DE2907692B1 - Anordnung zur UEberlastkontrolle von Verzurr- und Anschlagketten - Google Patents

Anordnung zur UEberlastkontrolle von Verzurr- und Anschlagketten

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    • G01L5/04Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for measuring tension in flexible members, e.g. ropes, cables, wires, threads, belts or bands
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Überlastkontrolle von Verzurr- und Anschlagketten, bei der ein
Kettenstrang ein lösbares Überlastkontrollelement aufweist, dessen innere Breite b\ größer als die innere Breite b\\ der übrigen Glieder des Kettenstranges ist und das bei Überlastung deformierbar ist, und bei der der Kettenstrang an seinen Enden direkt oder unter Einschaltung von Zwischengliedern mit jeweils einem Anschlußelement — beispielsweise einem Aufhängeglied oder einem Haken — verbunden ist.
Aus der DE-PS 20 55 253 ist eine Anordnung der vorstehenden Art bekannt, bei der das Überlastkontrollelement von einem Kreisringglied gebildet wird, das bei Überlastung die Form eines Ovalgliedes annimmt. Die bei der Gestaltänderung auftretenden Verformungen sind dabei beträchtlich und erfordern eine sorgfältige Warmbehandlung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der in Betracht gezogenen Art zu schaffen, bei der ein Überlastkontrollelement Verwendung findet, das sich im Falle der Überlastung um kleinere Beträge deformiert, die aber gleichwohl ohne Schwierigkeiten nachweisbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Überlastkontrollelement von einem Kettenglied gebildet wird, das Abflachungen parallel zur Gliedebene besitzt, daß b\ und die Abflachungen so aufeinander abgestimmt sind, daß bei zulässigen Kräften keine Verkleinerung von b\ eintritt und daß mit einem Kettenglied des Kettenstranges unverlierbar eine in den Innenraum des Überlastkontrollelementes einführbare Stecklehre verbunden ist, deren Prüfmaß dem Sollwert der inneren Breite b\ des nicht deformierten Überlastkontrollelementes entspricht.
Die erfindungsgemäße Anordnung bietet den Vorteil, daß bei Überschreitung der zulässigen Kräfte eine Einschnürung eintritt, die mit Hilfe der Stecklehre einfach und sicher erfaßt werden kann.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn eines der mit dem Überlastkontrollelement verbundenen Bauteile einen Gabelkopf mit einem Einführschlitz aufweist, dessen
Breite dem Abstand zwischen den parallel zum Einführschlitz verlaufenden Abflachungen entspricht. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß das auf eine bestimmte Belastbarkeit ausgelegte Bauteil nicht mit einem Überlastkontrollelement der nächst höheren Belastbarkeitsstufe kombiniert werden kann.
Eine Anordnung zur Überlastkontrolle, deren Elemente sämtlich auf eine vorgeschriebene Belastungsstufe abgestimmt sind, erhält man, wenn die Teilung des größten in den Einführschlitz des Gabelkopfes einführbaren Überlastkontrollelementes gleich der Summe aus dem Abstand zweischen dem dem Schlitzgrund zugewandten Scheitel eines den Einführschlitz überbrückenden Haltebolzens und den dem Schlitzgrund abgewandten Scheiteln der Zinken des Gabelkopfes, der Dicke des Buges des in das Überlastkontrollelement eingehängten Bauteiles und der Dicke der Stecklehre ist. Aufgrund der Abmessungen des Gabelkopfes kann bei einer derartigen Lösung ein Überlastkontrollelement der jeweils nächst höheren Belastbarkeitsstufe nicht in den Einführschlitz eingeführt werden. Mit einem in den Gabelkopf eingehängten Überlastkontroüelement bestimmter Belastbarkeit läßt sich aber auch kein Anschlußteil der nächst höheren Belastbarkeitsstufe einhängen, da bei der Montage das Anschlußteil gegen die Vorderkanten der Zinken des Gabelkopfes stoßen würde.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine erste Ansicht der wesentlichen Teile einer jo Überlastkontrollanordnung;
Fig.2 eine zweite um 90° versetzte Ansicht der Anordnung gemäß F i g. 1 ;
F i g. 3 die Seitenansicht einer als Kennzeichnungsanhänger ausgebildeten Stecklehre;
F i g. 4 die Seitenansicht eines rhombenförmigen Überlastkontrollelementes;
Fig.5 im vergrößerten Maßstab das bei der Anordnung gemäß F i g. 1 und 2 verwendete Kettenschloß in auseinandergezogenem Zustand und
Fig.6 eine Ansicht eines Kettenschloßteiles des Kettenschlosses gemäß F i g. 5, in Richtung der Pfeile VI-VI betrachtet.
