DE3044570A1 - Stuetzteil - insbesondere fuer ein verfahren zum be- und/oder entladen eines kernreaktors - Google Patents
Stuetzteil - insbesondere fuer ein verfahren zum be- und/oder entladen eines kernreaktorsInfo
- Publication number
- DE3044570A1 DE3044570A1 DE19803044570 DE3044570A DE3044570A1 DE 3044570 A1 DE3044570 A1 DE 3044570A1 DE 19803044570 DE19803044570 DE 19803044570 DE 3044570 A DE3044570 A DE 3044570A DE 3044570 A1 DE3044570 A1 DE 3044570A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- support
- support part
- fuel
- centering
- mesh
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C19/00—Arrangements for treating, for handling, or for facilitating the handling of, fuel or other materials which are used within the reactor, e.g. within its pressure vessel
- G21C19/02—Details of handling arrangements
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C19/00—Arrangements for treating, for handling, or for facilitating the handling of, fuel or other materials which are used within the reactor, e.g. within its pressure vessel
- G21C19/02—Details of handling arrangements
- G21C19/10—Lifting devices or pulling devices adapted for co-operation with fuel elements or with control elements
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E30/00—Energy generation of nuclear origin
- Y02E30/30—Nuclear fission reactors
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- High Energy & Nuclear Physics (AREA)
- Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)
- Monitoring And Testing Of Nuclear Reactors (AREA)
Description
KRAFTWERK UNION AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen
2 VPA 80 P 9 3 6 8 DE
Stützteil - insbesondere für ein Verfahren zum Be- und/oder Entladen eines Kernreaktors
(Zusatz zu Patent (Anmeldung P 30 27 562.8)
Das Hauptpatent betrifft ein Stützteil mit einem starren
Steg und mit an jedem der beiden Siegenden angebrachtem Zentrierkasten, welcher eine zur Aufnahme eines .Brennelementgriffes
bestimmte Zentrieröffnung aufweist - insbesondere für ein Verfahren zum Be- und/oder Entladen
eines Kernreaktors.
Ein solches Verfahren zum Be- und/oder Entladen eines Kernreaktors erfolgt unter Ausfahren, Insbesondere
Totalausfahren, von einen kreuzförmigen Querschnitt aufweisenden
Steuerstäben des Kernreaktors. Jeder dieser Steuerstäbe ist einer Gruppe der langgestreckte
Hüllkästen mit rechteckigem, insbesondere quadratischem, Querschnitt aufweisenden, im Kernreaktor angeordneten
Brennelemente zugeordnet, welche jeweils aus vier Brennelementen besteht. Diese vier jeweils zu einer Gruppe
gehörenden Brennelemente sind je in einer Ecke einer rechteckigen, insbesondere quadratischen, Masche eines
Quergitters angeordnet unter Ausbildung eines für den Steuerstab bestimmten, spaltförmigen Zwischenraumes mit
ebenfalls kreuzförmigem Querschnitt zwischen ihren Hüllkästen.
Vor dem Ausfahren des einer Brennelementgruppe
zugeordneten Steuerstabes wird mindestens ein Brenn-
Wl 2 Ant / 7.11.1980
element dieser Gruppe aus dem Kernreaktor entladen. Ferner werden vor dem Ausfahren dieses Steuerstabes die
Enden von zwei sich diagonal in der Masche des Quergitters gegenüber befindlichen, im Kernreaktor verbleibenden
Brennelementen dieser Gruppe dadurch in ihren beiden Maschenecken fixiert, daß das Stützteil auf zwei
für den Greifer einer Lademaschine bestimmte Griffe aufgesetzt wird, von denen je einer an einem Brennelement
angeordnet ist.
Durch dieses Verfahren ist sichergestellt, daß maximal die Hälfte der im Reaktorkern vorgesehenen Brennelemente
aus diesem Reaktorkern entladen sein können, wenn die Steuerstäbe aus dem Reaktorkern ausgefahren, insbesondere
total ausgefahren werden. Die Anzahl der entladenen Brennelemente kann so gewählt werden, daß die im Reaktorkern
verbliebenen Brennelemente nach dem Ausfahren der Steuerstäbe auf ,jeden Fall keine kritische Masse mehr
bilden, so daß es unmöglich ist, daß der Kernreaktor nach dem Ausfahren der Steuerstäbe kritisch wird.
Andererseits verhindert das in jeder Masche des Quergitters auf die Griffe an zwei Brennelementen aufgesetzte
Stutzteil, welches in dieser Masche zwei sich diagonal gegenüber befindliche Brennelemente in ihren beiden
Maschenecken fixiert, daß nach dem Ausfahren des Steuerstabes die in der Masche verbliebenen Brennelemente eine
Schräglage einnehmen und sich beim Wiedereinschießen oder Wiedereinfahren des Steuerstabes mit diesem verklemmen.
