DE2909948A1 - Kindergesicherte verschlusskappe fuer spruehbehaelter - Google Patents

Kindergesicherte verschlusskappe fuer spruehbehaelter

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Fred E Wallace
Walter H Wesner
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AFA CORP
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    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
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Description

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Kindergesicherte Verschlußkappe fSr Spruhbehälter
Die Erfindung betrifft -Flussigkeitsspender und bezieht sich insbesondere auf Verschlüsse öder Äbdeckkappen für den Auslaß des Fließmittelproduktes, die aas Sicherheitsgründen nur so betätigt werden können, daß der Beitrieb durch Kinder oder unvorsichtige Erwachsene schwierig ist. Sprühdosenspender werden häufig für die verschiedensten Reinigungsprodukte im Haushalt verwendet, die Lauge, Ammoniak,oder andere Mittel enthalten können, die für Kinder gefährlich sein könnten, wenn diese unabsichtlich damit hantieren.
Fließmittelspender, insbesondere von der Art-, bei welcher ein Sprühstrahl erzeugt wird, sind allgemein bekannt,, sie haben aber gemeinsam das Problem, während des Transportes die Fließmittelleckage zu verhindern und einen unachtsamen oder fahrlässigen Betrieb des Sprühmechanismus zu verhindern. Ein Versuch zur Lösung dieses Problems ist in der US-Patentschrift 3 650 (Carl E. Halone) beschrieben» wo eine Kappe für den Sprühauslaß in zwei Versionen vorgesehen ist, deren erste eine domartige oder Honlabdeckung aufweist, die den Sprühauslaß verschließt und von einer Schraubkappe am Platz gehalten wird. Die Abdichtung erfolgt rund um den Auslaß durch die Tätigkeit oder Wirkung der Schraubkappe auf einen Ringflausch auf der Abdeckung, welche diese zwischen der Kappe sand dem Vorsprung der Sprüheinrichtung
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einklemmt. Die Sprüheinrichtung wird dadurch in Betrieb gesetzt, daß man den Dom oder die Haube der Abdeckung mit einem Messer abschneidet- Bei der anderen in der vorgenannten OS-Patentschrift gezeigten Version ist dauernd eine Kappe um das Vorsprung- oder Nasenteil der Sprüheinrichtung vorgesehen, und eine sntfernbare Abdeckkappe oder ein entfernbarer Verschluß kann mit Dichtpassung über die Dauerkappe gestossen werden und hat eine Dichtnocke, welche das Sprühauslaßloch blockiert oder sperrt. Diese Abdeckkappe ist an der Dauerkappe durch ein einstückig angeformtes Gelenk derart angebracht, daß die Kappe stets zur Verfügung steht.
Bei einer anderen US-Patentschrift 3 973 700 (Edward C-Schmidt et al) ist eine Sprühvorrichtung gezeigt, die eine kombinierte Sprühauslaßabdeckung und einen Betriebsauslöser aufweist. Der Abdeckungsauslöser ist so schwenkbar vorgesehen, daß er aus einer den Auslaß abdeckenden oder Kappenstellung in eine Auslöser-Betriebsstellung geschwenkt werden kann, und er soll sich in der Auslaßabdeckstellung befinden, wenn die Sprüheinrichtung nicht in Benutzung ist. Ein Vorsprung am anderen Ende des Auslösers deckt den Sprühauslaß ab, wenn der Auslöser sich in der hochgestellten Position befindet* Eine Abbreehscheibe ist vorgesehen,um die Möglichkeit auszuschalten, einen Lappen oder Streifen so zu bewegen, daß die Düse eingestellt wird, der Auslöser aber noch genug nach unten gedreht werden kann, um den Sprühauslaß bloßzulegen, ohne die Scheibe abzubrechen. Das Sprühen erfolgt dann durch
Zusammenquetschen des Puiapeiibalgs mit den Fingern, was möglicherweise auch sowohl Kinder als auch Erwachsene tun können.
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Nach einer weiteren US-Patentschrift 3 957 181 (Robart E. Hazard) ist ein Verschluß für einen nicht-sprühenden Spendarauslaß vorgesehen, bei welchem eine einsn durchgehenden Durchlaß aufweisende Tülle oder ein Ausguß obsn auf dem Spender so angebracht ist, daß er um einen Bogen von 90 ° aus einer Querstellung relativ zum Auslaß gedreht werden kann, wobei sein Durchlaß sich auch querbewegt und deshalb nicht mit dem Auslaß in Flucht liegt, zu einer Vertikalposition, wobei der Durchlaß sich mit dem Auslaß in Flucht befindet und zu diesem hin offen ist. Die Tülle ist in der Lage, in diese Stellungen gedreht zu werden, wobei eine zylindrische Oberfläche auf der Fläche des Auslasses gleitet. Ein Feststellappen ist am äußeren Ende der Tülle vorgesehen, der mit einem Finger verbogen werden kann, bevor die Tülle angehoben werden kann, und das äußere Ende kann in die offene, vertikale Position gedreht werden.
Eine weitere, nicht sprühende Spenderverschlußkappe ist in der US-Patentschrift 4 022 352 gezeigt, wonach eine einstückig angelenkte Kappe in der Lage ist, über einen Auslaß oben am Spender gefaltet zu werden und den Auslaß durch Verstopfen zu verschliessen. Auf der gegenüberliegenden Seite der Kappe von dem Gelenk ist eine Klinke oder Sperre vorgesehen, die mit den Fingern nach außen aufgebrochei werden kann, um sie so zu lösen, daß die Kappe angehoben und der Auslaß wieder geöffnet werden kann.
Eine andere Verschlußkappe für einen nicht-sprühenden Spender ist in der US-Patentschrift 4 020 981 (Frank S. Nixdorff) gezeigt, wobei eine Schraubkappe an der Oberseite eines einfachen
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Spenders für fließfähige Materialien angebracht ist und die Kappe schwierig abzunehmen ist, es sei denn, die Kappe wird um eine Vierteldrehung gedreht und dann angehoben oder - bei einer anderen Ausführungsform - um eine andere Vierteldrehung in entgegengesetzter Richtung zurückgedreht, um eine Bahn für das fließfähige Material zu öffnen.
