DE2909811A1 - Kuehlmoebel - Google Patents

Kuehlmoebel

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DE2909811A1
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DE
Germany
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air
steam generator
pipe
cooling
cooling device
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Withdrawn
Application number
DE19792909811
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English (en)
Inventor
Kuno Ruettel
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Linde GmbH
Original Assignee
Linde GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/04Show cases or show cabinets air-conditioned, refrigerated
    • A47F3/0482Details common to both closed and open types
    • A47F3/0495Spraying, trickling or humidifying means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Cold Air Circulating Systems And Constructional Details In Refrigerators (AREA)

Description

  • Kühlmö bel
  • Die Erfindung betrifft ein Kühlmöbel insbesondere für Lebensmittel mit einer Kühlvorrichtung, einer die Luft umwälzenden Fördereinrichtung und einem Wasserdampferzeuger zur Luftbefeuchtung.
  • Innerhalb von Kühlmöbeln wird die Luft schnell sehr trocken, was vor allem bei relativ frischen Lebensmitteln wie Käse und Wurstwaren zu deren Austrocknung zumindest an der Schnittseite führt. Es ist deshalb bereits bekannt, die Luft in solchen Kühlmöbeln und insbesondere in Kühltheken, in denen solche Waren einerseits feilgehalten, andererseits aber auch kühlgehalten werden, anzufeuchten. Dazu wird in einem Wasserdampferzeuger hergestellter Wasserdampf in den Umluftkreislauf im Innern eines solchen Kühimöbeis gebracht (DE-GM 7 802 982).
  • Es hat sich jedoch gezeigt, daß Kühlmöbel der beschriebenen Art Mängel aufweisen: An den Austrittsöffnungen für den Dampf in den Umluftstrom bilden sich Kondensatansamm)iingen,die die Austrittsöffnungen pfropfenartig verschließen und eine kontinuierliche Dampfzuführung verhindern.
  • Bis sich ein genügend großer Druck auf der Dampfseite aufgebaut hat, gelangt überhaupt kein Dampf durch die Austrittsöffnungen, dann auf einmal eine große Dampfmenge (intermittierender Betrieb).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kühlmöbel der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Luft auf einfache Weise gleichmäßig befeuchtet werden kann, wobei der konstruktive Aufwand hierfür möglichst gering sein soll.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Wasserdampferzeuger mit einer Rohrleitung in Verbindung steht, die im Einsaugbereich der Luftfördereinrichtung endet.
  • Der Erfindungsgegenstand nützt die Tatsache aus, daß im Einsaugbereich der Luftfördereinrichtung ein besonders starker Luftsog und Wirbelbildung herrscht. Die starke LuStbewegung verhindert eine Verlegung der Dampfaustrittsöffnungen mit Kondensat, so daß nunmehr der Dampf kontinuierlich austritt. Gleichzeitig wird durch den Erfindungsgegenstand der Vorteil erreicht, daß durch die unmittelbar auf die Dampfzuführung folgende Luftfördereinrichtung eine intensive Vermischung des Wasserdampfes mit der Luft erfolgt, so daß zur Beaufschlagung des Kühlmöbels ein homogenes Gemisch zur Verfügung steht.
  • In Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes wird vorgeschlagen, daß bei KUhlmöbeln, die einen Ventilator zur Luftumwälzung aufweisen, die Rohrleitung zur Zuführung des Wasserdampfes in ein um den Motor des Ventilators angeordnetes Ringrohr mündet, das Öffnungen aufweist. Diese Anordnung hat den Vorteil einer besonders gleichmäßigen Vermischung von Luft und Wasserdampf, weil der Wasserdampf direkt an den Ventilatorflügeln der zirkulierenden Luft zugemischt wird.
  • Je nach Lage der Öffnungen erfolgt das Ausströmen des Dampfes im Gleichstrom, im Gegenstrom oder im Kreuzstrom zur Kühlluft.
