DE2909506A1 - Gefluegelverpackungsmaschine - Google Patents

Gefluegelverpackungsmaschine

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DE2909506A1
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DE
Germany
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poultry
machine according
bag
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jaws
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Withdrawn
Application number
DE2909506A
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English (en)
Inventor
Dieter Hoelscher
Bernd Sander
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GEVAS VERPACKUNGSTECHNIK GmbH
Original Assignee
GEVAS VERPACKUNGSTECHNIK GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/06Packaging slices or specially-shaped pieces of meat, cheese, or other plastic or tacky products
    • B65B25/064Packaging slices or specially-shaped pieces of meat, cheese, or other plastic or tacky products of poultry

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Description

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Gevas Verpackungntechnik GmbH. & Co. KG., Karl-Bosch-Str. 6,
4902 Halle-Künsebeck
Geflügelverpackungsmaschine
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Geflügelverpackungsmaschine zum Einpacken von geschlachtetem Geflügel in Kunststoff-; Beutel. |
Geflügelverpackungsmaschinen sind an sich bekannt. f
Bei den vorbekannten Geflügelverpackungsmaschinen besteht allerdings der Nachteil, daß lediglich die Möglichkeit besteht, Geflügel in einen Kunststoff-Beutel einzuschieben. Anschließend | muß das offene Beutelende in einem separaten Arbeitsgang ver- ύ schlossen werden. t
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine -I Geflügelverpackungsmaschine der gattungsgemäßen Art zu schaffen, |
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die sämtliche Arbeitsgänge, die zum vollständigen Verpacken von geschlachtetem Geflügel erforderlich sind, ausführen kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung gelöst durch zwei parallel zueinander verlaufende und mit paarweise einander zugeordneten Klemmbacken versehene umlaufende Transporteinrichtungen, zwischen denen eine aus einem Beutelmagazin, einem Einschubtrichter und einem Schieber bestehende Einschubstation angeordnet ist, wobei der Schieber das Geflügel quer zur Laufrichtung der Transporteinrichtungen von der ersten Transporteinrichtung durch den Einschubtrichter in einen Beutel und in die zweite Transportein-
' richtun g bewegt, welcher eine synchron und parallel umlaufende ( \ Beutelverschließeinrichtung zugeordnet ist.
Mit der erfindungsgemäßen Geflügelverpackungsmaschine ist es nunmehr möglich, geschlachtetes Geflügel vollautomatisch und eng vom Beutel umschlossen zu verpacken und den jeweiligen Beutel zu verschließen, ohne daß es dazu eines zusätzlichen Arbeitsganges oder einer separaten Verschließeinrichtung bedarf.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Geflügelverpackungsmaschine unter Weglassung des Schiebers, mittels dessen das Geflügel in die Beutel eingeschoben wird, Fig. 2 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1, dargestellt mit dem Schieber,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III - III in Fig. 1, Fig. 4 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 1, Fig. 5 eine Teildraufsicht im Bereich der Aufgabestelle für das zu verpackende Geflügel auf eine Maschine nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung,
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Fig. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VI in Fig. 5, Fig. 7 eine Teildraufsicht auf eine Verschließeinrichtung für eine Geflügelverpackungsmaschine nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 8 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VIII in Fig. 7.
Die in den Zeichnungen dargestellte Geflügelverpadcungsmaschine besteht im wesentlichen aus zwei parallel zueinander angeordneten, umlaufenden Transporteinrichtungen 1 und 2, einer zwischen den beiden Transporteinrichtungen 1 und 2 und quer zu diesen verlaufenden Einschubstation 3 sowie einer parallel und synchron ) zur zwaiten Transporteinrichtung 2 umlaufenden Beutelverschließeinrichtung 4.
Die erste Transporteinrichtung 1, in der das zu verpackende Geflügel von Hand aufgegeben wird, ist mit mehreren, jeweils paarweise einander zugeordneten Klemmbacken 5 versehen. Diese Klemmbacken 5 sind jeweils an den Transportketten 6 der ersten Transporteinrichtung 1 befestigt.
% Die Transporteinrichtung 1 arbeitet taktweise, d.h., nachdem
an der in Fig. 1 mit A bezeichneten Aufgabestelle ein Ge- Ό flügel zwischen die dort befindlichen Klemmbacken 5 geschoben worden ist, laufen die Transportketten 6 um ein vorbestimmtes Maß in Richtung auf die Einschubstation 3 vor. Dieser Transportschritt entspricht dem Abstand der einzelnen, auf den Transportketten 6 befestigten Klemmbackenpaare 5 zueinander.
