DE2907554C2 - Vorrichtung an einem holografischen Gerät mit einem eine Hologrammplatte fassenden Hantierrahmen - Google Patents

Vorrichtung an einem holografischen Gerät mit einem eine Hologrammplatte fassenden Hantierrahmen

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DE2907554C2
DE2907554C2 DE19792907554 DE2907554A DE2907554C2 DE 2907554 C2 DE2907554 C2 DE 2907554C2 DE 19792907554 DE19792907554 DE 19792907554 DE 2907554 A DE2907554 A DE 2907554A DE 2907554 C2 DE2907554 C2 DE 2907554C2
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Helmut L. Dipl.-Ing. 2000 Hamburg Günther
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung an einem holografischen Gerät mit einem eine Hologrammplatte fassenden Hantierrahmen und einem den Hantierrahmen festhaltenden Justierrahmen.
Hologrammplatten müssen zum Zwecke ihrer Verwendung gefaßt und genau justiert werden. Dies geschieht durch das Einfassen der Hologrammplatte in einem Hantierrahmen, der seinerseits dann wieder an einem Justierrahmen festgesetzt und mit diesem genau justiert wird. Auf einer Hologrammplatte sind üblicherweise vier sich um einen Mittelpunkt gruppierende Aufnahmefelder vorgesehen. Das bedeutet, daß die Hologrammplatte während ihrer Ein- oder Abtastung wenigstens dreimal herausgenommen, um 90° geschwenkt und wieder eingesetzt werden muß. Für die Anforderungen an die Gerätehalterungen bedeutet das, daß die Hologrammplatte mit ihrem Hantierrahmen leicht abnehmbar sein muß und daß sie aber nach einem Aufsetzen stets wieder in die gewünschte Lage einrutscht oder einfällt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die ein leichtes Abnehmen des mit einer Hologrammplatte versehenen Hantierrahmens ermöglicht, zugleich aber eine einwandfreie selbsttätige Justierung herbeiführt, wenn das Hantierrähmchen in anderer Stellung wieder auf den Justierrahmen aufgesetzt wird.
Die gestellte Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Justierrahmen mittels Haftmagneten im Justierrahmen selbstzentrierend festgelegt ist, indem der Justierrahmen und der Hantierrahmen mit paarweise zusammenwirkenden Dauermagneten versehen sind, wobei die zusammenwirkenden Magnete der Paare so gegeneinander versetzt sind, daß die magnetische Anziehungskraft den Hantierrahmen an einen vorgegebenen seitlichen Anschlag am Justierrahmen drückt.
Diese magnetische Halterung stellt stets eine einwandfreie Stellung des Hantierrahmens bzw. der ίο Hologrammplatte gegenüber dem Justierrahmen sicher, weil die magnetischen Anziehungskräfte den Hantierrahmen in die durch den Anschlag bestimmte Justierstellung hineinziehen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Anordnung der Magnete dabei so getroffen, daß die Magnete des Justierrahmens ein wenig näher an die Stifte herangerückt sind als die Magnete des Hantierrahmens. Die Dauermagnete sind dabei ständig bemüht, den Hantierrahmen gegen den Anschlag zu drücken, der nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung aus am Justierrahmen angeordneten Stiften besteht.
Für eine gute Halterung und dennoch rasche Entwicklungsmögiichkeit ist es auch günstig, die Hologrammplatte nur an zwei gegenüberliegenden Rändern zu haltern. Dies geschieht nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dadurch, da3 die Hologrammplatte an gegenüberliegenden, vorspringenden Stegen des Hantierrahmens anliegt und mittels aufgesetzter Klemmleisten gegen die Stege drückbar ist.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. la eine am Gerät verankerte Halterung mit einem eingesetzten Justierrahmen,
Fig. Ib einen Schnitt längs der Linie 11-11 nach Fig. 1,
Fig. 2 in schaubildlicher Darstellung den Justierrahmen nach Fig. 1,
Fig. 3 in schaubildlicher Darstellung einen Hantierrahmen für den Justierrahmen nach F i g. 2,
F i g. 4 eine Draufsicht auf den Hantierrahmen mit der angedeuteten Lage der Dauermagnete und
Fig. 5a und 5b die gegenseitige Versetzung der Magnete bzw. Bildfelder von Justierrahmen und Hantierrahmen.
Wie aus Fig. la und Ib ersichtlich, ist an einer optischen Bank eines holografischen Gerätes mittels Verbindern 3 eine rahmenförmige Halterung 5 festgelegt. In diese rahmenförmige Halterung paßt ein Justierrahmen 7, der auf noch näher zu beschreibende r>n Weise gegenüber der Halterung 4 justiert werden kann. Auf dem Justierrahmen 7 ist wiederum ein Hantierrahmen 9 mit magnetischen Mitteln festsetzbar. Dieser Hantierrahmen 9 kann eine Hologrammplatte 10 tragen.
