DE2214898A1 - Sicherheitsvorrichtung fuer foerderhaken - Google Patents
Sicherheitsvorrichtung fuer foerderhakenInfo
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Description
221489a
DR. INCi. K. HOFFMANN · DIPL. ING. W. EITLE · DK. KER. NAT. K. HOFFMANN
American Hoist & Derrick Company, St.Paul, Minnesota / USA
Sicherheitsvorrichtung für Förderhaken
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsvorrichtung für einen lasttragenden Förderhaken mit einem gekrümmten,
in Eingriff mit der Last stehenden Hakenteil, welcher in der einen Richtung zu einer Spitze und in der
anderen Richtung zu einer in der Ebene des Hakenteils liegenden offenen öse führt, mit einer offenen Kehle oder Eintrittsöffnung
zwischen der Spitze und der Öse, und mit einer an der öse ausgebildeten Einrichtung für den Eingriff
mit einer Klinke. Sie betrifft eine Sicherheitsvorrichtung oder Sicherheitssperre für einen eine Endschlinge eines
Lastseiles tragenden Förderhaken und irisbesondere eine Siehurheitssperre,
welche schwenkbar an dem Förderhaken befestigt und so geformt ist, daß sie die Endschlinge des
Lastseiles auf dem Haken hält, ob das Lastseil nun gespannt oder locker ist.
209888/019S
ORIGINAL INSPECTED
221489a
Die Sicherheitssperrecbr Erfindung ist selbstschließend
unter Last und weist eine nicht belastete Klinke auf, welche schwenkbar in einem die Eintrittöffnung des Hakens
überbrückenden Armteil der Sicherheitssperre befestigt ist. Die Klinke ist in eine solche Lage vorgespannt, daß sie in
Eingriff mit einer erhöhten Schulter an der öse des Hakens kommt, so daß die Sicherheitssperre sich bei eingeklinkter
Klinke nicht drehen kann. Die Sicherheitssperre und der Förderhaken können auch in offener Lage zum Anheben von Blechmaterial
und dergleichen verwendet werden. Zusätzlich zum Verhindern des versehentlichen Abwerfens eines Lastseiles
von dem Haken besteht die Hauptfunktion eines Sicherheits- ,
hakens darin, ein Verwickeln des schlaffen oder lockeren Lastseiles zu verhindern, um so den Sicherheitshaken und/
oder das Lastseil vor Versagen oder Beschädigung zu schützen, wenn das Lastseil über den Haken wieder mit einer Last beaufschlagt
wird. Viele bekannte Sicherheitshaken sind so geformt, daß die Endschlinge eines Lastseiles, welche relativ steif
ist, von der den Haken selbst umgebenden Lage in eine die Sicherheitssperre umgebende Lage auflaufen kann. Dies kann
dazu führen, daß die Hebekräfte auf die Sicherheitssperre, welche gewöhnlich nicht zur Aufnahme der vollen Hebekräfte
ausgebildet ist, und/oder auf den Klinkenmechanismus oder den vorragenden Klinkenschaltarm wirken. Dies kann zu einem Versagen
der Klinke führen, welches diese unwirksam macht und manchmal zu einer Trennung des Lastseils von der Sicherheitshakenanordnung
führt.
Bekannte Konstruktionen, welche solchen Problemen ausgesetzt sind, sind in den US-PS 3 114 955, 3 O38 753, 2 927
und 2 7o6 3I8 gezeigt. Z.B. wird, wie in den Pig. 1 und 3 der
US-PS 2 927 358 zu sehen, wo das Lastseil locker ist, da der Haken auf der Erde ruht und eine Endschlinge eines Lastsei.Is
auf dem Haken "gefangen" ist, sich diese Schlinge von dem
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221489a
Hakenteil j5 herunterarbeiten und eine Lage um die Arme 9
der Sicherheitssperre 8 und zwischen dem Hakenschaft 4 und dem Kllnkengriffende 29 einnehmen. Wenn dann eine Hebekraft
auf den Hakenschaft 4 ausgeübt wird, wird das gesamte Gewicht an dem Lastseil auf den Armen 9 der Sicherheitssperre und dem
Klinkengriff 27 lasten. Dieser Aufbau hat nicht die Festigkeit
des Hakens, so daß ein Versagen auftreten muß.
