DE2906957A1 - Vorrichtung zum selbsttaetigen beseitigen von durch verschleiss verursachtem spiel in der betaetigungseinrichtung einer fahrzeug-reibungskupplung - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen beseitigen von durch verschleiss verursachtem spiel in der betaetigungseinrichtung einer fahrzeug-reibungskupplung

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/75Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters
    • F16D13/752Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters the adjusting device being located in the actuating mechanism arranged outside the clutch

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Description

PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
DtPL -IMG.
onncQr;n H. KINKELDEY
W. STOCKMAIR
Oft-ING - AeE(CAUTECH)
K. SCHUMANN
DR RER MAT. - DIPL-PHYS
P. H. JAKOB
DtPL-HNKl
G. BEZOLD
ca netNsr-i
8 MÜNCHEN 22
MAXIMIUANSTRASSE *3
PH 15 512 22·
START S.p.A. STUDI APPAEECCHIATUEE E RICERCHE TECKICHE Via Nizza, 31
I-Turin
Vorrichtung zum selbsttätigen Beseitigen
von durch Verschleiß verursachtem Spiel
in der Betätigungseinrichtung einer Fahrzeug-Reibungskupplung
0 9845/0657
TELEFON (08O) 932863 TELEX 0S-SQ380 TELEGRAMME MONAPAT TELEKOPIERER
29069S7
S-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum selbsttätigen Beseitigen des durch Verschleiß verursachten Spiels in der Betätigungseinrichtung einer Fahrzeug-Reibungskupplung, mit einem an einem festen Teil des Fahrzeugs angelenkten, vom Fahrer des Fahrzeugs betätigbaren Pedalhebel, einem verschwenkbar an einem festen Teil des Fahrzeugs angelenkten, bewegungsübertragend mit einer verschieblichen Ausrückmuffe der Reibungskupplung verbundenen Kurbelarm und mit einem den. Pedalhebel zum Ausrücken der Kupplung betätigungsübertragend mit dem Kurbelarm verbindenden Zugglied.
Bei bekannten Netätigungseinrichtungen der vorstehend genannten Art bestehen gewisse Schwierigkeiten hinsichtlich der Beseitigung des durch Verschleiß der bei eingerückter Kupplung in reibschlüssiger Berührung miteinander stehenden Reibungsflächen hervorgerufenen Spiels.
Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Betätigungseinrichtung der vorstehend genannten Art für· eine Fahrzeug-Reibungskupplung, mit einer einfachen und zuverlässig arbeitenden Vorrichtung zum Ausgleichen des Verschleißes, welche den zum Ausrücken der Kupplung notwendigen Hub des Pedalhebels im wesentlichen konstant zu halten in der Lage ist.
Dieses Ziel ist bei einer Vorrichtung der genannten Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Kurbelarm einen an dem feststehenden Teil des Fahrzeugs angelenkten ersten Hebel und einen um eine zur Schwenkachse des ersten Hebels im wesentlichen parallele Schwenkachse gegenüber dem ersten Hebel verschwenkbaren zweiten. Hebel aufweist, daß am zweiten Hebel ein mittels des Zugglieds bei dessen Arbeitshub bewegbarer Sperrhebel mittels eines Stifts, dessen Achse im wesentlichen parallel zu den genannten Schwenkachsen verläuft, angelenkt ist, daß
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zwischen dem Sperrhebel und dem ersten Hebel eine Sperreinrichtung angeordnet ist, welche beim Verschwenken des Kurbelarms in der Betätigungsrichtung unter Einwirkung des Zugglieds ein Verschwenken des ersten Hebels relativ zum Sperrhebel verhindert, das Verschwenken des ersten Hebels in entgegengesetzter Richtung jedoch freigibt, daß der erste und der zweite Hebel über ein elastisches Glied miteinander verbunden und so aufeinander zu belastet sind, daß dadurch die Sperreinrichtung bei der Bewegung des ersten Hebels in der entgegengesetzten Richtung in Eingriff gehalten ist, und daß der Schwenkbereich des zweiten Hebels in der entgegengesetzten Richtung durch einen feststehenden Anschlag auf einen vorbestimmten Wert begrenzt ist, so daß der erste Hebel in der Ruhestellung des Pedalhebels eine das durch Verschleiß hervorgerufene Spiel aufhebende Stellung relativ zum zweiten Hebel einnehmen kann.