Nach einer weiteren anderen US-Patentschrift 3 927 834 (Tetsurga Tada) wird ein Teil benutzt, um den Auslöser einer Sprüheinrichtung mit Pumpe so zu sperren, daß er nicht unabsichtlich betrieben werden kann, und gleichzeitig verstopft ein Teil dieses Körpers den Luftauslaß bzw. die Belüftungseinrichtung zum Flüssigkeitsbehälter, um die Flüssigkeit daran zu hindern, während der Zeiten der Nichtbenutzung herauszufließen .
Zusätzlich zu dem oben erwähnten ist es bekannt, eine einfache, aufgestoßene Ringkappe oder Abdeckung über dem Sprühauslaßvorsprungstück eines Sprühspenders zu benutzen, um ihn zu verschließen, wobei diese Kappe oder Abdeckung einfach dadurch entfernt wird, daß sie aufgebrochen wird. Eine solche Kappe ist in Figur 9 der vorliegenden Anmeldung gezeigt. Es sei bemerkt, daß diese Art Kappe nur zum VerstftLießen des Auslasses des Sprühspenders dient und ganz von dem Vorsprung- oder Nasenteil abgenommen werden muß, bevor das Sprühen erfolgen kann. Die Drehung der Kappe auf dem Nasenstück hat keine Wirkung hinsichtlich des Auslaßverschlusses, da der Auslaß unbeachtlich dieser Bewegungsart blockiert ist.
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Die Erfindung unterscheidet sich wesentlich von den vorstehend erwähnten Vorrichtungen in vielen Aspekten, einschließlich der Tatsache, daß zwei verschiedene Bewegungen von Sindern oder fahrlässigen Erwachsenen wahrscheinlich nicht vorgenommen werden, daß diese zwei verschiedenen Bewegungen aber bei beiden Ausführungsformen gemäß Anmeldung notwendig sind, bevor die Sprüheinrichtung arbeiten kann.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den !Zeichnungen- Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines typischen Spenders mit Sprüheinrichtung oder einer typischen Sprühdose, wobei die Überkappe mit dem erfindungsgemäßen Merkmal auf dem Vorsprung oder der Nase in der den Auslaß verschließenden Stellung gezeigt ist,
Fig. 2 einen vertikalen Querschnitt unter Darstellung des Vorsprunges oder der Hase des Sprühspenders mit der Übsrkappe der Figur 1 in der den Auslaß verschließenden Stellung,
Fig. 3 einen Vertikalguerschnitt unter Darstellung der Hase des Sprühspenders mit der Überkappe der Figur 1, in der offenen Auslaßstellung gezeigt,
Fig. 4 einen horizontalen Querschnitt entlang der Linie 4-4 in Figur 3 unter Darstellung der Nase das Sprühspeiiders mit
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der überkappe der Figur 1 in der Stellung mit offenem Auslaß,
Fig* 5 eine vergrößerte Vorderansicht von außen unter Darstellung der überkappe der Figur 1,
Fig. 6 eine vergrößerte Rückansicht der überkappe der Figur 1,
Fig. 7 eine vergrößerte Vorderansicht der Nase 12, die bei der Überkappe nach den Figuren 1, 3, 4, 5 und 6 benutzt ist,
Fig. 8 einen vertikalen Querschnitt unter Darstellung der Nase des Sprühspenders mit einer übsrkappe, die eine aweite Ausführungsform der Erfindung aufweist, in der Position für den geschlossenen Auslaß gezeigt,
Fig. 9 eine Vorderansicht der Nase des Sprühspenders unter Darstellung der überkappe nach der zweiten Ausführungsform, die sich in der Position für geschlossenen Auslaß befindet,
Fig.10 eine vertikale Seitenansicht, teilweise im Querschnitt, unter Darstellung der Nase des Sprühspenders mit der überkappe nach der zweiten Ausführungsform in der Position für offenen Auslaß,
Fig.11 eine Vorderansicht der Nase des Sprühspenders unter Darstellung der überkappe nach der zweiten Ausführungsform in der Stellung für offenen Auslaß,
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Fig, 12 eine Rückansicht der in den Figuren 8-11 gezeigten Überkappe,
Fig. 13 eine Vorderansicht der Nase 12a, die bei der Überkappe verwendet wird, die in den Figuren 8-12 gezeigt ist, und
Fig. 14 eine teilweise, im vertikalen Querschnitt gesehene Seitenansicht der Nase eines typischen Sprühspenders mit einer herkömmlichen Überkappe zum Aufschnappen und Abschnappen, welche den Auslaß des Spenders verschließt.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben. Eine Auslössr-Sprühvorrichtung oder ein Spender weist gemäß Darstellung ein Endteil, Nasenstück oder Nasenbüchse 12 auf (siehe Figuren 2-4 und 7) oder 32 (siehe Figuren 8, 10 und 13), welches im wesentlichen einen Hohlzylinder aufweist, der an einem Ende geschlossen ist, der nach dem Zusammenbau in eine entsprechende Bohrung 10a im Spender 10 so eingedrückt wird, daß das Fließmittelprodukt abgedichtet wird. Sein geschlossenes Ende befindet sich außerhalb der Bohrung 10a, d.h. in den Figuren 2-4, 8 und 10 links. Das geschlossene Ende weist einen Sprüh- oder Abgabeauslaß oder eine öffnung 11 oder 35 auf, die vom Inneren der Sprühvorrichtung durch das Nasenstück 12 oder 32 zur Atmosphäre führt. Die Sprühvorrichtung ist in der Lage, ein Fließmittelprodukt, gewöhnlich eine Flüssigkeit, aus einem Reservoir oder einem Behälter, z. B. einer Flasche, mittels einer Pumpe auszugeben, die durch die Tätigkeit eines federbelasteten Auslösers 13 oder 13a betätigt wird, der durch
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seine Feder so vorgespannt ist, daß er in seine ursprüngliche oder Startposition, die in den Figuren 1-3, 8 und 1O gezeigt ist, zurückkehrt. Wie vorstehend ausgeführt, ist es jedoch erwünscht, eine überkappa oder eine Abdeckung für den Auslaß zu haben, um das Fließinittelprodukt während der Zeiten der Nichtbenutzung am Herausfließen aus dem Auslaß zu hindern und die Abdeckung so zu gestalten, daß ein Kind oder ein unvorsichtiger Erwachsener gewöhnlich die Sprühvorrichtung nicht betätigen kann, ohne daß er die Betriebsart der überkappe kennt, ohne daß zwei unterschisdliche Tätigkeiten zum Bedienen der tiberkappe vorgenommen werden.
