DE2908294C3 - Vorrichtung zum Aufwickeln von bahnförmigem Gut, z.B. von Papier - Google Patents

Vorrichtung zum Aufwickeln von bahnförmigem Gut, z.B. von Papier

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DE2908294C3
DE2908294C3 DE19792908294 DE2908294A DE2908294C3 DE 2908294 C3 DE2908294 C3 DE 2908294C3 DE 19792908294 DE19792908294 DE 19792908294 DE 2908294 A DE2908294 A DE 2908294A DE 2908294 C3 DE2908294 C3 DE 2908294C3
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winding
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Robert Dipl.-Ing. 7922 Herbrechtingen Wolf
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JM Voith GmbH
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JM Voith GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H18/00Winding webs
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2404/42Arrangement of pairs of drums
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    • B65H2404/4211Bed arrangement, i.e. involving parallel and spaced drums, e.g. arranged horizontally for supporting a roll to be wound or unwound with means for changing space between the drums

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufwikkeln von bahnförmigem Gut, z.B. Papier, zu einer Wickelrolle, mit zwei Stützwalzen und einer Anpreßwalze, welche die Wickelrolle gegen die Stützwalzen drückt und gegenüber diesen im Abstand veränderbar ist, sowie mit einem von einer hiweglich gelagerten Spannrolle gespannten endösen elastischen Band zur Entlastung der Anpreßkrafl de. Wickelrolle im Wickelspalt.
Bekanntlich hängt die in einem Wickelspalt erzeugte Wickelspannung neben anderen Einflußgrößen entscheidend von der Anpreßkraft im Wickelspalt ab. Deshalb steigt bei einer herkömmlichen Doppeltragwalzenwickelmaschine mit zunehmendem Wickeldurchmesser die erzeugte Wickelhärte an und überschreitet bei empfindlichen Papieren, z. B. leichteren gestrichenen Papieren, häufig die obere zulässige Grenze, so daß in unerwünschter Weise Wickelrollenplatzer auftreten.
Es sind Wickelmaschinen mit separaten Aufwickelstationen bekannt, bei denen die Belastung des Wickelspaltes, z. B. hydraulisch, so eingestellt werden kann, daß die jeweils gewünschte Wickelhärte erzeugt wird. Derartige Maschinen sind jedoch sehr teuer, erfordern viel Platz und Bedienungspersonal und sind in ihrer Produktionsleistung meist unzureichend, so daß die Produktion einer schnellaufenden Papiermaschine nicht von einer einzigen Wickelmaschine bewältigt werden kann. Es ist ferner bekannt, die Anpreßkraft im Wickelspalt dadurch zu regulieren, daß um beide Tragwalzen einer Doppeltragwalzenwickelmaschine ein gemeinsames Entlastungsband geführt wird, über dessen Spannkraft die Entlastungswirkung eingestellt wird. Das Entlastungsband wird durch eine Spannrolle gespannt (DE-PS 6 44 119). Durch die Spannkraft findet eine Entlastung des Wickelgewichtes statt. Es wird dadurch eine zu starke Dehnung der aufzuwickelnden Bahn vermieden. Die Bahnspannung und damit die Wickelhärte der Wickelrolle wird geringer, so daß gefahrlos auch bei empfindlichen Papiersorten große Wickeldurchmesser möglich sind. Diese Ausbildung hat jedoch den Nachteil, daß zur Erzielung einer gewünschten Entlastung mit größer werdendem Wickeldurchmesser zunehmend höhere Bandspannungerf erforderlich werden, die technisch nur aufwendig zu realisieren sind. Angestrebt wird aber gerade möglichst ein harter Kern und weichere Wicklung weiter außen. Außerdem treten Schwierigkeiten an den äußersten Rändern auf, weil sich die Formatbreite von Fall zu FaU ändern kann und das unverändert breite Entlastungsband im allgemeinen nicht immer mit der Formatbreite Cbereinstimmt Eine Veränderung der Wickelhärte durch unterschiedliche Antriebsmomente, wie an sich bei Tragwalzenwickelmaschinen bekannt, kann bei Tragwalzen mit gemeinsam umschlungenen Band nicht angewendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Wickelmaschine mit hoher Produktionsleistung und geringerem Bedienungsaufwand und Platzbedarf gegenüber Tragwalzenwickelmaschinen die Wickelhärte in jeder gewünschten Weise beeinflussen zu können,
