DE2909209A1 - Absperrarmatur fuer eine t-foermige rohrleitungsverzweigung - Google Patents
Absperrarmatur fuer eine t-foermige rohrleitungsverzweigungInfo
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Description
29 085-19
!dipt,.-ing. H. HiüCK ■ bipl.-phys. W. SCHMITZ · dipj.-xno. B.
niPt.-iNG. W. WEHNERT · dzfl.-fays. W. CARSTENS · dr.-ing. W. DÖRING
HAMBURG · MÜNCHEN - DÜSSELDORF
•PATENT AN WALTK ■ NEUER WALL 41 · 2000 HAMBURG 36 · SCHMITZ" GHAALFS
NEUER WALL 41 · 2000 HAMBURG 30. TELEFON + EELECOriER (OiO) 36 67 05
TI Vi +■ QIr-JT-. Ir-; TELEX 0211 769 INPAT D
rulDert; OKXDOWSKX ■ cabibnesedapaienthambübo
Hüllenkamp-54
--nn TT-K ~o MOZARTSTRASSE 23-8000 MÜNCHEN 2
tiOQO HaiHu^irg 73 ' TELEFON + TEtECOPIEIMOSO) 03 82 36
CABLE NEQBDAPATENT MÜNCHEN
TELEFON (0211) 07 50 27'28
ZUSTELLUNGSANSCHRIFT/PLEASE REPLY TO: HAMBURG, "· März 1979
Absperrarmatur für eine T-förmige
Rohr1eitungsverzve igung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Absperrarmatur für eine
T-förmige Rohrleitungsverzweigung mit einem geraden Durchgang,
einem absperrbären seitlichen Abgang, den geraden Durchgang beidseitig des seitlichen Abgangs umgebenden Dichtflächen und
einer mit den Dichtflächen zusammenwirkenden, axial verschiebbaren
Schieberhülse, die entsprechend ihrer axialen Stellung den seitlichen Abgang wahlweise sperrt, drosselt oder freigibt.
Eine derartige Absperrarmatur ist aus der DE-PS 2 314 702
des Anmelders bekanntgeworden. Die. Schieberhülse ist als Ringkolben ausgebildet, der in einem Ringzylinderraum
ZUGELASSENE VEItTRliTlM ΙΓπηΐ 5EtIROTAiClIEN PATENTAMT
ADMITTETJ Mäl'IiHSENTATIVJiS UEFORK ΤΠΚ KCKOi1HAN PATENT OFFICE
(fitz 200 700 00>
KJt. 03 /S8197 ·3JiBSi)KBn HiSK io, UMinip.ö au; 2Ö0 SOO 00) tin. 033 00 351TOSTSImEOJt BMB.
ORIGINAL INSPECTED
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dichtend geführt ist. Durch Druckmittelanschlüsse an beiden
Enden des Ringzylinderraums wird die Schieberhülse pneu- !
matisch oder hydraulisch verschoben. Die Schieberhülse hat '
ferner einen seitlichen Durchbruch, der je nach Stellung :
j der Schieberhülse mit dem seitlichen Abgang in Verbxndung
steht oder von diesem getrennt ist. Eine derartige Absperrarmatur zeichnet sich durch eine Reihe vorteilhafter Eigen- |
schäften aus. Die Schieberhülse ist in jeder Stellung druck- '·■
I entlastet, so daß die zu ihrer Betätigung erforderliche Stell- j
kraft unbeeinflußt ist vom Druck des Mediums in der Rohrleitung. Sie ist auch unbeeinflußt von der jeweiligen Strömungsrichx-ung
des Mediums. Die bekannte Absperrarmatur sichert deren freie Molchbarkeit. Aus Kostenersparnisgründen, insbesondere Einsparung
von Roh- und Fertigprodukten, Rohrsystemen, Spül- und Mischprodukten und Gründen der UmweltSchonung, gewinnt die
Molchbarkeit von Rohrsystemen und zugehöriger Armaturen steigende Bedeutung. Die bekannte Armatur läßt sich einfach und sicher
fernbedienen und ermöglicht auch eine Leckkontrolle bei Dichtungsverschleiß. Hierzu weist das Armaturengehäuse eine Bohrung auf,
die in der Schließstellung der Schieberhülse mit einer Bohrung für Steuermedium verbunden ist. Ein weiterer Vorteil liegt darin,
daß die bekannte Armatur stopfbuchsenfrei ist und geringe Baumaße ermöglicht. Durch entsprechende Dosierung des Steuermediums
kann die Armatur so weit schließen, daß Druckstöße im Produktmedium nicht auftreten.
