CH663105A5 - Verfahren zum be- und/oder entladen eines kernreaktors und stuetzteil zur ausfuehrung dieses verfahrens. - Google Patents

Verfahren zum be- und/oder entladen eines kernreaktors und stuetzteil zur ausfuehrung dieses verfahrens. Download PDF

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CH663105A5
CH663105A5 CH3519/81A CH351981A CH663105A5 CH 663105 A5 CH663105 A5 CH 663105A5 CH 3519/81 A CH3519/81 A CH 3519/81A CH 351981 A CH351981 A CH 351981A CH 663105 A5 CH663105 A5 CH 663105A5
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Hans-Joachim Lippert
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Kraftwerk Union Ag
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Be- und/oder Entladen eines Kernreaktors unter Ausfahren oder Totalausfahren von einen kreuzförmigen Querschnitt aufweisenden Steuerstäben des Kernreaktors, von denen jeder Steuerstab einer Gruppe von langgestreckte Hüllkästen mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt aufweisenden, im Kernreaktor angeordneten Brennelementen zugeordnet ist, welche jeweils aus vier Brennelementen besteht, die je in einer Ecke einer rechteckigen
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oder quadratischen Masche eines Quergitters angeordnet sind unter Ausbildung eines für den Steuerstab bestimmten, spalt-förmigen Zwischenraumes mit ebenfalls kreuzförmigem Querschnitt zwischen ihren Hüllkästen, sowie ein Stützteil zur Ausführung dieses Verfahrens.
Dieses Verfahren ist von besonderer Bedeutung für Siedewasserkernreaktoren, bei denen jede quadratische Masche eines Quergitters, des sogenannten oberen Kerngitters, das aus hochkant angeordneten, sich rechtwinklig kreuzenden Stegen aufgebaut ist, eine Gruppe von vier Brennelementen unter Ausbildung einer sogenannten Kernzelle zusammenfasst. Im Zwischenraum zwischen den Hüllkästen dieser vier Brennelemente ist der Steuerstab mit kreuzförmigem Querschnitt in seiner Längsrichtung beweglich angeordnet. Sowohl die Brennelemente mit ihren langgestreckten Hüllkästen als auch der Steuerstab sind im Siedewasserkernreaktor vertikal angeordnet. Der Antrieb des Steuerstabes befindet sich am Boden des Druckbehälters des Siedewasserkernreaktors, in dem sich auch die Brennelemente mit den ihnen zugeordneten Steuerstäben befinden, so dass diese Steuerstäbe von unten jeweils zwischen die vier, eine Kernzelle bildenden Brennelemente geschoben werden.
Die Funktionstüchtigkeit der Kernreaktoranlage und insbesondere des Kernreaktors muss ständig überprüft werden. Ganz besonders muss die Einschiesszeit der Steuerstäbe in die Kernzellen und damit die Funktionstüchtigkeit der Antriebe der Steuerstäbe überprüft werden. Dies ist nicht nur bei der Erstbeladung des Siedewasserkernreaktors mit Brennelementen erforderlich, sondern auch anlässlich von Wiederholungsprüfungen, die in einem bestimmten Turnus an der Kernreaktoranlage und insbesondere am Kernreaktor nach deren Inbetriebnahme vorgenommen werden müssen. Das Messen der Einschliesszeit der Steuerstäbe in die Kernzellen setzt aber ein vorangehenden totales Ausfahren der Steuerstäbe aus den Kernzellen voraus.
Der die Brennelemente enthaltende Reaktorkern ist jedoch stets so ausgelegt, dass eine Überschussreaktivität gegeben ist, die durch die Neutronen absorbierenden Steuerstäbe kompensiert oder sogar auch überkompensiert wird. Ein totales Ausfahren der Steuerstäbe aus den Kernzellen des vollbeladenen Reaktorkernes hat daher zur Folge, dass der Kernreaktor nicht nur kritisch, sondern überkritisch wird und eine anwachsende, unkontrollierte Kettenreaktion einsetzt, die zur Zerstörung des Reaktorkernes führt.
Man hat daher zum Messen der Einschliesszeit der Steuerstäbe in den Reaktorkern vor der Erstbeladung desselben mit Brennelementen in die Maschen des oberen Kerngitters, denen ein Steuerstab zugeordnet ist, jeweils nur zwei Brennelementattrappen so eingesetzt, dass sie in der Masche in zwei sich diagonal gegenüberliegenden Ecken angeordnet sind. Diese beiden Brennelementattrappen enthalten keinen Kernbrennstoff, sind aber äusserlich genauso oder ähnlich aufgebaut wie Brennelemente, die Kernbrennstoff enthalten. Sie sind schon vor dem Einsetzen in die Masche des oberen Kerngitters an den Enden, an denen sich die Griffe für den Greifer einer Lademaschine befinden, durch eine starre Quertraverse, die in zwei fluchtenden Diagonalen der Hüllkästen der beiden Brennelementattrappen verläuft, miteinander verbunden. In der Masche des Kerngitters sorgen diese beiden Brennelementattrappen für die Führung des dieser Masche zugeordneten Steuerstabes beim Einschiessen desselben in den Reaktorkern und damit in die betreffende Kerngittermasche. Da alle Steuerstäbe des Kernreaktors beim Messen ihrer Einschiesszeit zugleich in den Reaktorkern eingeschossen werden müssen, musste vor der Erstbeladung jede Kerngittermasche, der ein Steuerstab zugeordnet ist, mit zwei solchen Brennelementattrappen zur Führung des entsprechenden Steuerstabes belegt werden. Die Erstbeladung des Reaktorkernes mit Kernbrennstoff enthaltenden, normalen Brennelementen erfolgte dann bei eingefahrenen Steuerstäben, indem zunächst zwei normale Brennelemente in die zwei freien Ecken der mit den beiden Brennelementattrappen besetzten Kerngittermaschen eingesetzt wurden. Anschliessend wurden beide Brennelementattrappen entladen und durch zwei weitere normale Brennelemente in den Kerngittermaschen ersetzt. Auf diese Weise erfolgte die Erstbeladung des Kernreaktors mit normalen Brennelementen bei voll eingefahrenen Steuerstäben, die in den einzelnen Kerngittermaschen stets mechanisch geführt waren und verhindern, dass der Kernreaktor während der Erstbeladung kritisch wird.