  • Bei dieser Aus führungs form ist es zweckmäßig, wenn der Ventilator vertikal angeordnet ist und der Ventilatormotor unter den Ventilatorflügeln liegt. Vorteilhafterveise ist der Ventilator- in Strömungsrichtung der Luft gesehen -hinter der Kühlvorrichtung angeordnet, um ein Auskondensieren der Feuchtigkeit aus der Luft unmittelbar nach der Dampfeinspeisung zu verhindern.
  • Mit Vorteil beträgt der Durchmesser der Dampfaustrittsöffnungen beim erfindungsgemäßen Kühlmöbel 6mm oder weniger.
  • Es erweist sich als zweckmäßig, wenn das Verteilerrohr tangential in das Ringrohr mündet. Auf diese Weise wird an der Innenseite der DampfaustrittsUffnung eine Strömung im Wasserdampf erzeugt, die ebenfalls eine Verlegung der Öffnungen mit Kondensat verhindert.
  • Um eine Homogenisierung des mit Dampf angereicherten Luftstroms nach der Dampfeinspeisung zu erreichen, ist bei einervorteilhaften Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes in Strömungsrichtung gesehen hinter dem Ventilator eine Luftleitvorrichtung aus in Strömungsrichtung angeordneten, von der Ventilatorachse sternförmig radial nach außen weisenden Lamellen angebracht.
  • Bei einer günstigen Aus führungs form des Erfindungsgegenstandes ist in Strömungsrichtung der Umluft vor der Kühlvorrichtung im Umluftweg ein Feuchtigkeitsabscheider angeordnet. Als Feuchtigkeitsabscheider ist gemäß einer Modifikation des -Erfindungsgegensandes ein Zusatzverdampfer vorgesehen, an dem die abzuscheidende Feuchtigkeit aus der Luft kondensiert.
  • Der Feuchtigkeitsabscheider ist vorzugsweise am Eintritt der Luft unter dem die Kühlvorrichtung abdeckenden Boden der Kühltheke angeordnet.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird bei einer weiteren günstigen Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes zusätzlich vorgeschlagen, im Kühlmöbel einen die Kühlvorrichtung umgehenden Luft-Bypass vorzusehen. Der wieder ins Kühlmöbel eingesaugte Luftstrom wird geteilt: Ein Teil gelangt über einen Bypass ohne Abkühlung an der Kühlvorrichtung vorbei, der andere Teil gelangt durch die Kühlvorrichtung und kühlt sich ab, wobei ein-Teil der in der Luft enthaltenen Feuchtigkeit auskondensiert. Hinter der Kühlvorrichtung vermischen sich die beiden Luftströme. Durch den Bypass wird der Vorteil erreicht, daß nur ein Teil der Feuchtigkeit aus der Luft entfernt wird und anschließend dementsprechend weniger Dampf der Luft wieder zugemischt werden muß. Auf diese Weise kann Verdampfungsenergie eingespart werden. Da sich der um den über den Bypass strömenden Teilstrom verringerte Luftstrom in der Kühlvorrichtung stärker abkühlt, weist die Luft nach der Vereinigung der beiden Teilströme eine nur unwesentlich höhere Temperatur auf, als wenn die gesamte Luft über die KühlvorricHung geführt wird. Durch eine Vergrößerung der Kühlvorrichtung kann die Luft nach der Vermischung auf denselben Temperaturwert abgekühlt werden wie ohne Bypass, sie weist aber trotzdem einen höheren Feuchtigkeitsgehalt auf, weil bei einer Senkung der Temperatur an der Kühlvorrichtung nur wenig mehr Wasser auskondensiert, während die im Bypass-Luftstrom enthaltene Feuchtigkeit vollständig in der Luft erhalten bleibt.
  • Als weitere Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes wird vorgeschlagen,. den Wasserdampferzeuger elektrisch.zu beheizen.
  • Als Modifikation des Erfindungsgegenstandes wird vorgeschlagen, vor der Kühlvorrichtung Luftleitflossen anzuordnen, die den Zweck erfüllen, den in das Kühlmöbel ein- strömenden Luftstrom in zwei Teile zu zeigen, wobei der eine über die Kühlvorrichtung und der andere über den Bypass strömt.