Nach zwei Arbeitstakten der Transporteinrichtung 1 liegt das von Hand eingelegte Geflügel unmittelbar vor einem Einschubtrichter 7 der Einschubstation 3. Dieser Einschubtrichter 7, dessen Grundstellung in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, liegt unmittelbar vor einem Beutelmagazin 8, auf dem eine größere Anzahl von Kunststoff-Beuteln bevorratet ist. Das Beutelmagazin
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ist sowohl horizontal verschiebbar im Sinne des eingezeichneten Doppelpfeiles in Fig. 2 wie auch vertikal anhebbar.
In den jeweils obersten der auf dem Beutelmagazin 8 aufliegender! und in Fig. 1 andeutungsweise gezeigten Kunststoff-Beutel 9 wird durch eine untere Düse 10 des Einschubtrichters 7 Luft hineingeblasen, so daß sich der betreffende Kunststoff-Beutel 9 öffnet. Nunmehr wird das Beutelmagazin 8 auf den Einschubtrichter 7 zu bewegt, gleichzeitig werden über zwei Druckmedienzylinder 11 die
f ebenfalls als Düsen 12 ausgebildeten Seitenwände des Einschubtrichters 7 auseinandergespreizt. Durch diese Auseinander-
ζ spreizung der seitlichen Düsen 12 wird die Öffnung des Kunststoff-Beutels 9 aufgespannt.
Der Öffnungs- oder Aufspreizwinkel der seitlichen Düsen 12 wird begrenzt durch im Schwenkbereich dieser seitlichen Düsen 12 angeordnete Anschläge 23 und im Bereich dieser Anschläge 23 sind nicht dargestellte Kontakte angeordnet, welche die gesamte Geflügelverpackungsmaschine abschalten, wenn kein Kunststoff-Beutel 9 auf dem Einschubtrichter 7 vorhanden ist.
Nunmehr wird ein oberhalb der ersten Transporteinrichtung 1 und \ 20 des Einschubtrichters 7 angeordneter Schieber 13 betätigt, der das zwischen den Klemmbacken 5 liegende Geflügel durch den Einschubtrichter 7 in den geöffneten Kunststoff-Beutel 9 schiebt. Gleichzeitig wird die untere Düse 10 des Einschubtrichters 7 abgeschlatet, d.h., daß keine Luft mehr in den Kunststoff-Beutel 9 eingeblasen wird. Die seitlichen Düsen 12 sind als Ansaugdüsen ausgelegt und durch diese Ansaugdüsen wird während des Einschiebens des Geflügels Luft aus dem Kunststoff-Beutel 9 abgesauqt, so daß sich im Bodenbereich des Kunststoff-Beutels 9 kein Luftpolster bilden kann.
Wie aus Fig. 2 sehr deutlich hervorgeht, ist der Schiebeweg des Schiebers 13 so bemessen, daß das Geflügel von der ersten Transporteinrichtung 1 bis in Klemmbacken 14 der zweiten
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Transporteinrichtung 2 geschoben wird. Die Klemmbacken 14 der
zweiten Transporteinrichtung 2 sind wiederum an Transportketten 15
befestigt. Die Klemmbacken 14 sind an den jeweils einander zugewandten Innenseiten mit Ausbuchtungen 16 versehen und bestehen aus
einem weichen Kunststoff, so daß unterschiedlich großes Geflügel
immer sicher gehalten wird.
Der Schieber 13 ist über eine Kurvensteuerung 17 so gesteuert,
daß er am Ende seines horizontalen Verschiebeweges, der in Fig. 2
durch strichpunktierte Linien angedeutet ist, trotz kontinuier-
(_j liehen Umlaufes eine Rückwärtsbewegung ausführt, was den Vorteil
mit sich bringt, daß das vordere Ende des Schiebers 13 aus dem
offenen Bereich des Kunststoff-Beutels 9 herausgezogen wird.
Die zweite Transporteinrichtung 2 arbeitet im gleichen Takt wie
die erste Transporteinrichtung 1. Das von der Einschubstation 3
übernommene Geflügel gelangt mit dem nächsten Arbeitstakt in den
Eingriffsbereich der BeutelVerschließeinrichtung 4. Diese besteht
aus zwei umlaufenden Greifern 18, von denen der jeweils der Einschubstation 3 benachbarte das offene Beutelende erfaßt und zu- ύ sammendrückt. Während des nächsten Arbeitstaktes läuft dieser ^
{. j Greifer 18 synchron und parallel zur zweiten Transporteinrichtung $ 2 mit und dreht sich dabei um seine eigene Längsachse. Diese fj, Drehung wird dadurch erzeugt, daß ein auf der Achse 19 der | Greifer 18 befestigtes Ritzel 20 in Eingriff mit einer Zahnstange | 21 kommt. Durch dieses Drehen des Greifers 18, der ein Beutelende | verschlossen hat, wird eine Verdrillung des geschlossenen Beutel- jj endes herbeigeführt. In der Endstellung der vorstehend be- ί;
schriebenen Arbeitsphase befindet sich der Greifer 18 mit dem ;
von ihm festgehaltenen, verdrillten Beutelende unterhalb einer ;j
in Fig. 3 dargestellten, an sich bekannten Clip-Station 22, in f.
der das Beutelende mit einem Clip versehen und das überstehende '!
