DE2908404C2 - Auftragswalze zum Auftragen von Flüssigkeiten auf laufende Fäden - Google Patents

Auftragswalze zum Auftragen von Flüssigkeiten auf laufende Fäden

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DE2908404C2
DE2908404C2 DE19792908404 DE2908404A DE2908404C2 DE 2908404 C2 DE2908404 C2 DE 2908404C2 DE 19792908404 DE19792908404 DE 19792908404 DE 2908404 A DE2908404 A DE 2908404A DE 2908404 C2 DE2908404 C2 DE 2908404C2
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liquid
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DE19792908404
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DE2908404A1 (de
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Erich Dr.-Ing. 5630 Remscheid Lenk
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Oerlikon Barmag AG
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Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B1/00Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating
    • D06B1/10Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating by contact with a member carrying the treating material
    • D06B1/14Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating by contact with a member carrying the treating material with a roller
    • D06B1/148Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating by contact with a member carrying the treating material with a roller the treating material being supplied to the roller by spraying or pouring

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

■ aufgebrachte Flüssigkeitsmenge sich in einem in axialer
Richtung eng definierten Bereich, dem sogenannten Be-
n. ρ r , u ·« · λ r . rührungsbereich, sammelt und dort einen Fiüssigkeits-
Die Erfindung betrifft eine Auftragswalze zum Auf- wulst bildet, den der die Walzenoberfläche berührende tragen von Flüssigkeiten auf laufende Fäden nach dem 25 Faden durchläuft Es hat sich dabei herausgestellt daß 2™hrfVr?FmÄrao7ADie" AuftraSswaize ist die Adhäsions- und *Cohäsionskräfte der Flüssigkeit ηΐΛ H nP ^ \l «7,o!kanüL, gleichzeitig eine Führung des Fadens bewirken. Der Fa-
Durch die: DE-OS 25 37 324 ist bekannt, zum Schaum- den hat nämlich die Tendenz, stets im Bereich der dickauftrag auf Faden Scnaumte.lströme durch einzelne DO- sten Flüssigkeitsschicht zu laufen. Es können auch große sen in Form von Schaumstreifen auf eine rotierende 30 Flüssigkeitsmengen der Walze und damit dem Faden Walze zu legen u - i die Fäden in der Normalebene die- zugeführt werden, ohne daß Flüssigkeit von der Walze serSchaumstre.fen über die Walze 7u führen. Für Flüs- abtropft Zeitweise Schwankungen in der Steuerung Ä -enh Hf'eSe?J £Ch nichrl a"wendbar· da "nd Dosierung der zugeführten Flüssigkeitsmenge wer auch em bandförmig auf die Waize angebrachter Flüs- den durch das Ansammeln des dicken nicht ablropfen- ll&fo "'«ingeren Viskosität seitlich 35 den oder verlaufenden Flüssigkeitswulstes ausgeglichen
",C"'T " , , u"d führen iiichi zu einer Änderung der AuftraEsmenee
Es ist zwar durch die DE-OS 25 37 323 bekannt, daß auf den Faden «u.iragsmenge
die mit einer Dosierpumpe geförderte Flüssigkeit durch Durch Einstellung der Oberflächengeschwindigkeii
Düsen zwangsläufig auf e.ne Walze geführt wird, die kann zum einen die Dicke des Fiüssigkeiisfilms und zum
seitliche Begrenzungen aufweist, die gleichzeitig als Fa- 40 anderen die Relativgeschwindigkeh zwischen Fade™
Wnde^wPHin Λ TT π,"6"- durch u welche ver- und Auftragswalzenoberfläche bestimmt werden. Hier-
zerfHeßtTni OSΐ^,ΐη Flussfe'tsband seltIich dur<* kann die Gleichmäßigkeit des Flüssigkeitsauf-
zerfließt (DE-OS 25 37 323). Die seitlichen Begrenzun- trags auf den Faden positiv beeinflußt werden da die
SA^ einen Pumpef h fek,i; S0 daß.über die Gefahr d" Abtropfens der Flüssigkeit von der Walze m beaufschlagte Flache e.ne ungle.che Flussigkeitsvertei- 45 we.ten Drehzahlbereichen nicht besteht
UI&alS"Lpr h R » u L ES Wird beobachtet·daß die erfindungsgemäße Auf-
fcs sind ferner auch Benetzungsvornchtungen be- tragswalze die Bildung eines Flüssigkeitsfilms von MiIIi-
seine r Fpdff T"!, ^"ffi™ bestehen· weIcher in nneter-Dicke ohne die Gefahr des Abspritzens oder des
Sh Hi fr if'-°"nu"g aufwe>st. durch die seitlichen Zerinnens des Flüssigkeitsfilms zuläßt. Durch
(DE PsÄ 50 ErhÖhUng der UmfanS^^hwindigkeit der Auftrags-
»Pi«; ,? Ia uf w 571)· ES laßt SIch nach" wa!ze kann der Flüssigkeitsfilm zu Bruchteilen eines
weisen, daß diese bekannten Vorrichtungen und Verfah- Mili.meters ausgezogen werden, ohne daß der FlS
ren hinsichtlich des auf den Faden aufgebrachten Flüs- keitsfilm über den Umfang der Auftragswalze abreit
sigkeitsauftrags (Menge der vom Faden mitgenomme- oder zu den Seiten hin zerrfnnt AUttragSWalze abreißt
nen Flüssigkeit in Prozent vom Fadengewicht, Repro- 55 In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Er-
duzieroarkeit dieser Menge sowie Gleichmäßigkeit die- findung dargestellt Es zeigt SSDelsP'e'
ser Menge) den Anforderungen des Chemiefaserspin- F i g. 1 die Ansicht einer Auftragsvorrichtung mit ei-
nens, insbesondere des Chem.efaserspinnens bei hohen ner erfindungsgemäßen Auftragswa ze
s^llt dWÄ^rh I gCnÜSt- ES h»'si.ch uherausge- Fi g. 2 die Seitenansicht der Auftragsvorrichtung gestellt, daß beim Chemiefaserspinnen und insbesondere 60 maß Fig I
bei Spinngeschwindigkeiten von mehr als 2500 m/min " In einer"Auftragsvorrichtung nach Fig. 1 in der der
i2!g SaU trhgilnSf nIC,h Menge r und Gleich" Faden 9 m^els Aufwickeleinrichtung 4 übe'r die drehc entscheidende Bedeutung für den Aus- bar angetriebene Walze 1. der Flüssigkeitsbehälter 8
ίSΑΐ η T!^ lrkCil Und diC OllilliliU ""«ieteitBuruhrlekungcn 5. Dosierplpen 7 !. l! Mo-'
δ r , ,, ω ΙΟΓ 6 zugcordnef sind, geführt wird, konnten bei einem
*rÄ H Tf [UTi1If naCh dCm °berbe" frischgesponnenen Polyesterfaden 167/36 dtcx. unab-
Αηϊηπ \Z π' fm' ρ r ^ da· Ke"nfichen des hai,gig von der Einstellung der Drehzahl der Walze im
Anspruchs dargestellten Erf.ndung eine Auftragswalze Bereich von 5 U/min bis 100 U/min bei einer Fadcnlauf-
geschwindigkeit von 3500 m/min Ölauftragsmengen einer wäßrigen Emulsion von 03% bis 1,2% durch Änderung der Pumpenfördermenge erreicht werden. Die Walze 1 bestand dabei in den Berührbereichen 2 aus einer Korundoberfläche, während die seitlichen nicht benetzbaren Randbereiche 3 teflonbeschichtet und damit flüssigkeitsabweisend waren. Die W Jzenoberfläche drehte sich in Richtung des Fadenlaufs. Die Flüssigkeitszufuhr erfolgte im Zenit der Walze 1.
Die Verwendung von Korund zum Auftragen von Flüssigkeitsmengen durch Auftragswalzen ist weitgehend üblich. Die Benetzungseigenschaften der seitlichen Bereiche müssen der jeweils aufgetragenen Flüssigkeit angepaßt sein. Es hat sich herausgestellt, daß PTFF (Polytetrafluorethylen) für eine Vielzahl unterschiedlicher und handelsüblicher Auftragsflüssigkeiten ausreichend starke flüssigkeitsabstoßende Eigenschaften hat.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
20
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50
60
65

