DE2908833A1 - Tuerbetaetigungsvorrichtung - Google Patents
TuerbetaetigungsvorrichtungInfo
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Description
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Katoh Electrical Machinery Co., Ltd. Tokyo, Japan
Die Erfindung betrifft eine Türbetätigungsvorrichtung, insbesondere für ein elektrisches Tongerät, etwa ein
Stereogerät. Die Erfindung betrifft im einzelnen eine Türbetätigungsvorrichtung, die die Tür aufwirft, wenn auf
diese gedruckt wird.
Gemäss einer herkömmlichen Türbetätigungsvorrichtung wird
auf deren Betätigungsglied gedruckt und dieses durch eine Schubriegelvorrichtung verriegelt, wenn die Tür einmal
von Hand durch Druckausübung geschlossen wird. Die Tür wird durch die Magnetkraft zwischen einem Magnet und
einem an der Tür angeordneten magnetischen Metallteil in der Schliesstellung gehalten. Wenn noch einmal auf die
Tür gedrückt wird, wird der Eingriff zwischen dem Betätigungsglied und der Schubriegelvorrichtung freigegeben,
wobei das Betätigungsglied die Tür durch eine Schraubendruckfeder ein wenig in Öffnungsrichtung drückt. Da aber
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der Magnet und das an der Tür angeordnete magnetische Metallteil
nicht durch eine Art von umkehrbarer Magnetkraft oder durch eine Herabsetzung der Magnetkraft getrennt
werden, muss an der Tür kräftig gezogen werden. Venn die magnetische Kupplung zwischen dem Magnet und dem an der
Tür angeordneten magnetischen Material zur Erleichterung des Öffnens der Tür schwach gemacht wird, wird die Tür
nicht stabil gehalten. Dies ist insbesondere der Fall, wenn die Tür aus einer Glasplatte besteht, da Glas sehr
sch vier ist.
Die herkömmliche Türbetätigungsvorrichtung ist ferner an der Innenseite der Konsole angeordnet und ist voluminös.
Wenn die Konsole zum Verladen gepackt ist, überdecken die die Konsole bildenden Platten einander. Die von der entsprechenden
Platte abstehende Türbetätigungsvorrichtung stört daher die Verpackung.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Türbetätigungsvorrichtung,
die eine Tür automatisch aufstösst und die die Konsole bildenden Platten nicht stört,
wenn die Konsole zum Packen zerlegt oder fortgeschafft wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 bzw. 2.
Somit werden die angegebenen Nachteile des herkömmlichen Türbetätigungsglieds durch die Türbetätigungsvorrichtung
nach der Erfindung wirksam gelöst, die sich zur Anwendung bei der Konsole eines elektrischen Tongeräts, etwa einer
aus Komponenten bestehenden Stereoanlage, eignet. Durch die beschriebene Vorrichtung wird die Tür durch eine magnetische
Vorrichtung in ihrer Schliesstellung gehalten. Wenn auf die geschlossene Tür gedrückt wird, wird die
magnetische Kraft an einem Ende eines Betätigungsglieds
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der magnetischen Vorrichtung stark herabgesetzt. Die Tür
wird dann durch eine in einem zylindrischen Gehäuse der Vorrichtung enthaltene Schraubenfeder automatisch aufgestossen.
