DE2907326A1 - Elementensatz fuer eine bespannung vom moebel-rohrrahmen - Google Patents

Elementensatz fuer eine bespannung vom moebel-rohrrahmen

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DE2907326A1
DE2907326A1 DE19792907326 DE2907326A DE2907326A1 DE 2907326 A1 DE2907326 A1 DE 2907326A1 DE 19792907326 DE19792907326 DE 19792907326 DE 2907326 A DE2907326 A DE 2907326A DE 2907326 A1 DE2907326 A1 DE 2907326A1
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DE
Germany
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plastic
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DE19792907326
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Josef Feische
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C5/00Chairs of special materials
    • A47C5/04Metal chairs, e.g. tubular
    • A47C5/06Special adaptation of seat upholstery or fabric for attachment to tubular chairs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/12Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using tensioned springs, e.g. flat type
    • A47C23/18Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using tensioned springs, e.g. flat type of resilient webbing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/02Seat parts
    • A47C7/22Straps or the like for direct user support or for carrying upholstery

Landscapes

  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • 'IElementensatz für eine Bespannung von Möbel-kohrrahmen"
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Elementensatz zur Herstellung einer Bespannung von Möbel-Rohrrahmen. Die Bespannungen sind insbesondere fur Möbel-Rohrrahmen für Freizeitmöbel vorgesehen oder für Matrazenrahmen.
  • Es ist die Aufgabe gestellt, mit Hilfe weniger möglichst einfacher Elemente in einfacher Weise eine Bespannung zu montieren, die auch hohen Belastungen gewachsen ist.
  • Diese Auf gabe wird durch eine Bespannung nach den Patentansprüchen gelöst.
  • Eine Bespannung nach der Erfindung läßt sich in einfachster Form mit zugeschnittenen Bändern aus Kunststoff oder Textilmaterial und mit Verbindungselementen herstellen. Diese sind Profilstücke die durch Zuschneiden eines stranggepreßten Profilstabes hergestellt werden. Die Profilstücke lassen sich durch Verformen mit ihrem C-Teil (Rahmenteil) um den werden Rohrrahmen herumlegen, die Bänder zwischen die beiden Fahnen eines Profilstückes geklebt. Um die Verbindung zwischen einem Band und dem Rohrrahmen herzustellen, sind nur wenige einfache Handgriffe erforderlich. Die Bänder können in einer Richtung oder in zwei Richtungen über Kreuz gespannt werden. Mehrere Profilstücke können miteinander zu einem Strang verbunden sein. Wenn die Rohre einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt haben, dann ist der C-Teil des Profilstückes entsprechend geformt. Der C-Teil des Profilstückes sitzt fest und unverschiebbar auf dem Rohrrahmen, wenn die Fahnen über ihre ganze Länge fest verklebt sind.
  • Gemäß der weiteren Erfindung ist der Widerstand eines Profil-Verstückes gegen rutschen auf dem Rohrrahmen durch eine weiche an gummiartige Innenschicht erhöht, der vorzugsweise Rippen geformt sind.
  • Wenn gemäß der weiteren Erfindung auf den einander gegenüberliegenden Flächen der Fahnen bereits fabrikatorisch eine Klebeschicht auBgebraicht ist, dann erübrigt sich das Aufbringen einer solchen bei der Montage die dadurch erleichtert wird.
  • Vorzugsweise verwendet man dabei einen Klebstoff, dessen Klebekraft erst durch eine Erwärmung erzeugt wird. Diese Erwärmung wird bei der Montage zum Beispiel durch Infrarotbestrahlung durchgeführt. Vor der Montage kann der Klebstoff ohne Klebewirlcung nicht stören.