Zur Erstbeladung des Kernreaktors wurden also praktisch halbsoviel Brennelementattrappen benötigt, wie der Reaktorkern nach der Beladung Brennelemente enthält. Da auch eine Brennelementattrappe verhältnismässig teuer ist, stellt der Hersteller des Kernreaktors bzw. des Kernkraftwerkes den für die Erstbeladung des Kernreaktors erforderlichen Satz Brennelementattrappen zur Verfügung. Dieser Satz verbleibt aber nach der Erstbeladung nicht im Kernkraftwerk, sondern wird vom Hersteller des Kernreaktors wieder zurückgenommen und bei der Erstbeladung anderer Kernkraftwerke eingesetzt. Er steht insbesondere dem Betreiber des Kernkraftwerkes für Messungen der Steuerstab-Einschiesszeit anlässlich von Wiederholungsprüfungen nach der Inbetriebnahme des Kernkraftwerkes nicht mehr zur Verfügung. Auch würden bei solchen Wiederholungsprüfungen eingesetzte Brennelementattrappen im Kernreaktor kontaminiert werden und könnten nach dem Entladen aus dem Kernreaktor nur mit erheblichem Aufwand wieder dekontaminiert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und die Anzahl der bei der Erstbeladung des Kernreaktors für das Überprüfen der Funktionstüchtigkeit der Kernreaktoranlage, insbesondere der Antriebe der Steuerstäbe, benötigten Brennelementattrappen erheblich zu reduzieren und bei Wiederholungsprüfungen nach Inbetriebsetzung des Kernreaktors die Benutzung von Brennelementattrappen, die im Kernreaktor ja doch nur kontaminiert werden, überhaupt zu vermeiden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Verfahren der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Ausfahren des einer Brennelementgruppe zugeordneten Steuerstabes mindestens ein Brennelement dieser Gruppe aus dem Kernreaktor entladen wird und zwei sich diagonal in der Masche des Quergitters gegenüber befindende, im Kernreaktor verbleibende Brennelemente dieser Gruppe durch Einsetzen eines Stützteiles in die Masche an den Enden in Maschenecken fixiert werden.
Durch dieses Verfahren ist sichergestellt, dass maximal die Hälfte der im Reaktorkern vorgesehenen Brennelemente aus diesem Reaktorkern entladen sind, wenn die Steuerstäbe aus dem Reaktorkern ausgefahren oder total ausgefahren werden. Die Anzahl der entladenen Brennelemente kann so gewählt werden, dass die im Reaktorkern verbliebenen Brennelemente nach dem Ausfahren der Steuerstäbe auf jeden Fall keine kritische Masse mehr bilden, so dass es unmöglich ist, dass der Kernreaktor nach dem Ausfahren der Steuerstäbe kritisch wird.
Andererseits verhindert das in jede Masche des Quergitters eingesetzte Stützteil, welches in dieser Masche zwei sich diagonal gegenüber befindliche Brennelemente in ihren beiden Maschenecken fixiert, dass nach dem Ausfahren des Steuerstabes die in der Masche verbliebenen Brennelemente eine Schräglage einnehmen und sich beim Wiedereinschiessen des Steuerstabes mit diesem verklemmen.
Ein zur Ausführung des erfindungsgemässen Verfahrens bestimmtes Stützteil ist gekennzeichnet durch einen starren Steg mit an jedem der beiden Stegenden angebrachtem Zentrierkasten, welcher eine zur Aufnahme eines Brennelementgriffes bestimmte Zentrieröffnung aufweist. Ein solches Stützteil macht sich die Tatsache zunutze, dass an dem Brennelement am oberen Ende Griffe für den Greifer einer Lademaschine angebracht sind, auf die dieses Stützteil aufgesetzt werden kann.
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Ein solches Stützteil kann ferner günstigerweise zusätzlich dadurch gekennzeichnet sein, dass jede Zentrieröffnung in eine fluchtende, an beiden Enden offene Führungshülse übergeht, dass ein Abstützbolzen in jeder der beiden Führungshülsen und der zugeordneten Zentrieröffnung lose geführt ist und dass sich jeder Abstützbolzen mit seinem der zugeordneten Zentrieröffnung abgewandten Ende an einem anderen Ende eines Ausgleichsbalkens abstützt, der am starren Steg zwischen den beiden Führungshülsen drehbar um eine Drehachse gehaltert ist, die rechtwinklig zu der durch die Längsachsen der beiden Führungshülsen bzw. Abstützbolzen bestimmten Ebene ist.
Die Länge der Abstützbolzen einerseits und die Lage der Drehachse am Ausgleichsbalken andererseits können so aufeinander abgestimmt sein, dass sich die Abstützbolzen beim Aufsetzen des Stützteiles auf die beiden Brennelementgriffe durch eine Ausgleichsdrehung des Ausgleichsbalkens um seine Drehachse stets auf die Oberkanten der Griffe beider Brennelemente in den Zentrieröffnungen der Zentrierkästen absetzen, gleichgültig wie gross die Längendifferenz zwischen den beiden Brennelementen innerhalb bestimmter Grenzen ist. Dadurch fluchten auch die Führungshülsen an den Zentrierkästen des Stützteiles automatisch mit den in den Zentrieröffnungen der Zentrierkästen befindlichen Griffen der Brennelemente, so dass ein Verkanten und Verklemmen dieser Griffe in den Zentrieröffnungen, die zueinander und zu den Führungshülsen parallel sind, vermieden wird. Ferner kann das Werkzeug, mit dem das Stützteil auf die Brennelemente abgesetzt wird, z.B. der Greifer der Brennelement-Lademaschine, beim Aufsetzen so weit gewichtsentlastet werden, dass es ausgeklinkt werden kann, wobei das Gewicht des Stützteiles über den Steg, den Ausgleichsbalken und die Abstützbolzen auf die Brennelementgriffe abgetragen wird.
Bei einem besonders einfach ausgeführten Stützteil sind beide Abstützbolzen gleich lang, und die Drehachse für den Ausgleichsbalken befindet sich in der Mitte zwischen den Längsachsen der beiden Führungshülsen. Hierbei ist es günstig, wenn der Ausgleichsbalken gerade ist.