Die Erfindung ermöglicht ein selbsttätiges Beseitigen des durch Verschleiß hervorgerufenen Spiels unter Verwendung einer Betätigungseinrichtung von äußerst einfachem Aufbau. Der fortlaufende Verschleiß der Kupplungsflächen führt daher kaum zu nennenswerten Änderungen des zum Ausrücken der Kupplung notwendigen Arbeitshubs des Pedalhebels.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Schrägansicht einer Kupplungs-Betätigungs einrichtung mit einer erfindungs gem äßen Vorrichtung zum Beseitigen des durch Verschleiß hervorgerufenen Spiels,
Fig. 2 eine vergrößerte Schrägansicht der in Fig. Λ gezeigten Vorrichtung zum Beseitigen des Spiels,
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Fig. 3 eine zerlegte Schrägansicht der Vorrichtung nach Fig. 2,
Fig. 4- eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 2,
Fig. 5 eine Fig. 4 entsprechende Draufsicht auf eine Vorrichtung in einer zweiten Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 6 eine zerlegte Schrägansicht der Vorrichtung nach Fig. 5-
Die Zeichnung zeigt eine Betätigungseinrichtung 1 zum Ausrücken der Reibungskupplung 2 eines Kraftfahrzeugs. Zu der Betätigungseinrichtung 1 gehört ein mittels eines Stifts 4-an einem in Fig. 1 gestrichelt gezeichneten feststehenden Teil F des Fahrzeugs angelenkter Pedalhebel 3» welcher an seinem freien Ende ein zum Ausrücken der Kupplung 2 durch den Fahrer des Fahrzeugs zu betätigendes Pedal 5 trägt. Am anderen Ende trägt der Pedalhebel 3 einen Bolzen 6, an welchem das eine Ende eines Zugglieds 7» dargestellt als die Litze eines Bowdenzugs, verankert ist. Das andere Ende 8 des Zugglieds 7 -ist an einem Kurbelarm 9 angelenkt, welcher an einem Ende mittels einer Welle 10 schwenkbar an einem feststehenden Teil des Fahrzeugs gelagert ist. Das andere Ende der Welle 10 trägt eine Gabel 11, welche an einer Ausrückmuffe 12 angreift, um diese zum Lösen der Kupplung 2 entgegen der Belastung durch in der Kupplung 2 vorhandene (nicht gezeigte) Federn od. dergl. in bekannter Weise zu verschieben. Der Mantel der als Zugglied 7 verwendeten Bowdenzuglitze ist in herkömmlicher Weise mit seinen Enden am Fahrzeug befestigt.
Der Kurbelarm 9 setzt sich zusammen aus einem ersten Hebel 13, welcher mit einem Ende drehfest auf der Welle 10 verkeilt ist, und einem zweiten Hebel 14, welcher mit einem Ende verschwenkbar auf die Welle 10 aufgesetzt ist.
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Am anderen Ende hat der zweite Hebel 14 eine Bohrung 15 für die verschwenkbare Lagerung eines an einem Sperrhebel 17 hervorstehenden Stifts 16 (Fig. 3). Der Stift 16 verläuft im wesentlichen parallel zur Welle 10 und hat ein quadratisches Fußteil 18, auf welches ein von einer quadratischen Öffnung 19 durchsetztes Sperrglied 20 aufgesetzt ist.