Dieses Wiedereinschießen oder Wiedereinfahren des Steuerstabes erfolgt in der Regel zum Messen der
- jb - VPA 80 P 9 3 6 8 DE
Steuerstab-Einschießzeit und damit zum Überprüfen der
Funktionstüchtigkeit der Kernreaktoranlage bzw. der Antriebe der Steuerstäbe.
Insbesondere bei Messungen der Steuerstab-Einschießzeit anläßlich von Wiederholungsprüfungen nach der Inbetriebnahme
des Kernkraftwerkes kann es vorkommen, daß die im Reaktorkern verbleibenden Brennelemente verschieden stark
abgebrannt sind und daher in ihrer Länge, die ursprünglieh gleich war, differieren. Es kann daher vorkommen,,
daß die Griffe an den beiden in einer Masche diagonal gegenüber befindlichen Brennelementen beim Aufsetzen
des Stützteiles in den zueinander parallelen Zentrieröffnungen innerhalb der Zentrierkästen verkanten und
sich dort verklemmen, so daß das Stützteil nicht meiar
ungehindert abgehoben werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses Stützteil
weiter zu verbessern und sein Verkanten bzw. Verklemmen auf den Griffen insbesondere von zwei verschieden
langen Brennelementen zu verhindern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Stützteil der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß
jede Zentrieröffnung in eine fluchtende, an beiden Enden offene Führungshülse übergeht, daß ein Abstützbolzen in
jeder der beiden Führungshülsen und der zugeordneten Zentrieröffnung lose geführt ist und daß sich jeder Abstützbolzen
mit seinem der zugeordneten Zentrieröffnung abgewandten Ende an einem anderen Ende eines Ausgleichsbalkens abstützt, der am starren Steg zwischen den
beiden Führungshülsen drehbar um eine Drehachse gehaltert ist, die rechtwinklig zu der durch die Längsrichtungen
der beiden Führungshülsen bzw. Abstützbolzen bestimmten
Ebene ist.
Die Länge der Abstützbolzen einerseits und die Lage der Drehachse am Ausgleichsbalken andererseits können so
aufeinander abgestimmt sein, daß sich die Abstützbolzen beim Aufsetzen des Stützteiles auf die beiden Brenneleraentgriffe
durch eine Ausgleichsdrehung des Ausgleichs balkens um seine Drehachse stets auf die Oberkanten der
Griffe beider Brennelemente in den Zentrieröffnungen der Zentrierkästen absetzen, gleichgültig wie groß die
Längendifferenz zwischen den beiden Brennelementen innerhalb bestimmter Grenzen ist. Dadurch fluchten auch die
Führungshülsen an den Zentrierkästen des Stützteiles
automatisch mit den In den Zentrieröffnungen der Zentrierkästen befindlichen Griffen der Brennelemente, so
daß ein Verkanten und Verklemmen dieser Griffe in den Zentrieröffnungen, die zueinander und zu den Führungshülsen parallel sind, vermieden wird. Ferner kann das
Werkzeug, mit dem das Stützteil auf die Brennelemente abgesetzt wird, z.B. der Greifer der Brennelement-Lademaschine,
beim Aufsetzen so weit gewichtsentlastet werden, daß es ausgeklinkt werden kann, wobei das Gewicht
des Stützteiles über den Steg, den Ausgleichsbalken und die Abstützbolzen auf die Brennelementgriffe abgetragen
wird.
Bei einem besonders einfach ausgeführten Stützteil sind beide Abstützbolzen gleich lang, und die Drehachse für
den Ausgleichsbalken befindet sich in der Mitte zwischen den beiden Führungshülsen. Hierbei ist es günstig, wenn
der Ausgleichsbalken geradlinig ist.
Die Erfindung und ihre Vorteile seien anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert:
$.- VPA 80P9368OE
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Draufsicht einen Ausschnitt aus einem Quergitter, dem sogenannten
oberen Kerngitter eines Siedewasser-Kernreaktors.
Fig. 2 zeigt die Draufsicht auf eine Masche des Quergitters nach Fig. 1 mit dort aufgesetztem Stützteil.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht des Stützteiles nach Fig. 2 in Richtung einer Maschendiagonalen gesehen.