Ein weiteres Erfordernis bei Sicherheitshaken besteht darin, daß die strukturelle Festigkeit des Hakens einschließlich
der öse des Hakens erhalten bleiben soll, während ein wirksamer Sperrmechanismus zum Verhindern eines versehentlichen
öffnens der Sicherheitssperre und eines Verlustes des Kontaktes
mit dem die Last tragenden Seil vorgesehen ist. In der US-PS 1 956 786 ist eine kombinierte Haken- und Schließteilanordnung
gezeigt; Vertiefungen 20 und 11 schwächen jedoch die Anordnung und ergeben Stellen besonderer Beanspruchung in der
Hakenöse 4. Ein wirksamer Sperrmechanismus ist nicht vorgesehen. Weiter ermöglicht es die maximale öffnung und Freisetzung
der Eintrittsöffnung des Hakens, wie sie durch die Bewegung des Schließteilsnßglich ist, wie in Fig. 3 dieser Patentschrift gezeigt
nicht, die gesamte Eingangsöffnung und den Hauptteil des Hakens zu benutzen. Ebenso ist eine sichere Greifwirkung
des Hakens an der Kante eines Plätenteils oder dergleichen nicht möglich.
Die US-PS j5 114 955 zeigt eine Anordnung mit einem Armteil,
welcher mit dem Haken in sperrenden Eingriff kommt, um das zuverlässige Halten eines Lastseiles sicherzustellen; Kantenteile
von Platten oder Blechen können jedoch von diesem Haken nicht aufgenommen werden.
Für die Verwendung mit verschiedenen Arten von Sicherheitshaken sind verschiedenste Sperreinrichtungen bekannt, z.B. wie
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in den US-PS 2 927 358, 2 706 3I8, 1 532 927 und 1 505 05I
gezeigt. Alle diese Sperreinrichtungen haben den Nachteil, daß sie die strukturelle Festigkeit verringern, da Teile
zur Aufnahme eines Vorsprungs irgendeiner Art eingekerbt sind. Weiter kann keine dieser Einrichtungen sowohl als
Förderhaken für ein eine Last tragendes Seil als auch mit vollständig offener Eintrittsöffnung des Hakens zur Aufnahme
der Kanten von Plattenmaterial oder dergleichen verwendet werden.
Oft ist es wünschenswert, die Sicherheitssperre zu
entfernen und den Haken alleine zu verwenden. Ein Verfahren zum bequemen und lösbaren Verbinden und Auseinandernehmen der
Teile ist in der US-PS 3 453 822 gezeigt.
Ziel der Erfindung ist es, die genannten Nachteile bekannter Sicherheitshaken zu überwinden.
Dieses Ziel wird mit einer Sicherheitsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch erreicht,
daß die Sicherheitsvorrichtung einen zur Verbindung mit einem Förderseil nach oben ragenden verbindenden Armteil und eine ,
integrale Kehle oder Eintrittsöffnung, einen zwischen einer offenen und einer geschlossenen Lage in bezug auf die Eintrittsöffnung des Hakens bewegbaren überbrückenden Armteil mit einem
Endabschnitt für die Berührung mit der Spitze des Hakens, eine Einrichtung zum schwenkbaren Befestigen der Sicherheitsvorrichtung
drehbar um die öse des Hakens und eine Klinke aufweist, welche in der Sicherheitsvorrichtung zwischen einer wirksam
gesperrten und einer ungesperrten Lage bei einer Drehbewegung der Sicherheitsvorrichtung in bezug auf den Haken bewegbar ist,
wobei die Klinke in der gesperrten Lage in Eingriff mit dem Haken steht.