Ende abgeschnitten wird. Nach diesem Vorgang öffnet sich der ;) Greifer 18, wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist. Beim nächsten >'·
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Umlauf befindet sich der geöffnete Greifer wieder in seiner Ausgangsstellung und erfaßt und verschließt das Ende eines weiteren Kunststoff-Beutels 9.
Mit der vorstehend beschriebenen Geflügelverpackungsmaschine ist es also möglich, geschlachtetes Geflügel nicht nur in einen Kunststoff-Beutel 9 einzuschieben, sondern denselben auch zu verschließen.
Durch den Schieber 13, der das Geflügel in die Kunststoff-Beutel '·■' 9 einschiebt, wobei der Einschubtrichter 7 passiert werden muß, ( aO werden auch die Füße des Geflügels "angehocktw, d.h., die zunächst vom Körper des Geflügels abstehenden Füße werden in eine am Körper anliegende Winkelstellung gebracht, so wie dies für eine raumsparende Verpackung gewünscht wird.
Die Erfindung ist nicht auf das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, da beispielsweise die zweite Transporteinrichtung 2 so angeordnet sein könnte, daß dieselbe gegenüber der ersten Transporteinrichtung 1 gegensinnig läuft, wodurch sich eine U-förmige Anordnung der Geflügelverpackungs- maschine ergeben würde.
Es versteht sich, daß die Steuerung sowohl der ersten Transporteinrichtung 1 wie auch der zweiten Transporteinrichtung 2 und der Einschubstation 3 so ausgelegt ist, daß die einzelnen Arbeitstakte absolut aufeinander abgestimmt sind.
In den Fig. 5 bis θ ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, welches sich von dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel durch die Gestaltung der Klemmbacken, mittels derer das Geflügel gehalten wird, unterscheidet.
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Wie aus den Fig. 5 und 6 hervorgeht, sind die Klemmbacken 24 im Bereich der Aufgabestelle A jeweils aus einer federnd gelagerten Seitenwand 25 sowie einem federnd gelagerten Andruckbügel 26 gebildet. Die Andrückbügel 26 sind, was aus Fig. 6 sehr anschaulich hervorgeht, im vorderen Bereich mit einer riach unten gerichteten Wölbung 27 ausgestattet, so daß ein zwischen zwei Klemmbacken 24 eingeschobenes Geflügel einwandfrei fixiert wird, wobei die Schenkel des Geflügels durch die Wölbung 27 schon etwas "angehockt11 werden.
)lO Die federnd gelagerten Seitenwände 25 und die federnd gelagerten Andrückbügel 26 der Klemmbacken 24 gewährleisten ein reibungsloses Verpacken von Geflügel unterschiedlichster Größen, ohne daß eine Nachstellung der Klemmbacken 24 erforderlich ist.
In den Fig. 7 und 8 sind Klemmbacken 28 dargestellt, die ebenfalls federnd gelagerte Seitenwände 25 aufweisen. Ein Unterschied zu den Klemmbacken 24 gemäß den Fig. 5 und 6 besteht darin, daß die Klemmbacken 28 nach den Fig. 7 und 8 mit einem federnd gelagerten Hebel 29 versehen sind, der lediglich mit einer Andruckplatte 30 versehen ist, mittels derer das in die Kunststoff-Beutel 9 ver- ^20 packte Geflügel in vertikaler Richtung fixiert wird.
Eine mit Klemmbacken gemäß den Fig. 5 bis 8 ausgestattete Geflügelverpackungsmaschine gestattet es, in beliebiger Reihenfolge und ohne Umrüstarbeiten Geflügel sehr stark unterschiedlicher Größe zu verpacken.