Das Sperrglied 20 hat am anderen Ende ein erstes Sperrelement in Fogm einer Klinke 21, welche mit einem zweiten Sperrelement in Form eines bogenförmigen Zahnsegments 22 am gegenüberliegenden Rand des freien Ende des ersten Hebels 13 in Eingriff bringbar ist. Das bogenförmige Zahnsegment 22 verläuft konzentrisch mit der Achse der Welle 10 und ist vorzugsweise als Ratschenverzahnung ausgebildet (Fig. 2). Das freie Ende des Sperrhebels 17 trägt einen in einem Ausschnitt 24· des ersten Hebels 24- und einem bogenförmigen Schlitz 26 des zweiten Hebels 14· beweglich geführten Bolzen 23» auf welchen eine am Ende 8 des Zugglieds 7 angebrachte öse 25 aufgesteckt ist. Durch Zug am Zugglied 7 läßt sich der Sperrhebel 17 so verschwenken, daß die Klinke 21 mit dem Zahnsegment 22 in Eingriff kommt. Ein elastisches Glied in Form einer Zugfeder 27 ist mit einem Ende in einer Bohrung 28 nahe der Anlenkstelle des zweiten Hebels 14- und mit dem anderen Ende in einer Bohrung 29 nahe dem Ausschnitt 24- des ersten Hebels 23 an diesem befestigt. Der Schwenkbereich des zweiten Hebels 14- in der der Zugrichtung des Zugglieds 7 entgegengesetzten Richtung ist durch einen feststehenden Anschlag 30 auf einen vorbestimmten Setrag begrenzt.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Zum Lösen der Kupplung tritt der Fahrer das Pedal 5 nieder, um den Pedalhebel 3 zu verschwenken und damit einen Zug auf das Zugglied 7 auszuüben. Dadurch wird der Sperrhebel 17 verschwenkt, so daß die Klinke 21 mit dem Zahnsegment
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22 in Eingriff kommt und die beiden Hebel 13, 14 des Kurbelarms 9 starr miteinander verriegelt. Die Verriegelung wird durch die Zugfeder 27 aufrechterhalten. Bei der weiteren Bewegung des Pedalhebels werden die Hebel 13» ^ des Kurbelarms 9 verschwenkt, so daß die Welle 10 und damit die Gabel 11 verdreht werden. Dabei hebt der- Kurbelarm 9 vom Anschlag 30 ab und die Gabel 11 verschiebt die Ausrückmuffe 12 entgegen der Belastung durch die in der Kupplung vorhandenen Federn od. dergl., welche die Reibungsteile der Kupplung im unbetätigten Zustand in gegenseitiger Anlage halten. Damit ist die Kupplung nun gelöst.
Bei Freigabe des Kupplungspedals 5 laßt der auf das Zugglied 7 ausgeübte Zug nach, und die in der Kupplung 2 vorhandenen Federn schieben die Ausrückmuffe 12 zurück, so daß die Welle 10 und der Kurbelarm 9 über die Gabel 11 in der der vorstehend beschriebenen entgegengesetzten Richtung verdreht werden, bis die Kupplung wieder eingerückt ist. Der Kurbelarm 9 wird dabei ver schwenkt, bis der zweite Hebel 14 in Anlage am Anschlag 30 kommt, während der erste Hebel 13 noch weiter versehwenkt werden kann. In Abhängigkeit von dem an den Reibungsflachen der Kupplung auftretenden Verschleiß vergrößert sich der Rückwärtshub der Ausrückmuffe 12, wodurch der erste Hebel 13 gegenüber dem zweiten Hebel 14 um einen zunehmenden Winkel weiter verschwenkt wird. Das Zahnsegment 22 bewegt sich dabei relativ zur Klinke 21, bis der durch den Verschleiß der Kupplung vergrößerte Hub der Ausrückmuffe 12 ausgeglichen ist. Bei der nächsten Betätigung der Kupplung kommt die Klinke 21 dann wieder in Eingriff mit dem Zahnsegment 22, um die beiden Hebel 13, 14 in ihrer Winkelstellung relativ zueinander festzuhalten. Durch die Belastung der beiden Hebel 13, 14 aufeinander zu durch die Feder 27 wird die Klinke 21 dann anschließend in Eingriff mit dem Zahnsegment 22 gehalten.
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Auf diese Weise bleibt der Arbeitshub des Pedalhebels 3 über die gesamte Lebensdauer der Kupplung 2 unabhängig von deren Verschleiß im wesentlichen unverändert.
