DE3210561A1 - Absperrarmatur fuer eine t-foermige rohrleitungsverzweigung - Google Patents

Absperrarmatur fuer eine t-foermige rohrleitungsverzweigung

Info

Publication number
DE3210561A1
DE3210561A1 DE19823210561 DE3210561A DE3210561A1 DE 3210561 A1 DE3210561 A1 DE 3210561A1 DE 19823210561 DE19823210561 DE 19823210561 DE 3210561 A DE3210561 A DE 3210561A DE 3210561 A1 DE3210561 A1 DE 3210561A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shut
ring
housing
valve according
annular
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19823210561
Other languages
English (en)
Other versions
DE3210561C2 (de
Inventor
Hubert 2000 Hamburg Skibowski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ist Industrie Service Technologie Beratungs- Un
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19823210561 priority Critical patent/DE3210561C2/de
Publication of DE3210561A1 publication Critical patent/DE3210561A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3210561C2 publication Critical patent/DE3210561C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/02Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
    • F16K3/0227Packings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sliding Valves (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Absperrarmatur für eine T-förmige Rohrleitungsverzweigung mit einem geraden Durchgang, der zwei im Abstand voneinander angeordnete, den seitlichen Abgang bildenden Rohrabschnitte aufveist, einem den seitlichen Abgang umgebenden, einen Anschluß aufweisenden abgedichteten Gehäuse, einem im Gehäuse angeordneten, dichtend bewegbaren Absperrorgan, das entsprechend seiner Stellung den seitlichen Abgang normalerweise sperrt, drosGolt oder freigibt, und einem Betfcltiftiirijijsorgitti, das ein dich bend durch das Gehäuse geführtos und mit dom Absperrorgan verbundenes Verstollelement aufweist*
ORIGINAL
Tiurojiom» Patont Λ"«γιιι>;ή V,ii;»rlr»«n-»rie Vorln-Iijp holm Kui-opi'iiMoh-Mi l''nU»r»*f»riit
oIu.- Πΐιΐ\!ς AO Iln:t>h>a·^, NV. OS/ÜH 407 (TU/Λ HOOVOOOO) · PoHtschaek Huinlniff; SB4
Oresdnnr Hi.uk MJ IlnrabiiPB, Ni1. iXKteOiir, (W,7, HOOBiJOOO)
Eine derartige Absperrarmatur ist aus der DE-OS 29 09 209 bekanntgeworden. Das Absperrorgan ist eine S chi eberhülse,' clic in der Offenstellung auf einer Seite des durch die beiden Rohrabschnitte gebildeten Ringspaltes angeordnet ist. In dor Schließstellung erstreckt sich die Schieberhülse über den Ringspalt und steht auch dichtend mit der Außenseite des anderen Rohr ab Schnitts in Eingriff. Die Schiebeihülse wird mittels einer kurbelartigen Verstellvorrichtung betätigt.
Bei einer anderen bekannten Absperrarmatur für eine T-förmige Rohrleitungsverzweigung ist eine Schieberhülse mit mindestens einem seitlichen Durchbruch versehen, der in der Offenstellung mit dem seitlichen·Abgang verbunden ist (DB-PS 2 314 702).
Beide erwähnten bekannten T-Armaturen sind so ausgelegt, daß sie frei gemolcht werden können. Mit Hilfe der Mo 1 chtechiiik ist es möglich, Rohrleitungen nahezu restmengenfrei vom Medium zu reinigen, so daß vorhandene Rohrleitungsanlagen für verschiedene Produkte nacheinander verwendet werden können. Sind die Produkte -ari.vertrag3.ich miteinander, besteht die Forderung, die Restmengen so gering zu halten, daß eine gegenseitige Beeinflussung nicht mehr stattfindet. Dies ist jedoch bei den bekannten' T-Armaturen nicht gewährleistet. Die Schieberhülse läßt in ilix'er Schließstellung einen minimalen Ringöpalt im Bereich des seitlichen Durchgangs frei, in dem sich Medium "vorkriechen kann11, wenn der Molch dtirch die Armatur- hindurchgoschickt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute Absperrarmatur für T-förmige Rohrleitungsverzweigungen zu schaffen, die ohne Restmengen molchbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Absperrorgan ringförmig und dichtend im Spalt zwischen den koaxialen Rohrabschnitten geführt ist.