Für manche Anwendungsfälle ist die bekannte Armatur jedoch
nicht vollständig zufriedenstellend. So läßt sich nicht mit Sicherheit eine VermiscÄÄß 0γ35 i'ßc&iSlOt·- und Steuermedium
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vermelden. Die Gefahr, daß nach einer gewissen Betriebszeit
. sich Produktmedium in den Steuerräumen des Ringzylinderraumes sammelt und in das System des Steuermediums gedrückt
wird, ist nicht auszuschließen. Damit ist eine Gefährdung der Betriebssicherheit des Steuersystems verbunden, welche
insbesondere dann auftritt, wenn das Produktmedium aggressiv ist, eine hohe Viskosität besitzt oder aushärtet.
In vielen Fällen bedeutet die pneumatische oder hydraulische
Bedienbarkeit einer Absperrarmatur einen unnötig hohen Aufwand. Es ist jedoch verhältnismäßig schwierig, ohne größeren
Aufwand die bekannte Absperrarmatur mit einer mechanischen
Verstelleinrichtung zusätzlich oder alternativ auszustatten.
Die Konstruktion der bekannten T-förmigen Absperrarmatur macht getrennte Anschlußflansche erforderlich, wobei sie
mittels in Sackbohrungen des Armaturengehäuses einschraub- barer Schrauben befestigbar sind. Hierbei können Passungsschwierigkeiten auftreten. Ferner ist die Herstellung der Sackbohrungen
kostenaufwendig, und es kommt bei der Montage leicht zur
Beschädigung der Gewindegänge.
Insbesondere bei größeren Nennweiten wird beobachtet, daß die Schieberhülse zu einem Verkanten neigt. Dadurch werden
die Verstellkräfte erhöht und ebenso der Verschleiß, vor allem im Dichtungsbereich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Absperrarmatur
für eine T-förmige Rohrleitungsverzweigung zu schaffen, die konstruktiv einfach aufgebaut ist und sowohl eine manuelle
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Bedienbarkeit als auch eine Fernsteuerung bei Vermeidung von
Vermischung des Produktmediums mit dem Steuermedium gewährleistet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der seitliche Abgang mit einem einen Anschluß aufweisenden abgedichteten Gehäuse
umgeben ist, das zur Außenseite der Schieberhülse einen Abstand hat und ein Verstellelement dichtend durch das
Gehäuse geführt ist und mit der Außenseite der Schieberhülse in Eingriff steht.
Während bei der eingangs beschriebenen Absperrarmatur die Schieberhülse als Ringkolben ausgebiildet ist, ist die
Schieberhülse nach der Erfindung nur mit den Dichtflächen des geraden Durchgangs in dichtendem Eingriff, während die Außenseite
der Schieberhülse frei dem Raum zwischen dieser und dem Gehäuse zugeordnet ist. Aus diesem Grunde braucht datier die
Außenseite der Schieberhülse auch nicht bearbeitet zu sein. Eine weitere Vereinfachung tritt durch den Wegfall der Dichtungen
an der Außenseite der Schieberhülse ein.
Bei der Erfindung ist erkannt worden, daß eine inolchfähige Absperrarmatur für eine T-förmige Rohrleitungsverzweigung,
bei der das Absperrelement von einer Schieberhülse gebildet
ist, auch von Hand bzw· mechanisch betätigbar" ist, wobei der
dann hierfür erforderliche Aufwand gegenüber der bekannten Absperrarmatur herabgesetzt ist«
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Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß
die Armatur auch, als einfaches, jedoch molchfähiges T-St ick
eingesetzt werden kann, indem die Schieberhülse fortgelassen
wird. Ist von vornherein ein derartiges T-Stück zum Einsatz zu bringen, brauchen keine Dichtflächen bearbeitet
zu werden*
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der gerade
Durchgang im Bereich der Schieberhülse von zwei hülsenförmigen
Durchgang im Bereich der Schieberhülse von zwei hülsenförmigen
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Abschnitten gebildet ist, deren.freie Enden einen Abstand
voneinander haben. Die hülsenartigen Abschnitte sind zwar auch bei der bekannten Absperrarmatur vorgesehen, sie können jedoch
einteilig mit einem Anschlußflansch verbunden sein, so daß dadurch sich die gesamte konstruktion vereinfacht.