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221489a
Nach der Erfindung hängt eine Sicherheitssperre von einem Förderseil herab und ist an einem Förderhaken über
eine öse des Hakens schwenkbar so befestigt, daß sie sich zwischen einer geschlossenen Lage, in welcher sich ein
die Eintrittsöffnung überbrückender Armteil der Sicherheitssperre sperrend über die Eintrittsöffnung des Hakens erstreckt,
und einer offenen Lage, in welcher der überbrückende Armteil die Eintrittsöffnung des Hakens freigibt, drehen kann. Bei
einer Art von normaler Verwendung hängt eine geschlossene Endschlinge eines die Last tragenden Seiles von dem Haken
herab. Eine Lastachse wird sich dann von der Mitte des Förderseils zu der Mitte des die Last tragenden Seiles oder
Lastseiles erstrecken. Der Punkt der schwenkbaren Verbindung zwischen der Sicherheitssperre und dem Förderhaken ist von
der Lastachse in Richtung zu der Spitze des Hakens hin verschoben,
so daß die Last an der Sicherheitssperren- und Hakenkombination dazu führen wird, daß der überbrückende Armteil
der Sicherheitssperre fest an der Spitze des Hakens anliegt und zwangsweise in dieser geschlossenen Lage gehalten
wird.
Form und Abmessung des die Eintrittsöffnung überbrückenden Armes der Sicherheitssperre in der Ebene des Hakenkörpers
sind derart, daß eine geschlossene Schlinge eines die Last tragenden Seiles geeigneter Größe, um über den Haken zu laufen,
über den überbrückenden Armteil nur mit großer Schwierigkeit oder überhaupt nicht passen wird.
Eine Klinke ist vollständig innerhalb des die Eintrittsöffnung des Hakens überbrückenden Armteils der Sicherheitssperre schwenkbar befestigt und normalerweise in eine Lage
vorgespannt, in welcher sie in Eingriff mit einer von der öse des Förderhakens vorragenden Schulter kommt. Wenn die
Sicherbeitssperre einmal geschlossen ist, steht diese Klinke
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in Eingriff mit der Schulter, so daß sich die Sicherheitssperre nicht aus der geschlossenen Lage drehen kann, wenn
sich die Klinke in der eingeklinkten Lage befindet. Die Klinke ist von Hand in eine die Schulter an der öse des
Hakens freigebende Lage bewegbar, um so eine freie Drehung der Sicherheitssperre zum Bringen des die Eintrittsöffnung
überbrückenden Armteils der Sicherheitssperre in eine die Eintrittsöffnung des Hakens freigebende Lage zu ermöglichen.
Wenn sich die Sicherheitssperre in der völlig offenen Lage befindet, ist die Eintrittsöffnung des Hakens voll zugänglich,
so daß der Haken in Eingriff mit Platten oder Flächen aus einem entsprechenden Material, mit Balken oder Trägern
oder einem Rohr gebracht werden kann, auf welchen keine ösen oder Schlingen für das Anbringen des Hakens vorgesehen
sind. Wenn die Sicherheitssperren- und Hakenkombination in Eingriff mit z.B. einer Platte ist, wirkt die auf die Kombination
von Sicherheitssperre und Förderhaken ausgeübte Gewichtslast so, daß zwischen dem Endabschnitt der Sicherheitssperre auf der Oberseite der Platte und der Spitze des Hakens
auf der Unterseite der Platte ein klemmender Reibungseingriff vorgesehen ist, wobei der die Last tragende Hakenteil den Kantenteil
der Platte umfaßt, so daß der Greifdruck mit dem Gewicht der Last zunimmt. Die Dicke der Platten, welche so gehandhabt
werden kann, entspricht überschlägig der vollen Größe der Eintrittsöffnung.