Bei der erfindungsgemäßen Absperrarmatur ist das Absperrorgan ein ringförmiger Körper, dessen Bohrung den gleichen Durchmesser hat wie der gerade Durchgang für den Fall, daß restmengenfrei gemolcht werden soll. Der Absperring wird quer zur Achse des geraden Dui*chgangs bewegt. Wird er aus seiner zum geraden Durchgang koaxialen Stellung herausgefahren, ergibt sich ein Spalt, über den der freie Durchgang mit dem Gehäuseinneren verbunden ist, so daß Medium in den seitlichen Anschluß gelangen kann.
Neben der resfcmengenfreien Molchbarkeit weist die erfindungsgeniäße Ab sperr armatur weitere Vorteile auf. Mit Hilfe des ringförmigen Absperrorgans läßt sich eine feine Drosselung erreichen, wenn für das Abspei-rorgan eine beliebige Verstellbarkeit gewährleistet werden kann. Das ringförmige Absperrorgan kann ferner als sogenannter Molchstopper verwendet werden, gegen den der Molch rechts und/oder links anschlägt, voirn er im Bereich der Abspexvrarniatur angehalten werden soll. Ferner ist mit Hilfe des vorzugsweise aus Metall bestehenden Absporr-
BAD ORIGINAL
ringes möglich, mit den Rohrabschnitten eine metallische Dichtung zu bilden, die besonders wirksam abdichtet und so gut vie keinem Verschleiß unterliegt. Dies ist besonders ■wichtig aufgrund der Tatsache, daß in diesem Bereich die Strömungsumlenkung stattfindet.
Zur wirksamen Abdichtung des Absperrorgans sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß auf der Außenseite der beiden Rohrabschnitte dichtend ein ringförmiges Dichtelement geführt ist, das dichtend mit der zugekehrten Seite des ringförmigen Absperrorgans in Eingriff ist. Eine besonders einfache Konstruktion besteht nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung in diesem Zusammenhang darin, daß die Dichtelemente mittels Federdruck gegen das ringförmige Absperrorgan vorgespannt sind. Neben die äußerst wirksame Abdichtung tritt der weitere Vorteil, daß ein Dichtungsverschleiß stets ausgeglichen wird.
Für die Ausbildung der Dichtelemente sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Dichtelemente einen metallischen Ring aufweisen, der1 auf der dem ringförmigen Absperrorgan zugekehrten Seite eine Ausnehmung aufweist, in die ein elastomerer Dichtring eingesetzt ist. Es versteht sich, daß der Dichtring aus geeignetem Material besteht, das auch mit dem zu fördernden Produkt verträglich sein muß. Vorzugsweise liogt dor elastomere Dichtriny auch gegen die Außenseite des zugekehrten RohrabSchnitts an.
BAD ORIGfN^
* - - tr v W M «
"·«""" '"'·:" 32Ί0561
Für die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Absperrax^uatur ist es gleich, in welche !Richtung· die Verstellung des Absperrringes erfolgt. }5in Ringspalt zwischen den Rohrabschnitten und dem diese umgebenden Gehäuse stellt eine Verbindung mit dem Ausgangsanschluß stets sicher. Für die baulichen Abmessungen ist es indessen von Vorteil, wenn die Verstellrichtung mit der Achse des Ausgangsanschlusses zusammenfallt. In diesem Fall sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß das Gehäuse im Boreich des seitlichen Anschlusses eine an die Außenlvontur des Absperringes angepaßte Begrenzungsausnehmung aufweist. Bei geeigneter Ausgestaltung dieser Ausnehmung läßt sich der Absperring bis maximal um die Größe eines Radius verstellen, ohne daß die Gesamtabmessungen der erfindungsgemäßen Absperrarmatur größer zu sein brauchen als bei- herkömmlichen T-Armaturen.