  • Weitere Einzelheiten der vorliegenden Erfindung werden anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeisptls beschrieben.
  • Hierbei zeigen: Figur 1 einen Querschnitt durch eine errindungsgemäße Kühltheke und Figur 2 eine Detailansicht der Kühltheke gemäß Figur 1.
  • Figur 1 zeigt eine erfindungsgemäße Kühltheke 1 im Querschnitt, wobei ein Ventilator 2 zur Umlufterzeugung hinter der als Verdampfer 3 ausgebildeten Kühlvorrichtung angeordnet ist. Die Kühltheke, die einen Kühlmöbelkorpus 4 und einen Thekenaufsatz 5 aufweist, ist durch eine Warenauslage 6 in einen Warenraum 7 und einen Verdampferraum 8 unterteilt. Pfeile 9 deuten die Strömungsrichtung der Luft an. Ein Wasserdampferzeuger 10, der schematisch unterhalb der K-ühltheke 1 angedeutet ist, steht über eine Rohrleitung 11 mit dem Verdampferraum 8 in Verbindung. Die Leitung 11 mündet in ein um den Motor des Ventilators 2 angeordnetes erfindungsgemäßes Ringrohr 12, das an seiner den Ventilatorflügeln zugewandten Oberseite mit Öffnungen versehen ist. Die Details können der Figur 2 entnommen werden. Die Zuführung in das Ringrohr 12 erfolgt tangential. Über dem Ventilator 2 ist eine Luftleitvorrichtung 13 angebracht, die aus in Luftströmungsrichtung gestellten Lamellen 14 zusammengesetzt ist, die von der verlängert gedachten Ventilatorachse aus in radialer Richtung verlaufen. Zwischen dem Verdampfer 2 und dem Kühlmöbelkorpus ist ein Bypass 15 geschaffen. Der Bypass kann grundsätzlich genausogut auch neben oder über dem Verdampfer 17 verlaufen.
  • Zur Aufteilung der Luft in zwei Teilströme ist ein Luftleitblech 16 vorgesehen. Die Form, Größe, Lage und Anzahl der Luftleitbleche richtet sich nach den jeweiligen Anforderungen.
  • Über das Ringrohr 13 wird unmittelbar unterhalb der Ventilatorflügel Wasserdampf in den zirkulierenden Luftstrom 9 gemischt und durch den Ventilator 2 sofort gleichmäßig verteilt. Da die mit Wasserdampf angereicherte Luft sich am Ventilator 2 in einer wirbelnden Bewegung befindet, ist zur Homogenisierung die Luftleitvorrichtung 13 vorgesehen, an deren Lamellen 14 das Luft-Wasserdampfgemisch beruhigt wird.
  • Die nach Überstreichen der Warenauslage 6 dem Verdampferraum 8 zugeführte Luft wird in zwei Teilströme zerlegt, von denen der eine im Verdampfer 3 abgekühlt wird und der andere über den Bypass 15 am-Verdampfer 3 vor beigeführt wird Der vorbeigeführte Teilstrom behält die in ihm enthaltene Feuehtigkeit, so daß nach Vermischen der beiden Teilströme hinter dem Verdampfer 3 die Luft einen höheren Feuchtikgeitsgehalt aufweist.
  • Durch Vergrößerung des Verdampfers 3 kann die Luft nach Wiedervermischung auf derselben Temperatur gehalten werden wie wenn die gesamte Luft am Verdampfer vorbeigeführt werden würde.
  • Sie enthält aber jetzt mehr Feuchtigkeit, da bei der stärkeren Abkühlung im Verdampfer nur unwesentlich mehr Wasser aus der Luft auskondensiert. Mit dieser Anordnung läßt sich Verdampfungsenergie einsparen, da der Luft weniger Wasserdampf neu zugeführt werden muß.
