich anionische und/oder nichtionische Tenside
verwendet werden, wobei die Seifflotte 0,1-2,0 g/l an Alkalialuminiumsilikat,
0,1-1,0 g/l Polyvinylpyrrolidon und 0,15-1,0 g/l an Tensiden
enthält.
6. Verwendung einer Kombination nach Anspruch 1 bis 5 als Seifhilfsmittel zur
Nachbehandlung von Färbungen und Drucken mit Naphtholfarbstoffen,
Reaktivfarbstoffen, Schwefelfarbstoffen, Küpenfarbstoffen und Dispersions
farbstoffen und Zellulosefasermaterial und Synthesefasermischungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792910583 DE2910583A1 (de) | 1979-03-17 | 1979-03-17 | Verwendung feinteiliger wasserunloeslicher alkalialuminiumsilikate als seifhilfsmittel fuer faerbungen und drucke auf textilmaterial |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792910583 DE2910583A1 (de) | 1979-03-17 | 1979-03-17 | Verwendung feinteiliger wasserunloeslicher alkalialuminiumsilikate als seifhilfsmittel fuer faerbungen und drucke auf textilmaterial |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2910583A1 DE2910583A1 (de) | 1980-09-25 |
DE2910583C2 true DE2910583C2 (de) | 1990-08-30 |
Family
ID=6065697
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792910583 Granted DE2910583A1 (de) | 1979-03-17 | 1979-03-17 | Verwendung feinteiliger wasserunloeslicher alkalialuminiumsilikate als seifhilfsmittel fuer faerbungen und drucke auf textilmaterial |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2910583A1 (de) |
Families Citing this family (4)
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---|---|---|---|---|
US4545919A (en) * | 1982-08-31 | 1985-10-08 | Ciba-Geigy Corporation | Detergent composition for washing off dyeings obtained with fibre-reactive dyes and washing process comprising the use thereof |
DE3710849A1 (de) * | 1987-04-01 | 1988-10-20 | Henkel Kgaa | Verwendung von mit quartaeren ammoniumverbindungen beladenen schichtsilikaten als seifhilfsmittel in seifprozessen zum fixieren von farbstoffen |
NL1006703C2 (nl) * | 1997-07-31 | 1999-02-02 | Sybron Chemie Nederland B V | Werkwijze voor het nawassen van gekleurd textiel. |
CN115948925A (zh) * | 2023-01-17 | 2023-04-11 | 武汉纺织大学 | 一种染色纺织品的处理方法 |
-
1979
- 1979-03-17 DE DE19792910583 patent/DE2910583A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2910583A1 (de) | 1980-09-25 |
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