Es ist beabsichtigt, daß der Aufbau der verschiedenen Teile gemäß der Erfindung aus geformtem Kunststoff mit sehr schwachem Federgrad und guter Maßstabilität gemacht wird, wie z. B. Polyäthylen, Polypropylen, einem Acetalcopolymar oder einem anderen Kunststoff mit zumindest diesen Qualitäten zusätzlich zu anderen Qualitäten, die notwendig sind, wie z. B. eine ausreichende Festigkeit, Schlagbiegefestigkeit und Verträglichkeit mit dem zu versprühenden speziellen Fließmittel.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung und insbesondere unter Bezug auf die Figuren 1 bis 7 ist die Sprühvorrichtung 10 mit einer ebenen Sicherheitsverschlußabdeckung oder übekappe 14 ausgestattet, die durch Gleiten an der Nase 12 durch Führungsschienen 15, 15' auf der Nase 12 angebracht oder angekuppelt ist und mit überlappenden länglichen Schenkeln oder Schienen 16, 16' auf der Uberkappe 14 zusammenwirkt, wel-
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ehe die Kappe 14 am Platz hält aber eine lineare oder geradlinie Gleitbewegung erlaubt. Die zusammenwirkenden Führungsschienen 15, 15* liegen parallel zu den Schienen 16, 16' und sind in einer vertikalen Richtung zur Sprühvorrichtung 10 angeordnet, wenn sie sich in ihrer normalen aufrechten Stellung befindet, wie in Figur 1 gezeigt ist, so daß die Kappe 14 nach oben und unten in Grenzen gleiten kann, wie noch ausgeführt wird. Eine öffnung oder ein Durchlaß 17, der größer als der Auslaß 11 der Sprühvorrichtung 10 ist, ist in der Kappe 14 vorgesehen und in einer solchen Stellung angeordnet, daß er mit dem Auslaß 11 in Flucht kommt und diesen vollständig freilegt, wenn die Kappe 14 in ihre zweite Stellung "offener Auslaß" verschoben ist, wie in den Figuren 3 und 4 gezeigt ist. Ein Begrenzungsanschlag für die Abwärtsbewegung oder eine Schulter 18 ist am oberen Ende der Kappe 14 vorgesehen, die sich hinreichend zur Sprühvorrichtung 10 erstreckt, um mit der Oberseite der Nase 12 in Eingriff zu geraten und somit zu verhindern, daß sich die Kappe 14 über den Abstand hinaus nach unten bewegt, der notwendig ist, um die vollständige Abdeckung des Auslasses 11 gemäß Darstellung in Figur 2 zu erlauben.
Die Kappe 14 weist ein erstes .ablenkendes Sperr- oder Entsperrteil oder Körper 19 auf, das bzw. der einstückig mit der Kappe 14 geformt ist und sich gemäß Figuren 1-3 und 5 und 6 nach unten und oben erstreckt. Zwei Schlitze 2O, 21 sind in der Kappe 14 angeordnet und gehen frei durch diese hindurch und erstrecken sich von einer Stelle über dem obe-
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ren Ende der Sperre 19 nach unten, um gegen ihre Mitte zu stossen und schmale Bänder oder Schwenkstellen 22, 22' aus Material zwischen dem äußeren und dem Mittelteil der Kappe 14 zu belassen. Diese Bänder 22, 22' sind verdrehungsfedernd, und, zwar wegen ihres recht kleinen Querschnittes, und sie wirken als eine schwache Torsionsfeder, um die Sperre 19 dazu zu zwingen, wieder in ihre ursprüngliche entspannte Stellung zurückzukehren, wie in Figur 2 gezeigt ist. Aus Figur 2 sieht man, daß das obere Ende der Sperre 19 sich in einer Position befindet, wo ihre Feststell- bzw. Auslöselippe 23 mit der Schulter oder Lippe der Nase 12 in gegenseitige Beeinflussung oder störenden Eingriff gelangt und somit die Aufwärtsbewegung der Kappe 14 ausreichend daran hindert, den Auslaß 11 freizulegen. Tatsächlich schafft die Lippe 23 eine Auslöseeinrichtung, welche die Kappe in der ersten Position "Auslaß geschlossen" sperrt.
Am unteren Ende der Sperre 19 ist in den Figuren 1, 2, 3, 5 und 6 ein betätigbarer Betätigungslappen oder ein Niederdrückteil gezeigt, der sich seitlich parallel zu den äußeren Kanten der Schlitze 20, 21 und ausreichend nach unten erstreckt, um eine Stoßoberfläche für den-Daumen eines Benutzers zu unterstützen, wie noch erläutert wird. Man erkennt nun, daß die Sperre 19, ein wenig in Gegen-Uhrzeigerrichtung in Figur 2 gedreht werden kann, wenn der Lappen oder Streifen 25 je nach der Verdrehungsablenkung der Bänder 22, 22' ausreichend niedergedrückt wird, damit die Auslöselippe oder der Beeinflussungslappen 23 die Schulter 24 der Nase 12 freigibt und somit die Kappe 14 derart freilegt daß sie in einer geradlinigen Bewegung nach oben gestoßen werden
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kann, bis die Lippe 23 störend mit der Schulter 26 der Nase in Eingriff tritt. Außerdem ist eins Ausnehmung 27 in der Nase 12 vorgesehen, um die Auslösslippe 23 aufzunehmen, die nach Freigabe des Fingerdrucks auf den Lappen 25 unter dar Vorspannkraft der Verdrehung in den Bändern 22, 22' in die Ausnehmung eintritt. Diese Tätigkeit hält-die Kappe 14 am Platz zurück, wenn sie sich in der zweiten Position "Auslaß offen" befindet, und verhindert eine zufällige Bewegung derselben während des Betriebes des Spenders. Die untere Kante der Nase 12 ist dort, wo sie der Ausnehmung 27 gegenüber freiliegt, abgeschrägt oder wie eine Rampe geformt, wie insbesondere bei 28 in Figur 3 gezeigt ist. Auch die Lippe 23 hat eine abgerundete Ecke an ihrer unteren rechten Kante (in Figur 2), die mit der Schräge oder der Rampe 28 zusammenwirkt, um der Lippe 23 die Möglichkeit zu geben, hoch und aus der Ausnehmung 27 herauszugleiten, wenn ein schwacher aber klarer Abwärtsstoß zufällig auf die Kappe 14 aufgebracht wird.