Ein anderes zur Ausführung des Verfahrens gemäss der Erfindung geeignetes Stützteil weist einen starren Steg auf mit an jedem Stegende angebrachtem, zum Eingreifen in eine Masche des Quergitters bestimmten Zentrierkörper und mit an beiden Stegenden ausgebildeten, dem Quergitter zugeordneten Auflageflächen. Sind nur zwei Brennelemente in einer Masche des Quergitters verblieben, die in einer Maschendiagonalen angeordnet sind, so kann dieses Stützteil in der Gegendiagonalen mit seinen entsprechenden Auflageflächen auf das Quergitter aufgelegt und durch seine Zentrierkörper zentriert werden und die in der Masche verbliebenen beiden Brennelemente in den sich gegenüberliegenden Maschenecken fixieren.
Die Erfindung und ihre Vorteile seien anhand der Zeichnung an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert:
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Draufsicht einen Ausschnitt aus einem Quergitter, dem sogenannten oberen Kerngitter eines Siedewasserkernreaktors.
Fig. 2 zeigt die Draufsicht auf eine Masche des Quergitters nach Fig. 1 mit dort eingesetztem Stützteil.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht des Stützteiles in Richtung einer Maschendiagonalen gesehen.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf eine Masche eines Quergitters entsprechend Fig. 1 mit einer anderen Ausführungsform des dort eingesetzten Stützteiles.
Fg. 5 zeigt die Seitenansicht des Stützteiles nach Fig. 4 in Richtung einer Maschendiagonalen gesehen.
Fig. 6 zeigt die Draufsicht auf eine Masche des Quergitters nach Fig. 1 mit einer weiteren Ausführungsform des dort eingesetzten Stützteiles.
Fig. 7 zeigt eine Seitenansicht des Stützteiles nach Fig. 6 in Richtung einer Maschendiagonalen gesehen.
Das in Fig. 1 dargestellte Quergitter 2 setzt sich aus hochkant angeordneten Stegen 3 zusammen, die quadratische Maschen 4 bilden. Dieses Quergitter 2 ist horizontal im Kern eines Siedewasserkernreaktors angeordnet und wird dort als oberes Kerngitter bezeichnet.
Eine Masche 4 des Quergitters 2 umschliesst jeweils vier vertikal angeordnete Brennelemente 5a und 5b, von denen jedes einen langgestreckten Hüllkasten 6 aufweist, der quadratischen Querschnitt hat. Jedes der Brennelemente 5a und 5b ist in einer Ecke der Masche 4 angeordnet, so dass die Hüllkästen 6 dieser Brennelemente einen spaltförmigen Zwischenraum mit kreuzförmigem Querschnitt bilden, in dem ein langgestreckter Steuerstab 8 mit ebenfalls kreuzförmigem Querschnitt in vertikaler Richtung verschiebbar angeordnet ist.
An der oberen Öffnung der Hüllkästen 6 der Brennelemente 5a und 5b ist jeweils an der Ecke des Brennelementkastens 6, die sich im Zentrum der Masche 4 befindet, ein Federelement 9 angebracht. Jedes Federelement 9 weist an beiden Seiten des jeweiligen Hüllkastens 6, die an der Befestigungsecke dieses Federelementes aufeinandertreffen, je eine Blattfeder 10 auf, die mit nur einem Ende an diesem Element befestigt ist, in Längsrichtung des jeweiligen Hüllkastens 6 gerichtet ist und mit dem anderen Ende von der jeweiligen Seite des Hüllkastens 6 absteht. Alle Federelemente 9 der Brennelemente 5a und 5b sind gleich ausgeführt, so dass die abstehenden Enden der Blattfedern 10 jeweils an zwei sich gegenüberliegenden Seiten von zwei Brennelementen 5a und 5b unter Vorspannung aneinander anliegen. Auf diese Weise fixieren die Blattfedern 10 der Federelemente 9 die Brennelemente 5 a und 5b in ihren Ecken der Masche 4.
An den oberen Enden der Brennelemente 5a und 5b, an denen sich auch die Federelemente 9 befinden, ist noch je ein Bügelgriff 7 für den Greifer einer Brennelement-Lademaschine angeordnet. Dieser Griff 7 liegt jeweils in der Diagonalen der oberen Öffnung des Hüllkastens 6, die der Befestigungsecke für das jeweilige Federelement 9 gegenüberliegt. Die Griffe 7 von zwei in einer Diagonalen der Masche 4 befindlichen Brennelementen 5a bzw. 5b liegen jeweils in zwei zueinander parallelen Ebenen.
Die unteren, nicht dargestellten Enden der Brennelemente 5a und 5b ruhen lose, aber zentriert auf einem ebenfalls nicht dargestellten gemeinsamen Kopfteil, durch das auch der Steuerstab 8 verschiebbar verläuft. Das Kopfteil ist seinerseits in einer Zentrieröffnung einer nicht dargestellten Platte, der sogenannten Kerngitterplatte, angeordnet, die auf einem dem Quergitter 2 entsprechenden, ebenfalls nicht dargestellten, horizontal angeordneten unteren Quergitter, dem sogenannten unteren Kerngitter, ruht.
