DE2907062B2 - Lastaufnahmevorrichtung - Google Patents

Lastaufnahmevorrichtung

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Ing.(grad.) Udo 5800 Hagen Gersemsky
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/22Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
    • B66C1/34Crane hooks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine Lastaufnahmevorrichtung mit einem Lasthaken, der in einer sich auf der zu hebenden Last abstützenden Aufsetzvorrichtung um eine horizontale Achse durch ein Gegengewicht in die der Hakenöffnung entgegengesetzten Richtung verschwenkbar ist.
Eine solche Lastaufnahmevorrichtung nach der DE-OS 26 10 232 ist für automatische Lastaufnahme vorgesehen und praktisch auch nur so einsetzbar, weil der Haken des schweren Gerätes, das bei einer Tragkraft von z. B. 5 Mp etwa 50 kg wiegt, von einer Person nicht verschwenkbar ist; denn dabei muß die Aufsetzvorrichtung angehoben werden.
Bei einer anderen Lastaufnahmevorrichtung nach der DE-OS 27 23 313 kann das Ausschwenken des Lasthakens auf zwei Weisen erfolgen, entweder automatisch unter der Wirkung eines Gegengewichtes, das zum Haken selbst gehört, oder bei Fernsteuerung des Hakens durch die Einwirkung eines kleinen Zylinders, der an dem Lasthaken selbst gelagert ist. Hierzu ist eint besondere Zuleitung erforderlich. Es ist keine Abstützvorrichtung vorhanden, in der der Lasthaken pendeln kann.
Bei der Lastaufnahmevorrichtung nach der DE-PS 59 130 wird der Lasthaken nach dem Absenken des Gehäuses von einer Feder im Gehäuse gehoben und eine darin gelagerte, über eine Verzahnung mit dem Lasthaken im Eingriff stehende Zunge gibt die öffnung des Lasthakens frei. Die Zunge schließt die öffnung beim Anheben des Gehäuses relativ zum Lasthaken entgegen dem Druck der Feder. Zum Ein- und Aushängen der Last ist eine Bedienungsperson erforderlich, die den Lasthaken unter eine Aufhängevorrichtung, z. B. eine öse. Kette oder Seil hindurchschiebt. Der Einsatz der Bedienungsperson ist aus Gründen der Rationalisierung nicht immer erwünscht und in gefährdeten oder schlecht zugänglichen Stellen schwer oder gar nicht möglich.
In mehreren Betrieben, z. B. in Verzink ereien, muß der Kran in einigen Bereichen personallos arbeiten, während er in anderen Bereichen Lasten aufnehmen muß, die nur vom Personal in den Lasthaken eingeführt werden können. Der Übergang von einem Bereich zum anderen mit den unterschiedlichen Lasten muß möglich sein. Also muß der Lasthaken automatisch verschwenkbar und manuell bedienbar sein.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Lasthaken so in einem Gehäuse anzuordnen, daß er auch ohne Bedienungspersonen mit einer dafür geeigneten Last verbindbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Achse mit dem Lasthaken und der Aufsetzvorrichtung in einem Gehäuse begrenzt höhenbeweglich geführt ist und daß an dem Gehäuse eine den Lasthaken zwangsweise verschwenkende Vorrichtung sowie eine an sich bekannte Sperre vorhanden sind, die die Aufsetzvorrichtung bei jedem zweiten Hub mit dem Gehäuse verriegelt.
Eine Lastaufnahmevorrichtung mit einer Einrichtung zum Lösen einer Sperre bei jedem zweiten Hub ist durch die DE-OS 26 19 259 bekannt.
Nach dem Absetzen des Transportgutes stützt sich die Aufsetzvorrichtung auf dem Transportgut ab, und das Gehäuse wird weiter abgesenkt. Es gelangt mit der den Lasthaken zwangsweise verschwenkenden Vorrichtung auf einen Teil des Lasthakens unc4 schwenkt diesen aus dem Bereich der öse oder dergleichen heraus. Beim Anheben verbindet die Sperre das Gehäuse mit der Aufsetzvorrichtung und bewirkt, daß der Lasthaken in der verschwenkten Lage gehalten wird. Nach erneutem Aufsetzen der Aufsetzvorrichtung auf ein zu hebendes Transportgut löst die Sperre die Verbindung zwischen der Aufsetzvorrichtung und dem Gehäuse, das beim folgenden Anheben des Gehäuses mit seiner Vorrichtung den Lasthaken freigibt, so daß er herunterschwenkt und mit seiner öffnung in die öse oder dergleichen eindringt.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist als den Lasthaken zwangsweise verschwenkende Vorrichtung ein mit einem Schwenkhebel des Lasthakens zusammenwirkender Druckbolzen vorhanden. Ein mit einer Abgleitfläche versehener, verschwenkbarer Sperrhebel führt den Riegelbolzen des im Gehäuse pendelnd gelagerten Riegelhebels der Sperre.
Als öffnungs- und Schließsicherung ist am Lasthaken ein seitlich vorstehendes Anschlagstück und am Gehäuse ein in abgesenkter Lage des Lasthakens in Ausschwenkrichtung vor dem Anschlagstück liegender Sperrbolzen vorhanden. Der Lasthaken kann also nur im entlasteten Zustand aus dem abgesenkten Gehäuse herausgeschwenkt werden. In dieser Stellung kann der Sperrbolzen axial verschoben werden und den Lasthaken festsetzen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden erläutert. Es
F i g. 1 eine Seitenansicht der Lastaufnahmevorrichtung,
F i g. 2 den Schnitt H-II durch die F i g. 1,
Fig.3—6 Lasthaken und Gehäuse in veischiedenen Arbeitspositionen,
F i g. 7 eine Sperre zwischen Gehäuse und Aufsetzvorrichtung.