Für die Betätigung des Absperrorgans sind verschiedene konstruktive Möglichkeiten denkbar. Eine Ausgestaltung der .Erfindung sieht hierzu vor, daß das Vorstellelement eine Verstellstange ist, die mit einem radialen Ansatz des Absperr-'ringes verbunden ist. Vorzugsweise weist der Ansatz eine einen Hinterschnitt aufweisende Arrfaahme ausnehmung auf, in die das Ende der Vorstollstauge passend eingreift. Dadurch wird ein Gpiol zwischen Absperring und Verstellstange auf einen ver-■nachläasigbaren Verb gebracht.
°°ΡΥ BAD ORIGINAL ... /6
Die Vers tells tango muß naturgemäß dichtend durch das Geh;.iu.se der Absperrarmatur bis zum Absjoerring geführt sein. In diesem Zusammenhang sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß . die Verstellstarige diclatend in einer Bohrung des Betätigungsorgans geführt ist, das seinerseits dichtend mit dem Gehäuse verbunden ist. Das Betätigungsorgan kann zum Beispiel ein Vorstellsylinder sein,der von Hand pneumatisch oder hydraulisch betrieben wird. Die.Verstellstange kann jedoch auch von einer Spindelbetätigung oder einer ähnlichen mechanischen Betätigungen vorrichtung angetrieben sein.
Für den einwandfreien Betrieb einer Rohrleitungsanlage ist eine ι fassende Leckknotrolle und Kontaminationssicherung notwendige Bedingung. Für die erfindungsgeinäße Absperrarmutur sieht in diesem Zusammenhang eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vox*,daß' der Absperrung mit einer achsparallelen Durchbohrung verschen ist,die mit einer Nut an der Stirnseite der Dichtelemente ausgerichtet . ist, die Durchbohrung mit einer zur Außenseite des Absperrrings gerichteten radialen Bohrung verbunden ist, die ihrer- " : seits mit einer Längsbohrung in dor Verstollstange verbunden ist, und die Verstellstange eiae luit der Langsbohruiig verbundene Querbohrung aufweist, clio mit einer zur Außenseite den Betätigungsorgans gerichteten öffnung ausgerichtet ist, we.un der Absperriug in seiner Schließstellung ist und die gegenüber dor Öffnung abgedichtet ist, wenn der Absxjerring aus der Schließstellung hei'ausbewegt ist. Ist der ilbspsrring
COPY- BAD ORIGINAL
in dor Schließstellung nicht ausreichend abgedichtet, wandert oder kriecht das Medium radial nach außen. Im vorliegenden Fall gelangt es dadurch in die Nut an den Stirnseiten der Dichtelemente. Dadurch kann das Medium über die beschriebenen Bohrungen in die Verstollstange und von dort nach außen gelangen und eine Anzeige herbeiführen.
Eine weitere Leckkontrolle wird dadurch erhalten, daß das Dichtelement mindestens eine achsparallele Durchbohrung auf~ weist, die auf beiden Seiten mit einer Nut verbunden ist, wobei die dem Absperrorgan zugeordnete Nut mit seiner achsparallelen Durchbohrung in Verbindung steht. Auf diese Weise wird auch Leckmedium erfaßt, welches zwischen der Außenseite der Rohrabschnitte und dem Dichtelement entlangwandert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher dargestellt.
yig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine Absperrarmatur nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Absperrarmatur nach der Erfindung.
Bevor auf die in den Zeichnungen dargeistellten Einzelheiten näher eingegangen wird, sei voz-angestellt, daß jedes der gezeigten und be^cki.v.ebcuion Korkmalo für sich odex' in Verbindung
BAD ORIGINAL ... /8
mit den Merkmalen der Ansprüche von erfindurigswesentlicher Bedeutung ist.