In Fig. 1 ist 1 ein Kettenstrang aus Kettengliedern 2, der über ein Bauteil 3 mit einem Überlastkontrollelement 4 verbunden ist, das seinerseits mit einem Bauteil 5 in Verbindung steht. An dem Kettenglied des Kettenstranges 1, das auf das in das Bauteil 3 eingehängte Kettenglied folgt, ist eine Stecklehre 6 befestigt. Diese Stecklehre besitzt einen Ansatz 7, dessen Begrenzungskanten das Prüfmaß m bestimmen. Dieses Prüfmaß m ist praktisch gleich der inneren Breite b\ des Überlastkontrollelementes. Solange das Überlastkontrollelement nicht deformiert ist, läßt sich der Ansatz 7 in den Zwischenraum zwischen den Schenkeln des Überlastkontrollelementes 4 einführen. Im Falle einer Überlastung des Überlastkontrollelementes verringert sich dessen innere Breite b\, und der Anastz 7 mit dem Prüfmaß m paßt nicht mehr in den Innenraum. Der Benutzer der jeweiligen Verzurr- oder Anschlagkette eo weiß nach der Überprüfung, daß eine Überlastung stattgefunden hat.
Das Überlastkontrollelement 4 besteht aus einem ovalen Kettenglied, welches beidseitig abgeflacht ist. Der Abstand zwischen den Abflachungen 8 und 9 hat den Wert f. Dieser Wert entspricht dem Drahtdurchmesser dder Kettenglieder 2 des Kettenstranges 1. In Fig.4 ist ein Überlastkontrollelement 10 dargestellt, welches rhombenförmig ausgebildet ist. Auch dieses Überlastkontrollelement ist beidseitig abgeflacht. Zur Erzielung der Abflachungen wird das Überlastkontrollelement vor der Warmbehandlung zwischen zwei Stempeln einer Presse auf seiner ganzen Breite zusammengedrückt.
Das Bauteil 5 besitzt einen Gabelkopf mit einem Einführschlitz 11, dessen Breite a dem Abstand / zwischen den Abflachungen 8 und 9 entspricht, d. h. der Abstand /ist so groß, daß sich das Überlastkontrollelement 4 gerade noch in den Einführschlitz 11 einführen läßt. Gehalten wird das Überlastkontrollelement im Einführschlitz 11 durch einen Haltebolzen 12. Die Teilung r(vgl. Fig.4) des größten in den Einführschlitz 11 einführbaren Überlastkontrollelementes 4 bzw. 10 ist gleich der Summe aus dem Abstand zwischen dem dem Schlitzgrund zugewandten Scheitel des den Einführschlitz 11 überbrückenden Haltebolzen 5 und den dem Schlitzgrund abgewandten Scheiteln der Zinken 13 und 14 des Gabelkopfes des Bauteils 5, der Dicke des Buges des in das Überlastkontrollelement 4 bzw. 10 eingehängten Bauteils und der Dicke der Stecklehre 6. Infoige der geschilderten maßlichen Abstimmung ist die Gewähr für eine verwechslungsfreie Zuordnung von Bauteilen, die auf eine gemeinsame Belastbarkeitsgrenze ausgelegt sind, gegeben. Ein Überlastkontrollelement der nächst kleineren Belastbarkeitsstufe ließe sich zwar in den Einführschlitz 11 einführen, seine Teilung ist jedoch so klein, daß der Bug des Bauteils 3 gegen die Vorderkanten der Zinken 13,14 stoßen würde, ehe man den Haltebolzen 12 in das Überlastkontrollelement 4 einführen könnte.
Statt einer Stecklehre der in F i g. 2 dargestellten Art kann auch eine Stecklehre 15 gemäß F i g. 3 Verwendung finden. Diese Stecklehre 15 ist gleichzeitig als Kennzeichnungsanhänger mit Daten, wie Name des Herstellers, Güteklasse, Zulassungsstempel und/oder Registriernummer des Kettenstranges, ausgebildet. Sie besitzt im übrigen gestufte Prüf Sätze 16 und 17 mit zwei Prüfmaßen m\ und m2.
Einzelheiten des Aufbaues des Bauteils 3 ergeben sich aus den Fig.5 und 6. Das Bauteil besitzt zwei im wesentlichen U-förmige Schloßteile 18, von denen ein jedes einen Schenkel 19 aufweist, dessen Ende in eine Bohrung 20 des anderen Schloßteiles schiebbar und dort im eingeschobenen Zustand durch Kupplungselemente 21 arretierbar ist. An den die Bohrungen 20 aufweisenden Schenkeln 22 der Schloßteile ist jeweils ein zum anderen Schenkel 19 gerichteter Vorsprung 23 angeordnet. Die Spitze dieses Vorsprunges begrenzt zusammen mit dem anderen Schenkel 19 einen Einführspalt 24, dessen Breite c ist. Die Breite c des Einführspaltes 24 entspricht dem Drahtdurchmesser d der Kettenglieder 2, und die Dicke der Schloßteile 18 im Bereich ihrer Buge 18 der inneren Breite 611 der Glieder 2 des Kettenstranges 1. Ist diese, wie in F i g. 6 angedeutet, zu klein, weil ein Kettenstrang der nächst kleineren Belastbarkeitsstufe gewählt wurde, so ist das Einhängen des Gliedes nicht möglich. Die Teile 1 und 2 in F i g. 6 entsprechen größenmäßig weder dem schraffierten Teil, noch dem in das untere Schloßteil 18 eingehängten Kettenglied in F i g. 5.