M z.B. mit einem harten Kern und außen weich. Die Erfindung löst das Problem durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung, in der das elastische Band jeweils eine der beiden Stützwalzen und die Anpreßwalze umschlingt und in der die umschlungenen Walzen derart räumlich angeordnet sind, daß während des gesamten Wickclvorganges durch das elastische Band eine Entlastungsko/oponente auf das Gewicht der Wickelrolle entsteht Wird bei zunehmendem Wickeldurchmesser der Abstand der beiden von dem Band umschlungenen Walzen vergrößert, dann beeinflußt die Spannkraft des elastischen Bandes die Entlastung der erfindungsgemäßen Ausbildung auch dann, wenn die Wickelrolle schon relativ groß geworden ist Im Gegensatz zu den bekannten Tragwalzenwickelmaschinen mit Entlastungsband, bei welchen es nicht möglich ist mit unterschiedlichen Antriebsmomenten die Wikkelhärte iw beeinflussen, können bei einer solchen Ausbildung der Vorrichtung die beiden Stützwalzen mit unterschiedlichem Antriebsmonient beaufschlagt werden.
Es ist zwar eine Doppeltragwakenwickeimaschine mit von einem Fördergurt umschlungenen Tragwalzen bekannt, bei weichen der Abstand der Tragwalzen mit zunehmendem Wickeldurchmesser vergrößert wird (DE-PS 6 75 979). Der Fördergurt ist jedoch spannungslos geführt, so daß durch ihn keine Entlastungskomponente erzielt werden kann.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann die Wickelhärte somit durch folgende Parameter gesteuert
so werden:
1. durch die Anpreßkraft der Anpreßwalze,
2. durch die Spannkraft des elastischen Bandes und
3. durch die Lastverteilung zwischen den beiden Antrieben der beiden Stützwalzen, d. h. durch unterschiedliche Antriebsmomente, wobei auch ein negatives Moment (Bremsung) angewendet werden kann.
In einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung sind die beiden Stützwalzen im wesentlichen lotrecht übereinander angeordnet
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert
Darin zeigen
F i g. 1 schematisch die Wickelvorrichtung nach der Erfindung bei gerade frisch eingelegtem Wickelkern und
Fig.2 die gleiche Vorrichtung etwa am Ende des Wickelvorganges mit einer fertigen Wickelrolle.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel sind zwei Stützwalzen 3 und 4 lotrecht übereinander angeordnet Die Wickelrolle 5 wird von einer Anpreßwalze 6 gegen diese beiden Stützwalzen 3 und 4 gedrückt Die Anpreßwalze 6 ist mittels Hebein 7 schwenkbar um eine Achse 8 angeordnet wobei der Anpreßdruck in an sich bekannter Weise durch hier nicht dargestellte Mittel, z. B. pneumatisch, gesteuert werden kann. Ein elastisches Band 9 umschlingt die Stützwalze 4 und die Anpreßwalze 6 und wird von einer geführten Spannwalze 10, die von innen angreift gespannt Die Spannwalze 10 wird von Hebeln 11 getragen, die um eine Achse 12 schwenkbar angeordnet sind. Eine Papierbahn 13 wird über die Stützwalze 4 der Wickelrolle 5 zugeführt Sie kann in gleicher Weise, wie durch eine strichpunktierte linie 14 angedeutet auch über die Stützwalze 3 zugeführt werden. Während des Wickelvorganges wird die Anpreßwalze 6 immer weiter von der Stützwalze 4 entfernt bis sie die Stellung gemäß Fi g. 2 erreicht Aus dieser Figur ist zu erkennen, daß selbst bei relativ kleinem Bandzug auch bei sehr großem Durchmesser
ίο der Wickelrolle eine relativ große Entlastungskomponente durch das Band 9 erhalten bleibt
Zum Auswerfen der fertigen Wickelrolle wird die Anpreßwalze 6 in die strichpunktiert dargestellte Stellung 6' gebracht
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Aufwickeln von bahnförmigem Gut, z. B. Papier, zu einer Wickelrolle, mit zwei Stützwalzen und einer Anpreßwalze, welche die Wickelrolle gegen die Stützwalzen drückt und gegenüber diesen im Abstand veränderbar ist, sowie mit einem von einer beweglich gelagerten Spannrolle gespannten endlosen elastischen Band zur Entlastung der Anpreßkraft der Wickelrolle im Wickelspalt, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Band (9) jeweils eine der beiden Sützwalzen (4 bzw. 3) und die Anpreßwalze (6) umschlingt und daß die umschlungenen (4,6) Walzen derart räumlich angeordnet sind, daß während des gesamten Wickelvorganges durch das elastische Band eine Entlastungskomponente auf das Gewicht der Wickelrolle (5) entsteht
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet äs3 die beiden Stützwalzen (3, 4) im wesentlichen lotrecht übereinander angeordnet sind.
DE19792908294 1979-03-03 1979-03-03 Vorrichtung zum Aufwickeln von bahnförmigem Gut, z.B. von Papier Expired DE2908294C3 (de)

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DE2908294B2 DE2908294B2 (de) 1980-11-13
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