Zwei im wesentlichen gleich aufgebaute Bauteile 10, 11 besitzen Durchbohrungen 12, 13 gleicher Nennweite, welche zueinander ausgerichtet sind und somit einen geraden Durchgang 14 bilden. Die Bauteile 10, 11 besitzen einen Anschlußflansch 15 bzw. und im axialen Abstand dazu einen radialen Bund 17 bzw. 1S. An den radialen Bund 17» 18 schließt sich nach außen ein hülsenförmiger Rohrabschnitt 21 bzw. 22 an. Die hülsenarbigen Rohrabschnitte 21, 22, welche an der Außenseite eine zylindermantelföx-mige Dichtfläche aufweisen, sind gleich lang und bilden durch ihren Abstand voneinander einen Spalt 25, durch den ein seitlicher Abgang gebildet ist. Der" Umriß der Bunde 17, 18 gehb deutlicher aus Fig.. 2 hervor. Man erkennt vior radiale Ansätze 19» die über den Umfang vorstehen und mit Löchern 20 zur Aufnahme von Spainnschrauben 59 versehen sind. An den einander zugekehrten Seiten weisen die Bunde 17, Ringnuten 27 bzw. 28 auf, die die Stirnseiten eines Gehäuaemantels 26 aufnehmen, der die Rohrabschnitte 21, 22 in radialem Abstand umgibt. Dadurch ist ein annähernd ringförmiger Raum.-
31 gebildet. An den Gehäusemantel 20 ist radial ein Rohrstutzen 32 einstückig angeformt mi b einem radialen Anschlußflansch 33· Wie ersichtlich, steht die Bohrung des Rohrutubζons
32 mit dem ringförmigen Raum 3I i-n Verbindung,
Im Spalt 25 ist ein ringförmiges Absperrorgan 3'+ nnyoordnet,
/o BAD ORIGINAL "
dessen Durchbohrung 35 den gleichen Durchmesser wio dor gerade Durchgang 14 aufweist. Auf der Außenseite der Rohrabschnitte 21, 22 sitzen metallische Dichtringe 36 bzw. 37. Sie weisen auf ihrer dem Absperring 34 abgekehrte^Seite mehrez-e Sackbohrungen auf, in denen Druckfedex^n 38 bzw. 39 eingesetzt sind, die sich auf den einander zugekehrten Seiten der Blinde 17» abstützen, um die Ringe 36, 37 in Richtung des Abspei-ringes 34 vorzuspannen. Geeignete, nicht näher beschriebene Dichtungen im Bereich der Federn 38, 39 dichten die Ringe 3^> 37 gegenüber den Rohrabschnitten 21, 22 ab. In einer Ausnehmung 4θ bzw. 41 der Ringe 36, 37 ist ein Dichtring 42 bzw. 43 aus olastoinerem Material angeordnet, der sowohl mit den zugekehrten Stirnseiten des Absperringes 34 als auch mit der Außenseite der Rohrabschnitte 21, 22 in dichtendem Eingriff ist.
Der Diclitring weist auf der dem Anschluß 32 gegenüberliegenden Seite einen radialen Ansatz 44 auf, der eine Ausnehmung 45 aufweist, die zum Ring 34 hin einen erweiterten im Querschnitt ringförmigen Abschnitt besitzt. In·die Ausnehmung 45 ist ein T-förmiger Kopf 46 einer Verstellstange 47 passend eingesetzt, die mit einem Verstellzylinder 48 in Verbindung ist. Der Kopf 46 liegt über nicht bezeichne te Dichtungen qq^qw den Boden der Ausnehmung 45 an. Mit dom Verstellzylinder 48 ist ein längliches Gehäuse 49 verbunden, das in eine Öffnung 50 des Gehäusemantels 26 eIngesouraubt ist. In einer mit mohreren Dichtungen verschonen Durchbohrung 52 des Gehäuses 49 ist die
.../IO BAD ORIGINAL
Verstellstange hj gleitend und dichtend geführt. Zwischen benachbarten Dichtungen ist im Gehäuse 49 eine Öffnung 53 vorgesehen, die in der in den Figuren 1 und 2 gezeichneten Stellung der Verstellstange 47 mit einer Querbohrung $h in der Stange 47 in Verbindung steht, die ihrerseits mit einer Längsbohrung 55 in der Stange 47 verbunden ist. Wie aus Fig. 2 zu erkennen, mündet die Längsbohrung 55 ^111 der Stirnseite des Kopfes 46, Sie ist dort in der gezeigten Stellung des Absperringes "^h mit einer radialen Bohrung 56 ausgerichtet, die ihrerseits mit einer achsparalielen Durchbohrung 57 im Abspezrring 3h verbunden ist. Die Durchbohrung 57 ist mit Ringnuten 60, 61 ausgerichtet , die
an den Stirnseiten der Dichtringe 42, hj geformt sind. Die Ringnuten 6O, 61 stehen in Verbindung mit achsparallelen Durchbohrungen 62, 63 in den Dichtelementen h2, hj, die ihrerseits mit Ringnuten 64, 6^ auf der gegenüberliegenden Seite der Dichtelemente 42, 43 in Verbindung stehen.
Im Gehäuse 49 befindet sich eine weitere Öffnung 66, die mit einer Ringnut 67 in Verbindung steht.