Ein bedeutendes Merkmal der Erfindung liegt in der Schaffung einer wirklichen Dichtung zwischen dem Inneren der Kappe 14 und dem Naaenaufbau, welcher den Auslaß 11 umgibt. Wie man in den Figuren 2, 3, 4 und 7 sieht,wird der Auslaß 11 von einem Vorsprung oder einer Erhebung 29 umgeben, die nach aussen zur Kappe 14 herausragt und eine flache obere Fläche sowie eine abgeschrägte oder wie eine Rampe ausgebildete Oberseite 29a aufweist. Die innere obere Fläche 14a (Figuren 3 und 6) der Kappe 14 liegt gegen das nicht herausragende Teil der Nase 12 an, wenn die Kappe 14 sich in ihrer zweiten Stellung "Auslaß offen" befindet, und könnte somit erwartungsgemäß mit
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dem Vorsprung des erhabenen Teils 29 störend in Eingriff treten. Stattdessen sind zwei im wesentlichen parallele Schlitze 30, 30' im oberen Teil der Kappe 14 vorgesehen, wie in den Figuren 4 und 5 gezeigt ist, und gehen frei durch die Kappe 14 hindurch. Diese Schlitze 30, 30' erstrecken sich aus der Nähe der Oberseite der Kappe 14 nach unten bis gerade unter die öffnung 17 gemäß Darstellung und schaffen einen kleinen Grad an Biegeflexibilität zu jenem Teil der Kappe 14, der sich dazwischen befindet, und der ein zweites Ablenkteil der Kappe 14 genannt werden kann. Die untere Kante der oberen Innenfläche der Kappe 14 ist auch abgeschrägt und bildet eine Rampe 14b, wo sie mit der abgeschrägten, rampenartigen oberen Fläche 29a der Nasenerhebung oder des Vorsprunges 29 derart in Berührung kommt, daß die Oberflächen 14b und 29a, sobald die Kappe 14 nach unten bewegt wird, aufeinander in der Weise einer Rampentätigkeit gleiten, bis die Oberfläche 14b sich auf die Oberseite des erhabenen Teils 29 schiebt und die flache Oberfläche auf der Oberseite des erhabenen Teils und die Oberfläche 14a in Berührung kommen und durch den Vorspanneffekt des Biegens des Teils der Kappe 14 zwischen den Schlitzen 30, 30'zusammen-, gedrückt werden, sobald sie sich selbst an die neue Stellung anpassen. Wenn die Kappe wieder in ihre erste Stellung "Auslaß offen" zurückgebracht wird, nimmt dieses Teil 14a wieder seine im wesentlichen flache ursprüngliche Stellung an, und zwar infolge der ihm anhaftenden natürlichen Faderkraft in dem Material, aus welchem es hergestellt ist.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig.8-13 gezeigt, wonach eine ebene Sicherheitsvarschlußabdeckung oder
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überkappe 31 auf einem "Endteil, einer Nase oder einer Nasenbüchse 32 befestigt ist und durch Ringlippeii 33 dichtend auf der Nase am Platz gehalten wird. Dia Lippen 33 werden anfänglich über eine Ringrippe oder -lippe 34 auf der Nase 32 geschnappt oder angekoppelt. Dia Platte 31 bleibt dort dauernd am Platz, kann sich aber frei in gewissen Grenzen darauf drehen, wie nachfolgend noch erläutert wird. Die überkappe 31 kann mit den Fingern, wenn überhaupt, nicht leicht weggenommen werden, nachdem sie einmal am Platz ist, und zwar wegen ihrer festen Passung, aber sie kann leicht mit Gleiten gedreht werden, nachdem sie durch die Tätigkeit ihrer Entsperreinrichtung, wie nachfolgend noch beschrieben wird, "entsperrt" worden ist. Die Nase 32 weist einen Auslaß oder eine öffnung 35 auf, die bezüglich der Ringlippe 34 exzentrisch angeordnet ist, wie in den Figuren 8, 10, 11 und 13 gezeigt ist, und ist geeignet so ausgebildet, daß sie das Versprühen des. Fließmittelproduktes durch die öffnung als den einzigen Auslaß der Sprüheinrichtung erlaubt. Ein erhabenes Teil oder ein Auslaßvorsprung 36 umgreift den Auslaß 35 gemäß Darstellung und hat eine im wesentlichen flache Oberfläche auf seinem äußeren Ende, die zu der ähnlich flachen Oberfläche auf dem erhabenen Teil 37 im Inneren der Kappe 31 paßt, wie in den Figuren 8, 10 und 12
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gezeigt ist, einen Auslaß 35 zu verschließen und ein Sprühen zu verhindern und während der Lagerung oder des Transportes gegen eine Leckage abzudichten. Unmittelbar unter dem erhabenen Teil 37 auf der Kappe 31 (siehe Figuren 8-12) befindet sich eine öffnung oder ein Durchlaß 38 frei durch die Kappe 31 mit einem tief abgeschrägten Rand auf seiner Außenseite, wie in den Figu-
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ren 8-11 gezeigt ist. Diese Öffnung 38 ist größer als der Durchlaß 35 und weist die Schräge auf der äußeren oder Vorderseite der Kappe 34 auf, um einen leichten und freien Durchgang des aus dem Auslaß 35 versprühten Fließmittelproduktes vorzusehen, wenn die Öffnung 38 in Flucht, d. h. in Register dazu bewegt wird, in einer Weise, wie sie noch beschrieben wird.