  • Bei der Sonderausführung eines Elementensatzes nach der Erfindung sind Bänder vorgesehen, die in der Länge einmal oder mehrmal durch Schlitze in zwei gleich breite Streifen aufgeteilt sind, wobei sich jedoch die Schlitze nicht nur im Bereich der Bandenden erstrecken, wo die Bänder zwischen den Fahnen zusammengeklebt werden. Den geschlitzten Bändern sind besondere Verbindungselemente zugeordnet,mit denen montagemäßig zwei aufeinanderliegende Streifen zweier nebeneinanderliegender Bänder verbunden werden können. Bei dieser Bespannung wird mit Hilfe der Verbindungselemente eine Querverbindung zwischen den in einer Richtung aufgespannten Bändern hergestellt. Die beiden Streifen eines Bandes stellen sich jeweils wie die Seiten einer Raute ein. Die auf die Bespannung wirkenden Kräfte werden in Richtung der Bänder und auch quer dazu verteilt.
  • X)oder Preßhitze Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen.
  • Fig. 1 stellt perspektivisch ein Verbindungselement dar.
  • Fig. 2 zeigt dieses Element in Verbindung mit einem Band und einem Rohrrahmen.
  • Fig. 3 zeigt ein anderes Verbindungselement des Elementensatzes.
  • Fig. 4 stellt dieses Verbindungselement in montiertem Zustand dar.
  • Fig. 5 ist die Draufsicht auf ein geschlitztes Band.
  • Fig. 6 ist eine Draufsicht auf einen Rohrrahmen mit einer erfindungsgemäßen Bespannung.
  • Fig. 7 zeigt einen Rohrrahmen mit einer anderen erfindungsgemäßen Bespannung.
  • Das Verbindungselement 10 nach Figur 1 und 2 dient zur Herstellung einer Verbindung zwischen einem Band 14 und dem Rohrrahmen 5 des Möbels. Das Verbindungselement ist ein etwa 4 bis 6 cm langes Profilstück aus einem verformbaren Kunststoff. Der Querschnitt des Profilstückes setzt sich zusammen aus einem C-förmigen oder rahmenförmigen Teil 11, der bei dem Ausführungsbeispiel in Anpassung an den Querschnitt des Rohrrahmens kreisrund ist.
  • Bei Rohren mit quadratischem Querschnitt oder Rechteck-Querschnitt ist das Rahmenteil dementsprechend ausgebildet. Das Rahmenteil ist im Querschnitt offen. An die Enden schließen sich gerade-Fahnen 13 an. An den einander gegenüberliegenden Flächen der Fahnen ist eine Klebeschicht aufgebracht. Dabei wird ein Klebstoff verwandt, der erst bei Erwärmung klebefähig wird. Die Innenfläche des Rahmenteiles 11 besteht aus einem besonders weichen gummiartigen Kunststoff. Dort sind Rippen 12 gebildet.
  • Bei der Herstellung der Verbindungselemente 10 kann ein Prof stab durch Strangpressen hergestellt werden. Die Profilstücke er hält man durch Zuschneiden des Profilstabes.
  • Mit den Profilstücken 10 und einfachen Bändern 14 aus Kunststoff oder Textilwerkstoff kann ein Rohrrahmen mit einer Bespannung nach Figur 6 versehen werden. Dabei sind die Bänder parallel zu den beiden Rahmenseiten angeordnet und kreuzen sich rechtwinlclig Im Bereich der Kreuzungen sind sie zusammengeklebt. Die Verbindung zwischen einem Band am Ende derselben mit dem Rohrrahmen erfolgt jeweils durch ein Profilstück 10. Das Profilstück wird dabei aufgebogen, um den Rohrrahmen gelegt und das Ende des Bandes 14 wird zwischen die beiden Fahnen 13 geklebt. Zuvor werden die Klebeschicht-en auf den Fahnen durch Erwärmung klebefähig gemacht.
  • Die beiden Fahnen 13 sind so fest zusammengeklebt, daß der C-Tei 11 das Rohr fest umschließt und festsitzt; insbesondere auf Grund der gummiartigen Innenfläche des C-Teiles und auf Grund der Verdort gebildeten Rippen 12 wird ein rutschen des Profilstückes vermieden.