Damit die Sicherheitssperre von dem Haken entfernt werden kann, besteht die schwenkbare Verbindung zwischen beiden
aus einem verbindenden Zapfen gleichmäßigen Durchmessers, v/elcher durch Löcher in parallelflächigen Seitenplatten der Sicherheitssperre
und durch eine federnde, längsgeschlitzte sperrende Hülse von kleinerem Nenninnendurchmesser als der·
Außendurchmesser des Zapfens verläuft. Die sperrende Hülse ist
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innerhalb der öse des Hakens zwischen den Seitenplatten angeordnet,
und die so angeordnete Hülse hat einen Außendurchmesser, welcher etwas kleiner als der Innendurchmesser der
öse des Hakens ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Sicherheitsvorrichtung und des Hakens der Erfindung dargestellt in der gesperrten Lage
und mit Teilen der Sicherheitsvorrichtung in gestrichelten L.nien,
Fig. 2 eine Querschnittansicht längs der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Aufbaus nach Fig. 1 in der teilweise
offenen Lage mit Teilen der Sicherheitsvorrichtung im Querschnitt,
Fig. 4 eine Seitenansicht dss Hakens wie in Fig. 1 dargestellt,
welche das Verhältnis einer geschlossenen Schlinge des Lastseiles zu dem Haken zeigt,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht mehrerer kombinierter Sicherheitsvorrichtungen
in Sperren und Förderhaken entsprechend der Erfindung, welche in Eingriff mit einem
Platten- oder Blechmaterial stehen, um dieses anzuheben,
Fig. 6 eine Seitenansicht einer der Sicherheitsvorrichtungen und Förderhaken wie in Fig. 5 gezeigt in klemmendem Eingriff
mit einer Platte, wobei Teile der Sicherheitsvorrichtung in der Umgebung der Klinke weggebrochen sind, und
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Fig. 7 eine Draufsicht auf einen Teil der Sicherheitsvorrichtung in Fig. 6 gesehen längs der Linie 7-7 in Fig. 6.
Entsprechend der Zeichnung ist ein Förderhaken oder Haken 10 mit einer Spitze 12 ausgebildet,welche in einen gekrümmten
die Last tragenden Haktenteil 14 übergeht, der seinerseits halbkreisförmig gekrümmt ist und in einen das Gewicht
stützenden Schaftabschnitt 16 übergeht. Der Schaftabschnitt 16 erweitert sich in eine vergrößerte öse 18 mit einer öffnung
20. Der Raum zwischen der Öse 18 und der Spitze 12 wird als Kehle oder Eintrittsöffnung I9 bezeichnet. In Fig. 1 ist ein
die Last tragendes Verbindungsteil oder ein Lastseil 22 zum Halten einer nicht gezeigten Last teilweise gezeigt und liegt
in dem gekrümmten, die Last tragenden Hakenteil 14 des Hakens auf. In Fig. 4 ist eine geschlossene Schlinge 23 als äußeres
Teil des Lastseiles 22 gezeigt.
Eine allgemein mit 24 bezeichnete Sicherheitssperre ist schwenkbar an dem Haken 10 und drehbeweglich zwischen einer oberen
Lage, welche einen offenen und vollständigen Zugang zu der Eintrittsöffnung I9 des Hakens erlaubt, und einer geschlossenen
Lage, in welcher sie die Eintrittsöffnung I9 überbrückt, befestigt.
Die Sicherheitssperre hat einen die Eintrittsöffnung überbrückenden Armteil 25, welcher einen zu der Spitze 12 des
Förderhakens passenden Endabschnitt 26 aufweist. Die Sicherheitssperre
enthält weiter ein Paar Seitenplatten 28, 28, welche die öse 18 des Hakens umgeben. In den Seitenplatten 28, 28
sind Löcher J50, 30 vorgesehen, welche zu der öffnung 20 des Hakens
koaxiale öffnungen, Jedoch mit einem kleineren Durchmesser, bilden.
Ein Zapfen 32 wird duch eine federnde, längsgeschlitzte
sperrende Hülse 3^ in sperrendem Eingriff mit den Seitenplatten
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der Sicherheitssperre und mit der öse des Hakens gehalten.
Die Hülse j54 ist normalerweise auf einen kleineren Innendurchmesser
als der Durchmesser des Zapfens vorgespannt, so daß der Zapfen beim Treiben durch eines der Löcher j50 in die
Hülse und durch das andere Loch 50 klemmend von der Hülse erfaßt
wird. Die sperrende Hülse ist größer als die Löcher J50,
30 in den Seitenplatten und geht durch diese nicht hindurch,
so daß sie in der öse des Hakens und zwischen den Seitenplatten gehalten ist. Der Zapfen ragt dann nicht über' die Flächen
der Außenkanten dieser Seitenplatten 28, 28 hinaus.