Außerdem ist eine Rampe 43 auf der Innenseite der Kappe 31 vorgesehen, wie in Figur 12 gezeigt ist. Das Anfangsniveau liegt an der öffnung 38 und erstreckt sich bogenförmig zu dem erhabenen Teil 37 und erhebt sich gleichzeitig auf die Höhe des erhabenen Teils 37. Diese Rampe 43 sorgt für eine Bahn, über welcher der Auslaßvorsprung 36 gleitet, bis der Auslaß 35 von der flachen Oberfläche des erhabenen Teils 37 abgedeckt ist. Sowohl die Rampe 43 als auch das erhabene Teil 37 haben bezüglich des Auslaßvorsprunges 36 solche Maße, daß dann, wenn sich das erhabene Teil 37 unter Abdeckung des Auslasses 35 an seinem Platz befindet, ausreichend Kraft auf den Auslaßvorsprung 36 ausgeübt wird, daß eine gute Fließmittelabdichtung bewirkt Ist, um die Leckage selbst dann zu verhindern, wenn der Auslöser 13a betätigt wird. Jn der Kappe 37 ist gemäß Darstellung der Fig. ferner ein Anschlag 44 vorgesehen, der so angeordnet ist, daß er mit den Anschlägen 45 und 46 auf der Nase 32 in beeinflussenden Eingriff tritt (siehe Figur 13), um eine Drehbewegung der Kappe 31 über die Stellungen "Auslaß geschlossen" und "Auslaß offen" hinaus zu verhindern und eine gute Ausfluchtung des erhabenen Teils 37 über dem Vorsprung 36 in der geschlossenen Stellung und des Auslasses 35 und der Öffnung 38 In der offenen Stellung sicherzustellen.
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Fließmittelprodukt gefüllt ist, nimmt der Benutzer normalerweise den Behälter an seinem Hals und zieht den Auslöser mit seinen Fingern zurück, um das Sprühen zu beginnen. Erfindungsgemäß kann der Sprühstrahl jedoch nicht aus dem Auslaß austreten, weil er durch die überkappe blockiert wird. Es ist notwendig, die Kappe zu betätigen, um die Blockierung des Auslasses zu entfernen, bevor die Flüssigkeit austreten kann, unter Bezugnahme auf die Ausführungsform der Figuren 1-7 der Erfindung versucht der Benutzer natürlich, die Kappe 14 dadurch aufzubrechen, daß er den Lappen 25 von der Ausgabevorrichtung oder dem Spender fortzieht. Diese Tätigkeit wird aber durch die Führungen 15, 15' und die Schienen 16, 16' verhindert. Stattdessen muß der Lappen 25 nach einwärts gestoßen werden und entgegen dem natürlichen Empfinden gegen den Spender hin (erste Bewegung), wodurch eine leichte Gegenuhrzeigerdrehung des Verriegelungsstückes 19 um seine Anbringstellung, d. h. die Bänder 22,22',hervorgerufen wird.Hierdurch wird die. Lippe gemäß Figur 2 nach links bewegt, bis sie von der Schulter frei ist. Hierdurch wird eine Aufwärtsbewegung der Kappe 14 ermöglicht, und sie wird dann nach oben gestoßen (zweite Bewegung) , bis die Lippe 23 in die Ausnehmung 27 eintritt, und zwar unter der Vorspannkraft der Torsion oder Verdrehung in den Bändern 22, 22', bis die Lippe 23 gegen die Schulter 24 zur Anlage kommt. Sobald die Kappe 14 nach oben gleitet, wird der Auslaß 11 entsperrt, und die öffnung 17 kommt in Flucht (in registerhaltige Stellung) mit dem Auslaß. Dieses ist die zweite Position oder die Position "Auslaß offen", und das Sprühen erfolgt nun in der üblichen Weise. Danach wird die
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Unter der Kappe 31, aber als ein Stück ir.it dieser, befindet sich der verlängerte Lappen oder Ansatz 39. Dieser Lappen ist im allgemeinen flach mit versteifenden Stütz- oder Strebepfeilern 40 zwischen seiner äußeren Oberfläche und dem runden Teil der Kappe 31, ist aber an seinem unteren Ende (siehe Fig. 8-12) einwärts gebogen (zum Spender-hin), und zwar um ein gewisses Maß, ausgehend an einer Linie etwa auf dem halben Wege nach unten an seiner äußeren Oberfläche. Auf der unteren Oberfläche des Lappens 39 (auf seiner Abgabeseite) und an seinem äußersten Ende befindet sich ein Auslöseteil oder Zahn 41, der sich zum Auslöser 13a und in den Schlitz 42 in diesem erstreckt, wie in den Zeichnungen, insbesondere in Figur 8 gezeigt ist. Die schwache Biegung in dem Lappen 39 stellt sicher, daß der Zahn 41 tatsächlich im Schlitz 42 am Platz bleibt und somit die Drehung der Kappe 31 verhindert, bis eine wirkliche Tätigkeit vom Bediener vorgenommen wird. Der Schlitz 42 ist etwas langer und breiter als der Zahn 41, so daß der Zahn leicht in den Schlitz paßt, aber die Tiefe des Zahns 41 ist groß genug, um einen beeinflussenden Eingriff mit den Seiten des Schlitzes 42 zu schaffen und gegen diese Seiten zu kommen und dadurch eine Drehbewegung der Kappe 41 zu verhindern. Die Tiefe des Zahns 41 ist zwar ausreichend groß, um einen beeinflussenden Eingriff mit den Seiten des Schlitzes 42 vorzusehen, die eben beim dem Auslöser 13a in seiner normalen Ruheposition beschrieben, sie ist aber klein genug, um die Seiten des Schlitzes 42 freizuhalten, wenn der Auslöser 13a niedergedrückt wird.