Bei der erfindungsgemäßen Armatur ist zwar denkbar, eine
Schieberhülse mit seitlichen Durchbrüchen zu verwenden, wie sie durch die eingangs beschriebene Absperrarmatur bekanntgeworden
ist. Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht hingegen vor, daß die Schieberhülse ein durchgehend geschlossenes Bauteil
und in der Offenstellung auf einer Seite des seitlichen Abgangs angeordnet ist, und die Schieberhülse an der Innenwand
zwei ringförmige Dichtungsanordnungen aufweist, deren axialer Abstand etwas größer ist als die Breite des seitlichen Abgangs,
Während bei der bekannten Armatur die Durchbrüche in der Schieberhülse einen nicht vernachlässigbaren Strömungswiderstand
bewirken, ergibt sich bei dieser Ausführungsform in der Offenstellung der Schieberhülse ein völlig freier Durchgang
für das Strömungsmedium, da sich die Schieberhülse nur auf einer Seite des seitlichen Abgangs befindet. Ein weiterer
Vorteil gegenüber der bekannten Armatur wird dadurch erzielt, daß eine Schieberhülse ohne seitliche Durchbrüche eine
geringere Baulänge benötigt als mit Durchbrüchen.
Auch für die erfindungsgemäße Absperrarmatur ist eine Leckkontrolle
von Vorteil. In diesem Zusammenhang sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß jede Dichtungs-
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anordnung mindestens zwei axial beabstandete Ringdichtungen
aufweist, zwischen den Ringdichtungen jeweils eine Querbohrung vorgesehen ist, deren äußeres Ende an der Außenseite der
Sohieberhülse liegt, eine Längsbohrung beide Querbohrungen miteinander verbindet, im Gehäuse ein radialer Stopfen mit
einer Durchgangsbohrung ixii£eordnet ist, der mit der Außenseite
der Schieberhülse so in Eingriff steht, daß die Durchgangsbohrung in der Offen- und Schließstellung der Schieberhülse
mit der zugeordneten Querbohrung in Verbindung steht. Der Stopfen.ist in dem mit der Außenseite der Schieberhülse
in Eingriff stehenden Teil dichtungselastisch ausgebildet, so daß in jeder Stellung der Schieberhülse verhindert wird, daß
unmittelbar Produktmedium über den Stopfen nach außen gelängt. Er bildet mit dem zugeordneten Teil der Schieberhülse quasi eine
weitere Armatur, mögliches Leckmedium betreffend. An den Stopfen können eine Leitung, Anzeigeinstrumente und ähnliches angeschlossen
werden, um ein Lecken anzuzeigen und eine Kontamination der Umwelt zu vermeiden.
Wird der Stopfen zwischen Gehäuseinnenwand und Schieberhülse
mit entsprechenden Differenzdruckflächen ausgebildet, ist der Andruck des Stopfens abhängig vom Druck des Produktmediums .
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Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vox, daß
die Schieberhülse an der Außenseite eine ringförmige Ausnehmung aufweist« Die ringförmige Ausnehmung vermindert
den Materialbedarf für die Schieberhülse.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß zwischen den ringförmigen Dichtungsanordnungen eine
Ringnut in die Innenwand der Schieberhülse geformt ist. 1st eine solche Ringnut nicht vorgesehen, besteht die Gefahr,
daß Verunreinigungen bei der Schieberhülsenbewegung zwischen Dichtfläche und Schieberhülse angesammelt werden, die rasch
zur Zerstörung der Dichtwirkung führen können. Die Ringnut, die in der Schließstellung der Schieberhülse mit dem seitlichen
Abgang ausgerichtet ist, kann die Verunreinigungen, beispielsweise Schweißperlen u.a., sammeln, bis sie dann
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später io.'R^ausgespült werden.
Für die Konstruktion der evi:±nc.^£ia^'^xS^ßen Armatur sind verschiedene
Möglichkeiten denkbar. Eine Ausgestaltung der Erfinvlurg
sieht hierzu vor, daß der Gehäusemantel an bb-i.den Enden
dichtend mit radialen Bunden in Eingriff ist, die mittels Spannschrauben axial gegeneinander vorgespannt sind. Die
radialen Bunde können selbst als Anschlußflansche ausgebildet sein, wobei dann die Köpfe der Spannschrauben entsprechend
zu versenken sind. Alternativ besteht auch die Möglichkeit, gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die radialen
Bunde über ein ringförmiges Anschlußstück mit einem Anschlußflansch zu verbinden. Dadurch wird die Baulänge naturgemäß
vergrößert.