¥ie in Fig. 2 durch strichpunktierte Linien angedeutet, kann mit Hilfe des Verstellzylindors *!8 der Absperring 34 in Richtung zum seitlichen Anschlußstutzen 32 verstellt werden. Zu diesem Zwecke weist der Gehäucßmantel 26 im Bereich des seitlichen Anschlusses 32 eine Ausnehmung 68 auf, die passend zur Kontur des AbsperrIngos 34 geformt ist. Der Boden dor Ausnehmung
.../11 BAD ORIGINAL
stellt zugleich^ einen Anschlag für die maximale Verstellung des Absperringes 3^ dar.
In den Bauteilen 10, 11 sind radiale Öffnungen 70 bzw, 71 vorgesehen, die durch einen geeigneten Stopfen 72 bzw. 73 verschlossen werden können. In die Bohrungen 70, "{1 kann jedoch auch ein Sensor oder dergleichen eingesetzt werden, um die Position eines Molches zu erfassen.
Im Gohäusemantel 26 ist schließlich eine Bohrung Jh- geformt, die durch einen Stopfen 75 verschlossen ist. An dieser Stelle kann ein Anschluß für Molchluftzufuhr oder Entspannungsluft angebracht sein.
In der in Fig. 1 gezeigten Stellung des Absperrings jk ist ein glatter gerader Durchgang geschaffen, so daß das Molchen ohne Restmengen erfolgen kann. In der in Fig. 1 gezeigten Stellung des Absperrings 2>k sind außerdem die einzelnen Bohrungen im Absperring und in den Dichtelementen so zueinander ausgerichtet, daß Medium, das trotz der metallischen Abdichtung des Absperrings 3*! zwischen den Rohrabschnitten P), 22 und den Dichtelcmcnten'-i-Z, h"} eirtlangwandGrt, dabei in die Ringnuten 6o, 61 lind von dorfc in die achoimrallele Durchbohrung 57, in die radiale" Bohrung 56, in den Längskanal 55, in die Querbohrung 5h und schließlich zur öffnung 53 golangt, um eine Lockkontrollo zu betätigen. Zwischen der Außenseite der Rohrabschnitte 21, 22 und der Dichtelemonte
.,./12 EAD CRiGfNAL
42, 43 wird ki'iechendes Medium durch die achsparallelen Dux^chbohrungon 62, 63 zu den Ringnuten 60, 61 geführt und gelangt über den beschriebenen Weg ebenfalls zur Öffnung 53· Auf diese Weise wird im Schließzustand des Absperrings Jk eine einwandfreie Leckkontrolle sichergestellt. Sobald sich der Absperrring 34 aus der Schließpositiou heraus entfernt, wandert die Querbohrung $k in den abgedichteten Bereich der Bohrung 52 im Gehäuse 49, so daß durch die beschriebene Verbindung im Durchgang 14 befindliches Medium nicht mehr austreten kann. Über die Öffnung 66 kann festgeste3.lt werden, wenn Antriebsmediuni des Verstellzylinders 48 in die Bohrung 52 gelangt.
Aus Fig. 2 wird deutlich, daß in der Offenstellung des Absperrringes Jk nahezu der gesamte Umfang des Spaltes 25 für den Hindurchtritt des Mediums benutzt werden kann. Lediglich die etwa über die Breite des Ringes Jk zweimal abgedeckten Bereiche des Spaltes 25 vermindern den Durchtrittsquerschnitt.
Wie man ferner erkennt, ist mit Hilfe des Absperringes 34 eine feine Drosselung möglich. In der in Fig. 2 angedeuteten Öffnungssteilung kann der Absperring Jk auch als Anschlag für einen Molch herangezogen werden. Dio federnd gelagerten Dichtringe 36, 37 sorgen für eine wirksame Abdichtung im Schließzustand und'kompensieren auch einen möglichen Verschleiß der Dichtelemente 42, 43, Die Art des Aufbaus und der Bewegung des Dichtringes 34 sorgen für einen minimalen Ver-
BAD ORiOä^ÄL · »· /1 3
schleiß und ΐί\ν ei inc- wirksame Abdichtung, . insbooOjuJcro wogen, dor me tallischon. Dichtung.
Die beschriebene Absperrarmatur ist besonders für molch.fa.hige Rohi'leitungsanlagen verwendbar und auch besonders voi'teilhaft :für solche Ftille, in denen eine feine Dosierung gefordert ist, d.h. die durch die T-Ai'matur hindurchtretende Menge fein
geregelt werden kann. Sie ist einfach aufgebaut, läßt sich,
leicht betätigen und baut nicht größer als herkömmliche
Armaturen.
BAD ORIGINAL
-η.
Leerseite