Es wird nun der Betrieb des Erfindungsgegenstandes beschrieben. Wenn der in Figur 1 gezeigte Sprühbehälter mit auszugebendem
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Kappe 14 einfach mit einam Finger, soweit dies möglich ist, nach unten gestoßen, d. h. bis die Lippe 18 auf der Kappe 14 gegen die Oberkante der Nase 12 in Anlage kommt. Diese Tätigkeit wiederum blockiert den Auslaß 11 in der oben beschriebenen Weise und bewegt die öffnung 17 außer Flucht zum Auslaß 11. Auch schiebt sich die Lippe.23 nach oben und aus der Ausnehmung 27 heraus und springt in ihre anfängliche Stellung mit der Lippe 23 unter der Schulter 24 zurück. Dies ist die Position "'Auslaß geschlossen".
Unter Bezugnahme auf die zweite Ausführungsform der Erfindung, wie sie in den Figuren 8-13 beschrieben ist, befindet sich die Kappe 31 anfänglich am Platz, wie in Figur 8 gezeigt ist, nand zwar in der Position "Auslaß geschlossen", wobei sich ihr Lappen 39 nach unten erstreckt und der Zahn 41 sich zum Auslöser 13a hin und in den Schlitz 42 hinein erstreckt, wo er eine Drehbewegung des Lappens 39 und zugeordneten Kappe 31 verhindert. Um den Auslaß der Abgabevonichtung oder des Spenders zu öffnen, ist es zuerst für den Benutzer nötig, den Auslöser 13a mit den Fingern ausreichend zurückzuziehen, um den Zahn 41 aus dem Schlitz 42 freizubekommen. Dann ist eine zweite Bewegung nötig, bei welcher der Benutzer den Lappen 39 in einer Drelirichtung vom Schlitz 42 fort und nach oben bewegen muß, bis der Lappen 39 eine Stellung erreicht hat, wo er sich gerade nach oben erstreckt und nicht weiterbewegt werden kann, weil der Anschlag 41 gegen den Anschlag 45 in Anschlag gekommen ist. Mit anderen Worten ist er im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt worden, wenn der Benutzer der Sprühvorrichtung gegenübersteht, und
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zwar über einen Bogen von nahezu 180 °. Hierdurch wird eine Drehung der Kappe 31 auf dem Ends der Nase 32 und sin Wegschwenken des exzentrisch angeordneten erhabenen Teils 37 aus dem Auslaß 35 zu dessen Abdecken hervorgerufen. Gleichzeitig damit wird eine öffnung 38 in der Kappe 31 vor dem Auslaß 35 an ihren Platz gebracht, um einen freien Durchgang des Fließmittels aus dem Auslaß 35 zu ermöglichen. Wie oben erwähnt, handelt es sich hier um die Stellung "Auslaß offen".
Die Tatsache, daß die Kappe 31 und ihr zugeordneter Lappen 39 nur nach oben in Gegenuhrzeigerdrehrichtung statt in irgendeiner Richtung bewegt v/erden kann, ist ein zusätzliches "Kinders i eher ungs"-Merkmal, weil man annehmen kann, daß ein Kind wahrscheinlich nur die Drehung in einer Richtung und nicht in beiden Richtungen versucht, wenn es die Handhabung nicht so wie ein Erwachsener vornimmt, wodurch die Wahrscheinlichkeit verringert wird, daß ein Kind die Abdeckung oder den Verschluß in die Position "Auslaß offen" bewegen kann.
Wenn das Ausspritzen des Fließmittels beendet ist, werden der Lappen 39 und seine zugeordnete Kappe 31 wieder über einen ührzeigerbogen von atwa 180 ° geschwenkt, bis der Anschlag 44 in der Kappe 31 gegen den Anschlag 46 auf der Nase 32 schlägt. Dies ist die Stellung "Auslaß geschlossen", wobei sich der Lappen nach unten und der Zahn 41 wieder in den Schlitz 42 erstreckt. Der Auslöser 13a muß niedergedrückt werden, d.h. er muß zurückgezogen werden, und zwar so weit, daß dar Eintritt des Zahnes
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41 in den Schlitz 42 möglich ist, wonach der Auslöser 13a losgelassen wird und der Zahn 41 wieder den Lappen 39 und die Kappe 31 in der Stellung "Auslaß geschlossen" sperrt. Wenn die Kappe 31 gedreht wird, kommt die Rampe 43 in eine solche Stellung, daß sie eine Neigung begünstigt, auf welcher der Auslaßvorsprung 36 hochgleitet, bis die Oberfläche des erhabenen Teils 37 den Auslaß 35 ganz bedeckt und fest dagegendrückt, wie oben schon beschrieben.
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Claims (1)

  1. Dr. Hans-HeinriA Willrath f d - «oo «eIb&PeI ? 4 8
    Dr. Dieter Weber s/b Postfach 6145
    DipL-Phys. Klaus Seifet '
    PATENTANWÄLTE
    13. März 1979 File 76O6-UO1
    THE AFA CORPORATION, 14201 N.W. 60th Avenue, Miami Lakes, Florida 33014 /USA
    Kindergesicherte Verschlußkapoe für Sprühbehälter
    Priorität; 16. März 1978 in USA, Serial-No. 887 144
    Patentansprüche
    ( 1.)Kindergesicherter Verschluß für einen Flüssigkeitsspender, in dessen einem Endteil ein Auslaß vorgesehen ist, gekennzeichnet durch eine ebene Abdeckung für den Auslaß, die von einer Stellung "Auslaß geschlossen" zu einer Stellung "Auslaß offen" verschiebbar ist, wobei die Abdeckung und das Spenderendteil in Gleiteingriff stehen, durch Anbringeinrichtungen zum Anbringen der Abdeckung an dem Spenderendteil, eine Sperre für die Anbringeinrichtung am Spender zur Verhinderung der Verstellung der Abdeckung aus der den Auslaß
    §09839/0627
    PottiAei: Fnnltfurr/Mtin «763-602 B«nki Dnadner Buk AG, TOobwfcn, Konto-Nr. 27i 807
    ORIGINAL INSPECTED
    verschließenden Stellung in die den Auslaß offenlassenden Stellung, durch eine Endsperreinrichtung und durch eine der Sperreinrichtung zugeordnete betätigbare Einrichtung, welche die Verschiebung der Abdeckung von Hand aus der den Auslaß verschließenden in die den Auslaß öffnende Stellung erlaubt.