Für die mechanische Verstellung der Schieberhülse sind verschiedene
Konstruktionen denkbar. Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das Verstellelement eine Kurbel
aufweist, deren innerer Zapfen mit einem Führungsabschnitt
an der Außenseite der Schieberhülse gleitend in Eingriff steht, während ein mit dem Kurbelarm verbundener Wellenabschnitt
dichtend durch das Gehäuse geführt ist. Der Führungsabschnitt kann gemäß einer weiteren Ausgestaltung
der Erfindung von einer Nut gebildet sein, die parallel zu einer Längsmitt<»nGbene der Schieberhülse verläuft, und der
Zapfen kann drehbar am Kurbelarm gelagert sein und passend in der Nut sitzen. Mittel zur Arretierung der Schieberhülse
in den Endstellungen sind nicht notwendig, da, wie bereits
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erwähnt, stets eiuc hundertprozentige Druckentlastung vorliegt.
Der aus dem Gehäuse ragende Teil des Wellenabsohnitts kann entweder mit einem Handhebel oder einem Stellantrieb verbunden
sein.
Wie oben erwähnt, besteht vor allein bei größeren Nennweiten die Schwierigkeit, die Schieberhülse verkantungsfrei zu führen.
Daher sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Wand der Schieberhülse eine Durchbohrung parallel zur Achse aufweist,
durch die eine Führungsstange hindurchgeführt ist. Zwar ist
auch eine Keilnutführung denkbar, diese müßte jedoch an mindestens
zwei um 90 versetzten Stellen vorgesehen sein und bedeutet einen erheblichen Pertigungsaufwand. Eine durch die
Durchbohrung der Schieberhülse hxndurchgeführte Führungsstange
sichert die Schieberhülse in allen Richtungen gegen ein Verkanten.
Bei ausreichender Länge des Armaturengehäuses kann die erfindungsgemäße
Absperrarmatur auch als sogenannte Endarmatur ausgebildet werden· In diesem Zusammenhang sieht eine Ausgestaltung
der Erfindung ein Verschlußstück vor, das dichtend
mit dem einen Ende des geraden Durchgangs verbunden ist. Ein Molch kann dann in dem dem Verschlußstück zugeordneten Teil
des geraden Durchgangs auch während des normalen Betriebes der Armatur verbleiben. In diesem Zusammenhang sieht eine
weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß auf einer Seite des seitlichen Abgangs eine Ringnut zur Aufnahme eines Ring-
..«/11
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elements in der ¥and des geraden Durchgangs geformt ist. Das Ringelement stellt ein Hindernis für den Molch dar, das ausreicht
um zu vermeiden, daß der Molch zurück und in den Bereich des seitlichen Abgangs wandert. Ferner können der erfindungsgemäßen
Armatur gemäß einer weiteren Ausgestaltung am Gehäuse Anschlüsse für einen Molchfangstift, einen Molchtaster, füx-Molchluft
und/oder einen Molchentspannungsstutzen zugeordnet sein. Der Molchfangstift kann wahlweise quer zum geraden
Durchgang gefahren werden, um einen Molch kurz hinter dem seitlichen Abgang abzufangen. Der Molchtaster dient zur Peststellung,
ob ein Molch angekommen ist. Für den Fall, daß der Molch angehalten wird, müssen entsprechende Stutzen vorgesehen
sein für den Anschluß von Molchluft bzw. für die Molchluft entspannung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine Absperrarmatur nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Absperrarmatur nach Fig. 1 entlang der Linie 2-2.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die Absperrarmatur nach
Fig. 2 entlang der Linie 3-3.
Bevor auf die in den Zeichnungen dargestellten Einzelheiten
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->■*- 2909201
If
näher eingegangen wird, sei vorangestellt, d-aß jedes der Merkmale
für sich oder in Verbindung mit den Ansprüchen von erfindungswesentlicher Bedeutung ist.