Eine Funktionsprüfung der Steuerstabantriebe unter Messung der Einschiesszeit der Steuerstäbe anlässlich einer Erstbeladung eines Siedewasserkernreaktors mit einem Reaktorkern entsprechend Fig. 1 kann nun wie folgt vorbereitet und durchgeführt werden:
Eine Masche 4 wird zunächst mit zwei Brennelementen 5b beladen, die sich in der Masche 4 diagonal gegenüber befinden. In Fig. 1 ist der besseren Übersicht wegen nur eines dieser Brennelemente 5b dargestellt. Diese beiden Brennelemente 5b, mit denen die Masche 4 zunächst beladen wird, enthalten keinen Kernbrennstoff, es handelt sich also um Brennelementattrappen, die mit einer in Fig. 1 ebenfalls nicht dargestellten Quertraverse an den Bügelgriffen 7 miteinander verbunden sind. Sodann wird die Masche 4 mit den beiden anderen Brennelementen 5a beladen, die Kernbrennstoff enthalten. Sodann wird der Steuerstab 8 in den Schlitz zwischen den Hüllkästen 6 der Brennelemente 5a und 5b eingefahren. Hierbei wird der Steuerstab 8 durch die Hüllkästen 6 der Brennelemente 5a und 5b geführt, die durch die Federelemente 9 in den vier Ecken der Masche 4 fixiert sind. Es kann auch erst der Steuerstab 8 zwi-
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sehen den Hüllkästen 6 der Attrappen darstellenden Brennelemente 5b eingefahren und dann die Masche 4 mit den beiden anderen Brennelementen 5a beladen werden, die Kernbrennstoff enthalten. Sodann werden die Brennelementattrappen 5b aus der Masche 4 entladen. Sie stehen für die in gleicher Weise durchgeführte Beladung anderer Maschen 4 zur Verfügung. Schliesslich werden die in der Masche 4 verbliebenen, Kernbrennstoff enthaltenden beiden Brennelemente 5a, die in einer Maschendiagonalen benachbart sind, in ihren diagonal gegenüberliegenden Maschenecken fixiert durch Einsetzen eines Stützteiles 21 entsprechend den Fig. 2 und 3 oder 41 entsprechend den Fig. 4 und 5 bzw. 61 entsprechend den Fig. 6 und 7 in die Masche 4. Die Stützteile 21, 61 und 41 befinden sich in der Masche 4 in einer der Maschendiagonalen, die Stützteile 21 und 61 in der Diagonalen, in der sich auch die Brennelemente 5a befinden, das Stützteil 41 in der Gegendiagonalen hierzu.
Unter Weiter Verwendung der Brennelementattrappen 5b, die aus zuvor beladenen Maschen 4 wieder entladen wurden, können auf die gleiche Weise sukzessive alle Maschen 4 des Querbzw. oberen Kerngitters 2 mit zwei sich diagonal gegenüberliegenden, Kernbrennstoff enthaltenden Brennelementpaaren 5a beladen und diese Brennelementpaare 5a mit einem Stützteil 21 oder 41 in ihren Maschenecken fixiert werden.
Da in jeder Masche 4 zwei der dort eigentlich vorgesehenen vier Kernbrennstoff enthaltenden Brennelemente 5 fehlen, hat der so beladene Kern des Siedewasserkernreaktors nicht die kritische Masse. Deshalb können die Steuerstäbe 8 ohne Bedenken aus allen Maschen 4 des Quergitters 2 total nach unten ausgefahren und anschliessend zum Messen der Einschiesszeit von unten wieder in die Maschen 4 hineingeschossen werden. Hierbei besteht keine Gefahr, dass sich die Steuerstäbe 8 mit den in den Maschen 4 verbliebenen Brennelementen 5a verklemmen, da diese Brennelemente 5a durch die Stützteile 21 oder 41 in den Maschenecken fixiert sind und sich deshalb nicht schräg stellen können.
Nach Abschluss der Messungen der Einschiesszeit der Steuerstäbe 8 können dann bei voll eingefahrenen Steuerstäben 8 die Stützteile 21 oder 41 wieder aus den Maschen 4 mit Hilfe der Brennelement-Lademaschine abgehoben und beispielsweise am Rand eines Lagerbeckens für bestrahlte Brennelemente abgesetzt werden. Sodann werden auch die freien Stellen in den Maschen 4 bei voll eingefahrenen Steuerstäben 8 mit Brennelementen 5b beladen, die diesmal Kernbrennstoff enthalten.
Bei diesem Verfahren der Erstbeladung des Siedewasserkernreaktors sind nur einige wenige Brennelementattrappen erforderlich, die beim sukzessiven Beladen der einzelnen Maschen 4 mit Kernbrennstoff enthaltenden Brennelementen 5 a immer wieder von neuem eingesetzt werden können.
Eine Überprüfung der Funktionstüchtigkeit der Steuerstabantriebe anlässlich einer Wiederholungsprüfung nach Inbetriebnahme des Siedewasserkernreaktors durch Messen der Einschiesszeit der Steuerstäbe wird wie folgt durchgeführt:
In jeder der Maschen 4 nach Fig. 1 befinden sich vier bestrahlte, Kernbrennstoff enthaltende Brennelemente 5a und 5b. Ferner ist der Steuerstab 8 voll in die Masche 4 eingefahren. Mindestens eines, in der Regel aber beide der in einer Maschendiagonalen sich gegenüberliegenden Brennelemente z.B. 5b werden nacheinander mit dem Greifer einer Brennelementlademaschine aus den Maschen 4 entladen und in einem Lagerbecken für bestrahlte Brennelemente abgestellt. Sodann wird ein Stützteil z.B. 21 nach den Fig. 2 und 3 oder 41 nach den Fig. 4 und 5 bzw. 61 nach den Fig. 6 und 7 in jede Masche 4 eingesetzt, um die in den Maschen 4 verbleibenden, in einer Maschendiagonalen befindlichen bestrahlten Brennelemente 5a in den Maschenecken zu fixieren. Da auch in diesem Fall wegen der in jeder Masche 4 fehlenden ein oder zwei Brennelemente die kritische Masse des Reaktorkernes nicht erreicht wird, können jetzt die Steuerstäbe 8 gefahrlos total ausgefahren und anschliessend alle zusammen zum Messen der Einschiesszeit wieder in die Maschen 4 des Reaktorkernes eingeschossen werden. Hierauf können die aus den Maschen 4 ursprünglich entfernten Brennelemente 5b mit dem Greifer der Lademaschine bei voll eingefahrenen Steuerstäben 8 wieder in die Maschen 4 eingesetzt werden. Es ist auch möglich, anstelle der bestrahlten Brennelemente 5b frische, unbestrahlte Kernbrennstoff enthaltende Brennelemente 5b nachzuladen. Anschliessend wird der Reaktor durch entsprechendes teilweises Herausziehen der Steuerstäbe 8 wieder angefahren. Zur Durchführung dieses Verfahrens brauchen also überhaupt keine Brennelementattrappen eingesetzt zu werden.
Da es sich bei dem Stützteil selbst weder um ein Brennelement noch um eine Brennelementattrappe handelt, ist das erfin-dungsgemässe Verfahren in vorteilhafter Weise anwendbar unabhängig davon, ob die vier in den einzelnen Maschen 4 des Quer- bzw. oberen Kerngitters 2 befindlichen Brennelemente 5a und 5b ausschliesslich oder nur zum Teil Attrappen bzw. ausschliesslich oder nur zum Teil bestrahlte oder unbestrahlte, Kernbrennstoff enthaltende normale Brennelemente sind.