Das in Fig. 1 dargestellte Quergitter 2 setzt sich aus hochkant angeordneten Stegen 3 zusammen, die quadratische
Maschen 4 bilden. Dieses Quergitter 2 ist horizontal im Kern eines Siedewasser-Kernreaktors angeordnet und wird
dort als oberes Kerngitter bezeichnetβ
Eine Masche 4 des Üuergitters 2 umschließt jeweils vier vertikal angeordnete Brennelemente 5a und 5b, von denen
jedes einen langgestreckten Hüllkasten 6 aufweist, der quadratischen Querschnitt hat. Jedes der Brennelemente
5a und 5b ist in einer Ecke der Masche 4 angeordnet, so daß die Hüllkästen 6 dieser Brennelemente einen spaltförmigen
Zwischenraum mit kreuzförmigem Querschnitt bilden, in dem ein langgestreckter Steuerstab 8 mit
ebenfalls kreuzförmigem Querschnitt in vertikaler Richtung verschiebbar angeordnet ist.
An der oberen öffnung der Hüllkästen 6 der Brennelemente
5a und 5b ist jeweils an der Ecke des Brennelementkastens 6, die sich im Zentrum der Masche 4 befindet,
ein Federelement 9 angebracht. Jedes Federelement 9 weist an beiden Seiten dee jeweiligen Hüllkastens 6, die an
der Befestigungsecke dieses Federelementes aufeinandertreffen, je eine Blattfeder 10 auf, die mit nur einem
- β· - VPA 80 P 9 3 6 8 DE
Ende an diesem Element befestigt ist, in Längsrichtung des jeweiligen Hüllkastens 6 gerichtet ist und mit dem
anderen Ende von der jeweiligen Seite des Hüllkastens 6 absteht. Alle Federelemente 9 der Brennelemente 5a und
5b sind gleich ausgeführt, so daß die abstehenden Enden der Blattfedern 10 jeweils an zwei sich gegenüberliegenden
Seiten von zwei Brennelementen 5a und 5b unter Vorspannung aneinander anliegen. Auf diese Weise fixieren
die Blattfedern 10 der Federelemente 9 die Brennelemente 5a und 5b in ihren Ecken der Masche 4.
An den oberen Enden der Brennelemente 5a und 5b, an denen sich auch die Federelemente 9 befinden, ist noch
je ein Bügelgriff 7 für den Greifer einer Brennelement-Lademaschine angeordnet. Dieser Griff 7 liegt jeweils
in der Diagonalen der oberen öffnung des Hüllkastens 6, die der Befestigungsecke für das jeweilige Federelement
9 gegenüberliegt. Die Griffe 7 von zwei in einer Diagonalen der Masche 4 befindlichen Brennelementen 5a
bzw. 5b liegen jeweils in zwei zueinander parallelen Ebenen.
Die unteren, nicht dargestellten Enden der Brennelemente 5a und 5b ruhen lose, aber zentriert auf einem ebenfalls
nicht dargestellten gemeinsamen Kopfteil, durch das auch der Steuerstab 8 verschiebbar verläuft. Das Kopfteil ist
seinerseits in einer Zentrieröffnung einer nicht dargestellten Platte, der sogenannten Kerngitterplatte, angeordnet,
die auf einem dem Quergitter 2 entsprechenden, ebenfalls nicht dargestellten, horizontal angeordneten
unteren Quergitter, dem sogenannten unteren Kerngitter, ruht.
Eine Funktionsprüfung der Steuerstabantriebe unter Messung der Einschießzeit der Steuerstäbe anläßlich einer
Erstbeladung eines Siedewasserkernreaktors mit einem Reaktorkern entsprechend Fig. 1 kann nun wie folgt vortoereitet
und durchgeführt werden:
Eine Masche 4 wird zunächst mit zwei Brennelementen 5b beladen, die sich in der Masche 4 diagonal gegenüber befinden.
In Fig. 1 ist der besseren Übersicht wegen nur eines dieser Brennelemente 5b dargestellt. Diese beiden
Brennelemente 5b, mit denen die Masche 4 zunächst beladen wird, enthalten keinen Kernbrennstoff, es handelt
sich also um Brennelementattrappen, die mit einer in Fig. 1 ebenfalls nicht dargestellten Quertraverse an den
Bügelgriffen 7 miteinander verbunden sind. Sodann wird der Steuerstab 8 zwischen den Hüllkästen 6 der Attrappen
darstellenden Brennelemente 5b eingefahren. Hierbei wird der Steuerstab 8 durch diese Hüllkästen 6 der Attrappen
darstellenden Brennelemente 5b geführt. Hierauf wird die Masche 4 mit den beiden anderen Brennelementen 5a beladen,
die Kernbrennstoff enthalten. Anschließend werden die Brennelementattrappen 5b aus der Masche 4 entladen.