Zw«si im wesentlichen gleich aufgebaute Bauteile 10, 11
besitzen I/urchbohrungen 12, 13 gleicher Nennweite, welche
zueinander ausgerichtet sind und somit einen geraden Durchgang
14 bilden. Die Bauteile 10, 11 besitzen einen Anschlußflansch
15 bzw. 16 und im axialen Abstand dazu einen radialen Bund 17
bzw. 18. Über ein rohrartiges Zwischenstück 19 bzw, 20 ist
der radiale Anschlußflansch I5» 16* mit dem radialen Bund 17
bzw. 18 verbunden. An den radialen Bund 17, 18 schließt sich axial nach außen ein hülsenförmiger Abschnitt 21 bzw. 22 an.
Die hülsenartigen Abschnitte 21, 22, welche an der Außenseite eine zylinderinantelförmige Dichtfläche 23 bzw. Zh aufweisen,
sind unterschiedlich lang. Der hülsenförmige Abschnitt 22 ist erheblich länger als der Abschnitt 21. Die hülsenförmigen
Abschnitte 21, 22 enden mit einem Abstand zueinander, wodurch ein seitlicher Abgang 25 gebildet ist.
Die Form der radialen Bunde 17, 18 geht aus Fig. 2 hervor. Der Umriß ist annähernd quadratisch, wobei die Kanten leicht
nach außen gekrümmt sind. Die radialen Bunde 17» 18 begrenzen
axial ein Gehäuse, dessen Gehäusemantel mit Z6 gekennzeichnet ist. Wie aus Fig. 2 zu erkennen, hat der Gehäusemantel 26
annähernd Kreisquerschnitt. Er sitzt in Ringnuten 27 bzw. 28
der radialen Bunde I7, 18, welche an deren einander zugekehrten
Stirnseiten eingeformt sind. Xn den Ringnuten 27 bzw. 28 sind
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1?
zu Abdichtungszwecken O-Ringe 29, 30 eingelegt. Durch, den
Gehäusemantel 26 ist ein annähernd ringförmiger Raum 31 gebildet. An den Gehäusemantel ist ein Rohrstutzen 32 einstückig
angeformt mit einem radialen Anschlußflansch 33, Die Bohrung des Rohrstutzens 32 steht über den ringförmigen
Raum 31 und den seitlichen Abgang 25 mit dem geraden Durchgang
14 in Verbindung, wenn - wie in Pig.1,obere Hälfte gezeigt - die
Schieberhülse 3h sich in Öffnungsstellung befindet.
Der Innendurchmesser der Schieberhülse 34 entspricht dem
Außendurchmesser der Dichtflächen 23» 2k, so daß er auf den
Dichtflächen 23, 2h gleitend hin-und herbewegbar ist. Zu
Abdichtungs zwecken sind in die Innenwandung der Schieberhülse
zwei Dichtungspaare 36» 37 angeordnet, die im axialen Abstand
beidseitig einer Ringnut 38 angeordnet und zum Überfahren von
Spalten, wie dem seitlichen Abgang 25» geeignet sind.
Die Außenkontur der Schieberhülse 34, die im Abstand zur
Innenseite des Gehäusemantels Z6 liegt und eine fast um den
gesamten Umfang herumlaufende ringförmige Ausnehmung 39 besitzt, geht aus Fig. 2 näher hervor. Man erkennt, daß die
über den größten Umfang nahezu ringförmige Außenkontur an diametral gegenüberliegenden Seiten bei 4o bzw. 41 abgeflacht
ist.
Die Schieberhülse besitzt ferner einen radialen Ansatz 42,
der sich im Bereich der Nut verjüngt, wie bei 43 dargestellt.
Die Außenseite des radialen Ansatzes 42 ist kreisbogenförmig gekrümmt entsprechend der Krümmung des Gehäusemantels, wobei
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ti
der eingeschnürte Abschnitt 43 eine ebene Fläche 44 aufweist.
In einen Vorsprung 45 des Gehäusemantels 26 ist ein Stopfen
46 eingeschraubt, der eine gestufte Bohrung 47 aufweist. In
dem weiteren innen liegenden Teil der Bohrung 47 sitzt ein
GKLeitelement 48 aus Dichtungsmaterial, das mittels einer Feder
49 gegen die Fläche 44 gedrückt wird. Das Gleitelement 48
besitzt ebenfalls eine Bohrung 50, die in Verbindung steht »nit der Bohrung 47 des Stopfens 46.
