DE2814805A1 - Vorrichtung zum ausklinkbaren anhaengen einer last - Google Patents
Vorrichtung zum ausklinkbaren anhaengen einer lastInfo
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- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
- B66C1/22—Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
- B66C1/34—Crane hooks
Description
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M. 617
Augsburg, den 5. April 1978
Henry Crawford, 63, Robertson Drive, East Kilbride, GJk 3UF, Schottland
und
Alexander Forbes Jessiman, 23» Parkside, MiIlHiIl,
London NW7, England
Vorrichtung zum ausklinkbaren Anhängen einer Last
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum ausklinkbaren Anhängen einer Last nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs
.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung dieser Art so auszubilden, daß der Lasthaken unter
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Last schnell und zuverlässig entriegelt werden kann, um
die jeweils angehängte Last ausklinken zu können.
Eine derartige Funktion ist beispielsweise bei Aufhängevorrichtungen für Rettungsboote an Davits von
Schiffen oder Ölbohrinseln, oder bei Schlepphaken von Flugzeugen oder Schiffen erwünscht.
Die ebengenannte Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs
angegebene Anordnung gelöst.
Die Lösevorrichtung weist vorzugsweise einen drehbar gelagerten Lösehebel auf, an welchem eine mit dem Sperrglied
zusammenwirkende Rolle angeordnet ist. Das Sperrglied
weist eine gekrümmte Fläche auf, die bei verriegeltem Sperrglied mit der Rolle des Lösehebels zus
ammenwirkt.
Das Sperrglied ist vorzugsweise gegabelt ausgebildet und nimmt zwischen seinen beiden Schenkeln, das zu verriegelnde
Hakenende auf. Dabei dient ein zwischen den beiden Schenkeln verlaufender Sperrstift oder ein anderes
geeignetes Sperrelement zum Verriegeln des genannten Hakenendes in der Haltestellung des Lasthakens.
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Das Verriegelungsglied ist vorzugsweise ebenfalls als drehbar gelagerter Hebel ausgebildet, der sich
zweckmäßigerweise durch eine Aussparung des Lösehebels hindurch erstreckt. Vorteilhafterweise ist das Verriegelungsglied
mit einer Schulter versehen, die zum Verriegeln der Lösevorrichtung in ihrer das Sperrglied
arretierenden Stellung dient.
Vorzugsweise ist die Vorrichtung mit an der Lösevorrichtung und am Verriegelungsglied befestigten Seilen
ausgestattet, die zum Herausbewegen dieser Teile aus der jeweils sperrenden Stellung in die jeweilige Entriegelungsstellung
dienen.
Der Haltekörper der Vorrichtung weist vorzugsweise zwei Seitenplatten auf, zwischen denen der Lasthaken, das
Sperrglied, die Lösevorrichtung und das Verriegelungsglied
angeordnet sind. Vorteilhafterweise ist die Vorrichtung außerdem mit einer drehbar am Haltekörper angelenkten
Sicherungsklinke versehen, die bei in der Haltestellung
befindlichem Lasthaken zwar ein Einhängen der Last gestattet, jedoch ein unbeabsichtigtes Herausgleiten eines die Last
am Lasthaken anhängenden Seiles oder dergl. aus dem Hakenmaul verhindert.
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Ein Ausführungsbeispxel der Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen mehr
im einzelnen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung
nach der Erfindung bei in der Haltestellung befindlichem Lasthaken, und
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Vor
richtung bei in der Frexgabestellung befindlichem Lasthaken.
Die Zeichnungen zeigen eine Vorrichtung zum ausklinkbaren Anhängen einer Last nach der Erfindung, wobei in
Fig. 1 der Lasthaken in seiner Haltestellung und in Fig. in der Freigabestellung dargestellt ist. In beiden Fig.
sind die Funktionsteile der Vorrichtung der Klarheit halber offen, d.h. unter Weglassung sie verdeckender Teile der
Vorrichtung dargestellt.
Die Vorrichtung weist einen Lasthaken 10 auf, der um eine Achse 12 kippbar zwischen zwei Seitenplatten 13
der Vorrichtung montiert ist.
