DE2909793C2 - Montagehilfsgerät für kreuzförmige Steuerstäbe eines Siedewasserkernreaktors - Google Patents
Montagehilfsgerät für kreuzförmige Steuerstäbe eines SiedewasserkernreaktorsInfo
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- G21C7/06—Control of nuclear reaction by application of neutron-absorbing material, i.e. material with absorption cross-section very much in excess of reflection cross-section
- G21C7/08—Control of nuclear reaction by application of neutron-absorbing material, i.e. material with absorption cross-section very much in excess of reflection cross-section by displacement of solid control elements, e.g. control rods
- G21C7/10—Construction of control elements
- G21C7/113—Control elements made of flat elements; Control elements having cruciform cross-section
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Description
Die Erfindung betriff) ein Montagehilfsgerät für kreuzförmige, durch Drehen um ihre Stabachse
montierbare Steuerstäbe eines Siedewasserkernreaktors, bei dem jeder Steuerstab im Zwischenraum
zwischen vier in einem Rechteck, insbesondere Quadrat, angeordneten, eine sogenannte Kernzelle bildenden
Brennelementen über einen unterhalb der Kernzelle angeordneten Stabantrieb bewegbar ist, wobei die
Brennelemente jeder Kernzelle in je einer gemeinsamen rechteckigen, insbesondere quadratischen, öffnung
eines oberen Kerngitters gefaßt sind.
Siedewasserkernreaktoren mit dem zuvor vorausgesetzten Aufbau sind aus dem »VGB-Kernkraftwerks-Seminar« (1970), Seiten 88—93 bekannt. Das Einsetzen
des Steuerstabes erfolgt dabei von oben und eine bajonettartige Kupplung zwischen Steuerstab und
Stabantrieb erfordert eine Drehbewegung des einzusetzenden Steuerstabes. Das bedingt, daß der Steuerstab in
die betreffende Kernzelle vor den Brennelementen eingesetzt wird; es ist dabei erforderlich, den Steuerstab
in der eingekuppelten Stellung so lange festzuhalten, bis zwei diagonal gegenüberliegende Brennelemente eingesetzt sind.
Es1ISt nun Aufgabe der Erfindung, diese Montagearbeiten durch ein Hilfsgerät zu erleichtern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß das Montagehilfsgerät aus einem auf den Rand der öffnung in dem Kerngitter aufsetzbaren Rahmen
besteht, der an zwei, diagonal gegenüberliegenden
Ecken in die öffnung hineinragende Führungskörper
zur seitlichen Führung eines Steuerstabes bei dessen Drehung um die Stabachse enthält, daß die Führungskörper mit Anschlägen für die Begrenzung der Drehung
des Steuerstabes versehen sind und daß das Morttagehilfsgerät einen an einer Ecke des Rahmens drehbar
angelenkten Traggriff besitzt, der in der gegenüberliegenden Ecke des Rahmens im ausgebauten Zustand des
Gerätes verriegelt, im aufgesetzten Zustand aus dieser
Die Verriegelung bzw. Entriegelung des Traggriffes wird dabei vorzugsweise durch federbelastet und axial
verschiebliche Bolzen erreicht, die durch das Aufsetzen des Gerätes auf den Rand der Öffnung des Kerngitters
den Traggriff freigeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand
der F i g. 1 bis 3 nachstehend näher erläutert.
Die F i g. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht einen Teil des oberen Kerngitters 1, das aus hochkant
angeordneten, sich rechtwinkelig kreuzenden Stegen aufgebaut ist. Die sich dadurch bildenden Maschen 11
umfassen jeweils eine Kernzelle, die aus vier Brennelementen 12 besteht. In dem Zwischenraum zwischen den
Brennelementen bewegt sich während des Reaktorbe
triebes ein kreuzförmiger Steuerstab 7, dessen Antrieb
sich unterhalb des Re^ktorkernes befindet Die Verbindung zwischen Steuerstab und Antrieb erfolgt mit Hilfe
einer Bajonettkupplung. Der Einsatz des Steuerstabes 7 wird mit einem Fernbedienungswerkzeug von oben
jo durchgeführt Dabei dürfen sich in der betreffenden
Kernzelle noch keine Brennelemente befinden. Diese können erst eingesetzt werden, wenn der Steuerstab
eingekuppelt ist. In umgekehrter Weise müssen erst die Brennelemente entfernt werden, bevor der Steuerstab
vom Fernbedienungswerkzeug erfaßt, gedreht und nach oben herausgezogen werden kann.