Sie stehen für die in gleicher V/eise durchgeführte Beladung anderer Maschen 4 zur Verfügung. Schließlich werden
die in der Masche 4 verbliebenen, Kernbrennstoff enthaltenden beiden Brennelemente 5a, die in einer Maschendiagonalen benachbart sind, in ihren diagonal gegenüberliegenden
Maschenecken fixiert durch Einsetzen eines Stützteiles 61 entsprechend den Fig. 2 und 3 in die
Masche 4. Das Stützteil 61 in der Masche 4 befindet sich in der Maschendiagonalen, in der sich auch di© Brennelemente
5a befinden.
- ρ- - VPA 80 P 9 3 6 8 QE . /JO.
Unter Weiterverwendung der Brennelementattrappen 5b, die aus zuvor beladenen Maschen 4 wieder entladen wurden,
können auf die gleiche Weise sukzessive alle Maschen 4 des Quer- bzw. oberen Kerngitters 2 mit zwei sich diagonal
gegenüberliegenden, Kernbrennstoff enthaltenden Brennelementpaaren 5a beladen und diese Brennelementpaare
5a mit einem Stützteil 61 in ihren Maschenecken fixiert werden.
Da in jeder Masche 4 zwei der dort eigentlich vorgesehenen vier Kernbrennstoff enthaltenden Brennelemente 5
fehlen, hat der so beladene Kern des Siedewasserkernreaktors nicht die kritische Masse. Deshalb können die
Steuerstäbe 8 ohne Bedenken aus allen Maschen 4 des Ciuergitters 2 total nach unten ausgefahren und anschliessend
zum Messen der Einschießzeit von unten wieder in die Maschen 4 hineingeschossen werden. Hierbei besteht
keine Gefahr, daß sich die Steuerstäbe 8 mit den in den Maschen 4 verbliebenen Brennelementen 5a verklemmen,
da diese Brennelemente 5a durch das Stützteil 61 in den
Maschenecken fixiert sind und sich deshalb nicht schräg
stellen können.
Hach Abschluß der Messungen der Einschießzeit der
Steuerstäbe 8 können dann bei voll eingefahrenen Steuerstäben 8 das Stützteil 61 wieder aus den Maschen 4 mit
Hilfe der Brennelement-Lademaschine abgehoben und beispielsweise am Rand eines Lagerbeckens für bestrahlte
Brennelemente abgesetzt werden. Sodann werden auch die freien Stellen in den Maschen 4 bei voll eingefahrenen
Steuerstäben 8 mit Brennelementen 5b beladen, die diesmal Kernbrennstoff enthalten.
30U570
-A - VPA 80 P 93 68 DE /H-
Bei diesem Verfahren der Erstbeladung des Siedewasserkernreaktors sind nur einige wenige Brennelementattrappen
erforderlich, die beim sukzessiven Beladen der einzelnen Maschen 4 mit Kernbrennstoff enthaltenden
Brennelementen 5a immer wieder von neuem eingesetzt werden können. Eine Überprüfung der Funktionstüchtigkeit
der Steuerstabantriebe anläßlich einer Wiederholungsprüfung nach Inbetriebsetzung des Siedewasiserkernreaktors
durch Messen der Einschießzeit der Steuerstäbe wird wie folgt durchgeführt:
In Jeder der Maschen 4 nach Figo 1 befinden sich vier bestrahlte,
Kernbrennstoff enthaltende Brennelemente 5a und 5b. Ferner ist der Steuerstab 8 voll in die Masche 4 eingefahren.
Mindestens eines, in der Regel aber beide der in einer Maschendiagonalen sich gegenüberliegenden Brennelemente
z.B. 5b werden nacheinander mit.dem Greifer einer Brennelementlademaschine aus den Maschen 4 entladen
und in einem Lagerbecken für bestrahlte Brennelemente abgestellt. Sodann wird ein Stützteil 61 nach den
Fig. 2 und 3 in jede Masche 4 eingesetzt, um die in den Maschen 4 verbleibenden, in einer Maschendiagonalen
befindlichen bestrahlten Brennelemente 5a in den Maschenecken
zu fixieren. Da auch in diesem Fall wegen der in jeder Masche 4 fehlenden ein oder zwei Brennelemente die
kritische Masse des Reaktorkerns nicht erreicht wird, können jetzt die Steuerstäbe θ gefahrlos total ausgefahren
und anschließend alle zusammen zum Messen der Einschießzeit wieder in die Maschen 4 des Reaktorkerns
eingeschossen werden. Hierauf können die aus den Maschen 4 ursprünglich entfernten Brennelemente 5b mit
dem Greifer der Lademaschine bei voll eingefahrenen Steuerstäben 8 wieder in die Masehen 4 eingesetzt
werden. Es ist auch möglich,, anstelle der bestrahlten
- VPA 80 P 9 3 6 8 OE
Brennelemente 5b frische, unbestrahlte Kernbrennstoff enthaltende Brennelemente 5b nachzuladen. Anschließend
wird der Reaktor durch entsprechendes teilweises Herausziehen der Steuerstäbe 8 wieder angefahren. Zur
Durchführung dieses Verfahrens brauchen also überhaupt keine Brennelementattrappen eingesetzt zu werden.