  • Figur 7 zeigt einen Möbel rahmen mit einer etwas anderen Bespannung. Für diese Bespannung werden ebenfalls die Profilstücke 10 benötigt. Es werden außerdem Bänder nach Fig. 5 und Verbindungselemente nach Fig. 3 und 4 benötigt.
  • Diese Verbindungselemente sind ebenfalls Profilstücke 20 aus Kunststoff, durch Strangpressen hergestellt. Im Querschnitt haben die Profilstücke 20 die Form eines sehr flachen Rahmens, der an einer Längsseite offen ist. Die Schenkel 21 und 23 an der offenen Seite können miteinander verbunden werden durch eine Klebeverbindung oder durch eine Rastverbindung, wie dargestellt.
  • Bei Herstellung der Rastverbindung wird ein am einen Schenkel angeformter Haken 22 an einer Nase 24 am anderen Schenkel eingehakt.
  • Für die Bespannung des Rahmens nach Fig. 7 werden Bänder 30 nach Fig. 5 benötigt. An diesen Bändern ist jeweils in Längsrichtung entlang der Mittellinie ein Schlitz 31 gebildet. An jedem Schlitzende ist eine kreisrunde Ausnehmung 32 vorgesehen. Von dort bis zum Ende des Bandes ist ein Schlitz vorgesehen.
  • Bei der Montage einer Bespannung nach Fig.7 werden die Bänder 30 nur in einer Richtung angeordnet und an ihren Enden jeweils mit Hilfe eines Profilstückes 10 mit dem Rohrrahmen verbunden.
  • Dann werden jeweils zwei Streifen 30a zweier nebeneinanderliegender Bänder 30 mit Hilfe eines Profil stückes 20 aufeinanderliegend zusammengefaßt, sodaß die Streifen eines Bandes die Form einer Raute annehmen. Der Streifen 30a, der neben dem Rohrrahmen liegt, wird mit Hilfe eines Verbindungselementes 10 mit dem Rohrrahmen verbunden. Dadurch, daß an den Enden eines Schlitzes 31 kreisrunde Ausnehmungen 32 gebildet sind, wird verhindert, daß die Bänder über die Enden der Schlitze hinaus aufreißen, wenn sie in Querrichtung gespannt werden. Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche j Elementensatz für eine Bespannung von Möbel-Rohrrahmen gekennzeichnet durch - Bänder (14) aus Kunststoff oder Textilien.
    - Profilstücke (10) aus verformbarem Kunststoff mit den Merkmalen: - ihre Länge ist gleich der Bandbreite, - sie weisen im Querschnitt einen C-förmigen (rahmenförmigen) zu dem Rohrquerschnitt angepaßten Teil (11) au£, - an jedem Ende des C-Teiles ist eine gerade Fahne (13) angeformt.
  2. 2. Elementensatz nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des C-Teiles (11) aus einem weichen gummiartigen Kunststoff besteht unS daE Rippen (12) gebildet sind.
  3. 3. Elementensatz nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Flächen der Fahnen (13) eine Klebeschicht aufweisen, die erst bei Erwärmung klebefähig wird.
  4. 4. Elementensatz nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch - Bänder (30), die durch Schlitze (31) einmal oder mehrmal in Längsrichtung in zwei gleich Breite Streifen (30a) aufgeteilt sind, - durch Verbindungselemente (20) zur Verbindung zweier aufeinanderliegender Streifen mit den Merkmalen - die Verbindungselemente sind Profilstücke (20) aus Kunststoff mit der Querschnittsform eines flachen Rahmens, - der Rahmen kann durch Aufbiegen eines oder mehrerer Schenkel geöffnet werden, - der Rahmen wird durch Herstellung einer Rastverbindung oder Klebeverbindung der Schenkel geschlossen.
DE19792907326 1979-02-24 1979-02-24 Elementensatz fuer eine bespannung vom moebel-rohrrahmen Withdrawn DE2907326A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3266348A1 (de) * 2016-07-07 2018-01-10 Westfield Outdoors GmbH Faltsessel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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