Claims (1)

  1. Λ η s ρ τ' ü C Ια e :
    . Absperr armatur flir T- förmige-Rohrlei tungs verzweigangen, mit einem geraden Durchgang, der zwei im Abstand voneinander angeordnete, don seitlichen Abgang bildende koaxiale Rohrabschnitte aufweist, einem den seitlichen Abgang umgebenden, einen Anschluß aufweisenden, abgedichteten Gehäuse, einem im Gehäuse angeordneton, dichtend bewegbaren Absperrorgan, das entsprechend seiner Stellung den seitlichen Abgang wahlweise sperrt, drosselt oder freigibt, und einem Betätigungsorgan, das ein dichtend durch das Gehäuse geführtes und niit dein Absperrorgan verbundenes Verstellelement aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan (3*0 ringförmig- void dichtend im Spalt (25) der koaxialen Rohrabschnitte(21, 22) geführt· ist.
    2. Absperrarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,. daß auf der Außenseite der beiden Rohrabschnitte (21, 22) dichtend ein ringförmiges Dichtolernent (36, 37» ^2 hj) geführt ist, das dichtend mit der zugekehrten Seite dos ringförmigen Absperrorgons (3'··) i*1 XOingx'iff ist.
    3. Ab sperr armatur nach Anspx'ucla 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dich fco leinen te (36, 37) mittels Fedordruck (38, 39) gegen das ringförmige ibsporroi^im (l3"0 vorgespannt sind,
    BAD ORIGINAL
    Ί, Ab π ρ ο it anna tür nach Anspruch 2 odor 3 j 'dadurch gekoimzeiclui' (;, daß die Dichtolomento einen metallischen Ring (36, 37) aufweisen, auf der dem ringförmigen Absperrorgan (3l'!) zugekehr/öen Seite eine Ausnehmung; ('lO, Vl) aufweist, in die ein elastomerer Dichtring (^2, h'}) eingesetzt ist.
    5. Absperrarmatur nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet,
    daß der elastomere Dichtring (Ί-2, '13) auch ga^en die Außenseite der zugekehrten Rohi-abschnitte (21, 22) anliegt.
    6. Abs ρ e x^r armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (26) im Bereich des seitlichen Anschlusses (32) eine an die Außenkoutur des Absperrrings (3*0 angepaßte Begreiizungsausnehmung (68) a.ufweist.
    7» Absperrarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstollelement eine Verstellstange (^7) ist, die mit einem radialen Ansatz (^) des Absperrrings (3'0 verbunden ist.
    8. Absperrarmatur nach Anspruch 7? dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz ('l'O eine einen HiritorGclmiti; aufveisexide Ausnehmung (Ί-5) aufweist, in die das JSnde (50) der Verstellstango ('(-7) passend eingreift.
    9. Ab;";pcrrarmattir nach Anspruch 7 "der· 3, dadurch. gekeraizcic.i.mct. dtiß d.i.»-. Wr.'i to Ils tango (!i'l) dichtend in einer
    BAD ORIGINAL
    .,./16
    Bohrung (52)des Betätigungsorgans geführt ist, das seinerseits dichtend mit dem Gehäuse (26) verbunden ist.
    10. Absperrarmatur nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß der Absperring (34) mit einer achsparallelen Durchbohrung (57) versehen ist, die mit einer Nut (6O, 6i ) an der Stirnseite der Dichtelomente (42, 43) ausgerichtet . 1st, die Durchbohrung (57) mit einer zur Außenseite des Absperrorgans (34) gerichteten radialen Bohrung (56) verbunden ist, die ihrerseits in einer Längsbohrung (55) In der Verstellstange (47) verbunden ist, und die Verstellstange (47) eine mit der Längsbohrung (55) verbundene Querbohrung (54) aufweist, die mit einer zur Außenseite des Betätigungsorgans gerichteten Öffnung (53) ausgerichtet ist, wenn der Absperring in seiner Schließstellung ist und die gegenüber der Öffnung (53) abgedichtet ist, wenn der Absperring (34) aus der Schließstellung herausbewegt ist«
    11. Absperrarmatur nach Anspruch 4'und 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Dlchteleuient (42, 43) mindestens eine achsparallele Durchbohrung (62, 63) aufweist, die auf beiden Seiten mit einer Wut (60, 61 bzw. 64, 65) verbunden ist, wobei die dem iVbsperring (34) zugekehrte Wut mit ihrer achsparallelen Durchbohi-ung (4-7) in Verbindung steht.
    BAD ORIGINAL
DE19823210561 1982-03-23 1982-03-23 Absperrarmatur für eine T-förmige Rohrleitungsverzweigung Expired DE3210561C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823210561 DE3210561C2 (de) 1982-03-23 1982-03-23 Absperrarmatur für eine T-förmige Rohrleitungsverzweigung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823210561 DE3210561C2 (de) 1982-03-23 1982-03-23 Absperrarmatur für eine T-förmige Rohrleitungsverzweigung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3210561A1 true DE3210561A1 (de) 1983-10-13
DE3210561C2 DE3210561C2 (de) 1984-06-14