Da es sich bei dem Stützteil selbst weder um ein Brennelement
noch um eine Brennelementattrappe handelt, ist das erfindungsgemäße Verfahren in vorteilhafter Weise
anwendbar unabhängig davon, ob die vier in den einzelnen Maschen 4 des Quer- bzw. oberen Kerngitters 2 befindlichen
Brennelemente 5a und 5b ausschließlich oder nur zum Teil Attrappen bzw. ausschließlich oder nur zum Teil bestrahlte
oder unbestrahlte, Kernbrennstoff enthaltende normale Brennelemente sind.
Das Stützteil 61 nach den Fig. 2 und 3 weist einen Steg 62 aus einem streifenförmigen Stahlteil auf. An der
einen Längskante ist ein Griff 63 angeschweißt, der günstigerweise dem Greifer einer für die Brennelemente
5a und 5b bestimmten Lademaschine angepaßt ist, dem auch die Griffe 7 an den Enden der Brennelemente 5a und 5b
angepaßt sind. Dieser Griff 63 befindet sich am Steg zwischen zwei Zentrierkästen 64, von denen jeder an einem
Ende des Steges 62 an dessen anderer Längskante angeschweißt ist. Jeder dieser Zentrierkästen 64 weist auf
der gleichen Seite des Stutzteiles 61 eine Zentrieröffnung 65 auf, die die Form eines langgestreckten,
senkrecht, also quer zum Steg 62 angeordneten Schlitzes hat. Diese schlitzförmigen Zentrieröffnungen 65 sind
für die Griffe 7 an den oberen Enden von zwei in einer Diagonalen einer Masche 4 angeordneten Brennelementen,
z.B. 5a, bestimmt. Diese Griffe 7 liegen günstigerweise
•/13.
in zwei zueinander parallelen Ebenen, haben gleiche Abmessungen und passen weitgehend spielfrei in die
zueinander parallelen schlitzförmigen Zentrieröffnungen 65.
5
5
Die durch Schlitze gebildeten Zentrieröffnungen 65 der beiden Zentrierkästen 64 gehen jeweils 'in eine fluchtende,
an beiden Enden offene Führungshülse 66 über. Diese Führungshülsen 66 sind wie die Zentrieröffnungen 65 zueinander
parallel und befinden sich gegenüber dem iLnde der Zentrieröffnungen 65, das für die Griffe 7 vorgesehen
ist. In jeder der Führungshülsen 66 ist ein langgestreckter Abstützbolzen 67 lose in einer Längsrichtung
verschiebbar geführt. Beide Abstützbolzen 67 sind gleich lang und ragen am den schlitzförmigen Zentrieröffnungen
65 abgewandten Ende 66a der Führungshülsen 66 aus der entsprechenden Führungshülse heraus.
Wie Fig. 3 zeigt, sind diese Abstützbolzen 67 auch in den durch Schlitze gebildeten Zentrieröffnungen 65 der
Zentrierkästen 64 lose geführt und können also auch in diesen Zentrieröffnungen 65 in ihrer Längsrichtung
verschoben werden.
Wie ferner Fig. 3 zeigt, sind die Abstützbolzen 67 an ihren aus den Hülsenenden 66a herausragenden eigenen
Enden 67a halbkugelartig abgerundet. Sie liegen mit diesen halbkugelartig abgerundeten Enden 67a jeweils
an einem anderen Ende eines quer zu ihrer Längsrichtung angeordneten Ausgleichsbalkens 68 lose an und stützen
sich dort in Längsrichtung ab. Dieser Ausgleichsbalken ist vorteilhafterweise geradlinig und drehbar um einen
Gelenkbolzen 69 gelagert. Dieser Gelenkbolzen 69 und damit die Drehachse des Ausgleichsbalkens 68 sind rechtwinklig
zu der durch die Längsrichtungen der beiden Führuno;shülsen 66 bzw. Abstützbolzen 67 bestimmten Ebene.
Dieser Gelenkbolzen 69 ist an zwei Platten 70 befestigt, zu denen er senkrecht steht und die an der Kante des
Steges 62 mit dem Griff 63 jeweils an einer Stegseite angeschweißt sind. Der Griff 63 seinerseits ist an den
den Schweißkanten gegenüberliegenden Kanten der Platten 70 festgeschweißt. Zwischen diesen beiden
Platten 70 ist der Ausgleichsbalken 68 am Gelenkbolzen
69, der sich in der Mitte zwischen den beiden Führungshülsen 66 befindet, um diesen Gelenkbolzen 69 und damit
um eine Drehachse, die sich ebenfalls in der Mitte zwischen den Führungshülsen 66 befindet, drehbar gelagert.