Aus Fig. 1 ist zu erkennen, daß zwischen den Dichtungen eines Dichtungspaares 36 bzw» 37 eine radiale Bohrung 5I bzw. 52
endet, die mit dem anderen Ende an der Gleitfläche 44 enden. Beide radialen Bohrungen 5I» 52 sind durch eine Längsbohrung
53 miteinander verbunden. In beiden der in Fig. 1 gezeigten
Endstellungen der Schieberhülse 34 ist eine der radialen
Bohrungen 51 oder 52 mit der Bohrung 50 des Gleitelements 48
ausgerichtet. Produktmedium, das die Dichtungen passiert, kann somit über die Bohrungen 51» 52 und den Stopfen 46 nach
außen gelangen«
Der radiale Ansatz 42 besitzt eine Durchbohrung parallel zur
Schieberhülsenachse, durch die eine Führungsstange $k hindurchgeführt
ist. Im Bereich der ringförmigen Ausnehmung 39 läuft die Führungsstange 54 frei sichtbar. Die Führungsstange 54
sitzt in einer Sackbohrung 55 des radialen Bundes I7 im Paßsitz,
während sie mit dem anderen Ende gegen die zugekehrte Stirnseite des radialen Bundes 18 anliegt. Die Führungsstange
54 verhindert ein Verkanten der Schieberhülse 34 während ihrer
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ö (f
Verstellung.
Aus den Figuren 2 und 3 geht die Befestigung der Bauteile 10, 11 und des Gehäusemantels 26 miteinander hervor. Der Gehäusemantel
26 besitzt vier in gleichen Umfangsabständen angeordnete
augenförmige radiale Vorsprünge 56, in die von entgegengesetzten Seiten Gewindesackbohrungen 57» 58 eingeformt sind, in die
Spannschrauben 59» 6*0 einschraubbar sind, die durch Bohrungen der radialen Bunde 17» 18 hindurchgeführt sind. Es ist natürlich
möglich, anstelle von zwei Sackbohrungen 57» 58 eine
durchgehende Bohrung zu verwenden und eine einzige Spannschraube. Bei Wegfall der Anschlußflanschen I5» 16» so daß
die radialen Bunde I7» 18 durch größere radiale Ausdehnung
die Anschlußflansche bilden, müssen die Spannschrauben in den
Bunden 17» 18 versenkt werden. Mit Hilfe der Spannschrauben 59» 60 werden die radialen Bunde 17» 18 axial gegeneinander
vorgespannt und der Gehäusemantel in die Ringnuten 27» 28 eingepreßt. Ferner wird die· Führungsstange $k in ihrer Lage
gehalten.
Im Bereich der Abflachung 41 ist eine im Querschnitt rechteckige
Führungsnut 56 geformt. In die Führungsnut greift ein entsprechend geformter Zapfen 57 ein, der drehbar am Ende
eines Kurbelarms 58 gelagert ist. Der Kurbelarm ist fest
verbunden mit einem rechtwinklig nach außen abgehenden Wellenabschnitt
59» dessen äußeres Ende einen Vierkant 60 besitzt. Der Wellenabschnitt 59 ist durch eine Bohrung eines nach außen
weisenden Vorsprunges 61 des Gehäusemantels 26 dichtend hin-
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durchgeführt. Mehrere Dichtungen sorgen für ausreichende Lecksicherheit.
Die Kontur des Vorsprunges 6i ist annähernd kreisförmig, wie aus einer gestrichelten Linie in Fig. 1 hervorgeht.
Mit dem Vorsprung ist ein annähernd ovales Anschlußstück 62
verbunden, wobei zwischen diesen Teilen in einer entsprechenden Nut ein Ringelement 63 aufgenommen ist, das in einer Nut des
Vellenabschnitts 59 einsitzt, um diesen axial zu sichern. Durch
Verschwenken des ¥ellenabschnitts 59 wird die Schieberhülse Jh
von der Öffnungs- in die Schließstellung und umgekehrt bewegt. Diese Verstellung kann durch einen mit dem Vierkant 60 verbundenen
Handhebel oder durch einen Stellantrieb erfolgen, der an das Anschlußstück 62 angeschraubt wird.