An der öse 18 des Hakens ist eine allgemein nach außen
in Richtung der Eintrittsöffnung gerichtete Schulter 36 ausgebildet.
Durch Anordnung dieser Schulter als Teil eines Portsatzes der öse 18 statt des Vorsehens einer Kerbe in
dem schmäleren Schaftabschnitt 16 wird die die Last tragende· Querschnittsfläche des Hakens nicht verringert, so daß
keine Stelle hoher Beanspruchung oder eine sonstige Begrenzung der Festigkeit des Hakens hervorgerufen wird. Eine
Klinke 58 ist schwenkbar vollständig innerhalb des die
Eintrittsöffnung Überbrückenden Armteils 25 der Sicherheitssperre
zwischen den Seitenplatten 28, 28 auf einem Klinkenschwenkzapfen 40 gelagert,welcher von den Seitenplatten getragen
wird. Eine Klinkenfeder 42 ist zwischen der Klinke und einem in dem Endabs-chnitt 26 des überbrückenden Armteils
der Sicherheitssperre ausgebildeten Anschlag 44 angeordnet, um die Klinke in Richtung der Sperrlage vorzuspannen,
in welcher die Klinke, wie in Fig. 1 gezeigt, in Eingriff mit der Schulter 36 an dem Haken steht. Wenn die Klinke
nicht in Eingriff mit der Schulter ^6 steht, ruht sie auf
einem Anschlagzapfen 46, welcher zwischen den Seitenplatten 28, 28 der Sicherheitssperre angebracht ist. Wenn der überbrückende
Armteil der Sicherheitssperre schließend über die
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. 10 . 221489a
Spitze des Hakens zum Sperren der Eintrittsöffnung gedreht wird, rutscht ein Eckteil 48 der Klfrike über einen
als Teil der öse des Hakens ausgebildeten Vorsprung JJ und kommt in sperrenden Eingriff mit der Schulter jj6.
Die Klinke weist einen Betätigungsarm 50 auf, welcher
nach außen in eine in einem vergrößerten und langgestrakten
Vorsprung 54 auf der Außenfläche der Seitenplatten 28, 28
des überbrückenden Armteils der Sicherheitssperre ausgebildete Öffnung 52 ragt. Um ein versehentliches Entsperren
der Klinke zu verhindern, ragt der Betätigungsarm der Klinke in dieser bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in
der Sperrlage nicht über den Vorsprung 54 hinaus. Zum Verschieben der Klinke und Entsperren der Sicherheitssperre
muß ein Bedienungsmann einen Pinger oder ein Werkzeug in die öffnung 52 zwischen den Seitenplatten der Sicherheitssperre 24 einführen, wie es in Pig. I gestrichelt angedeutet
ist.
Um zu verhindern, daß eine geschlossene Schlinge des Lastseils versehentlich von dem Haken 10 verschoben wird und
sich stattdessen um den überbrückenden Armteil 25 legt, sind
die Querabmessungen des überbrückenden Armteils einschließlich
des Vorsprungs 54 über der Eintrittsöffnung des Hakens und in
der Platte des Hakens 10 überschlägig gleich groß wie die Abmessung der Eintrittsöffnung zwischen der öse 18 und der
Spitze 12 des Hakens ausgebildet.
Die Sicherheitssperre 24 weist weiter einen nach oben stehenden verbindenden Armteil 56 auf, welcher von der
schwenkbaren Verbindung mit der öse des Hakens wegragt und Teile der Seitenplatten 28, 28 umfaßt. Der verbindende Artnteil
56 weist an seinem oberen Ende eine öse 58 zum Eingriff
mit einem teilweise gezeigten Verbindungsstück oder einem Förderseil 60 auf. Der gesamte Außenumfang der Sicherheits-
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sperre und der Hakenkombination ist bei geschlossener Sicherheitssperre
glatt und regelmäßig, um keine Stellen in der Oberfläche zu bieten, wo sich entweder das Förderseil
60 oder das Lastseil 22 fangen können.