Von einem nicht gezeichneten Hebezeug führt ein Seil 1 um zwei Seilrollen 2 eines als Unterflasc'je ausgebildetem Gehäuses 3. In diesem ist eine bügeiförmige Aufsetzvorrichtung 4 mit einem mit Gegengewicht 7 und Schwenkhebel 6 versehenen Lasthaken 5 und einer Achse 9 in einer Nut ?0 höhenbeweglich geführt Der Führung dient ferner ein Bolzen 23. Beim Absenken des Gehäuses 3 relativ zur Aufsetzvorrichtung 4 drückt ein an dem Gehäuse 3 befestigter Druckbolzen 8 den Schwenkhebel 6 des Lasthakens 5 nach unten und bewirkt damit das Ausschwenken des Lasthakens aus der senkrechten Lage.
In dem Gehäuse 3 ist oben neben der Mittellinie ein Stift 11 für einen mit einem Riegelbolzen 13 versehenen Riegelhebei 12 gelagert. Der Riegelbolzen 13 gleitet gemäß Fig.3 und 7 beim Absenken des Gehäuses 3 gegenüber der Aufsetzvorrichtung 4 über eine Abgleitfläche 14 mit einer Fangfläche 15. Diese ist als Sperrhebel um einen Bolzen 16 schwenkbar an der Aufsetzvorrichtung 4 gelagert. Anschließend gl<> tet der Riegelbolzen 13 über eine fest angeordnete Riegelführung 18 nach unten und wird dabei zunehmend aus der senkrechten Lage herausgeschwenkt. Nach dem Passieren legt sich der Riege'bolzen 13 vor eine Sperrführung 20 (s. F i g. 7). Gleichzeitig hat der Druckbolzen 8 den Lasthaken 5 über den Schwenkhebel 6 aus der öse herausgeschwenkt. Beim erneuten Anheben nach F i g. 4 gelangt 4er Riegelbolzen 13 in eine Hubstelle 19 unter
der R'egeiführung 18 und verbindet damit das Gehäuse 3 mit der Aufsetzvorrichtung 4, wobei der Lasthaken 5 in der ausgeschwenkten Lage verbleibt
Nach dem erneuten Absenken der Lastaufnahmevorrichtung mit der Aufsetzvorrichtung 4 nach F i g. 5 wird das Gehäuse 3 relativ zu diesem erneut abgesenkt, und der Riegelbolzen 13 gelangt an die Fangfläche 15 des Sperrhebels 17 und verschwenkt diesen in die in F i g. 7 gestrichelt gezeichnete Lage, wenn der Riegelbolzen 13 beim anschließenden Heben des Gehäuses 3 zwischen der Abgleitfläche 14 und der Riegelführung 18 hindurchdringt. Mit dem Gehäuse 3 wird auch der Druckbolzen 8 gehoben, und der Schwenkhebel 6 ermöglicht ein Herunterschwenken des Lasthakens 5 u.iter die öse. Beim weiteren Anheben des Gehäuses 3 kommt ein darin gelagerter Sperrbolzen 21 in den Bereich eines Anschlagstückes 22 des Lasthakens 5, das das unbeabsichtigte Herausschwenken des Lasthakens 5 verhindert (s. Fig. 6).
F i g. 7 zeigt in Zusammenhang mit den F i g. 3—6 die unterschiedlichen Stellungen des Riegelbolzens 13 an den verschiedenen Stellen des Sperrhebels 1/ und der Riegelführung 18 sowie der Hubstelle 19. Die einzelnen Positionen sind entsprechend den Fig. 3—6 mit den Ziffern III bis VI bezeichnet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Lastaufnahmevorrichtung mit einem Lasthaken, der in einer sich auf der zu hebenden Last abstützenden Aufsetzvorrichtung um eine horizontale Achse durch ein Gegengewicht in die der Hakenöffnung entgegengesetzten Richtung verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, da3 die Achse (9) mit dem Lasthaken (5) und der \o Aufsetzvorrichtung (4) in einem Gehäuse (3) begrenzt höhenbeweglich geführt ist und daß an dem Gehäuse (3) eine den Lasthaken (5) «-wangsweise verschwenkende Vorrichtung (Druckbolzen 8, Schwenkhebel 6) sowie eine an sich bekannte Sperre (11—20) vorhanden sind, die die Aufsetzvorrichtung (4) bei jedem zweiten Hub mit dem Gehäuse (3) verriegelt.
2. Lastaufnahmevorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß als den Lasthaken (5) zwangsweise verschwenkende Vorrichtung an dem Gehäuse (3) ein mit einem Schwenkhebel (6) des Lasthakens (5) zusammenwirkender Druckbolzen (8) vorhanden ist.
3. Lastaufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einer Abgleitfläche (14) versehener, verschwenkbarer Sperrhebel (17) den Riegelbolzen (13) des im Gehäuse (3) pendelnd gelagerten Riegelhebels (12) der Sperre führt.
4. Lastaufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als öffnungs- und Schließsicherung am Lasthaken (5) ein seitlich vorstehendes Anschlagstück (22) und am Gehäuse (.'}) ein in abgesenkter Lage des Lasthakens (5) in Ausschwenkrichtung vor dem Anschlagstück (22) liegender Sperrbolzen (21) vorhanden ist.
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