Ein für das erfindungsgemässe Verfahren vorteilhaftes Stützteil 21 nach den Fig. 2 und 3 weist einen Steg 22 aus einem streifenförmigen Stahlteil auf. An der einen Längskante ist ein Griff 23 angeschweisst, der günstigerweise dem Greifer einer für die Brennelemente 5a und 5b bestimmten Lademaschine an-gepasst ist, dem auch die Griffe 7 an den Enden der Brennelemente 5a und 5b angepasst sind. Dieser Griff 23 befindet sich am Steg 21 zwischen zwei Zentrierkästen 24, von denen jeder an einem Ende des Steges 22 an dessen anderer Längskante angeschweisst ist. Jeder dieser Zentrierkästen 24 weist eine Öffnung auf, die die Form eines langgestreckten, senkrecht, also quer zum Steg 22 angeordneten Schlitzes 25 hat. Dieser Schlitz 25 ist für die Griffe 7 an den oberen Enden von zwei in einer Diagonalen einer Masche 4 angeordneten Brennelementen z.B. 5a bestimmt. Diese Griffe 7 liegen günstigerweise in zwei zueinander parallelen Ebenen, haben gleiche Abmessungen und passen weitgehend spielfrei in die Schlitze 25.
Ferner ist auf der gleichen Längskante des Steges 22 wie die Zentrierkästen 24 in der Mitte zwischen diesen Zentrierkästen 24 in günstiger Weise eine Einrichtung angebracht zum Führen der sich in der Maschendiagonalen gegenüberliegenden Kanten 6a der Hüllkästen 6 derjenigen beiden Brennelemente 5a, auf deren Griffe 7 das Stützteil 21 mit den Schlitzen 25 in seinen Zentrierkästen 24 aufgesetzt wird.
Diese Einrichtung zum Führen der Brennelemente 5a an ihren Hüllkästenkanten weist zwei Schienen 26a und 26b auf, deren Querschnitt ein rechtwinkliges, gleichschenkliges Dreieck ist. Je eine dieser Schienen 26a und 26b ist auf den beiden Seiten des Steges 22 angeschweisst und am anderen Ende zugespitzt. Beide Schienen 26a und 26b stehen senkrecht zu den beiden Längskanten des Steges 22. Sie sind mit ihren beiden Längskanten, an dem sich der rechte Winkel des Querschnittsdreiecks befindet, so einander gegenüber angeordnet, dass ihre Seiten, zwischen denen sich die rechten Winkel der Querschnittsdreiecke befinden, jeweils eine Führungsrinne 27a und 27b mit rechtwinkligem Querschnitt und senkrecht zu den beiden Längskanten des Steges 22 bilden. Jede der Führungsrinnen 27a und 27b befindet sich gegenüber einem anderen Zentrierkasten 24. Sie sind mit den aus den Schlitzen 25 bestehenden Zentrieröffnungen der Zentrierkästen 24 gleichgerichtet und dazu bestimmt, jeweils eine der sich gegenüberliegenden Längskanten 6a der Hüllkästen 6 der in einer Maschendiagonalen angeordneten Brennelemente 5a aufzunehmen, auf deren Griffe 7 das Stützteil 21 aufgesetzt wird. Günstigerweise sind die Führungsrinnen 27a und 27b so bemessen, dass sich die Zungenfedern 10 der Federelemente 9, die sich an den gegenüberliegenden Kanten der Hüllkästen 6 dieser Brennelemente 5a befinden, unter mechanischer Vorspannung in den Führungsrinnen 27a und 27b
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an den Seiten der Schienen 26a und 26b abstützen. Dadurch übt die aus den Schienen 26a und 26b bestehende Einrichtung zum Führen der Brennelemente 5a eine elastische Zentrierwirkung beim Fixieren dieser Brennelemente 5a in ihren Ecken der Masche 4 aus.
Das Stützteil 21 nach den Fig. 2 und 3 wird nach dem Entladen der Brennelemente 5b mit der Brennelement-Lademaschine, an deren Greifer der Griff 23 hängt, durch Aufsetzen auf die Griffe 7 der verbleibenden Brennelemente 5a in die betreffende Masche 4 eingesetzt.
Hierbei greifen die Schienen 26a und 26b in die ursprünglich den Brennelementen 5b zugeordneten Eckräume der Masche 4 und führen die sich gegenüberliegenden Längskanten der Hüllkästen 6 der in der Masche 4 verbleibenden Brennelemente 5a unter mechanischer Vorspannung der beiderseits dieser Kanten angebrachten Zungenfedern 10 der Federelemente 9. Hierbei üben die Zentrierkästen 24 über die Griffe 7 und die Schienen 26a und 26b der Führungseinrichtung für die Längskanten der Hüllkästen 6 eine Zentrierwirkung auf die in ihren Maschenecken fixierten Brennelemente 5a aus.
Sieht man von einer Führungseinrichtung mit Schienen 26a und 26b in der Mitte des Steges 22 des Stützteiles 21 ab, so kann dieses Stützteil 21 sogar vor dem Entladen der Brennelemente 5b auf die Griffe 7 der Brennelemente 5a aufgesetzt werden vorausgesetzt, die Zentrierkästen 24 sind so ausgebildet, dass sie ein Entladen der Brennelemente 5b nicht behindern.
Während ein Stützteil 21 nach Fig. 2 und 3 besonders geeignet ist für die Durchführung eines erfindungsgemässen Verfahrens anlässlich der Erstbeladung eines Kernreaktors, eignet sich ein Stützteil 41 nach den Fig. 4 und 5 insbesondere zur Durchführung eines erfindungsgemässen Verfahrens nach Inbetriebnahme des betreffenden Kernreaktors.
Das Stützteil 41 nach den Fig. 4 und 5 weist ebenfalls einen starren Steg 42 aus Stahlblech auf, an dessen Enden jeweils ein langgestreckter Zentrierkörper 46 angeschraubt ist. Diese beiden Zentrierkörper 46 sind in ihrer Längsrichtung parallel zueinander angeordnet und befinden sich beide auf der gleichen Seite der Verbindungslinie zwischen ihren Befestigungsstellen am Steg 42, zu der sie senkrecht stehen. Auf der anderen Seite dieser Verbindungslinie ist ein Griff 43 in der Mitte zwischen den Zentrierkörpern 42 angeordnet, der dem Greifer einer Lademaschine für die Brennelemente 5a und 5b angepasst ist.