Claims (1)

1 2
zum Auftragen von Flüssigkeiten auf laufende Fäden
Patentanspruch: bereitzustellen, die eine exakte und reproduzierbare
Dosierung des Flüssigkeitsauftrags Lber die gesamte
Auftragswalze zum Auftragen von Flüssigkeiten Fadenlänge zuläßt. Es soll dabei aber auch verhindert auf laufenden Fäden, wobei die Fäden in einer Nor- 5 werden, daß durch die Flüssigkeitszufuhr eine Verunreimalebene zur Auftragswalze geführt sind, die Auf- nigung der Textilmaschine eintritt tragswalze mit einem geschwindigkeitssteuerbaren Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des
Drehantrieb verbunden ist und aus einer Vielzahl Anspruches aufgeführten Merkmale gelöst, von zylindrischen Oberflächenbereichen besteht, die Die erfindungsgemäße Einrichtung ist insbesondere
aus einem Werkstoff sind, der durch die Auftrags- 10 für Chemiefaserspinnanlagen aber auch ChemierasT-flussigkeit benetzbar ist, wobei je ein Faden über verstreckanlagen und sonstige Maschinen zur Bearbeieinen benetzbaren Oberflächenbereich geführt wird, tung von Chemiefasern mit hohen Fadengeschwindig- und aus flüssigkeitsabstoßenden Oberflächenberei- keiten geeignet
chen gleichen Durchmessers, weiche die benetzba- Bei Ausführung der Erfindung wird der Auftragswalren Oberflachenbereiche voneinander trennen, da- 15 ze eine über die Zeit gleich bleibende Flüssigkeitsmenge durch gekennzeichnet, daß die Flüssig- zugeführt und diese Flüssigkeitsmenge in Form eines keitszufuhr von oben erfolgt, indem jedem benetz- eng begrenzten Flüssigkeitsbandes zur Benetzung des baren Oberflächenbereich eine Flüssigkeitsdüse mit Fadens bereitgestellt, ohne daß auch nur ein Teil dieser Dosiereinrichtung zugeordnet ist Flüssigkeitsmenge durch Abtropfen wieder verloren-
20 geht Es wird nämlich beobachtet daß die auf die Walze
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