Wie in Fig. 1 gezeigt, verläuft eine Konstruktionslinie des Konstrukteurs von der Mitte des Förderseils 60 zu der
Mitte des Lastseils 22 und definiert eine Lastachse 62 der Haken- und Sicherheitssperrenkombination. Die Sicherheitssperre und der Förderhaken oder Haken sind so entworfen,
daß der Drehpunkt der Sicherheitssperre in der öse des
Hakens von der Laöbachse 62 horizontal in Richtung der Spitze
12 und der Eintrittsöffnung I9 des Hakens verschoben ist. Eine vertikale Konstruktionslinie 64 verläuft durch diese Drehpunktachse.
Das Gewicht der Last an dem Haken versucht den Drehpunkt in Ausrichtung mit der Lastachse zu bringen und bewirkt, daß
sich die Sicherheitssperre in die geschlossene Lage in bezug auf den Haken dreht. Durch den in Berührung mit der Stütze
12 des Hakens stehenden Endabschnitt 26 der Sicherheitssperre wird verhindert, daß der Drehpunkt mit der Lastachse zusammenfällt,
so daß der belastete Haken immer die Neigung zeigt, die geschlossene Lage der Sicherheitssperre in bezug auf den Haken
aufrechtzuerhalten. Das auf dem Haken lastende Gewicht führt zu keinem von der Klinke aufzunehmenden Druck, da die Klinke ohne
Druck auf der Schulter 36 ruhen kann. Dagegen wM ein versehentlicher
Druck, welcher die Endabschnitte des überbrückenden Ärmteils
der Sicherheitssperre von der Spitze des Hakens zu trennen sucht, wenn der Haken unbelastet ist, dazu führen, daß ein
Druck auf der Klinke lastet, der überbrückende Armteil die Spitze des Hakens nicht verlassen wird und ein versehentlicher
Verlust des Lastseiles verhindert wird.
In den Fig. 5, 6 und 7 ist die Sicherheitssperren- und
Förderhakenkombination in einem zweiten Betriebszustand dargestellt,
bei welchem eine Platte oder ein Blech aus Material 66 unter Verwendung mehrerer Einheiten zum Greifen der Platte an
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vier Stellen angehoben wird. Bei Lasten wie solchem Plattenmaterial,
Trägern oder Rohren, an welchen keine Schlingen für eine Hakenbefestigung sind, wird der Haken über eine
Kante des zu hebenden oder zu fördernden Materials geschoben. Wie am besten in Fig. 6 gezeigt, nimmt einer der in Fig. 5
dargestellten Haken eine relativ dicke Platte aus Material 66 auf, welche im wesentlichen die gesamte Eintrittsöffnung
19 des Hakens 10 ausfüllt. Während die Last mit einer nach oben und innen gerichteten Kraft in dem Förderseil gehoben
wird, wird die Platte tief in dem Haken zu sitzen kommen, den Hakenteil 14 berühren und von der Spitze 12 des Hakens
getragen werden. Infolge der dem Förderseil 60 zugeführten Hebekraft wirkt der verbindende Armteil 56 der Sicherheitssperre als Hebel, welcher die Endabschnitte 26 der Sicherheitssperre
in festen Reibungseingriff mit der Oberfläche der Platte aus Material 66 bringt, so daß die Platte zwischen der
Sicherheitssperre und dem Haken erfaßt und geklemmt wird. Die Haken- und Sicherheitssperrenkombination wird genau so
gut mit dünneren Materialien oder bei einem mehr allgemein vertikalen Anheben als in den Fig. gezeigt, arbeiten.