Der Justierrahmen 7 ist in den Zeichnungen oben links mit einer Griffmulde versehen und in der oberen rechten und unteren linken Ecke abgeflacht.
Zum Justieren in der Halterung 5 dienen Gleitkeile 8. Eine Druckfeder 12 drückt den Justierrahmen 7 gegen die Gleitkeile 8, die flächig an den Justierrahmenanlageflächen 11 und 13 anliegen. Die von den Flächen 11 abliegende Seite 14 der Keilstücke läuft keilförmig auf die Anlageflächen 11 und 13 zu.
Die Gleitkeile 8 liegen an den Anlageflächen 11 und
Μ '3 an, die, wenn man von der Abschrägung absieht, an einer oberen rechten Kante zusammenlaufen. Der keilförmige Zulauf des oberen Gleitkeiles 8 verläuft dabei in Richtung auf die Kante 17. Der keilförmige
Zulauf des rechts gelegenen Gleitkeils 8 strebt von der Kante 17 weg.
Die Gleitkeile 8 stützen sich mit ihren schmaleren Enden 19 über Druckfedern 21 an Druckflächen der Haltearung ab. Auf die breiteren Enden 23 wirken Stellglieder 25 mit Druckstücken 72 ei."- Die Stellglieder 25 bestehen aus Schrauben mit einer Steigung von 0,5 mm. Bei einer Umdrehung der Stellglieder wird der entsprechende Gleitkeil um den gleichen Beirag verschoben. Da die gegenseitige Neigung der Fläche 15 ungefähr Γ25'55" beträgt, ergibt sich bei einem Stellweg der Gleitkeile von 0,5 mm für den Justierrahmen 7 ein Stellweg von 0,0125 mm. Bei einer nur 25stel Drehung der Stellglieder 25 beträgt der Verstellweg des Justierrahmens 7 ca. 0,0005 mm. bei einem evtl. Stellschraubenkopfdurchmesser von 40 mm und einer 25fach Teilstrichteilung ist ein Teilstrichteilungsabstand von 5 mm vorhanden. Die visuelle Sicht erlaubt auch eine gute Unterscheidung bei noch der Hälfte des Teilstrichabstandes von ca. 2,5 mm.
Die Gleitkeile 8 gleiten zwischen den Anlageflächen 11 des Justierrahmens 7 und Randflächen 29 der Halterung 5. Der Gleitweg der Gleitkeile ist auf ± 12 mm berechnet, ±0,3 mm.
Der Justierrahmen 7 ist auf seiner in der Fi g. 2 vorn liegenden Seite mit vier Dauermagneten 31 versehen. Diese Dauermagnete liegen in einer Vertiefung, können aber ebensogut flächig auf dem Rahmen angeordnet sein. Über die Rahmenfläche 33 verteilt sind drei Auflagepunkte 35 vorgesehen. Die Auflagepurkte bestehen aus stellbaren Madenschrauben mit einer eingebördelten Stahlkugel, um ihre freiliegende Spitze möglichst gleitfähig zu gestalten. Außerdem stehen aus der Fläche 33 noch drei Anschlagstifte 37 vor. Der Justierrahmen 7 hat schließlich noch einen Durchbruch }*> 39, durch den in Richtung einer Z-Achse ein Laserstrahl hindurchtreten kann.
Fig. 3 zeigt das Hantierrähmchen 9, in welches die Hologrammplatte 10 in Richtung eines Pfeiles eingesetzt wird. Die Hologrammplatte liegt nach dem Einsetzen auf Stegen 43 auf und stößt gegen die Anschläge 45. Die Hologrammplatte hat damit nur im Bereich der Stege 43 und der Anschläge 45 Kontakt mit dem Hantierrahmen 9. Das bedeutet, daß zum Festspannen in dem Hantierrahmen 9 nur zwei gegenüberliegende Ränder 47 der Hologrammplatte 10 eingesetzt werden. Die Hologrammplatte liegt damit so frei, daß sie zusammen mit dem Hantierrähmchen durch das Entwicklungsverfahren hindurchgeführt werden kann.
Zum Festlegen der Hologrammplatte 10 dienen Klemmleisten 49, die in Nuten 51 und mittels Stiften 53 leicht geführt sind. Auf die Gewindestifte S3 werden nach dem Aufsetzen der Klemmleisten Muttern 55 aufgeschraubt, womit die Hologrammplatte 10 dann festgespannt ist (F i g. 3 und 4).
Der Hantierrahmen 9 ist quadratisch ausgebildet, womit die ganze Anordnung dann drehsyn-.metrisch ist.