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Bezugszeichen
1 Transporteinrichtung
2 Transporteinrichtung
3 Einschubstation
4 Beutelverschließeinrichtung
5 Klemmbacken
6 Transportketten
7 Eins chubtrichter
8 Beutelmagazin
9 Kunststoff-Beutel
10 untere Düse
11 Druckmedienzylinder
12 seitliche Düsen
13 Schieber
14 Klemmbacken
15 Transportketten
16 Ausbuchtungen
17 Kurvensteuerung
18 Greifer
19 Achse
20 Ritzel
21 Zahnstange
22 Clip-Station
23 Anschläge
24 Klemmbacken
25 Seitenwände
26 Andrückhebel
27 Wölbung
28 Klemmbacken
29 Hebel
30 Andrückplatten
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Claims (15)

  1. Gevas
    Patentanwälte
    Dr. O. Loesenbeck Dipl.-Ing. Stracke
    Dipi.-lng. Loesenbeck U Bielefeld, Herforder Strain 17
    Patentansprüche
    ί 1.JGeflügelverpackungsmaschine zum Einpacken von geschlachtetem ^€«lügel in Kunststoff-Beutel, gekennzeichnet durch zwei parallel zueinander verlaufende und mit paarweise einander zugeordneten Klemmbacken (5,14,24,28) versehene;umlaufende
    Γ) Transporteinrichtungen (1,2), zwischen denen eine aus einem Beutelmagazin (8), einem Einschubtrichter (7) und einem Schieber (13)
    ^- bestehende Einschubstation (3) angeordnet ist, wobei der Schieber (13) das Geflügel quer zur Laufrichtung der Transporteinrichtungen (1,2) von der ersten Transporteinrichtung (1) durch den Einschubtrichter (7) in einen Beutel (9) und in die zweite Transporteinrichtung (2) bewegt, welcher eine synchron und parallel umlaufende Beutelverschließeinrichtung (4) zugeordnet ist.
  2. 2. Geflügelverpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Transporteinrichtung (1) aus Transport-
    ( ) ketten (6) besteht, auf denen mehrere Klemmbacken (5,24) im gleichen Abstand zueinander angeordnet sind.
  3. 3. Geflügelverpackungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Transporteinrichtung (2) aus Transportketten (15) besteht, auf denen mehrere Paare von Klemmbacken (14,28) im gleichen Abstand zueinander angeordnet sind.
  4. 4. Geflügelverpackungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (5,14) aus einem weichen Kunststoff bestehen.
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  5. 5. Geflügelverpackungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (14) der zweiten Transporteinrichtung (1) an den jeweils einander zugewandten Innenseiten mit Ausbuchtungen (16) versehen sind.
  6. 6. Geflügelverpackungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschubtrichter (7) der Einschubstation (3) aus einer unteren Düse (10) sowie zwei seitlichen Düsen (12) besteht, wobei die seitlichen Düsen (12) Ansaugdüsen sind.
  7. 7. Geflügelverpackungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Düsen (12) des Einschubtrichters (7) mittels zweier Druckmedienzylinder (11) aufspreizbar sind.
  8. 8. Geflügelverpackungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (13) der Einschubstation (3) kontinuierlich umläuft und übet eine Kurvensteuerung (17) im Endbereich seines horizontalen, vorwärts gerichteten Schiebeweges horizontal zurückbewegbar ist.
  9. 9. Geflügelverpackungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beutelverschließeinrichtung (4) aus umlaufenden Greifern (18) besteht, von denen jeweils einer das vordere Ende eines Kunststoff-Beutels
    (9) erfaßt und verschließt und durch Drehung um seine Achs·=·
    (19) verdrillt.
  10. 10. Geflügelverpackungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Achsen (19) der Greifer (18) Ritzel (20) angeordnet sind, die mit einer
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    - 3 Zahnstange (21) kämmen.
  11. 11. GeflügelVerpackungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Endbereich des Transportweges der zweiten Transporteinrichtung (1) sowie der Beutelverschiebeeinrichtung (4) eine an sich bekannte Clip-Station (22) angeordnet ist, durch welche das verdrillte Ende eines Kunststoff-Beutels (9) mit einem Clip verschließbar und das überstehende Ende abschneidbar ist.
  12. 12. Geflügelverpackungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Transportketten (6) befestigten Klemmbacken (24) jeweils aus federnd gelagerten Seitenwänden (25) sowie aus rechtwinklig zu den Seitenwinden (25) federnd gelagerten Andrückhebeln (26) bestehen und daß die Andrückhebel (26) in ihrem vorderen Bereich mit einer nach unten gerichteten Wölbung (27) ausgestattet sind.
  13. 13. Gefiügelverpackungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Transportketten (15) befestigten Klemmbacken (28) jeweils aus federnd gelagerten Seitenwänden (25) sowie dazu senkrecht beweglichen und federnd gelagerten Hebeln (29) bestehen, wobei an den Hebeln (29) Andrückplatten (30) befestigt sind.
  14. 14. Geflügelverpackungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufspreizwinkel der seitlichen Düsen (12) des Einschubtrichters (7) durch zwei Anschläge (23) begrenzt ist.
  15. 15. Geflügelverpackungsmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Anschläge (23) Kontakte vorgesehen sind, mittels derer bei Fehlen eines Kunststoff-Beutels (9) die Geflügelverpackungsmaschine abschaltbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995019293A1 (en) * 1994-01-18 1995-07-20 Delaware Capital Formation, Inc. An apparatus for packaging fowl and other products

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WO1995019293A1 (en) * 1994-01-18 1995-07-20 Delaware Capital Formation, Inc. An apparatus for packaging fowl and other products
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