Ferner sind auf beiden Seiten des Steges 42 in der Mitte zwischen den Zentrierkörpern 46 jeweils zwei langgestreckte Schienen 44 und 45 angeschraubt, deren Längsrichtung parallel zur Längsrichtung der Zentrierkörper 46 ist. Diese Schienen 44 und 45 haben einen trapezförmigen Querschnitt. Jeweils eine Seitenfläche 44a und 45a dieser Schienen bildet mit der flachen Seite des Steges 42, an der die jeweilige Schiene 44 bzw. 45 festgeschraubt ist, einen Winkel von 45°. Auf jeder Seite des Steges 42 befinden sich diese Seitenflächen 44a und 45a der beiden dort befestigten Schienen 44 und 45 einander gegenüber unter Ausbildung einer Führungsrinne 50 mit rechtwinkligem Querschnitt für die Kante 6a des Hüllkastens 6 eines der beiden in der Masche 4 diagonal angeordneten Brennelemente 5 a. Die Führungsrinnen 50 sind mit den Zentrierkörpern 46 gleichgerichtet.
Ausserdem sind auf beiden Seiten des Steges 42, an denen auch die Schienen 44 und 45 angebracht sind, jeweils zwischen der Gruppe der Schienen 44, 45 und den Zentrierkörpern 46 senkrecht zu den Seiten des Steges 42 stehende Stützkörper 47 angebracht.
Nach dem Entladen der sich in einer Masche 4 nach Fig. 1 diagonal gegenüberstehenden Brennelemente 5b wird in diese Masche 4 in der Diagonalen dieser entladenen Brennelemente 5b bzw. in der Gegendiagonalen zu den in der Masche verbleibenden Brennelementen 5a vor dem Ausfahren des Steuerstabes 8 ein Stützteil 41 nach den Fig. 4 und 5 eingesetzt. Hierbei greifen die Zentrierkörper 46 an beiden Enden des Steges 42 in die Masche 4 ein und liegen dort mit ihren Seitenflächen 46a und 46b an den Innenseiten der Stege 3 an. An den Stegenden angebrachte flache Querkörper 48 und 49 bilden Auflageflächen am Stützteil 41 zum Auflegen auf die Stege 3 des Quergitters 2. Günstigerweise hat der flache Querkörper 49 einen quadratischen Umriss und ist an dem einen Stegende mit in seiner Diagonalen befindlichem Steg 42 angebracht. Der andere Querkörper 48 ist streifenförmig und flach quer zum Steg 42 am anderen Stegende mit Abstand von diesem angebracht. Der streifenförmige Querkörper 48 ist an beiden Enden zu dem Stegende hin abgeschrägt, an dem er angebracht ist. Hierdurch ist gewährleistet, dass die Querkörper von zwei an einer Kreuzstelle des Steges 3 des Quergitters 2 benachbarten Stützteilen 41 aneinander passen und auf den Stegen 3 satt aufliegen können.
Nach dem Einsetzen des Stützteiles 41 in die Masche 4 und Auflegen desselben mit den flachen Querkörpern 48 und 49 auf die Stege 3 des Quergitters 2 befinden sich die gegenüberliegenden langgestreckten Kanten der Hüllkästen 6 der in der Masche 4 verbleibenden zwei Brennelemente 5a mit den langgestreckten Zungen 10 der dort angebrachten Federelemente 9 jeweils in den durch die Schienen 44 und 45 gebildeten Führungsrinnen 50. An den Seitenflächen 44a und 45a der Schienen 44 und 45 liegen die Blattfedern 10 der Federelemente 9 unter mechanischer Vorspannung an, so dass die Brennelemente 5a in ihren Ecken der Masche 4 fixiert werden.
Die Stützkörper 47 haben Anlageflächen, die sich mit geringem Abstand gegenüber Anstossköpfen 78 befinden, welche seitlich an den Hüllkästen 6 der Brennelemente 5a angebracht sind. Diese Stützkörper 47 wirken als seitlicher Anschlag für die Hüllkästen 6 der Brennelemente 5a bei Erschütterungen des Reaktorkerns und verhindern Bewegungen, die die Blattfedern 10 der Federelemente 9 zerstören könnten.
Das Stützteil 41 wird auf die Stege 3 des Quergitters 2 aufgelegt. Es ist dort unabhängig von der Länge der in der Masche 4 verbleibenden Brennelemente 5a gelagert, die sich insbesondere nach längerer Betriebzeit des Kernreaktors gegenüber der Ausgangslänge verändern kann. Daher ist ein Stützteil 41 nach den Fig. 4 und 5 besonders vorteilhaft für ein Verfahren gemäss der Erfindung, z.B. anlässlich einer Wiederholungsprüfung mit Messen der Einschiesszeit der Steuerstäbe 8, das nach der Inbetriebsetzung des Kernreaktors vorgenommen wird.
Das Stützteil 61 nach den Fig. 6 und 7 weist einen Steg 62 aus einem streifenförmigen Stahlteil auf. An der einen Längskante ist ein Griff 63 angeschweisst, der günstigerweise dem Greifer einer für die Brennelemente 5a und 5b bestimmten Lademaschine angepasst ist, dem auch die Griffe 7 an den Enden der Brennelemente 5a und 5b angepasst sind. Dieser Griff 63 befindet sich am Steg 62 zwischen zwei Zentrierkästen 64, von denen jeder an einem Ende des Steges 62 an dessen anderer Längskante angeschweisst ist. Jeder dieser Zentrierkästen 64 weist auf der gleichen Seite des Stützteiles 61 eine Zentrieröffnung 65 auf, die die Form eines langgestreckten, senkrecht, also quer zum Steg 62 angeordneten Schlitzes hat. Diese schlitzförmigen Zentrieröffnungen 65 sind für die Griffe 7 an den oberen Enden von zwei in einer Diagonalen einer Masche 4 angeordneten Brennelementen, z.B. 5a, bestimmt. Diese Griffe 7 liegen günstigerweise in zwei zueinander parallelen Ebenen, haben gleiche Abmessungen und passen weitgehend spielfrei in die zueinander parallelen schlitzförmigen Zentrieröffnungen 65.