Günstigerweise besitzen die Abstützbolzen 67 zwischen der Abstützstelle am Ausgleichsbalken 68, d.h. zwischen
dem halbkugelartig abgerundeten Ende 67a und der Führungshülse 66 jeweils einen Kragen 67b, der den Innenquerschnitt
der jeweils zugeordneten Führungshülse 66 überragt und dadurch verhindert, daß die Abstützbolzen
67 beim Anheben des Stützteiles 61 unter Einwirkung der Schwerkraft aus den Führungshülsen 66 durch die
Zentrieröffnungen 65 hindurch hinausfallen.
Das Stützteil 61 nach den Fig. 2 und 3 kann vor oder auch nach dem Entladen der Brennelemente 5b mit der Brennelement-Lademaschine,
an deren Greifer der Griff 63 hängt, auf die Griffe 7 der Brennelemente 5a aufgesetzt
werden, die in der betreffenden Masche 4 sich diagonal gegenüber befinden und in dieser Masche 4 verbleiben
sollen. Der Griff 7 des etwas längeren der beiden Brennelemente 5a drückt hierbei den ihm zugeordneten Abstützbolzen
67 in dessen Längsrichtung in der entsprechenden
VPA SO P 9 3 6 8 DE
Führungshülse aufgrund der Schwere des Stützteiles 61 nach oben. Hierdurch wird der Ausgleichsbalken 68 um
die Stützstelle des anderen Abstützbolzens 67, der dem kürzeren der beiden Brennelemente 5a zugeordnet ist,
nach oben geschwenkt und der Steg 62 mit den Führungshülsen 66 und den Zentrierkästen 64 so nach oben gehoben,
daß die Zentrieröffnungen 65 und die Hülsen 66 stets
parallel zu den Griffen 7 und den Abstützbolzen 67 sind und mit diesen fluchten, so daß sich weder diese
Griffe 7 in den Zentrieröffnungen 65 noch die Abstützbolzen 67 in den Führungshülsen 66 verkanten und verklemmen.
Das Stützteil 61 kann vollkommen symmetrisch aufgebaut sein und daher in vorteilhafter Weise um 180° gedreht
zum Fixieren der Brennelemente 5a oder um 90° gedreht auch zum Fixieren der Brennelement© 5b in der Masche 4
nach Fig. 1 eingesetzt werden.
5 Patentansprüche
3 Figuren
3 Figuren
Claims (5)
- VPA 80 P 9 3 6 8 DEPatentansprüche(Ύ). Stützteil mit einem starren Steg und mit an jedem der beiden Stegenden angebrachtem Zentrierkasten, v/elcher eine zur Aufnahme eines Brennelementgriffes bestimmte Zentrieröffnung aufweist, - insbesondere für ein Verfahren zum Be- und/oder Entladen eines Kernreaktors -nach Patent (Anmeldung P 30 27 562.8 -unsere VPA 80 P 9339 DE), dadurch gekennzeichnet , daß jede Zentrieröffnung (65) in eine fluchtende an beiden Enden offene Führungshülse (66) übergeht, daß ein Abstützbolzen (67) in jeder der beiden zueinander parallelen Führungshülsen (66) und der zugeordneten Zentrieröffnung (65) lose geführt ist und daß sich jeder Abstützbolzen (67) mit seinem der zugeordneten Zentrieröffnung (65) abgewandten Ende (67a) an einem anderen Ende eines Ausgleichsbalkens (68) abstützt, der am starren Steg (62) zwischen den beiden Führungshülsen (66) drehbar um eine Drehachse gehaltert ist, die rechtwinklig zu der durch die Längsrichtungen' der beiden Führungshülsen (66) bzw. Abstützbolzen (67) bestimmten Ebene ist.
- 2. Stützteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden Abstützbolzen (67) mit ihren der jeweiligen Zentrieröffnung (65) abgewandten, aus den zugeordneten Führungshülsen (66) ragenden halbkugelartig abgerundeten Enden (67a) lose an dem Ausgleichsbalken (68) abstützen.• <5· VPA 80 P 93 68 DE
- 3· Stützteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Abstützbolzen(67) zwischen der Abstützstelle am Ausgleichsbalken (68) und der zugeordneten Führungshülse (66) einen Kragen (67b) aufweisen, der den Innenquerschnitt der zugeordneten Führungshülse (66) überragt.
- 4. Stützteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß beide Abstützbolzen (67) gleich lang sind und daß sich die Drehachse für den Ausgleichsbalken (68) in der Mitte zwischen den beiden FührungshüTsen (66) befindet.