Dies ist auch notwendig, da die Hologrammplatte in vier Aufnahmefelder 57a bis 57 d unterteilt ist. Dementsprechend ist auch der Durchbruch 39 in dem Justierrahmen 7 so seitlich versetzt, daß der Laserstrahl und der Laserreferenzstrahl jeweils eines der Aufnahmefelder 57a bis 57d trifft. Die einzelnen Felder werden dadurch belichtet, daß der Hantierrahmen 9 von dem Justierrahmen 7 abgenommen, um 90° gedrent und wieder aufgesetzt wird.
F i g. 5a zeigt das Zusammenwirken von Magneten 31, Auflagepunkten 35 und Anlagestiften 37. Zu dem Justierrahmen 7 gehören dabei die Auflagepunkte 35, die Anlagestifte 37 und die Dauermagneten 31a bis 31d Der Hantierrahmen 9 ist durch eine strichpunktierte Linie angedeutet. Zu ihm gehören die Dauermagneten 32a, 326,32cund 32d. Auf dem Hantierrahmen 9 sind die Dauermagneten 32a bis 32d symmetrisch angeordnet, und zwar auf einem Achsenkreuz 61 außen längs der Begrenzungsränder. Die Dauermagneten sind rechtekkig. in der aus F i g. 5a zu erkennenden Endlage, bei der der Hantierrahmen an den Stiften 37 anliegt, sind die Dauermagneten 31a bis 31c/ immer noch seitlich verschoben, und zwar in der Zeichnung nach unten rechts. Das bedeutet, daß die Dauermagnetpaare 31a und 32a,- 3lb und 32b; 31c und 32c sowie 3\d und 32d auch in der justierten Endlage nicht zur Deckung kommen und daß ständig eine Anziehungskraft zwischen den Dauermagnetpaaren besteht, die in der Zeichnung nach rechts unten wirkt. Der Hantierrahmen 9 wird deshalb ständig gegen die Stifte 37 gedruckt und ist in dieser Lage fest justiert.
F i g. 2, 3 und 5b zeigen anhand eines X-Y-Koordinatenkreuzes die Mitte des jeweils zur Belichtung kommenden Bildausschnittes 57 auf der Hologrammplatte an. Der Laserstrahl und Laserreferenzstrahl treffen in Richtung Z auf den Bildausschnitt. Während der Justierrahmen 7 nur einen Durchbruch für die Laserstrahlen aufweist, ist der Hantierrahmen 9 mit einem Fenster 63 versehen, durch das hindurch alle vier Bildausschnitte 57 belichtet werden können.
Zum Wechseln des in dem Bereich der Laserstrahlen kommenden Bildausschnittes der Hologrammplatte wird der Hantierrahmen im Bereich der Griffmulde 65 des Justierrahmens erfaßt und entgegen der Anziehungskraft der Dauermagnetpaare 31/32 abgehoben. Der Hantierrahmen wird dann um 90° gedreht und wieder auf den Justierrahmen aufgelegt. Dabei ziehen dann die Magnetpaare 31/32 den Hantierrahmen 9 an. Aufgrund der Versetzung der Dauermagnete der Dauermagnetpaare wirkt die Anziehungskraft nicht nur senkrecht zu dem Justierrahmen 7. Es ist vielmehr auch eine Komponente in der Richtung nach rechts unten vorhanden. Der Hantierrahmen 9 gleitet deshalb auf den Auflagepunkten 35 nach rechts unten und schlägt sicher an die Anlagestifte 37 an. Diese Handhabung ist absolut unproblematisch und kann von jeder beliebigen Bedienungsperson ohne Schwierigkeiten durchgeführt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung an einem holografischen Gerät mit einem eine Hologrammplatte fassenden Hinterrahmen und einem den Hantierrahmen festhaltenden Justierrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Hantierrahmen (9) mittels Haftmagneten (31/32) im Justierrahmen (7) selbstzentrierend festgelegt ist, indem der Justierrahmen (7) und der Hantierrahmen (9) mit paarweise zusammenwirkenden Dauermagneten (31/32) versehen sind, wobei die zusammenwirkenden Magnete (31,32) der Paare so gegeneinander versetzt sind, daß die magnetische Anziehungskraft den Hantierrahmen (9) an einen vorgegebenen seitlichen Anschlag am Justierrahmen (7) drückt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (31) des Justierrahmens (7) ein wenig näher an den Anschlag (37) herangerückt sind als die Magnete des Hantierrahmens (9).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hantierrahmen (9) an kugeügen Auflagepunkten (35) des Justierrahmens (7) verrutschfähig anliegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag aus Anschlagstiften (37) besteht, die aus dem Justierrahmen (7) hervorstehen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hologrammplatte (10) an gegenüberliegenden, vorspringenden Stegen (43) des Hantierrahmens (9) anliegt und mittels aufgesetzter Klemmleisten (49) gegen die Stege (43) drückbar ist.
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