Die durch Schlitze gebildeten Zentrieröffnungen 65 der beiden Zentrierkästen 64 gehen jeweils in eine fluchtende, an beiden Enden offene Führungshülse 66 über. Diese Führungshülsen 66, deren Längsachsen wie die Längsachsen der Zentrieröffnungen 65 zueinander parallel sind, befinden sich gegenüber dem Ende der Zentrieröffnungen 65, das für die Griffe 7 vorgesehen ist. In jeder der Führungshülsen 66 ist ein langgestreckter Abstützbolzen 67 lose in einer Längsrichtung verschiebbar ge5
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führt. Beide Abstützbolzen 67 sind gleich lang und ragen am den schlitzförmigen Zentrieröffnungen 65 abgewandten Ende 66a der Führungshülsen 66 aus der entsprechenden Führungshülse heraus. Wie Fig. 3 zeigt, sind diese Abstützbolzen 67 auch in den durch Schlitze gebildeten Zentrieröffnungen 65 der Zentrierkästen 64 lose geführt und können also auch in diesen Zentrieröffnungen 65 in ihrer Längsrichtung verschoben werden.
Wie ferner Fig. 3 zeigt, sind die Abstützbolzen 67 an ihren aus den Hülsenenden 66a herausragenden eigenen Enden 67a halbkugelartig abgerundet. Sie liegen mit diesen halbkugelartig abgerundeten Enden 67a jeweils an einem anderen Ende eines quer zu ihrer Längsrichtung angeordneten Ausgleichsbalkens 68 lose an und stützen sich dort in Längsrichtung ab. Dieser Ausgleichsbalken 68 ist vorteilhafterweise gerade und drehbar um einen Gelenkbolzen 69 gelagert. Dieser Gelenkbolzen 69 und damit die Drehachse des Ausgleichsbalkens 68 sind rechtwinklig zu der durch die Längsrichtungen der beiden Führungshülsen 66 bzw. Abstützbolzen 67 bestimmten Ebene.
Dieser Gelenkbolzen 69 ist an zwei Platten 70 befestigt, zu denen er senkrecht steht und die an der Kante des Steges 62 mit dem Griff 63 jeweils an einer Stegseite angeschweisst sind. Der Griff 63 seinerseits ist an den den Schweisskanten gegenüberliegenden Kanten der Platten 70 festgeschweisst. Zwischen diese beiden Platten 70 ist der Ausgleichsbalken 68 am Gelenkbolzen 69, der sich in der Mitte zwischen den beiden Führungshülsen 66 befindet, um diesen Gelenkbolzen 69 und damit um eine Drehachse, die sich ebenfalls in der Mitte zwischen den Führungshülsen 66 befindet, drehbar gelagert.
Günstigerweise besitzen die Abstützbolzen 67 zwischen der Abstützstelle am Ausgleichsbalken 68, d.h. zwischen dem halbkugelartig abgerundeten Ende 67a und der Führungshülse 66 jeweils einen Kragen 67b, der den Innenquerschnitt der jeweils zugeordneten Führungshülse 66 überragt und dadurch verhindert, dass die Abstützbolzen 67 beim Anheben des Stützteiles 5 61 unter Einwirkung der Schwerkraft aus den Führungshülsen 66 durch die Zentrieröffnungen 65 hindurch hinausfallen.
Das Stützteil 61 nach den Fig. 2 und 3 kann vor oder auch nach dem Entladen der Brennelemente 5b mit der Brennelement-Laufmaschine, an deren Greifer der Griff 63 hängt, auf io die Griffe 7 der Brennelemente 5a aufgesetzt werden, die in der betreffenden Masche 4 sich diagonal gegenüber befinden und in dieser Masche 4 verbleiben sollen. Der Griff 7 des etwas längeren der beiden Brennelemente 5a drückt hierbei den ihm zugeordneten Abstützbolzen 67 in dessen Längsrichtung in der ent-15 sprechenden Führungshülse aufgrund der Schwere des Stützteiles 61 nach oben. Hierdurch wird der Ausgleichsbalken 68 um die Stützstelle des anderen Abstützbolzens 67, der dem kürzeren der beiden Brennelemente 5a zugeordnet ist, nach oben geschwenkt und der Steg 62 mit den Führungshülsen 66 und den 20 Zentrierkästen 64 so nach oben gehoben, dass die Zentrieröffnungen 65 und die Hülsen 66 stets parallel zu den Griffen 7 und den Abstützbolzen 67 sind und mit diesen fluchten, so dass sich weder diese Griffe 7 in den Zentrieröffnungen 65 noch die Abstützbolzen 67 in den Führungshülsen 66 verkanten und ver-25 klemmen.
Das Stützteil 61 kann vollkommen symmetrisch aufgebaut sein und daher in vorteilhafter Weise um 180° gedreht zum Fixieren der Brennelemente 5a oder um 90° gedreht auch zum Fixieren der Brennelemente 5b in der Masche 4 nach Fig. 1 einge-30 setzt werden.
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6 Blätter Zeichnungen

Claims (18)

663 105 PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zum Be- und/oder Entladen eines Kernreaktors unter Ausfahren oder Totalausfahren von einen kreuzförmigen Querschnitt aufweisenden Steuerstäben des Kernreaktors, von denen jeder Steuerstab einer Gruppe von langgestreckte Hüllkästen mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt aufweisenden, im Kernreaktor angeordneten Brennelementen zugeordnet ist, welcher jeweils aus vier Brennelementen besteht, die je in einer Ecke einer rechteckigen oder quadratischen Masche eines Quergitters angeordnet sind unter Ausbildung eines für den Steuerstab bestimmten, spaltförmigen Zwischenraumes mit ebenfalls kreuzförmigem Querschnitt zwischen ihren Hüllkästen, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Ausfahren des einer Brennelementgruppe (5a; 5b) zugeordneten Steuerstabes (8) mindestens ein Brennelement (5b) dieser Gruppe aus dem Kernreaktor entladen wird und zwei sich diagonal in der Masche (4) des Quergitters (2) gegenüber befindende, im Kernreaktor verbleibende Brennelemente (5a) dieser Gruppe durch Einsetzen eines Stützteils (21; 41) in die Masche (4) an den Enden in Maschenecken fixiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützteil (21) auf zwei für den Greifer einer Lademaschine bestimmte Griffe (7) aufgesetzt wird, von denen je einer an einem Brennelement (5a) angeordnet ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stützteil (21) eingesetzt wird mit einer Einrichtung (26a, 26b) zum Führen der beiden sich diagonal in der Masche (4) des Quergitters (2) gegenüber befindenden, im Kernreaktor verbleibenden Brennelemente (5 a) an den sich in Richtung der Maschendiagonalen gesehen gegenüberliegenden, einander zugewandten Kanten (6a) ihrer Hüllkästen (6) oder an sich dort befindenden Federelementen (9).