Kurz zusammengefasst, hält eine Türbetätigungsvorrichtung eine Tür einer Konsole, die ein elektrisches Tongerät,
etwa ein Stereogerät, enthält, in Schliesstellung und
öffnet die Tür automatisch. Wenn die Tür einmal in Schliessstellung gedrückt wird, hält die Türbetätigungsvorrichtung,
die sich innerhalb eines Platte der Konsole befindet und ein sich aus der Platte herauserstreckendes vorderes Endteil
enthält, die Tür magnetisch. Wenn noch einmal auf die Tür gedruckt wird, drückt ein in einem zylindrischen Gehäuse
der Türbetätigungsvorrichtung verschiebbar angeordnetes Betätigungsglied die Tür ruckartig auf und öffnet
sie automatisch. Die Tür wird somit in Schliesstellung gehalten, springt aber auf, wenn noch einmal auf die Tür
gedrückt wird.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht der Konsole eines elektrischen Tongeräts, etwa eines Stereogeräts, mit einer Türbetätigungsvorrichtung
nach der Erfindung;
Fig. 2 eine vergrösserte teilweise Vorderansicht der
Türbetätigungsvorrichtung;
Fig. 3 eine waagrechten Längsschnitt der Türbetätigungsvorrichtung in Öffnungsstellung;
Fig. 4- einen senkrechten Längsschnitt der Türbetätigungsvorrichtung in Öffnungsstellung;
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Fig. 5 einen der Fig. 3 ähnlichen Schnitt mit in Sehliessstellung
befindlicher Tür;
Fig. 6 einen der Fig. 4 ähnlichen Schnitt mit in Schliessstellung befindlicher Tür.
Die Türbetätigungsvorrichtung nach der Erfindung ist in einer Ausnehmung 1b in einer oberen Platte einer Eonsole
eines der Tonwiedergabe dienenden Stereogeräts gehalten. Die Ausnehmung 1b liegt einem metallischen Material 3
gegenüber, das am oberen Rand einer Tür 2 der Konsole befestigt ist.
In die Ausnehmung 1b ist ein Gehäuse 4 für die Türbetätigungsvorrichtung eingesetzt. Das hintere Ende des Gehäuses
stösst am Grund der Ausnehmung 1b an, während das vordere Ende des Gehäuses in eine Frontplatte 5 eingreift. Die
Frontplatte hat eine zentrale öffnung, die um das vordere Ende der Ausnehmung 1b angeordnet ist. Das Gehäuse wird
vorzugsii/eise durch Verbinden zweier Längskanten von halbzylindrischen
Teilen oder Hälften 4a, 4b hergestellt, die einen bogenförmigen Querschnitt haben und beispielsweise
aus ABS-Iümstharz hergestellt sind»
An der Innenseite einer Hälfte 4a ist ein Magnet 7 so
befestigt, dass er geringfügig aus dem vorderen Ende des Gehäuses ragt. Der Magnet 7 kann sich in seiner Längsrichtung
um eine kleine Strecke bewegen«, An eine Seite des 'Magnets 7 ist ein zusätzliches magnetisches Metallteil 6
geklebt. Innerhalb des zylindrischen Gehäuses 4 ist ein langgestrecktes Betätigungsglied 9 hin- und herbewegbar
angeordnet. Das Betätigungsglied 9 nat an seinem Mittelabschnitt eine langgestreckte Öffnung 9a. Zwischen dem
hinteren Ende des Betätigungsglieds 9 und dem Boden des zylindrischen Gehäuses 4 ist eine Druckfeder 15 angeordnet.
Ein magnetisch ansprechendes Hauptteil 8 aus Metall ist am vorderen Ende des Betätigungsglieds 9 so befestigt,
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dass es die Unterseite des Magnets 7 berührt.
Innerhalb des Gehäuses 4 befindet sich auch eine Schubriegelvorrichtung
mit einem Eingriffsteil 11, das über einen Zapfen 16 an einem Zwisehenabschnitt des Betätigungsglieds 9 angelenkt ist und die langgestreckte Öffnung 9a
überdeckt. Eine Torsions- oder Wickelfeder 10 ist zwischen
dem Betätigungsglied 9 und einem Vorsprung 11a des Eingriffsteils
11 angeordnet zum Vorspannen des Eingriffsteils 11 im Uhrzeigersinn. Ein Eingriffsstift 12 erstreckt
sich von der zylindrischen Hälfte 4a aus nach unten und ragt an der Vorderseite des Eingriffsteils 11 durch die
langgestreckte Öffnung 9a. Das Eingriffsteil 11 enthält:
an seiner Vorderkante einen die Öffnung 9a überquerenden gekrümmten Abschnitt 11b, einen vom Ende des gekrümmten
Abschnitts 11b zur Innenseite des Eingriffsteils 11 hin
ausgeschnittenen oder ausgebildeten zick-zack-förmigen
Einschnitt 13 und einen durch Einschneiden angehobenen
Abschnitt 14-, gebildet an einer Seite eines Endabschnitts 13e des zickzackförmigen Einschnitts 13 durch Schneiden
in das Material des Eingriffsteils 11 und durch Anheben
des Endabschnitts des eingeschnittenen Teils.
Das Eingriffsteil kann am Gehäuse 4 angelenkt sein, während
der Eingriffsstift 12 am Betätigungsglied 9 befestigt
sein kann.
Die Schubriegelvorrichtung nach der vorliegenden Anordnung
hat eine ähnliche Wirkungsweise wie die zuerst beschriebene Anordnung.
Die Arbeitsweise der Erfindung wird anhand von lig. 3, 5
und Pig. 4, 6 beschrieben.
Fig. 3 zeigt die Lagebeziehung der Tür 2 und der Eonsole 1,
wenn die Tür 2 voniHand in die Schliesstellung gedrückt
wird. Das metallische Material 3 berührt dann den vorderen
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Endabschnitt des Betätigungsglieds 9? das sich durch die Frontplatte 5 aus dem Gehäuse 4 erstreckt, und drückt das
Betätigungsglied 9 einwärts oder nach hinten, so dass es sich gegen den Widerstand der Schraubendruckfeder 15 in
das Gehäuse 4 zurückbewegt. Als Ergebnis hiervon stösst der gekrümmte Abschnitt 11b des Eingriffsteils 11 am
Eingriffsstift 12 an, der sich durch die im Betätigungsglied 9 ausgebildete langgestreckte Öffnung 9a erstreckt.
Dabei schwenkt das Eingriffsteil 11 gemäss Fig. 3 im
Gegenuhrzeigersinn gegen den Widerstand der Wickelfeder 10. Mit der Rückzugbewegung des Betätigungsglieds 9 nimmt
die im Gegenuhrzeigersinn erfolgende Schwenkbewegung des Eingriffsteils 11 zu. Die innere Gestalt des Gehäuses 4
ist so ausgelegt, dass der Eingriffsstift 12 in den zickzackförmigen Einschnitt 13 fällt, unmittelbar bevor
das Betätigungsglied 9 an einem innerhalb des Gehäuses 4 ausgebildeten Anschlag 4-d anstösst oder die Tür 2
am Vorderteil des Konsole 1 anstösst. Das Eingriffsteil
schwingt somit um eine kurze Strecke nach hinten oder im Uhrzeigersinn auf Grund der elastischen Kraft der Wickelfeder
10 und einer Verschiebung des Eingriffsstifts 12 längs des zickzackförmigen Einschnitts 13· Der Eingriff
stift 12 wird angehalten, wenn er einen konvexen Abschnitt 13a eines ersten Abschnitts des Einschnitts 13
berührt. In diesem Zustand wird die Hand von der Tür entfernt, eine Druckkraft auf die Tür 2 ausgeübt und die
Tür 2 freigegeben. Das Betätigungsglied 9 bewegt sich dann durch die Wickelfeder 10 um eine kurze Strecke zurück in
seine Ausgangsstellung, bis der Eingriffsstift 12 an einer
an den ersten gekrümmten Abschnitt 13b angrenzenden Kante 13c anstösst. Dann steht das Eingriffsteil 11 gemäss
Fig. 5 am ersten gekrümmten Abschnitt 13b im Eingriff mit
dem Eingriffsstift 12, wodurch das Betätigungsglied 9 in dieser Stellung mittels des Eingriffsstifts 12 über das
Eingriffsteil 11 verriegelt ist.
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In diesem Fall hat demnach das aus Metall hergestellte, magnetisch ansprechende Hauptteil 8, das das metallische
Material 3 an der Tür 2 berührt, bei seiner Berührung mit dem Magnet 7 seine maximale Berührungsfläche. Dies erhöht
die magnetische Kraft. Gleichzeitig berührt das metallische Material 3 das den Magnet 7 berührende, zusätzliche, magnetisch
ansprechende Teil 6. Daher wird die Tür 2 fest in der Schliesstellung gehalten.
Wenn noch einmal auf die Tür 2 gedrückt und diese freigegeben
wird, bewegt sich das Betätigungsglied 9 wieder ein wenig zurück, bis der Eingriffsstift 12 eine Kante
eines zweiten gekrümmten Abschnitts 13d erreicht, worauf
das Eingriffsteil 11 ein wenig im Uhrzeigersinn schwenkt, bis der Eingriffsstift 12 am Endabschnitt 13e des zickzackförmigen
Einschnitts 13 anstösst. Da aber der eingeschnittene und erhöhte Abschnitt 14 am einen Seitenteil
des Endabschnitts 13© ausgebildet ist, gleitet der Eingriffsstift
12 längs einer Unterseite des Abschnitts 14 und hebt das Eingriffsteil 11 geringfügig an. Demnach wird
das Betätigungsglied 9 aus dem verriegelnden Eingriff des Eingriffsstifts 12 vollständig freigegeben. Auf Grund der
auf das Betätigungsglied 9 ausgeübten elastischen Kraft der Druckfeder 15 wird das Betätigungsglied 9 aus seiner
in Fig. 6 gezeigten Stellung vorwärtsgedrückt und drückt auf die Tür 2, wobei die magnetische Kraft zwischen dem
metallischen Material 3 und dem zusätzlichen, magnetisch ansprechenden Teil 6 unterbrochen wird. Das Betätigungsglied 9 wird dann durch die Anschlagberührung zwischen dem
Anschlag 4c innerhalb des Gehäuses und einer Schulter am Betätigungsglied 9 angehalten. In diesem Zustand wird die
Berührungsfläche zwischen dem magnetisch ansprechenden Teil 8 und dem Magnet 7 sehr klein, so dass die auf das
magnetisch ansprechende Hauptteil 8 wirkende magnetische Kraft plötzlich abnimmt und nicht mehr gross genug ist,
um die Tür 2, d. h. das an der Tür befindliche metallische Material 3» fest anzuziehen. Demnach öffnet sich die Tür
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automatisch, d. h., sie öffnet sick, ohne dass irgendein
von Hand ausgeübter Zug zum Lösen der magnetischen Kupplung
zwischen dem Magnet 7 und dem Hauptteil 8 erforderlich ist.
Es ist zu beachten, dass durch richtige Festlegung der Länge des magnetisch ansprechenden Hauptteils 8 und/oder
des Magnets 7, wenn sich das Betätigungsglied 9 zum Öffnen der Tür 2 vorwärtsbewegt, die Berührungsfläche zwischen
diesen beiden Gliedern im wesentlichen auf Null abnimmt, wodurch eine wirksamere Öffnungsbewegung für die Tür erzielt
wird.
Das Gehäuse 4 befindet sich zusätzlich in einer oberen
Platte 1a der Konsole 1. Die Türbetätigungsvorrichtung steht nicht über die Unterseite der oberen Platte 1a über.
Daher stört die Türbetätigungsvorrichtung das Verpacken
der Konsole nicht, wenn diese in ihre einzelnen Platten zerlegt ist.
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Leerseite
Claims (1)
- PatentanwälteDiPL-ING. R. BEETZ SEfJ. = DIPL-ING. K. LAMPRECHT - DiUNG. R. BEETZ JR. RECHTSANWALT DiPL-PKYS. DR. JUR. U. HEIDRlCHDR.-NG. W. TlMPE - DIPL-ING. J. SIEGFRIEDPR1V.-DOZ. DiPL-CHEM. DR. RER. NAT. W. SCHMITT-FUMiANSteinsdorfstraße 10 - D-SOOO München 22ο138-29.379Ρ(29·38οΗ) J. März 1979Ansprüche■Türbetätigungsvorrichtung,gekennzeichnetdurch ein langgestrecktes hohles Gehäuse (4-) mit einem geschlossenen hinteren Ende und einem offenen vorderen Ende,durch einen am vorderen Ende angeordneten Magnetdurch ein im Gehäuse (4-) angeordnetes Betätigungsglied (9) fflit einem ein magnetisch ansprechendes Hauptteil (8) aufweisenden vorderen Ende,durch eine an der Rückseite des Gehäuses (4-) angeordnete Schraubendruckfeder (15) zur Längsbewegung des Betätigungsglied (9) im Gehäuse (4-), unddurch eine im Gehäuse (4·) angeordnete Schubriegelvorrichtung zur Verriegelung des Betätigungsglieds (9), wenn dieses einmal einwärts gedruckt wird, und zur Freigabe des Betätigungsglieds (9), wenn dieses noch einmal einwärts gedrückt wird, so dass die Magnetkraft des Hauptteils (8) verringert wird durch Änderung der Berührungsfläche des Hauptteils (8) gegenüber dem Magnet (7), wenn sich das Betätigungsglied (9) vorwärtsbewegt (Fig. 1-6).0138-(IP 54- 107)809840/0560-2- 29Ü88332. Türbetätigungsvorrichtung,gekennzeichnetdurch in der Aussenseite einer Platte (1a) einer Konsole (1) untergebrachtes langgestrecktes hohles Gehäuse (4) mit einem offenen vorderen Ende, durch einen am vorderen Ende angeordneten Magnetdurch ein im Gehäuse (4) hin- und herbewegbar angeordnetes Betätigungsglied (9) mit einem vorderen Ende,durch ein gegenüber dem Magnet (7) am vorderen Ende des Betätigungsglieds (9) befestigtes magnetisch ansprechendes Hauptteil (8),durch eine zwischen dem Betätigung.sglied (9) und dem hinteren Ende des Gehäuses (4) angeordnete Schraubendruckfeder (15) unddurch eine Schubriegelvorrichtung zur Verriegelung des Betätigungsglieds O), wenn dieses einmal einwärt sgedrückt wird, und zur Freigabe des Betätigungsglieds (9)i wenn dieses noch einmal einwärtsgedrückt wird, so dass die magnetische Kupplung zwischen dem Magnet (7) und dem magnetisch ansprechenden Hauptteil (8) durch Indern der Berührungsfläche vermindert wird, wenn sich das Betätigungsglied (9) vorwärtsbewegt (Fig. 1-6).3- Türbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,dass das Gehäuse (4) zylindrisch ist und aus mit ihren Längsrändern verbundenen hohlen Zylinderhälften (4a, 4b) besteht (Fig. 2-6).4. Türbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnetdurch ein zusätzliches magnetisches ansprechendes Teil (6) an der Seite des Magnets (7)? die der Berührungsseite mit dem magnetisch ansprechenden Hauptteil (8) gegenüberliegt (Fig. 4, 6).809840/05605· Türbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,dass der Magnet (7) und das zusätzliche magnetisch ansprechende Teil (6) um eine kurze Strecke in Längsrichtung bewegbar sind (Fig. 4, 6).6. Türbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass das Betätigungsglied (9) enthält:eine langgestreckte Öffnung (9a) an einem zwischen seinen ^nden gelegenen Zwischenteil,eine Schubriegelvorrichtung mit einem Eingriffsteil (11), das am die langgestreckte Öffnung (9a) überdeckenden Zwischenteil angelenkt ist,eine zwischen dem Betätigungsglied (9) und dem Eingriffteil (11) angeordnete Wickelfeder (10) zur Vorspannung des Eingriffsteils (11) in einer Richtung,einen vom Eingriffsteil (11) durch die langgestreckte Öffnung (9a) ragenden Eingriffsstift (12),einen längs einer die langgestreckte Öffnung (9a) überquerenden Kante des Eingriffsteils (11) verlaufenden gekrümmten Abschnitt (11b),einen sich zur Innenseite des Eingriffsteils (11) erstreckenden zi^kzackförmigen Einschnitt (I3) am Ende des gekrümmten Abschnitts (11b), undeinen erhöhten Abschnitt am Ende (1Je) des Einschnitts (13) (Fig. 3, 5)·9840/0
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