Die Fig.2 zeigt das Montagehilfsgerät in einer Seitenansicht und die Fig. 3 in einf Draufsicht. Das
Montagehilfsgerät besteht aus einem Rahmen 2, dessen
Ό Querschnitt der Größe einer Masche 11 entspricht und
der auf das Kerngitter aufgesetzt wird. Wie in F i g. 3 dargestellt, ist dieser Rahmen mit zwei diagonal
gegenüberliegenden Führungskörpern 24 und 25 versehen, die den einzusetzenden Steuerstab 7. der hier
strichpunktiert angedeutet ist, führen. Zur Gewährleistung eines einwandfreien Sitzes des Rahmens auf dem
oberen Kerngitter I ragen die Führungskörper nach unten in den Kernze{ienraum hinein und sind auf ihrer
rechtwinkeligen Außenseite mit Gleitschienen 5 verse
hen; diese sind für eine sichere Führung des
Montagehilfsgerätes beim Einsatz in das obere Kerngitter vorteilhaft. Weiterhin sind an den Führungskörpern
24 und 25, die hohl oder massiv ausgebildet sein können, Anschläge 51, 52 angebracht, bis zu denen der
einzusetzende Steuerstab 7 gedreht werden muß, damit der Kupplungsvorgang an seinem unteren Ende
vollständig ausgeführt und die für den Einsatz der Brennelemente notwendige Lage des Steuerstabes
gegeben ist. Damit das Montagehilfsgerät ohne
6ö Schwierigkeiten fernbedient in das obere Kerngitter des
Siedewasserreaktors eingesetzt werden kann, ist es mit einem Traggriff 3 versehen, der den Rahmen diagonal
überspannt. Für den Einsatz des Steuerstabes 7 muß der Traggriff zur Seite geschwenkt werden können. Er ist zu
M diesem Zweck mit einem Bolzen 31 in einem Gelenkstück 21 an der einen Ecke des Rahmens 2
drehbar gelagert. Für die Übertragung der Tragkraft ist der Bolzen 31 in der dargestellten Weise mit einem
unteren Bund versehen. Der Traggriff 3 greift in seiner
einen Endstellung in der gegenüberliegenden Ecke unter die am Rahmen 2 befestigte Querplatte 23 ein und
liegt an einem vertikal bewegbaren Bolzen 42 seitlich an. Auf der anderen Seite verhindert ein ebenfalls
vertikal bewegbarer Bolzen 45 eine seitliche Bewegung des Traggriffes 3T Die beiden Bolzen 42 und 45 sind an
einem Bügel 4 befestigt, der mit Hilfe eines federbelasteten
Bolzens 41 in einem Führungsstück 22 axial verschieblich gelagert ist. Das Führungsstück 22 ist starr
mit dem Rahmen 2 verbunden. Der Bügel 4 ist außerdem mit nach unten vorspringenden schmalen Stegen 43 und
44 versehen, die sich beim Einsetzen des Hilfsgerätes auf die benachbarten Stege des oberen Kerngitters 1
abstützen. Wenn nun das Montagehilfsgerät fernbedient an der Fernbedienungsmaschine hängend in die
gewünschie Kernzelle 11 eingefahren wird, stützen sich zunächst die Stege 43 und 44 auf den Stegen des
Kerngitters 1 ab und drücken den Bügel 4 nach oben, während sich der Rahmen 2 direkt auf dem Kerngitter
absetzt. Dadurch kommt der am Bügel 4 b-ifestigte
Bolzen 45 außer Eingriff und der Traggriff 3 kann zur Seite geschwenkt werden. Eine Rasteinrichtung 32 an
seinem Drehpunkt 21 sichert dabei die zu erreichende
andere Endstellung, Wenn der Griff zur Seite geschwenkt ist, kuppelt das Fernbedienungswerkzeug
aus und bringt nunmehr den Steuerstab 7 ein. Sobald dieser seine unterste Stellung erreicht hat, wird er
entsprechend der Konstruktion der Bajonettkupplung gedreht, bis er die in der F i g. 3 dargestellte Lage durch
Anschlag an den Anschlägen 51 und 52 erreicht hat. Alsdann können in die Segmente b und c, siehe F i g. 3,
jeweils ein Brennelement eingesetzt werden, wodurch dann bereits die Lage des Steuerstabes und die der
Brennelemente gegenseitig fixiert ist. Anschließend wird der Traggriff 3 wieder eingeschwenkt und das
Montagehilfsgerät nach oben abgehoben, wobei die Federn auf dem Bolzen 41 und 42 den Bügel 4 und damit
den Sperrbolzen 45 nach unten in Sperrstellung bringen, so daß der Traggriff 3 sicher arretiert ist.
Nach der Entfernung des Montagehilfsgerätes können dann die Segmente a und c/der Kernzelle mit den
restlichen Brennelementen 12 bestückt wtrden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnunf<m
Claims (2)
1. Montagehilfsgerät für kreuzförmige, durch Drehen um ihre Stabachse montierbare Steuerstäbe
eines Siedewasserkernreaktors, bei dem jeder Steuerstab im Zwischenraum zwischen vier in einem
Rechteck, insbesondere Quadrat, angeordneten, eine sogenannte Kernzelle bildenden Brennelementen
über einen unterhalb der Kernzelle angeordneten Stabantrieb bewegbar ist, wobei die Brennelemente
jeder Kernzelle in je einer gemeinsamen rechteckigen, insbesondere quadratischen, öffnung eines
oberen Kerngitters gefaßt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Montagehilfsgerät aus
einem auf den Rand der öffnung in dem Kerngitter (1) aufsetzbaren Rahmen (2) besteht, der an zwei
diagonal gegenüberliegenden Ecken in die Öffnung hineinragende Führungskörper (24,25) zur seitlichen
Führung eines. Steuerstabes (7) bei dessen Drehung um die Stabacftse Enthält, daß die Führungskörper
(24, 25) mit Anschlägen (51/52) für die Begrenzung der Drehung des Steuerstabes (7) versehen sind und
daß das Montagehilfsgerät einen an einer Ecke des Rahmens (2) drehbar angelenkten Traggriff (3)
besitzt, der in der gegenüberliegenden Ecke des Rahmens (2) im ausgebauten Zustand des Gerätes
verriegelt, im aufgesetzten Zustand aus dieser Lage ausschwenkbar ist.
2. Montagehilfsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne', daß zur Verriegelung bzw. Entriegelung des Iraggriffes (3) federbelastete, axial
verschiebliche Bolzen (45) ve; gesehen sind, die durch das Aufsetzen des Gerätes auf den Rand der
öffnung des Kerngitters (1) <: ;n Traggriff (3)
freigeben.
Priority Applications (4)
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DE2909793A DE2909793C2 (de) | 1979-03-13 | 1979-03-13 | Montagehilfsgerät für kreuzförmige Steuerstäbe eines Siedewasserkernreaktors |
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Also Published As
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