Family

ID=6159027

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823210561 Expired DE3210561C2 (de) 1982-03-23 1982-03-23 Absperrarmatur für eine T-förmige Rohrleitungsverzweigung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3210561C2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19532942C1 (de) * 1995-09-07 1997-01-02 Skibowski Martin Verteilvorrichtung zum wahlweisen Verbinden von Leitungen eines ersten Leitungsfeldes mit Leitungen eines zweiten Leitungsfeldes
DE102010032575A1 (de) * 2010-07-28 2012-02-02 Rolf Hardorp Steckscheibe für den Einbau zwischen zwei Flanschen einer Flanschverbindung
CN114811255A (zh) * 2021-04-25 2022-07-29 四川大唐国际甘孜水电开发有限公司 一种预埋管道的管道口封存装置

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2030458A (en) * 1931-04-06 1936-02-11 Hughes Tool Co Resilient seat for valves
DE1116003B (de) * 1953-01-19 1961-10-26 Grove Valve & Regulator Co In beiden Stroemungsrichtungen abdichtender Flachschieber mit in Ringnuten vorgesehenen Dichtringen
US3063080A (en) * 1961-01-11 1962-11-13 Panhandle Eastern Pipe Line Co Combination gate valve and ball launcher and catcher for use in pressure flow lines
DE2160338A1 (de) * 1971-12-06 1973-06-14 Thyssen Huette Ag Gasleitung mit einer trennstelle und einem absperrschieber an der trennstelle
DE2314702C2 (de) * 1973-03-24 1974-10-03 Hubert Skibowski Druckmittelbetaetigte Absperreinrichtung fuer eine T-foermige Rohrleitungsverzweigung
DE2909209A1 (de) * 1979-03-09 1980-09-11 Hubert Skibowski Absperrarmatur fuer eine t-foermige rohrleitungsverzweigung
DE2505544C2 (de) * 1975-02-10 1981-09-17 Leonhard Schleicher Südmo-Armaturenfabrik GmbH, 7081 Riesbürg Ventil mit Leckageanzeige

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2030458A (en) * 1931-04-06 1936-02-11 Hughes Tool Co Resilient seat for valves
DE1116003B (de) * 1953-01-19 1961-10-26 Grove Valve & Regulator Co In beiden Stroemungsrichtungen abdichtender Flachschieber mit in Ringnuten vorgesehenen Dichtringen
US3063080A (en) * 1961-01-11 1962-11-13 Panhandle Eastern Pipe Line Co Combination gate valve and ball launcher and catcher for use in pressure flow lines
DE2160338A1 (de) * 1971-12-06 1973-06-14 Thyssen Huette Ag Gasleitung mit einer trennstelle und einem absperrschieber an der trennstelle
DE2314702C2 (de) * 1973-03-24 1974-10-03 Hubert Skibowski Druckmittelbetaetigte Absperreinrichtung fuer eine T-foermige Rohrleitungsverzweigung
DE2505544C2 (de) * 1975-02-10 1981-09-17 Leonhard Schleicher Südmo-Armaturenfabrik GmbH, 7081 Riesbürg Ventil mit Leckageanzeige
DE2909209A1 (de) * 1979-03-09 1980-09-11 Hubert Skibowski Absperrarmatur fuer eine t-foermige rohrleitungsverzweigung