Das eine Ende 11 des Lasthakens ist bei in seiner
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Haltestellung befindlichem Lasthaken mittels eines Sperrglieds 14 verriegelt. Dieses Sperrglied 14 weist einen
Endteil 15 und zwei sich gabelartig von diesem aus erstreckende
Platten 16 auf. Mit diesen Platten 16 ist das Sperrglied 14 zwischen den beiden Seitenplatten 13 um
eine Achse 17 herum drehbar angelenkt. Außerdem ist das Sperrglied 14 mit einem zwischen seinen beiden Platten 16
verlaufenden Sperrstift 18 versehen, der eine abgeflachte Seitenfläche 19 aufweist, die bei verriegeltem Lasthaken
tangential an der gekrümmten Randfläche des Hakenendes 11 anliegt.
Der Endteil 15 des Sperrglieds 14 ist im verriegelten Zustand durch eine Lösevorrichtung arretiert, die einen
aus zwei parallelen Plattenteilen 21 bestehenden Hebel 20, der mittels einer Büchse 23 um eine Achse 22 herum drehbar
an den Seitenplatten 13 angelenkt ist, und eine Rolle 24 aufweist, die um eine Achse 25 herum drehbar an dem
Hebel 20 montiert ist. Bei in der Haltestellung verriegelter Vorrichtung liegt die Rolle 24 an einer Stelle 26 einer
gekrümmten Fläche 27 des Sperrgliedendteils 15 an. In der in Pig. I gezeigten verriegelten Stellung verläuft die
gekrümmte Fläche 27 konzentrisch um die Drehachse 22 des Lösehebels 20 herum. Die Geometrie der Anordnung des Sperrglieds
14 und des Lösehebels 20 ist so getroffen, daß eine
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die beiden Drehachsen 22 und 25 schneidende gerade Linie senkrecht durch den Berührungspunkt 26 zwischen der Rolle 21J
und der gekrümmten Fläche 2 7 hindurchverläuft.
Der Lösehebel 20 trägt ein Gegengewicht 28 und außerdem ist ein Seil 29 mittels einer Gelenkverbindung 30
gelenkig am Lösehebel 20 befestigt. Weiter ist ein Verriegelungshebel 31 um eine Achse 32 herum drehbar zwischen
den beiden Seitenplatten 13 angelenkt, der durch die beiden parallelen Plattenteile 21 des Lösehebels 20 hindurchragt.
Der Verriegelungshebel 31 trägt ebenfalls ein Gegengewicht 33, und ein Seil 3k ist mittels einer Gelenkverbindung 35
gelenkig am Verriegelungshebel befestigt. Ferner weist der Verriegelungshebel eine zur Buchse 23 des Lösehebels
komplementär ausgebildete Ausnehmung 36 und eine Schulter
auf, welch letztere in der Verriegelungsstellung des Verriegelungshebels am Lösehebel 20 anliegt.
Schließlich ist die Vorrichtung mit einer drehbar gelagerten Sicherungsklinke 38 ausgestattet, die zwar
ein Einführen eines Seiles oder dergl. in das Hakenmaul
des in der Haltestellung befindlichen Lasthakens gestattet, jedoch ein unbeabsichtigtes Herausgleiten des Seiles aus
dem Hakenmaul verhindert.
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Nachstehend wird die Arbeitsweise der Vorrichtung beim Entriegeln des Lasthakens beschrieben, wobei auch
auf Fig. 2 Bezug genommen wird.
Die Entriegelung des Lasthakens findet unter Last statt, wobei die Wirkungsrichtung der auf den Lasthaken
10 wirkenden Kraft im allgemeinen in Richtung des Pfeiles 39 verläuft. Die Öffnung des Lasthakens 10 wird
durch Ziehen an dem am Verriegelungshebel befestigten Seil 34 in Richtung des Pfeiles 40 eingeleitet. Dadurch
wird der Verriegelungshebel 31 im Uhrzeigersinn um seine
Drehachse 32 herum geschwenkt, bis seine Schulter 37 nicht mehr am Lösehebel 20 anliegt, der dadurch entriegelt ist.