  • Bei Bedarf ist in Strömungsrichtung gesehen vor der Kühlvorrichtung ein Feuchtigkeitsabscheider, beispielsweise ein zusätzlicher Verdampfer, angeordnet, um überschüssige Feuchtigkeit aus der Luft zu entfernen. Der Feuchtigkeitsabscheider ist in der Figur nicht dargestellt.
  • Figur 2 zeigt eine Draufsicht auf die Luftleitungsvorrichtung 13 mit den radial angeordneten Lamellen 14 und den darunterliegenden Ventilator 2, um dessen Motor ein Ringrohr 12 angeordnet ist. Die mit dem Verdampfer verbundene Rohrleitung 11 mündet tangential in das Ringrohr 12. Der Wasserdampf tritt über Öffnungen 17, die an der Oberseite des Ringrohres 12 angeordnet sind, aus. Die Öffnungen 17 weisen beispielsweise einen Durchmesser von 6mm auf. Grundsätzlich ist auch eine andere Lage der Öffnungen 17, -beispielsweise an der Unterseite oder der Außenseite des Ringrohres 12 möglich.
  • Durch die vorzugsweise Anordnung der D>mpfaustrittsUffnungen 17 direkt am Ventilator wird eine Verlegung der Öffnungen 30 mit Kondensat verhindert. Es sind somit relativ kleine Öffnungen möglich, die eine bessere Dosierung der zugeführten Dampfmenge erlauben. Bei Versuchen wurde außerdem festgestellt, daß neben der durch die unter den Ventilatorflügeln herrschenden Luftwirbel zusätzlich auch durch die tangentiale Dampfeinspeisung in das Ringrohr 12 eine Verlegung der Dampfaustrittsöffnungen mit Kondensat unterbleibt, die den Nachteil eines intermittierenden Dampfausstoßes beinhaltet.
  • Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Pat enans prüche 1. KUhlmöbel, insbesondere für Lebensmittel, mit einer Kühlvorrichtung, einer luftumwälzenden Fördereinrichtung und einem Wasserdampferzeuger zur tuftbefeuchtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserdampferzeuger (10) mit einer Rohrleitung (11) in Verbindung steht, die im Einsaugbereich der Luftfördereinrichtung endet.
  2. 2. Kühlmöbel nach Anspruch 1 mit einem Ventilator zur LuftumwElzung,dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitung in ein um den Motor des Ventilators (2) angeordnetes Ringrcrhr (12) mtlndet, das Offnungen (17) aufweist.
  3. 3. Kühlmbbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Öffnungen (17) 6mm oder weniger beträgt.
  4. 4. Kühlmöbel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitung (11) tangential in das Ringrohr f12) mündet.
  5. 5. Kühlmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine in Strömungsrichtung der Luft gesehen hinter der Luftfbrdereinrichtung angeordnete Luftleitvorrichtung (13) aus in Luftströmungsrichtung angeordneten, von der verlängert gedachten Ventilatorachse sternförmig radial nach außen weisenden Lamellen (14),
  6. 6. Kühlmöbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Strömungsrichtung der Umluft vor der Kühlvorrichtung im Umluftweg ein Feuchtigkeitsabscheider angeordnet ist.
  7. 7. Kühlmöbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Feuchtigkeitsabscheider ein Zusatzverdampfer vorgesehen ist, an dem die abzuscheidende Feuchtigkeit kondensiert.
  8. 8. Kühlmöbel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Feuchtigkeitsabscheider am Eintritt der Luft unter dem die Kühlvorrichtung abzutrennenden Boden (6) der Kühltheke (1) angeordnet ist.
  9. 9. Kühlmöbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen die Kühlvorrichtung umgehenden Luft-Bypass.(lS).
  10. 10. Kühlmöbel nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch Luft leitflossen (16) vor der Kühlvorrichtung.
  11. 11. Kühlmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 10. dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserdampferzeuger (10) elektrisch behei't ist.
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Cited By (3)

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WO2023196420A1 (en) * 2022-04-05 2023-10-12 Sensio Inc. Food steamer systems

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