Die in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Armatur kann sowohl über den geraden Durchgang lh gemolcht werden als auch bis
zur Abzweigung 32, was jeweils durch einen strichpunktiert
gezeichneten Molch 6h bzw. 65 angedeutet ist. Durch ein den
geraden Durchgang "\h am linken Ende verschließendes Abschlußstück
67» das an den Anschlußflansch angeflanscht wird, läßt sich die Armatur auch als sogenannte Endarmatur, insbesondere
als Molchfang- und Sendestation, ausbilden. Der Molch 64 wird dann bis zum Abschlußstück 67 gefahren und kann mit Hilfe
eines in einer Ringnut 68 einsitzenden Ringelementes gehindert werden, ohne weiteres die gezeigte Position zu verlassen. Erst
wenn bei der Schieberhülse 3% in Schließstellung Molchluft
zwischen Molch 6h und Abschlußstück 67 eingeführt wird, kann der Molch nach rechts gesendet werden. Wie nun aus Fig. 1
/17
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hervorgeht, besitzen die Zwischenstücke 19» 20 einen
radialen Ansatz 69 bzw. 70. Diese Ansätze 691 70 können
durchbohrt werden zwecks Anbringung eines Anschlusses für Molchluftzufuhr oder Entspannungsluft. Ferner können
alternativ auch sogenannte Molchfangstifte oder Molchtaster montiert werden. Molchfangstifte stoppen einen Rohrleitungsmolch,
während Molchtaster die Anwesenheit eines Molches erfassen. In Fig. 2 ist eine Bohrung 71 im Gehäusemantel
26 gezeigt, die durch einen Stopfen 72 verschlossen ist.
Auch an dieser Stelle können die beschriebenen zusätzlichen Teile oder Anschlüsse montiert werden.
Es sei zum Gleitelement k8 noch nachgetragen, daß es innerhalb
des Gehäusemantels 26 eine ringförmige Einschnürung besitzt, wodurch zusammen mit der durch die Bohrung 50 gebildeten
Fläche eine Differenzdruckfläche entsteht, so daß der Andruck des Gleitelements 48 abhängig ist vom Druck des
Mediums in der Armatur.
Schließlich sei noch erwähnt, daß die beanspruchte Armatur eine hohe Feuersicherheit bietet. Selbst wenn die vorzugsweise
aus Teflon bestehenden, Spalten überfahrfähigen Dichtungen der Schieberhülse schmelzen, verkohlen usw.,
bleibt eine ausreichende metallische Abdichtung vorhanden, die ein nennenswertes Ausfließen von Medium unterbindet.
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Claims (1)
- Ansprüche:
M ·/ Absperrarmatur für eine T-förmige Rohrleitungsverzweigungmit einem geraden Durchgang, einem absperrbaren seitlichen Abgang, den geraden Durchgang beidseitig des seitlichen Abgangs umgebenden Dichtflächen, und einer mit den Dichtflächen zusammenwirkenden, axial verschiebbaren Schieberhülse, die entsprechend ihrer axialen Stellung den seitlichen Abgang wahlweise sperrt, drosselt oder freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Abgang (25) mit einem einen Anschluß (32) aufweisenden abgedichteten Gehäuse (26, 17» 18) umgeben ist, das zur Außenseite der Schieberhülse (3*0 einen Abstand hat, und ein Verstelleleiaent (57» 58, 59) dichtend durch das Gehäuse (26) geführt ist und mit der Außenseite der Schieberhülse (3^) in Eingriff steht.. 2, Absperrarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gerade Durchgang (i4) im Bereich der Schieberhülse (34) von zwei hülsenförmigen Abschnitten (21, 22) gebildet ist, deren freie Enden einen Abstand voneinander haben.3· Absperrarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberhülse (32O »i» durchgehend geschlossenes Bauteil und in dex· Offenstellung auf einer Seite des seitlichen Abgangs (25) angeordnet ist, und die Schieberhülse (34) an der Innenwand zwei ringförmigeORIGINAL INSPECTEDDichtungsanordnungen (36, 37) aufweist, deren axialer Abstand etwas größer ist als die Breite des seitlichen Abgangs (25).4. Absperrarmatur nach Anspruch T und 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellelement zwischen den Dichtungsanordnungen (2.6, 37) mit der Schieberhülse (34) in Eingriff steht.5· Absperrarmatur nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Dichtungsanordnung (36» 37) mindestens zwei axial beabstandete Ringdichtungen aufweist, zwischen den Ringdichtungen jeweils eine Querbohrung (5I» 52) vorgesehen ist, deren äußeres Ende an der Außenseite der Schieberhülse (34) liegt, eine Längsbohrung (53) beide Querbohrungen (5"·» 5%) miteinander verbindet, im Gehäuse (26) ein radialer Stopfen (46, 48) mit einer Durchgangsbohrung (47, 50) angeordnet ist, der mit der Außenseite der Schieberhülse (34) so in Eingriff steht, daß die Durchgangsbohrung in der Offen- oder