Der Verriegelungshebel 31 dreht sich weiter, bis er mit
seiner Ausnehmung 36 an der Buchse 2 3 des Lösehebels
anliegt. Sodann wird das am Lösehebel befestigte Seil 29 in Richtung des Pfeiles 4l gezogen, wodurch der Lösehebel
im Gegenuhrzeigersinn um seine Drehachse 22 herum geschwenkt wird. Dadurch rollt die Rolle 24 auf der gekrümmten
Fläche 27 des Sperrglieds 15 ab, bis der Sperrgliedendteil 15 vollständig entriegelt ist. Nach dieser
vollständigen Entriegelung wird das Sperrglied durch die vom Hakenende 11 auf den Sperrstift 18 ausgeübte Kraft im
Gegenuhrzeigersinn gedreht.
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Die vom Hakenende 11 bei belastetem Lasthaken 10 auf das Sperrglied 14 ausgeübte, dieses im Gegenuhrzeigersinn
zu drehen suchende Kraft erfährt durch die Reibung zwischen dem Hakenende 11 und der abgeflachten Seitenfläche
19 des Sperrstiftes 18 einen Widerstand. Für ein Herauskippen des Lasthakens aus dem durch das Sperrglied
verriegelten Zustand gilt also die Bedingung, daß der Reibungskoeffizient kleiner als tan Θ ist, wobei Θ der
Winkel 42 zwischen zwei sich schneidenden, durch die
Drehachse 17 des Sperrglieds 14 verlaufenden Linien ist, von denen die eine Linie durch den Berührungspunkt zwischen
dem Hakenende 11 und dem Sperrstift 18 hindurchverläuft und die andere Linie senkrecht zur Wirkungsrichtung der
auf den Lasthaken wirkenden Last steht, die durch den Pfeil 39 angedeutet ist. Zur Überwindung der Reibung ist
Θ mit 17° gewählt.
Unter Überwindung der Reibung kippt der Lasthaken 10, während das Sperrglied im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt
wird, im Uhrzeigersinn um seinen Drehpunkt 12 herum bis er die in Fig. 2 gezeigte, voll geöffnete Stellung bzw.
Freigabestellung erreicht hat.
Der in der Haltestellung verriegelte Lasthaken der beschriebenen Vorrichtung kann nur durch zwei aufeinander-
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folgende Tätigkeiten entriegelt bzw. geöffnet werden, nämlich die Drehung des Verriegelungshebels 31 und die
darauf folgende Drehung des Lösehebels 20. Dadurch ist eine unbeabsichtigte zufällige Betätigung äußerst unwahrscheinlich,
was ein sehr wichtiges Merkmal ist. Ein besonderes Anwendungsgebiet der beschriebenen Vorrichtung
ist die Aufhängung von Rettungsbooten an Davits von Schiffen, ölbohrinseln oder dergl., weshalb eine unerwünschte
vorzeitige Entriegelung des Lasthakens sehr schwere Folgen haben kann. Insbesondere kann eine vorzeitige
Entriegelung zur Folge haben, daß ein Rettungsboot vielleicht 30 m tief bis auf die Wasseroberfläche
herunterfällt.
Die dargestellte Ausführungsform ist so ausgelegt,
daß der Lösehebel 20 kein Drehmoment erfährt, wenn sich der Lasthaken in der Haltestellung und unter Last befindet.
In der Haltestellung verläuft eine die Rollenachse 25 schneidende Linie durch den Lösehebeldrehpunkt 22 und
durch den Berührungspunkt zwischen der Rolle 24 und der gekrümmten Fläche 27 des Sperrglieds hindurch. Da in der
verriegelten Stellung die gekrümmte Fläche 27 konzentrisch um den Drehpunkt 22 herum verläuft, ist die eben genannte
kollineare Beziehung auch bei kleinen Abweichungen der Lösehebelposition gegeben und alle Reaktionskräfte wirken
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längs der genannten Linie. Dem durch den belasteten Lasthaken auf das Sperrglied ausgeübten Drehmoment wird
durch eine Reaktionskraft entgegengewirkt, die längs der
genannten Linie an der Buchse 23 des Lösehebels angreift. Die Belastung der Vorrichtung durch eine angehängte Last
erzeugt daher kein Drehmoment auf den Lösehebel 20. Infolgedessen führt eine Betätigung des Verriegelungshebels
durch Ziehen an dem daran befestigten Seil 3^ noch nicht zu einer Bewegung des Lösehebels, bevor nicht auch
an dem Seil 29 gezogen wird.