- 5. Stützteil nach Anspruch 4, dadurchgekennzeichnet, daß der Ausgleichsbalken(68) geradlinig ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803044570 DE3044570A1 (de) | 1980-07-21 | 1980-11-26 | Stuetzteil - insbesondere fuer ein verfahren zum be- und/oder entladen eines kernreaktors |
CH3519/81A CH663105A5 (de) | 1980-07-21 | 1981-05-29 | Verfahren zum be- und/oder entladen eines kernreaktors und stuetzteil zur ausfuehrung dieses verfahrens. |
ES504106A ES8401275A1 (es) | 1980-07-21 | 1981-07-20 | Procedimiento para la carga y-o la descarga de elementos combustibles en un reactor nuclear. |
US06/285,577 US4448744A (en) | 1980-07-21 | 1981-07-21 | Method of loading and/or unloading a nuclear reactor, and support member, especially for the foregoing method |
ES1983273527U ES273527Y (es) | 1980-07-21 | 1983-07-14 | Pieza de soporte especialmente para un procedimiento de carga y-o descarga de un reactor nuclear. |
ES1983276616U ES276616Y (es) | 1980-07-21 | 1983-12-29 | Pieza de soporte especialmente para la carga y-o descarga de los elementos combustibles de un reactor nuclear. |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803027562 DE3027562A1 (de) | 1980-07-21 | 1980-07-21 | Verfahren zum be- und/oder entladen eines kernreaktors und stuetzteil insbesondere fuer dieses verfahren |
DE19803044570 DE3044570A1 (de) | 1980-07-21 | 1980-11-26 | Stuetzteil - insbesondere fuer ein verfahren zum be- und/oder entladen eines kernreaktors |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3044570A1 true DE3044570A1 (de) | 1982-07-08 |
Family
ID=25786764
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803044570 Ceased DE3044570A1 (de) | 1980-07-21 | 1980-11-26 | Stuetzteil - insbesondere fuer ein verfahren zum be- und/oder entladen eines kernreaktors |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4448744A (de) |
CH (1) | CH663105A5 (de) |
DE (1) | DE3044570A1 (de) |
ES (3) | ES8401275A1 (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3341966A1 (de) * | 1983-11-21 | 1985-05-30 | Kraftwerk Union AG, 4330 Mülheim | Kernreaktorbrennelement |
US4676945A (en) * | 1984-12-20 | 1987-06-30 | Exxon Nuclear Company, Inc. | Fuel assembly insertion system |
FR2588689B1 (fr) * | 1985-10-11 | 1987-12-24 | Fragema Framatome & Cogema | Machine de manutention d'assemblage combustible nucleaire et procede de chargement de reacteur en comportant application |
US4767595A (en) * | 1987-05-15 | 1988-08-30 | General Electric Company | Repositioned fuel assembly |
JP3050972B2 (ja) * | 1991-11-08 | 2000-06-12 | 三菱原子燃料株式会社 | 燃料集合体の組立方法およびこれに使用する装置 |
TW287280B (de) * | 1994-07-22 | 1996-10-01 | Siemens Akitengesellschaft | |
FR2741187B1 (fr) * | 1995-11-10 | 1997-12-19 | Atea | Installation et procede de stockage conjoint d'assemblages de combustible nucleaire et de barres de controle |
FR2848328B1 (fr) * | 2002-12-10 | 2005-08-19 | Framatome Anp | Procede et dispositif de chargement d'un assemblage de combustible dans le coeur d'un reacteur nucleaire. |
ES2598729B1 (es) * | 2015-07-29 | 2017-12-14 | Iberdrola Generación Nuclear, S.A.U. | Dispositivo de sujeción de barras de control de celdas de combustible nuclear |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3920517A (en) * | 1970-06-30 | 1975-11-18 | Tokyo Shibaura Electric Co | Nuclear reactor fuel assembly |
US4076586A (en) * | 1975-10-02 | 1978-02-28 | Commissariat A L'energie Atomique | Nuclear reactor of the pressurized water type |
DE2909793A1 (de) * | 1979-03-13 | 1980-09-18 | Kraftwerk Union Ag | Montagehilfsgeraet fuer kreuzfoermige steuerstaebe von siedewasserkernreaktoren |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4038133A (en) * | 1973-04-19 | 1977-07-26 | Siemens Aktiengesellschaft | Nuclear reactor with suspended fuel assemblies having secondary emergency suspensions |
JPS5315829B2 (de) * | 1974-01-16 | 1978-05-27 | ||