Schließstellung der Schieberhülse (34) mit der zugeordneten Querbohrung (51r 52) in Verbindung steht«6» Absperrarmatur nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Querbohrungen (51, 52} in einem radialen, axial durchgehenden Ansatz (42, 43) der Schieberhülse (34) angeordnet sind..7· Absperrarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberhülse (3*0 an der Außenseite eine ringförmige Ausnehmung (39) aufweist.S. Absperrarmatur nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den ringförmigen Dichtungsanordnungen (36, 37) eine Ringnut (38) in die Innenwand der Schieberhülse (34) geformt ist.9· Absperrarmatur nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusemantel (26) an beiden Enden dichtend mit radialen Bunden (17, 18) in Eingriff ist, die mittels Spannschrauben (59» 60) axial gegeneinander vorgespannt sind.10, Absperrarmatur nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschrauben (59t 60) mit radialen Vorsprüngen (56) des Gehäusemantels (26) in Eingriff stehen.11. Absperrarmatur nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die hülsenfσrmigen Abschnitte (21, 22) einteilig mit einem zugeordneten radialen Bund (17» 1-8) geformt sind.12» Absperrarmatur nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Bunde (17> 18.) über ein ringförmiges Anschlußstück (19» 2θ) mit einem Anschluß-.„./21030037/04502309209 tflansch (15* 16) verbunden sind.13· Absperrarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellelement eine Kurbel aufweist, deren innerer Zepfen (57) mit einem Führungsabschnitt (56) an der Außenseite der Schieberhülse (34) gleitend in Eingriff steht, während ein mit dem Kurbelarm (58) verbundener Wellenabschnitt (59) dichtend durch das Gehäuse (26) geführt ist.14. Absperrarmatur nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsabschnitt von einer Nut (56) gebildet ist, die parallel zu einer Längsmittenebene der Schieberhülse (34) verläuft, und der Zapfen (57) drehbar am Kurbelarm (58) gelagert und passend in der Nut (56) sitzt.15· Absperrarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand der Schieberhülse (34) eine Durchbohrung parallel zur Achse aufweist, durch die eine Führungsstange (54) hindurchgeführt ist.16. Ab sperr armatur nach .Anspruch I5» dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbohrung in einem radialen Ansatz (41, 42) der Schieberhülse (34) geformt ist.17· Absperrarmatur nach Anspruch 11 und 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende der Führungsstange (54) mit Paßsitz in einer axialen Sackbohrung (55) des radialen030 037/045 02IQ9209Bundabschnitts (17) sitzt, während das andere Ende der Führungsstange (5*0 gegen den zugekehrten anderen Bundabschnitt (18) anliegt.18. Ahsperrarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Seite des seitlichen Abgangs (25) eine Ringnut (68) zur Aufnahme eines Ringelements in der Wand des geraden Durchgangs (i4) geformt ist«19· Absperrarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (26) Anschlüsse (69t 70» 71» 72) für einen Molchfangstift, einen Molchtaster, für Molchluft und/oder einen Molchluftentspannungsstutzen vorgesehen sind.20. Absperrarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 19» gekennzeichnet durch ein Verschlußstück (67), das dichtend mit dem einen Ende des geraden Durchgangs (i4) verbunden ist.030037/0450
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DE19792909209 DE2909209C2 (de) | 1979-03-09 | 1979-03-09 | Absperrarmatur für eine T-förmige Rohrleitungsverzweigung |
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DE19792909209 DE2909209C2 (de) | 1979-03-09 | 1979-03-09 | Absperrarmatur für eine T-förmige Rohrleitungsverzweigung |
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DE2909209A1 true DE2909209A1 (de) | 1980-09-11 |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3210561A1 (de) * | 1982-03-23 | 1983-10-13 | Hubert 2000 Hamburg Skibowski | Absperrarmatur fuer eine t-foermige rohrleitungsverzweigung |
DE3517751A1 (de) * | 1985-05-17 | 1986-11-20 | Hubert 2000 Hamburg Skibowski | Molchfang- und sendeanordnung |
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1979
- 1979-03-09 DE DE19792909209 patent/DE2909209C2/de not_active Expired
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Publication number | Publication date |
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DE2909209C2 (de) | 1983-12-29 |
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