Unter Vernachlässigung kleinerer Reibkräfte ist die zum öffnen der dargestellten Vorrichtung erforderliche
Kraft unabhängig von der auf den Lasthaken wirkenden Belastungskraft und weitgehend durch die Momente der beiden
Gegengewichte um die betreffenden Drehpunkte herum bestimmt. Es hat sich gezeigt, daß auch eine schwach gebaute
Person die Betätigungsseile leicht betätigen kann, selbst wenn der Lasthaken durch eine Last von mehreren
Tonnen belastet ist. Die nach einer Betätigung noch erforderliche Zeit zur vollständigen Entriegelung beträgt
typischerweise einige wenige Millisekunden. Zwei miteinander gekoppelte Vorrichtungen der beschriebenen Art zum
Halten einer gemeinsamen Last öffnen daher praktisch gleichzeitig.
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Ein Rückführen des Lasthakens in die Haltestellung
wird durch einen am Sperrglied 14 angeordneten Griffteil 43 und eine zwischen der Befestigungsstelle des
Seils 34 und dem Verriegelungshebel 31 angeordnete
Griffplatte 34 erleichtert. Das Sperrglied 14 ist so geformt, daß der Griffteil 43 mit jeweils einer Kantenfläche
der beiden Seitenplatten 13 der Vorrichtung bündig ist, wenn der Lasthaken 10 in seiner in Pig. I
gezeigten Haltestellung verriegelt ist.
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Claims (5)
1.) Vorrichtung zum ausklinkbaren Anhängen einer Last, mit einem zwischen einer Haltestellung und einer Freigabestellung
kippbar an einem Haltekörper angelenkten Lasthaken und mit einem diesen in seiner Haltestellung verriegelnden
lösbaren Sperrglied, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (14) schwenkbar am Haltekörper (13)
angelenkt ist und in seiner den in der Haltestellung befindlichen Lasthaken verriegelnden Stellung seinerseits
durch eine in eine Entriegelungsstellung bewegbare Lösevorrichtung (20) verriegelt wird, die ihrerseits wiederum
durch ein lösbares Verriegelungsglied (31) in ihrer den
Sperrhebel verriegelnden Stellung gehalten wird, und daß die Anordnung so getroffen ist, daß ein Herausbewegen des
Verriegelungsglieds aus seiner verriegelnden Stellung eine Bewegung der Lösevorrichtung in ihre Entriegelungsstellung
und durch die so erfolgende Freigabe des Sperrglieds ein Kippen des Lasthakens in seine Freigabestellung ermöglicht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösevorrichtung (20) einen schwenkbar am Haltekörper
(13) angelenkten Lösehebel (21) aufweist, der eine mit dem Sperrglied (14) zusammenwirkende Rolle (24) trägt,
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und daß das Sperrglied eine gekrümmte, mit der Rolle zusammenwirkende Fläche (27) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (14) gegabelt ausgebildet
ist und zwischen seinen beiden Schenkeln das zu verriegelnde Hakenende (11) aufnimmt, und daß das Sperrglied
einen sich zwischen seinen beiden Schenkeln erstreckenden, mit dem zu verriegelnden Hakenende zusammenwirkenden
Sperrstift (18) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied (31)
als schwenkbar gelagerter Hebel ausgebildet ist und durch
eine Aussparung der Lösevorrichtung (20) hindurchragt sowie eine Schulter (37) aufweist, welche in der verriegelnden
Stellung des Verriegelungsglieds an der Lösevorrichtung
anliegt und diese in der das Sperrglied verriegelnden Stellung hält.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Verriegelungsglied (31)
und an der Lösevorrichtung (20) jeweils ein Seil (34, 29) befestigbar ist, das zum Bewegen des Verriegelungsglieds
bzw. der Lösevorrichtung in die jeweilige Entriegelungsstellung
dient.
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DE158926C (de) |
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Date | Code | Title | Description |
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OGA | New person/name/address of the applicant | ||
8141 | Disposal/no request for examination |