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Claims (10)
- 221489aPatentansprüche,1./Sicherheitsvorrichtung für einen lasttragenden Förderhaken mit einem gekrümmten, in Eingriff mit der Last stehenden Hakenteil, welcher in der einen Richtung zu einer Spitze und in der anderen Richtung zu einer in der Ebene des Hakenteils liegenden offenen öse führt, mit einer offenen Kehle oder Eintrittsöffnung zwischen der Spitze und der öse, und mit einer an der Öse ausgebildeten Einrichtung für den Eingriff mit einer Klinke, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsvorrichtung einen zur Verbindung mit einem Förderseil nach oben ragenden verbindenden Armteil (56) und eine integrale Kehle oder Eintrittsöffnung, einen zwischen einer offenen und einer geschlossenen Lage in bezug auf die Eintrittsöffnung (19) des Hakens (lo) bewegbaren überbrückenden Armteil (25) mit einem Endabschnitt (26) für die Berührung mit der Spitze (12) des Hakens, eine Einrichtung (32) zum schwenkbaren Befestigen der Sicherheitsvorrichtung drehbar um die öse des Hakens und eine Klinke (38) aufweist, welche in der Sicherheitsvorrichtung zwischen einer wirksam gesperrten und einer ungesperrten Lage bei einer Drehbewegung der Sicherheitsvorrichtung in bezug auf den Haken bewegbar ist, wobei die Klinke in der gesperrten Lage in Eingriff mit dem Haken steht.
- 2. Verrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessung des die Eingangsöffnung überbrückenden Armteils (25) gemessen in der Ebene des Hakens in einer Richtung quer zu der Eintrittsöffnung im wesentlichen die gleiche wie die Abmessung der Eintrittsöffnung ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzei chn e t, daß die Abmessung des die Eintrittsöffnung überbrückenden Armteils wenigstens so groß wie die Abmessung der Eintrittsöffnung ist.209886/0196
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennz e i c h η et durch eine in einem erweiterten ösenteil des Hakens ausgebildete und in Richtung der Eintrittsöffnung (19) des Hakens gerichtete Schulter (36) und einen mit der Schulter zum Sperren der Sicherheitsvorrichtung in Eingriff bringbaren Eckteil (48) an der Klinke.
- 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Paar Seitenplatten (28), wobei die Klinke (38) schwenkbar auf einem zwischen den Seitenplatten verlaufenden Schwenkzapfen (4θ) zwischen den Seitenplatten befestigt ist, und eine Einrichtung (42) zum Vorspannen der Klinke in die gesperrte Lage.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (38) vollständig innerhalb der Außenumrisse der Sicherheitsvorrichtung schwenkbar befestigt ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Seitenplatten zur Begrenzung der Bewegung der Klinke (38), wenn diese nicht in Eingriff mit der Schulter des Hakens steht, ein Anschlagzapfen (46) angeordnet ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 5, 6 oder 7* gekennzeichnet, durch eine Öffnung (52) in der oberen Außenfläche des überbrückenden Armteils (25) für den Zugang zu derKLinke und einen in die Öffnung ragenden Betätigungsarm (50) auf der Klinke.-15-209886/013 €
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzei c h η e t, daß die Seitenplatten ein Paar zu der öse des Hakens koaxiale Lächer aufweisen, der Schwenkzapfen (4θ) durch die Löcher in den Seitenplatten und die öse des Hakens verläuft und eine federnde, längsgeschlitzte sperrende Hülse (34) den Zapfen umgibt, die Hülse im zusammengebauten Zustand zwischen den Seitenplatten und der öse des Hakens angeordnet ist und einen kleineren Innendurchmesser als der Zapfen hat, so daß der Zapfen im zusammengebauten Zustand in Reibungseingriff mit der Hülse steht,während die Hülse einen größeren Außendurchmesser als die Löcher in den Seitenplatten aufweist.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9> dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt zwischen der Sicherheitsvorrichtung und dem Haken von einer Lastaehse, welche von einem Befestigungspunkt eines Förderseils zu einem Befestigungspunkt eines Lastseils verläuft, zu der Eintrittsöffnung und cer Spitze des Hakens hin verschoben ist, so daß der Endabschnitt <äes überbrüekenden-Arrnteils durch die Last an dem Haken in Berührung mit der Spitze des Hakens bewegbar ist.209886/0196
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