DE2543626B2 (de) * | 1975-09-30 | 1978-10-19 | Kraftwerk Union Ag, 4330 Muelheim | Rohrförmiges Bauteil zwischen Brennelementen von Siedewasserreaktoren |
DE2824265A1 (de) * | 1978-06-02 | 1979-12-06 | Kraftwerk Union Ag | Brennelement fuer siedewasserkernreaktoren |
-
1980
- 1980-11-26 DE DE19803044570 patent/DE3044570A1/de not_active Ceased
-
1981
- 1981-05-29 CH CH3519/81A patent/CH663105A5/de not_active IP Right Cessation
- 1981-07-20 ES ES504106A patent/ES8401275A1/es not_active Expired
- 1981-07-21 US US06/285,577 patent/US4448744A/en not_active Expired - Fee Related
-
1983
- 1983-07-14 ES ES1983273527U patent/ES273527Y/es not_active Expired
- 1983-12-29 ES ES1983276616U patent/ES276616Y/es not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3920517A (en) * | 1970-06-30 | 1975-11-18 | Tokyo Shibaura Electric Co | Nuclear reactor fuel assembly |
US4076586A (en) * | 1975-10-02 | 1978-02-28 | Commissariat A L'energie Atomique | Nuclear reactor of the pressurized water type |
DE2909793A1 (de) * | 1979-03-13 | 1980-09-18 | Kraftwerk Union Ag | Montagehilfsgeraet fuer kreuzfoermige steuerstaebe von siedewasserkernreaktoren |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z.: "VGB Kerkraftwerks-Seminar 1970", S.88-99 u. 107-109 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES273527Y (es) | 1984-11-16 |
US4448744A (en) | 1984-05-15 |
ES276616Y (es) | 1985-04-16 |
ES504106A0 (es) | 1983-11-16 |
ES273527U (es) | 1984-04-01 |
ES276616U (es) | 1984-10-16 |
CH663105A5 (de) | 1987-11-13 |
ES8401275A1 (es) | 1983-11-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1589801C3 (de) | Kernreaktor mit einer Anordnung von mehreren quadratischen Brennstoffbündeln | |
DE1659225C3 (de) | Fachwerkträger mit Gurten aus Holzbalken und Gitterstreben aus Metall | |
EP0536571B1 (de) | Stapelsäule zum Lagern von Lagergütern | |
DE2320136A1 (de) | Brennelement und verfahren zu seinem be- und nachladen | |
DE3044570A1 (de) | Stuetzteil - insbesondere fuer ein verfahren zum be- und/oder entladen eines kernreaktors | |
EP0141208B1 (de) | Kernreaktorbrennelement | |
DE2729814A1 (de) | Vorrichtung fuer einen kernreaktor | |
DE69806911T2 (de) | Vorrichtung und verfahren zur befestigung von stangen an einer bodentrageplatte eines kernbrennstoffbündels | |
DE2600316B2 (de) | Kernbrennstoffanordnung und verfahren zu ihrer verwendung | |
DE69312615T2 (de) | Spaltzone für Siedewasserkernreaktor | |
DE2555469A1 (de) | Brennelementenbuendel mit leicht demontierbaren teilen | |
DE2550932C3 (de) | Zellenförmige Brennelement-Rostkonstruktion | |
DE2909793C2 (de) | Montagehilfsgerät für kreuzförmige Steuerstäbe eines Siedewasserkernreaktors | |
DE2749583C3 (de) | Kernbrennelement mit einer Abstandshalteeinrichtung | |
DE69724687T2 (de) | Verfahren zum Transportieren eines Kernbrennstabbündels | |
DE3027562A1 (de) | Verfahren zum be- und/oder entladen eines kernreaktors und stuetzteil insbesondere fuer dieses verfahren | |
DE3341966A1 (de) | Kernreaktorbrennelement | |
DE2314796C2 (de) | Box-Palettenrahmen | |
DE8235609U1 (de) | Hub- und absetzvorrichtung fuer transportable raumzellen, baubuden, grossbehaelter oder dergl. | |
DE2264384A1 (de) | Greifer zum gebrauch fuer einen kernreaktor | |
DE69007657T2 (de) | Abstandshalter für Kernbrennstabbündel und Verfahren zur Montage unter Anwendung des Abstandshalters. | |
DE69108640T2 (de) | Zentriervorrichtung zur Verwendung während des Austausches der Brennelemente von wassergekühlten Kernreaktoren. | |
EP0772879A1 (de) | Mit hilfe von zapfen zusammengesetztes brennstabbündel | |
DE3705181A1 (de) | Kernreaktorbrennelement | |
DE3048718A1 (de) | Eckbeschlag fuer frachtcontainer |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3027562 Format of ref document f/p: P |
|
AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3027562 Format of ref document f/p: P |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SIEMENS AG, 1000 BERLIN UND 8000 MUENCHEN, DE |
|
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |