DE2908460A1 - Led-baugruppe und herstellungsverfahren dafuer - Google Patents
Led-baugruppe und herstellungsverfahren dafuerInfo
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Description
(ο
u.Z.: M 2003 M3+a (Hi/ez)
AMP Incorporated 5# März 19 79
Harrisburg, Pa, (V, St. A.)
LED-Baugruppe und Herstellungsverfahren dafür
beanspruchte
Priorität: 6' März 1978; V» St* A'; Nr' 883 553
Die Erfindung bezieht sich auf eine LED-Baugruppe und ein Herstellungsverfahren
dafür.
Das Verfahren nach der Erfindung zum Herstellen einer LED-Baugruppe
mit einer zwischen zwei Kontakten angeschlossenen und in
^(lichtemittieirenden Diode) /
einem lichtdurchlässigen Material eingekapselten LSD/ wobei Abschnitte
der Kontakte aus dem Einkap selungsmaterial zum Anschluß
an eine Schaltung vorspringen, ist gekennzeichnet durch Formen mehrerer mit einem Trägerband einstückig ausgebildeter, identischer
Kontakte aus Metallblech, wobei jeder Kontakt aufweist: einen im wesentlichen ebenen länglichen Abschnitt, der von einem
Seitenrand des Trägerbands in gleicher Ebene damit und senkrecht zur Trägerband-Längsriehtung ausgeht,- und einen Pederschenkel, der
von einer Seite des länglichen Abschnitts an einem vom Trägerband fernen Ende desselben um eine in Längsrichtung des länglichen Abschnitts
und senkrecht zum Trägerband verlaufende Achse hochgebogen ist, durch Pestlegen von zwei Abschnitten des Trägerbandc;
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T-
mit Abstand voneinander, parallel zueinander und in gleicher
Ebene, wobei die Kontakte jedes Trägerbands sich zum jeweils anderen Trägerband erstrecken und Enden der Federschenkel des
einen Trägerbands Enden von entsprechenden Federschenkeln des
anderen Trägerbands einander zugewandt überlappen^ durch Einstellen
der relativen Lagen der Trägerbänder in Längsrichtung, so daß der Abstand zwischen jedem Paar einander zugewandter Federschenkelenden
kleiner als eine dazwischen zu greifende LED gemacht wird, durch Auseinanderfedern der 3?ederschenkel und Einsetzen
der LED zwischen ihre freien Enden, durch Entspannen der Eederschenkel, so daß sie federnd an der LED anliegen und sie
zwischen sich greifen, durch elektrisches Verbinden der freien Enden mit entsprechenden Seiten der LED, durch Einkapseln der
gegriffenen LED und von Abschnitten der Federschenkel in lichtdurchlässigem
Material, und durch Abtrennen der Kontakte von den Trägerbändern,.
Die mit diesem Verfahren hergestellte LED~Baugruppe ist gekennzeichnet
durch zwei identisch ausgebildete Kontakte, deren jeder einen von einem Zuleitungsabschnitt ausgehenden Feder schenkel
aufweist, wobei freie Enden der Federschenkel sich überlappend einander sugewandt sind und zwischen sich eine LED greifen
xxnä die LED und Abschnitte der Pe der schenkel in lichtdurchlässiges
Material eingekapselt sind und die Zuleitungsabschnitte der
Kontakte sich außerhalb des eingekapselten Teils zum Anschluß an Schaltungen erstrecken»
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Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher
erläutert. Es zeigen:
eine größere Teil-Perspektivansicht von zwei Kontaktelementen, die zur Aufnahme einer IiED
zwischen sich angeordnet' sind und je von einem Trägerband ausgehen;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Kontaktelemente nach
Fig. 1;
Fig. 3 'eine Seitenansicht der Kontakt elemente na.ch den
Fig, I und 2;
Fig, 4 eine Schnittansicht 4-4 nach Fig. 2 in Pfeilrichtung betrachtet;
Fig. 5 eine Teil-Perspektivansicht einer LED-Baugruppe
mit Kontaktelementen nach den Fig. 1-4;
Fig. 6 eine Schnittansicht 6-6 nach Fig. 5 in Pfeilrichtung betrachtet;
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Teils einer anderen LED-Baugruppe mit zwei Dioden; und
Fig. 8 eine Teil-Draufsicht auf den oberen Teil der Anordnung nach Figi 7.
Nach Fig. 1 sind»zwei Trägerbänder 1, 1» parallel zueinander und
koplanar mit Abstand voneinander angeordnet. Jedes Trägerband 1, I1 ist über seine LängserStreckung mit einer Reihe von gleichbeabstandeten
und identisch ausgebildeten Kontaktabschnitten 2, 2f ausgebildet, die sich von einer Seitenkante des jeweiligen
Trägerbands erstrecken. Zweckmäßigerweise sind die Trägerbänder
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1, 1{ und ihre zugehörigen Kontaktabschnitte 2, 2' aus einem
fortlaufenden bandförmigen Metallblech in einer Hochgeschwindigkeit
s- Stanzpresse gestanzt und geformt, und Abschnitte des so geformten
Trägerbands sind in einer geeigneten Haltevorrichtung (nicht gezeigt) in der Lage nach Fig. 1 angeordnet. Benachbarte
Kontaktabschnitte 2, 2' von Trägerbändern 1, I1 sind durch einstückig
ausgeführte Stützstreifen 3, 3', die zu den Trägerbändern
1, 1' parallel verlaufen, miteinander verbunden.
Jeder Kontaktabschnitt 2, 2' weist auf der dem Trägerband 1, 1'
zugewandten Seite des jeweiligen StützStreifens 3, 3' einen
schmalen Zuleitungsabschnitt 4, 4f auf, der in geeigneter Weise
mit einer in Längsrichtung verlaufenden Erhöhung ausgebildet und an einem Ende durch einen schmaleren, leicht durchtrennbaren Ab-»
schnitt mit dem Trägerband 1, 1' vertranden ist,, während ei' am
Stütz streifen 3, 3' zu einem sich verbreiternden (vgl,, Pig. 2),
im wesentlichen rechteckigen Steg 5, 5' ausgebildet ist, der sich auf die andere Seite des StützStreifens 3, 31 erstreckt.
Die Enden des Stegs 5, 5' sind mit einer fingerartigen Kontaktfeder
bzw« einem Federschenkel 6, 6· ausgebildet, der aus
der Ebene des Stegs um eine zur Längserstreckung des Trägerbands 1, I1 senkrecht verlaufende Achse hochgebogen ist. Jeder Federschenkel
6, 6' (vgl. Fig, 3) verläuft von der Ebene des Stegs
5, 5' aufwärts unter einer Neigung vom Trägerband 1, I1 weg und
ist an seinem freien Ende mit einer aufrechten Kontaktplatte 7, 7' ausgebildet, die einen vom oberen Rand abwärts verlaufenden
mittigen Schlitz 89 8! h.atc
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Die Trägerbänder 1, I1 sind in der Haltevorrichtung in der gleichen
Ebene befestigt, v/obei die Kontaktabschnitte 2, 2f aufeinander
zu verlaufen und die Kontalctplatten 7, 7r einander zugewandt
sich überlappen. Nach Fig, 2 erstrecken sich die Federschenkel 6, 6' von Stegabschnitten 9, 9r mit verminderter Breite,
so daß die Federschenkel 6, 6' im wesentlichen mittig in bezug auf die Breite der Kontaktabschnitte liegen und gegenüberliegende
Kontaktabschnitte 2, 2' im wesentlichen miteinander fluchten. Die
Trägerbänder 1, 1' sind in ihrer Lage in der Haltevorrichtung in Bandlängsrichtung so eingestellt, daß dadurch der Abstand zwischen
einander zugewandten Kontalctplatten 7, 71 sowie die Federkraft
bestimmt wird, mit der eine zwischen den Kontaktplatten 7,
7' festzulegende LED (= Licht emittierende Diode) schließlich beaufschlagt
wird. Die Einstellung kann derart sein, daß zwischen den Kontaktplatten 7, 7' entweder ein geringes Spiel verbleibt
oder daß sie aneinander anliegen und ein Durchbiegen der Federschenkel 6, 6f bewirken, wodurch eine "Vorspannung11 erzeugt wird.
Es kann erforderlich sein, die richtige Vorspannung durch Probieren
zu ermitteln, so daß sichergestellt ist, daß die LED richtig gegriffen v/ird, ohne daß übermäßig hohe Kräfte erzeugt werden,
die die LED vor dem Löten und Einkapseln verschieben; andererseits müssen diese Kräfte ausreichend hoch sein, um die LED während
des Fertigungsverfahrens gegen jede etwa auftretende Entspannung
zu halten.
Nach erfolgter Einstellung werden die einander zugewandten Kontaktplatten
7, 7' durch Durchbiegen der Federrschenkel aueeinan-
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- " 2908480 ' 44 .
dergedrückt, eine LED 10 wird zwischen die Kontaktplatten eingebracht,
und die Federschenkel 6, 61 werden an entgegengesetzten
Flächen der LED in Anlage gebracht und entspannen sich in dieser Lage, so daß die LED zwischen den Kontaktplatten 'J9 7' unter
Federdruck eingespannt ist (vgl, Fig. 4). Anschließend werden
die Kontaktplatten 7, 71 mit den Flächen der IED, an denen sie
anliegen, verlötet; zu diesem Zweck sind die entgegengesetzten Flächen der Kontaktplatten zweckmäßigerweise vorverzinnt, und
das Löten erfolgt durch ein Lötverfahren, bei dem das Lot erneut zum Schmelzen gebracht wird. Einsetzen und Verlöten der LED er-,
folgen zweekmäßlgerweise an einer Reihe von Paaren von Kontaktplatten
7, 7' in Längsrichtung der Trägerbänder 1, I1, so daß
eine leiterartige Anordnung von LED-Baugruppen erhalten wird, deren jede eine an einem Paar von Kontaktabschnitten 2, 2' gesicherte
LED aufweist, wobei die Kontaktabschnitte-2, 2! jeder Baugruppe
durch die Trägerbänder 1, lf und die Stützstreifen 3, 3! einstückig
mit jeweils benachbarten Baugruppen verbunden sind.
Nach den Fig. 5 und 6 werden nach dem Löten die Trägerbänder 1,
I1 und die Kontaktabschnitte 2, 2' mit den damit verbundenen LED·
aus der Haltevorrichtung entnommen, und die Paare von Federschenkeln 6, 6! mit den jeweiligen LED 10 werden in Linsen 11 eingekapselt.
Mehrere Linsenschalen 11 sind streifenförmig durch Paare von Grießstegen 12 in einer Reihe in Abständen entsprechend den
Abständen zwischen den Kontaktabschnitten 2, 2' längs den 3?rägerbändern
1, 1' ausgebildet. Jede Linsenschale 11 ist mit einem
Hohlraum 13 zxxr Aufnahme eines komplementären Paars von Federsehenkeln
6, 6f mit der zugehörigen LED 10 ausgebildet, wobei die
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Stege 5, 51 an einer Grundfläche der Linsenschale anliegen, V/enn
die Reihe von Linsenschalen 11 mit der leiterartigen Anordnung von LED-Baugruppen an den Trägerbändern 1, 1· ausgerichtet ist,
werden die Hohlräume 13 wenigstens teilweise mit einem lichtdurchlässigen Einkapselungsmaterial 14 gefüllt, das in den Hohlräumen
13 so ausgehärtet wird, daß die LED IO und die Paare von Federschenkeln 6, 6' in entsprechenden Hohlräumen eingebettet
sind. Die Masse des Einlcapselungsmaterials läßt man zweckmäßigerweise
so aushärten, daß an der Öffnung zum Hohlraum 13 eine konkave meniskusförmige Fläche 15 gebildet wird, und diese Fläche
wird bevorzugt mit einem Reflexionsmaterial 16 beschichtet, so daß Licht, das nach unten (in Jig,. 6) abgestrahlt wird, nach
oben durch die Linse reflektiert wird. Ein geeignetes Beschichtungsmaterial ist ein Titanoxid-Anstrich, Die Oberfläche 17 der
Linsenschale ist mittig konvex nach oben gewölbt (bei 18), und der Mittenabschnitt ist durch nach oben und einwärts v/eisende
Flächen 19, 19f begrenzt, die von der Fläche 15 im wesentlichen
radial verlaufen und zu der Reflexion des von der Diode ausgehenden Lichts in streifenförmiger Ausbreitung über die Linse beitragen.
Die Zuleitungen 4* 4' und die Stege 5, 5' liegen außerhalb der Hohlräume der Linsenschalen, und die Zuleitungen 4» 4' springen
von den Linsenschalen vor. Die Trägerbänder 1, 1' werden
durchschnitten zum Abtrennen der Zuleitungen 4, 41, und die Stützstreifen
3, 3' können wahlweise durchtrennt werden, um erwünschte einzelne oder zu Gruppen zusammengefaßte LED-Baugruppen zum Anschluß an Schaltungen zu erhalten.
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Die Zuleitungen A9 41 werden zweckmäßigerweise senkrecht zu den
Stegen 5, 5' so abgebogen (vgl. die Pig. 5 und 6), daß sie sich
tint erhalt) der Linsenschalen 11 erstrecken, wodurch ihre Montage
in Buchsen oder in Öffnungen gedruckter Leiterplatten (nicht gegeigt)
sum Anschluß der LED-Baugruppe oder -Baugruppen an Schaltungen
vereinfacht wird.
Bei der Ausfuhrungsforre nach den Fig. 7 und 8 e bei der für gleiche
Teile die gleichen Bezugsziffern wie bei den Fig. 1 bis 4
verwendet sind, sind zwei LED 20, 21 zwischen den gegenüberliegenden Kontaktplatten 7, 71 eingeschlossen und zwar zu beiden
Seiten der Schlitze 8, 8'. Zweckmäßigerweise sind die LED dabei
mit entgegengesetzter Polarität relativ zu den Kontaktplatten 7, 7' angeordnet und senden verschiedenes Licht aus. Im Betrieb
wird eine Polaritätsumkehr einer angelegten Spannung durch
Aufleuchten jeweils einer anderen der LED mit entsprechender Farbänderung angezeigt.
9G98Sl)/0S§
BAD ORIGINAL
Claims (1)
- Verfahren zum Herstellen einer !EU-Baugruppe mit einer zwischen zwei Kontakten angeschlossenen und in einem lichtdurchlässigen Material eingekapselten LED, ΐ/obei Abschnitte der Kontakte ZMiii Anschluß an eine Schaltung aus dem Einkapselungsmaterial herausragen,gekennzeichnet durchPormen mehrerer m.i t einem Trägerband einstückig ausgebildeter, identischer Kontakte aus Metallblech, wobei jeder Kontakt aufweist: einen im wesentlichen ebenen länglichen .Abschnitt, der von einem Seitenrand des Trägerbands in gleicher Ebene damit und senkrecht sur Trägerband-Längsrichttmg ausgehts und einen Federschenkel, der von einer Seite des länglichen Abschnitts an einem vom Trägerband fernen Ende desselben um eine in Längsrichtung des länglichen Abschnitts und senkrecht atun Trägerband verlaufende Achse hochgebogem ist,Festlegen von zwei Abschnitten des Trägerbands mit Abstand voneinanöei; parallel zueinander und in. gleicher Ebene, wobei die Kontakte· jedeü Sr'igex-bands sich sum jeweils anderen TrägerbandBAD ORIGINALerstrecken und Enden der Federschenkel des .einen Trägerbands Enden von entsprechenden Federschenkeln des anderen Trägerbands einander zugewandt überlappen,Einstellen der relativen Lagen der Trägerbänder in Längsrichtung, so daß der Abstand zwischen jedem Paar einander zugewandter Federschenkelenden kleiner als eine dazwischen zu greifende LED gemacht wird,Auseinanderfedern der Federschenkel und Einsetzen der LED zwischen ihre freien Enden,Entspannen der Federschenkel, so daß sie federnd an der LED anliegen und sie zwischen sich greifen,elektrisches Verbinden der freien Enden mit entspx^echenden Seiten der LED,Einkapseln der gegriffenen LED und von Abschnitten der Federschenkel in lichtdurchlässigem Material, undAbtrennen der Kontakte von den Trägerbändern.2, Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß die Trägerbänder so eingestellt werden, daß sie an Paaren von einander zugewandten Enden der Federschenkel anliegen und ein Durchbiegen der Federschenkel und Vorspannen der Federn bewirken,3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,909837/069Sdaß benachbarte Kontakte -ursprünglich durch Stützstreifen einstückig miteinander verbunden sindj, die von den !Erägerbändern beabstandet und dazu parallel verlaufen, und daß nach dem Einkapseln mehrerer jeweils eine LED tragender Paare von, Fed er schenkein in Gehäusen die Stützstreifen wahlweise so durchtrennt werden, daß eingekapselte LED-Baugruppen entweder einzeln oder in erwünschten Gruppen abgetrennt werden,4» Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,daß Abschnitte eines Paars von Federschenkeln und die zugehörige LED in einer Ausnehmung einer Linsenschale in lichtdurchlässigem Material eingekapselt werden, wobei die meniskusförmige Fläche des Einkapselungsmaterials in Richtung zur LED konvex gewölbt und mit reflektierendem Material beschichtet wird,5« Durch das Verfahren nach Anspruch 1 hergestellte LED-Baugruppe,gekennzeichnet durch zv/ei identisch ausgebildete Kontakte (2, 2')> deren jeder einen von einem Zuleitungsabschnitt (4, 4') ausgehenden Federschenkel (6, 61) aufweist, wobei freie Enden (7, 7f) der Federschenkel (6r 6!) sich überlappend einander zugewandt sind und zwischen sich eine LED (1O) greifen und die LED (10) und Abschnitte der Federschenkel (6, 6') in lichtdurchlässiges Material (14) eingekapselt sind und die Zuleitungsabschnitte (4, 4') der Kontakte eich außerhalb des eingekapselten Seils (11, 14) zum Anschluß an Schaltungen erstrecken*909837/0Θ9Β6. LED-Baugruppe nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,daß sich überlappende Abschnitte (7, 7f) der Federschenkel mit von den freien Enden einwärts verlaufenden Schlitzen (8, 8') ausgebildet sind, so daß auf jeder Seite der Schlitze (8, 8') Endabschnitte gebildet sind, und daß zwischen einem Paar von sich überlappenden Abschnitten (7, 7') auf jeder Seite der Schlitze (8, 8») eine eines Paars von LED:(20, 21) gesichert ist, wobei die LEDJ(20, 21) in bezug auf die Kontakte (2, 2») mit umgekehrter Polarität angeordnet sind (Fig. 7, 8).7, LED-Baugruppe nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,daß eine LED (10) und Abschnitte der zugehörigen Federschenkel (6, 6f) in einer konkaven Ausnehmung (13) einer Linsenschale (11) eingekapselt sind, unddaß die meniskusförmige Fläche (15) des Einkapselungsmaterials (14) in Richtung zur LED (10) konvex gewölbt und mit reflektierendem Material (16) beschichtet ist.8. LED-Baugruppe nach Anspruch-7,
dadurch gekennzeichnet,daß die Linsenschale (ll) mit einem mittigen konvexen Linsenabschnitt (18) und auf jeder Seite mit einem Vorsprung ausgebildet ist, der eine zum konvexen Linsenabschnitt (18) weisende Fläche (19, 19') hat und im wesentlichen radial zu der meniskusförmigen Fläche (15) der Einkapselung geneigt ist.909837/06959. Mit dem Yerfahren nach Anspruch 3 hergestellte lED-Baugruppe, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Paaren von Kontakten (2, 21)» wobei jedes Kontaktpaar einer IED (10) zugeordnet ist, die LED (10) und Abschnitte der Federschenkel (6, 6') zugehöriger Kontakte (2, 2') in lichtdurchlässigem Material (14) eingekapselt sind, und entsprechende Kontakte (2, 2f) der jeweiligen Kontaktpaare durch Stützstreifen (3, 3f) einstückig miteinander verbunden sind.909837/0895
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