    2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Entsperren der Sperreinrichtung die Betätigung der betätigbaren Einrichtung zum Spender hin erforderlich ist.
    3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Entsperren der Sperreinrichtung die Betätigung der betätigbaren Einrichtung in Richtung von der Sperreinrichtung fort erfordert.
    4. Verschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die betätigbare Einrichtung ein am Spender angelenkter Auslöser ist.
    5. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung mit dem Spenderendteil sowohl in der den Auslaß freigebenden als auch den Auslaß verschließenden Stellung der Abdeckung in Eingriff bleibt.
    6. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekannzeichnet, daß die Gleitbewegung linear ist.
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    7. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbewegung eine Drehbewegung ist.
    8. Verschluß nach einem der Ansprüche 1-7, gekennzeichnet durch eine überkappe zum wahlweisen Verschließen oder öffnen der Auslaßöffnung des Flüssigkeitsspenders und durch eine Nasenbüchse, in welcher die öffnung gebildet ist, wobei die Überkappe an die Nasenbüchse angekoppelt ist für die Gleitbewegung bezüglich dieser zwischen einer ersten oder die öffnung verschließenden Stellung und einer zweiten oder die öffnung freigebenden Stellung, wobei die überkappe ein erstes Teil einschließt, welches bezüglich der Nasenbüchse umbiegbar ist und auf diesem ersten Teil ein Auslöser gebildet ist, der in Sperrbeziehung mit einer Oberfläche der Nasenbüchse derart zusammenwirkt, daß die überkappe gegen eine Gleitbewegung gehalten wird, wenn die überkappe sich in der ersten Stellung befindet, das Umbiegen des Teils der überkappe die Freigabe des Auslösers aus der Sperrlage mit der Nasenbüchse bewirkt, wodurch die überkappe aus der ersten Stellung in die zweite Stellung bewegbar ist.
    Verschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der überkappe eine öffnung in Flucht mit dem Durchgang oder der öffnung vorgesehen ist, wenn sich die überkappe in der zweiten Stellung befindet.
    10. Verschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die überkappe ein zweites Feder- bzw. Biegeteil im Abstand von
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    dem ersten erwähnten Biegeteil aufweist, wobei auf dem zweiten Biegeteil eine Rampenoberflache neben der Nasenbüchse vorgesehen ist, die mit der Nasenbüchse derart zusammenwirkt, daß eine beeinflussende Passung beim Eingriff der öffnung durch die Öberkappe erzeugt wird, wenn die Oberkappe aus der zweitsn Stellung in die erste Stellung bewegt wird.
    11- Verschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Biegeteil der tibsrkappe eine Schwenkeinrichtung aufweist, die an einer Zwischenstells derselben vorgesehen ist.
    12. Verschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung Anschlageinrichtungen aufweist zur Begrenzung der Gleitbewegung der überkappe zur Nasenbüchse, wodurch die überkappe von der Nasenbüchse nicht entfernbar ist.
    13. Verschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der tiberkappe eine öffnung vorgesehen ist, die in Flucht mit dem Durchgang oder der öffnung steht, wenn die tiberkappe sich in der zweiten Stellung befindet, wobei die tiberkappe ein zweites Biegeteil aufweist, welches im Abstand von dem ersterwähnten Biegeteil angeordnet ist, auf dem zweiten Biegeteil eine Eampenoberfläche neben der Nasenbüchse vorgesehen ist, die Rampenoberfläche mit der Nasenbüchse derart zusammenwirkt, daß eine beeinflussende Pas-
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    sung beim Eingriff der Öffnung durch die überkappe hervorgerufen ist, sobald die überkappe aus der zweiten Stellung in die erste Stellung bewegt wird, daß das erste Biegeteil der Überkappe an einer Zwischenstellung derselben eine Schwenkeinrichtung aufweist und daß die Kupplungseinrichtung Anschlageinrichtungen aufweist zur Begrenzung der Gleitbewegung der Überkappe bezüglich dar Nasenbüchse, wodurch die Überkappe nicht aus der Nasenbüchse entfernbar ist.
    14. Verschluß nach einem der Ansprüche 1-13, insbesondere mit kindergesicherter überkappe, zum wahlweisen Verschließen und öffnen der öffnung oder des Durchgangs einer Sprühvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die überkappe auf der Sprüheinrichtung neben der öffnung angebracht ist für den Eingriff mit der öffnung und für eine Gleitbewegung zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung, wobei die überkappe die öffnung schließt, wenn sie sich in der ersten Stellung befindet, und eine öffnung darin hat, die mit dem Durchgang bzw. der öffnung zusammenfällt und dadurch diese bzw. diesen öffnet, wenn sie sich in der zweiten Stellung befindet, daß die überkappe ein Biegeteil hat mit separaten, im Abstand angeordneten Lappen für die Betätigung und den beeinflussenden Eingriff, daß eine Einrichtung auf der Sprühvorrichtung vorgesehen ist zum Zusammenwirken mit den Beeinflussungslappen zum Sperren der Überkappe gegen eine Bewegung zur zweiten Stellung, wenn sich die überkappe in der er-
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    sten Stellung befindet, und daß der Betätigungslappen betätigbar ist, wenn er zu der Sprühvorrichtung derart gedrückt wird, daß er das flexible Teil der überkappe umbiegt, wodurch der beeinflussende Lappen sich umb.iegt und aus der Sperrlage mit der Einrichtung auf der Sprüheinrichtung freikommt, wodurch die überkappe dann in ihre zweite Position durch Betätigung des Betätigungslappens in dieser Richtung bewegbar ist.