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19532942C1 (de) * 1995-09-07 1997-01-02 Skibowski Martin Verteilvorrichtung zum wahlweisen Verbinden von Leitungen eines ersten Leitungsfeldes mit Leitungen eines zweiten Leitungsfeldes
EP0761592A1 (de) * 1995-09-07 1997-03-12 Martin Skibowski Verteilvorrichtung zum wahlweisen Verbinden von Leitungen eines ersten Leitungsfeldes mit Leitungen eines zweiten Leitungsfeldes
DE102010032575A1 (de) * 2010-07-28 2012-02-02 Rolf Hardorp Steckscheibe für den Einbau zwischen zwei Flanschen einer Flanschverbindung
CN114811255A (zh) * 2021-04-25 2022-07-29 四川大唐国际甘孜水电开发有限公司 一种预埋管道的管道口封存装置
CN114811255B (zh) * 2021-04-25 2024-05-24 四川大唐国际甘孜水电开发有限公司 一种预埋管道的管道口封存装置

Also Published As

Publication number Publication date
DE3210561C2 (de) 1984-06-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112013003519B4 (de) Rohrkupplung
DE102006043879B4 (de) Vorrichtung zum absperren und steuern des wasserauslasses auseinem sprenger sowie betätigungsanordnung hierfür
DE69209627T2 (de) Schnellverbindungseinrichtung zur dichten Verbindung zweier Leitungen oder zweier starrer oder halbstarrer Rohre
DE10143433A1 (de) Rückschlagventil sowie Ventil mit einem sochen Rückschlagventil
DE112006000687T5 (de) Stopfen mit Klemmeinrichtung
DE2731525C2 (de) Schnellkupplung für Rohrleitungen
DE69207723T2 (de) Entlüftungsventil
DE3032532C2 (de) Rohrleitungsmolch
DE69717202T2 (de) Absperrventil mit eingebauter Expansionsdüse für unter Druck stehende Umlaufmittel einer Heiz- und Kühlanlage von Luft
DE4213809C1 (de)
DE69401385T2 (de) Schnellkupplung
DE1809563A1 (de) Mit Druckdichtungen versehene Sperrvorrichtung fuer Stroemungen
DE1525454C3 (de) Rohr- oder schlauchkupplung
DE3210561A1 (de) Absperrarmatur fuer eine t-foermige rohrleitungsverzweigung
DE2736428A1 (de) Belueftete drosselventilvorrichtung
DE2607424C3 (de) Zugfeste Verbindung zweier Muffenrohrleitungselemente
DE9412043U1 (de) Reinigbare Molchstation
DE7626310U1 (de) Rohrelement mit hydraulischer enddichtung mittels beweglichem differentialkoerper
EP0763176B1 (de) Reinigbare molchstation
DE2847901A1 (de) Vorrichtung zum kuppeln von rohren, schlaeuchen o.dgl.
EP3196521B1 (de) Ventilsystem
DE202020102122U1 (de) Stellgerät für eine verfahrenstechnische Anlage
EP0761592B1 (de) Verteilvorrichtung zum wahlweisen Verbinden von Leitungen eines ersten Leitungsfeldes mit Leitungen eines zweiten Leitungsfeldes
DE10125369B4 (de) Hydraulische Unterwasserkupplung mit Führung für ein Ventilstellglied
DE69107243T2 (de) Rohrverbindungsstellen und Kupplungen.

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DOVER CORP., NEW YORK, N.Y., US

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: HAUCK, H., DIPL.-ING. DIPL.-WIRTSCH.-ING., 8000 MUENCHEN SCHMITZ, W., DIPL.-PHYS. GRAALFS, E., DIPL.-ING., 2000 HAMBURG WEHNERT, W., DIPL.-ING., 8000 MUENCHEN DOERING, W., DIPL.-WIRTSCH.-ING. DR.-ING., PAT.-ANW., 4000 DUESSELDORF

8381 Inventor (new situation)

Free format text: SKIBOWSKI, HUBERT, 2000 HAMBURG, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: I.S.T. MOLCHTECHNIK GMBH, 22145 HAMBURG, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: I.S.T. INDUSTRIE SERVICE TECHNOLOGIE BERATUNGS- UN