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass vor dem Ausfahren des Steuerstabes (8) zwei Brennelemente (5b) der Gruppe aus dem Kernreaktor entladen werden und dass ein starres Stützteil (41) mit einer Einrichtung zum Führen der beiden sich diagonal in der Masche (4) des Quergitters (2) gegenüber befindenden, im Kernreaktor verbleibenden Brennelemente (5a) an den sich in Richtung der Maschendiagonalen gesehen gegenüber befindenden, einander zugewandten Kanten (6a) ihrer Hüllkästen (6) oder an sich dort befindenden Federelementen (9) eingesetzt wird, welches in der Gegendiagonalen der Masche (4) liegend und mit Zentrierkörpern in die Masche (4) an deren an den Enden dieser Gegendiagonalen liegenden Ecken greifend ebenfalls vor dem Ausfahren des Steuerstabes (9) auf Stege (3) des Quergitters (2) aufgesetzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stützteil (21; 41) eingesetzt wird mit einem Griff (23; 43) der dem Greifer einer für die Brennelemente (5a; 5b) bestimmten Lademaschine angepasst ist.
6. Stützteil zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 2 und 3, gekennzeichnet durch einen starren Steg (22) mit an jedem der beiden Stegenden angebrachtem Zentrierkasten (24), welcher eine zur Aufnahme eines Brennelementgriffes (7) bestimmte Zentrieröffnung aufweist.
7. Stützteil nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Zentrieröffnungen der Zentrierkästen (24) für die beiden Brennelementgriffe (7) in der Form eines langgestreckten, quer zum Steg (22) angeordneten Schlitzes (25).
8. Stützteil zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen starren Steg (42) mit an jedem Stegende angebrachtem, zum Eingreifen in einer Masche (4) des Quergitters (2) bestimmten Zentrierkörper (46) und mit an beiden Stegenden ausgebildeten, dem Quergitter (2) zugeordneten Auflageflächen.
9. Stützteil nach Anspruch 6 oder 8, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Führen der beiden sich diagonal in der Masche (4) des Quergitters (2) gegenüber befindenden, im Kernreaktor verbleibenden Brennelemente (5 a) an den sich in Richtung der Maschendiagonalen gesehen gegenüberliegenden, einander zugewandten Kanten (6a) ihrer Hüllkästen (6), welche am starren Steg (22; 42) zwischen den beiden Zentrierkästen (24) bzw. den beiden Zentrierkörpern (46) angeordnete Schienen (26a, 26b; 44, 45) aufweist, die mit den Zentrieröffnungen der Zentrierkästen (24) bzw. den Zentrierkörpern (46) gleichgerichtete Führungsrinnen (27a; 27b; 50) für die Kanten (6a) der Hüllkästen (6) bzw. für die dort befindlichen Federelemente (9) bilden.
10. Stützteil nach Anspruch 6 oder 8, gekennzeichnet durch einen für den Greifer einer Lademaschine bestimmten Griff (23; 43), der sich zwischen den beiden Zentrierkästen (24) bzw. den beiden Zentrierkörpern (46) am Steg (22; 42) befindet.
11. Stützteil nach Ansprach 6 oder 8, gekennzeichnet durch einen seitlich am Steg (42) angebrachten Stützkörper (47) zum seitlichen Abstützen eines Hüllkastens (6) eines Brennelementes (5a).
12. Stützteil nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch an den Stegenden befindliche flache Querkörper (48) und (49), die die dem Quergitter (2) zugeordneten Auflageflächen bilden.
13. Stützteil nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen flachen Querkörper (49) mit quadratischem Umriss, der flach an dem einen Stegende mit in seiner Diagonalen befindlichem Steg (42) angebracht ist, sowie durch einen flachen, streifenförmigen Querkörper (48), der quer zum Steg (42) flach am anderen Stegende mit Abstand von diesem angebracht ist.
14. Stützteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass jede Zentrieröffnung (65) in eine fluchtende an beiden Enden offene Führungshülse (66) übergeht, dass ein Abstützbolzen (67) in jeder der beiden zueinander parallelen Führungshülsen (66) und der zugeordneten Zentrieröffnung (65) lose geführt ist und dass sich jeder Abstützbolzen (67) mit seinem der zugeordneten Zentrieröffnung (65) abgewandten Ende (67a) an einem anderen Ende eines Ausgleichsbalkens (68) abstützt, der am starren Steg (62) zwischen den beiden Führungshülsen (66) drehbar um eine Drehachse gehaltert ist, die rechtwinklig zu der durch die Längsachsen der beiden Führungshülsen (66) bzw. Abstützbolzen (67) bestimmten Ebene ist.
15. Stützteil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass sich die beiden Abstützbolzen (67) mit ihren der jeweiligen Zentrieröffnung (65) abgewandten, aus den zugeordneten Führungshülsen (66) ragenden halbkugelartig abgerundeten Enden (67a) lose an dem Ausgleichsbalken (68) abstützen.
16. Stützteil nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützbolzen (67) zwischen der Abstützstelle am Ausgleichsbalken (68) und der zugeordneten Führungshülse (66) einen Kragen (67b) aufweisen, der den Innenquerschnitt der zugeordneten Führungshülse (66) überragt.
17. Stützteil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass dass beide Abstützbolzen (67) gleich lang sind und dass sich die Drehachse für den Ausgleichsbalken (68) in der Mitte zwischen den Längsachsen der beiden Führungshülsen (66) befindet.
18. Stützteil nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgleichsbalken (68) gerade ist.
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