    15. Verschluß nach einem der Ansprüche 1-14, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Ankuppeln der überkappe an die Nasenbüchse zum Eingriff mit der Öffnung und für die Gleitbewegung zwischen einer ersten Stellung, in welcher die überkappe mit der Öffnung so in Eingriff steht, daß sie die Öffnung oder den Durchgang gegen den Flüssigkeitsfluß schließt, und einer zweiten Stellung, in welcher kein Teil der überkappe mit der Öffnung oder dem Durchgang in Eingriff steht, durch einen Teil der überkappe, welcher aus der Nasenbüchse herabhängt und eine erste, normalerweise nicht herabgebogene Stellung hat sowie eine zweite abgebogene Stellung hat, wobei das herabhängende Überkappenteil mit einem beeinflussenden Lappen an einem Ende und einem Betätigungslappen an dem anderen Ende versehen ist, und durch eine Sperreinrichtung auf der Nasenbüchse, welche mit dem Beeinflussungslappen so zusammenwirkt, daß die Überkappe gegen eine Gleitbewegung zur zweiten Stellung hin gesperrt wird, wenn sich die überkappe in ihrer ersten Stellung befindet und das herabhängende Teil der Überkap-
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    pe nicht umgebogen ist, bei Bewegung des herabhängenden Teils in die zweite, umgebogene Stellung durch Betätigung des Betätigungslappens eine Freigabe des
    Beeinflussungslappens aus der Sperrlage mit der Sperreinrichtung erfolgt, wodurch die übsrkappe dann durch Betätigung des Betätigungslappens in die zweite Stellung bewegbar ist.
    16. Verschluß nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Umbiegerichtung des herabhängenden Teils der überkappe, welche für die Freigabe des Bseinflussungslappefts erforderlich ist, quer zur Richtung der Gleitbewegung der Uberkappe bezüglich der Nasenbüchse ist.
    17. Verschluß nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Umbiegerichtung des herabhängenden Teils der überkappe, die zur Freigabe des Beeinflussungslappens erforderlicli ist, zur Nasenbüchse hingerichtet ist.
    18. Verschluß nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Überkappe eine Rampe vorgesehen ist, die mit der Nasenbüchse nach Bewegung der überkappe aus der zweitem Stellung in die erste Stellung so zusammenwirkt, daß ein Schließdruck auf die öffnung oder den Durchgang entwickelt und durch die maßhaltige oder Bemessungsbeeinflussung gehalten wird.
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    19. Verschluß nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung einen Lappen auf der Hasenbüchse aufweist, der die überkappe auf der Naseribuch.se zurückhält,, aber eine Gleitbewegung der überkappe bezüglich der Nasenbüchse erlaubt,.
    20. Verschluß nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
    in der überkappe eine öffnung oder ein Durchgang in Flucht mit der Auslaßöffnung in der Nasenbüchse vorgesehen ist, wenn sich die überkappe in ihrer zweiten Stellung befindet .
    21. Verschluß nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine Ausnehmung in der Nasenbüchse und eine Auslöseeinrichtung auf der überkappe, welche mit der Ausnehmung derart zusammenwirkt, daß ein Anschlag vorgesehen ist nach der Bewegung der überkappe in die zweite Stellung und die überkappe in dieser zweiten Stellung, gehalten wird.
    22. Verschluß nach einem der Ansprüche 1-21,, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung für die überkappe auf der Nasenbüchse für die Gleitbewegung zwischen einer ersten Stellung vorgesehen ist, in welcher die überkappe die Ausgangsöffnung schließt, und einer zweiten Stellung, in welcher die Auslaßöffnung offen ist, ein Teil der überkappe bewegbar ist,, wenn sich die überkappe in der ersten Stellung befindet,, und zwar zwischen einer normalerweise nicht umgebogenen Stellung und einer umgebogenen oder ab-
    gebogenen Stellung, daß das Überkappenteil mit einer Auslöse-^einrichtung versahen ist, die mit einer Oberfläche der Nasenbüchse derart zusammenwirkt, daß die überkappe gegen eine Bewegung in ihre zweite Stellung gesperrt ist, wenn sich die überkappe in ihrer ersten Stellung befindet und die Überkappe in ihrer nicht umgebogenen Position ist, und wobei die Bewegung der überkappe in die umgebogene Stellung die Auslöseeinrichtung aus ihrer Sperrlage mit der Nasenbüchse freigibt, wodurch die Überkappe dann in ihre zweite Stellung bewegbar ist.
    23. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 22, gekennzeichnet durch eine Sprüheinrichtung mit einer Nasenbüchse oder einer Vorsprungsbüchse, in der eine Auslaßöffnung vorgesehen ist und auf der eine, überkappe neben der Auslaßöffnung angeordnet ist für die Gleitbewegung zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung, wobei die Übarkappe derart ausgebildet und angeordnet ist, daß sie die Auslaßöffnung verschließt, wenn sie sich in der ersten Stellung befindet, und eine öffnung hat, die mit dem Auslaßdurchgang zusammenfällt und deshalb die Fließmittelströmung durch diesen nicht stört, wenn sie sich in der zweiten Stellung befindet, wobei in der überkappe ein Anlenkteil vorgesehen ist, welches separate und im Abstand angeordnete beeinflussende und Betäti-
    und
    gungslappen aufweist, /durch eine Einrichtung auf der Vorsprungsbüchse, die mit dem Beeinflussungslappen derart zusammenwirkt, daß die überkappe gesperrt wird, wenn sie sich in der ersten Stellung befindet, und zwar gegen eine Gleit-
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    bewegung in ihre zweite Stellung, wobei der Betätigungslappen arbeitet, wenn er durch eine separate und andere Bewegung als der Gleitbewegung der überkappe betätigt wird, zum Umbiegen und dadurch Freigeben des vereinzelten Lappens aus seiner Sperrlage mit der Einrichtung auf der Vorsprungsbüchse, wodurch die überkappe dann durch eine weitere Betätigung des betätigbaren Lappens in dieser Richtung in die zweite Stellung bewegt v/erden kann.
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