Aufgrund der geschilderten Ausgestaltung des Bauteiles 3 ist das Zusammenfügen eines zu starken Überlastkontrollelementes mit diesem Bauteil unmöglich. Darüberhinaus werden die Voraussetzungen dafür geschaffen, daß in eines der Schloßteile zusätzlich zu einem Glied 2 des Kettenstranges 1 ein Endglied 26
eines kurzen Kettenstückes eingehängt werden kann, an dessen anderem Ende eine an sich bekannte Verkürzungsklaue 27 für den Kettenstrang 1 befestigt ist. Mit Hilfe der Verkürzungsklaue 27 läßt sich der Kettenstrang 1 je nach Bedarf mehr oder weniger stark verkürzen.
Wie eingangs bereits erwähnt, ermöglicht die Stecklehre eine genaue Überprüfung des Zustandes der Kette, die dadurch auch durch ungelernte Prüfer vorgenommen werden kann. Die Biegewechselfestigkeit, d. h. die Dauerfestigkeit bei wechselnder Biegebelastung, insbesondere eines ovalen Überlastkontrollelementes ist hoch, ohne daß hierdurch die Anzeigegenauigkeit beeinträchtigt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Überlastkontrolle von Verzurr- und Anschlagketten, bei der ein Kettenstrang ein lösbares Überlastkontrollelement aufweist, dessen innere Breite b\ größer als die innere Breite b\\ der übrigen Glieder des Kettenstranges ist und das bei Überlastung deformierbar ist, und bei der der Kettenstrang an seinen Enden direkt oder unter Einschaltung von Zwischengliedern mit jeweils einem Anschlußelement — beispielsweise einem Aufhängeglied oder einem Haken — verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Überlastkontrollelement (4, 10) von einem Kettenglied gebildet wird, das Abflachungen (8, 9) parallel zur Gliedebene besitzt, daß b\ und die Abflachungen (8, 9) so aufeinander abgestimmt sind, daß bei zulässigen Kräften keine Verkleinerung von b\ eintritt und daß mit einem Kettenglied (2) des Kettenstranges (1) unverlierbar eine in den Innenraum des Überlastkontrollelementes (4,10) einführbare Stecklehre (6,15) verbunden ist, deren Prüfmaß (m) dem Sollwert der inneren Breite b\ des nicht deformierten Überlastkontrollelementes (4, 10) entspricht.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines (5) der mit dem Überlastkontrollelement (4, 10) verbundenen Bauteile (3, 5) eiiien Gabelkopf mit einem Einführschlitz (11) aufweist, dessen Breite (a) dem Abstand (f) zwischen den parallel zum Einführschlitz verlaufende Abflachungen (8,9) entspricht.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (f) zwischen den Abflachungen (8, 9) gleich dem Drahtdurchmesser fender übrigen Glieder (2) des Kettenstranges (1) ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eines (3) der mit dem Überlastkontrcllelement (4, 10) verbundenen Bauteile (3, 5) von einem Kettenschloß mit zwei im wesentlichen U-förmigen Schloßteilen (18) gebildet wird, bei dem jedes Schloßteil (18) einen Schenkel (19) aufweist, dessen Ende in eine Bohrung (20) des anderen Schloßteiles (18) schiebbar und dort im eingeschobenen Zustand durch Kupplungselemente (21) arretierbar ist, und bei dem von jeweils einem Schenkel (22) gerichteter Vorsprung (23) ragt, dessen Spitze zusammen mit dem anderen Schenkel (19) einen Einführspalt (24) begrenzt.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (c) des Einführspaltes (24) dem Drahtdurchmesser (d) und die Dicke der Schloßteile (18) im Bereich ihrer Buge (18) der inneren Breite (b\\) der Glieder (2) des Kettenstranges (1) entspricht.
6. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in eines der Schloßteile (18) des Kettenschlosses ein Glied (2) des Kettenstranges (1) und ein Endglied (26) eines kurzen Kettenstückes eingehängt sind, wobei am Kettenstück eine Verkürzungsklaue (27) für den Kettenstrang (1) befestigt ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecklehre (6) am auf das in das Kettenschloß eingehängte Glied folgenden Glied des Kettenstranges (1) befestigt ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecklehre (15) von
einem Teil eines Kennzeichnungsanhängers mit Daten über den Kettenstrang (1) gebildet wird.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das beidseitig abgeflachte Kettenglied (4) oval ist.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das beidseitig abgeflachte Kettenglied (10) rhombenförmig ist.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecklehre (15) mehrere, gestufte Prüfmaße (ui\, mfi aufweist.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilung (t) des größten in den Einführschlitz (11) des Gabelkopfes einführbaren Überlastkontrollelementes (4, 10) gleich der Summe aus dem Abstand zwischen dem dem Schlitzgrund zugewandten Scheitel eines den Einführschlitz (11) überbrückenden Haltebolzens (12) und den Schlitzgrund abgewandten Scheiteln der Zinken (13,14) des Gabelkopfes, der Dicke des Buges des in das Überlastkontrollelement (4, 10) eingehängten Bauteiles (3) und der Dicke der Stecklehre (6,15) ist.
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