In der Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 sind denen der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 4 entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Der zweite Hebel hat hier eine Mittelbohrung 31, in. welcher ein an einem Ende eines Sperrhebels 33 hervorstehender Stift 32 verdrehbar gelagert ist. Der Dem Sperrhebel 17 entsprechende Sperrhebel 33 hat an seinem anderen Ende einen Bolzen 34, auf welchen die am Ende 8 des Zugglieds 7 angebrachte öse 25 aufgeschoben ist. An seinem mittleren Teil hat der Sperrhebel 33 einen in Richtung der Stifte 32 und 34 hervorstehenden Anschlag 35, welcher an einer ihm zugewandten Flanke 36 eines Sperrglieds 37 angreift. Das Sperrglied 37 ist mit einer eines seiner Enden durchsetzenden Bohrung 38 auf einem Zapfen 39 an dem der Welle 10 abgewandten Ende des zweiten Hebels 14 verschwenkbar gelagert. Der Zapfen 39 ist im wesentlichen parallel zur Welle 10 angeordnet. An seinem freien Ende hat das Sperrglied 37 ein erstes Sperrelement in Form eines verbreiterten Kopfteils 40 mit einem geriffelten Eand 41. Dieser wirkt zusammen mit einem zweiten Sperrelement in Form einer geriffelten Oberfläche 42 an dem dem Sperrglied 37 zugewandten, mit der Welle 10 konzentrischen bogenförmigen Eand des ersten Hebels 13.
Die in Fig. 5 und 6 dargestellte Ausführungsform hat im wesentlichen die gleiche Wirkungsweise wie vorstehend beschrieben. Die Betätigung des Zugglieds 7 über den Pedal— hebel 3 bewirkt ein Verschwenken des Sperrhebels 33, wodurch der geriffelte Eand 41 des Sperrglieds 37 in Anlage an der geriffelten Oberfläche 42 kommt. Dadurch sind nun der Sperrhebel 33 und der erste und zweite Hebel 13, 14 des Kurbelarms 9 starr miteinander verbunden, so daß die
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Welle 10 mit der Gabel 11 verdreht und damit die Kupplung gelöst wird. Beim Rückwärtshub wird der Verschleiß der Kupplung dann in der vorstehend beschriebenen Weise ausgeglichen, indem der erste und der zweite Hebel 15 bzw. 14 relativ zueinander verschwenkt werden und der geriffelte Rand 41 des Sperrglieds 37 bei der Rückkehr des Pedalhebels 3 in seine Ruhestellung an einer um ein Stück versetzten Stelle der geriffelten Oberfläche 42 mit dieser in Eingriff kommt.
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Claims (7)

PH 13 512 üche
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Beseitigen von durch Verschleiß verursachtem Spiel in der Betätigungseinrichtung einer Fahrzeug-Heibungskupplung, mit einem an einem festen Teil des Fahrzeugs angelenkten, vom Fahrer des Fahrzeugs betätigbaren Pedalhebel, einem verschwenkbar an einem festen Teil des Fahrzeugs angelenkten, bewegungsübertragend mit einer verschieblichen Ausrückmuffe der Reibungskupplung verbundenen Kurbelarm und mit einem den Pedalhebel zum Ausrücken der Kupplung betätigungsübertragend mit dem Kurbelarm verbindenden Zugglied, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelarm (9) einen an dem feststehenden Teil des Fahrzeugs angelenkten ersten Hebel (13) und einen um eine zur Schwenkachse des ersten Hebels im wesentlichen parallele Schwenkachse gegenüber dem ersten Hebel verschwenkbaren zweiten Hebel (14) aufweist, daß ata zweiten Hebel ein mittels des Zugglieds (7) während dessen Arbeitshubs bewegbarer Sperrhebel (17, 33) mittels eines Stifts (16, 33), dessen Achse im wesentlichen parallel zu den genannten Schwenkachsen verläuft, angelenkt ist, daß zwischen dem Sperrhebel und dem ersten Hebel eine Sperreinrichtung (20, 21, 22; 37, 41, 42) angeordnet ist, welche beim Verschwenken des Kurbelarms in der Betätigungsrichtung unter
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der Einwirkung des Zugglieds ein Verschwenken des ersten Hebels relativ zum Sperrhebel verhindert, das Verschwenken des ersten Hebels in entgegengesetzter Richtung jedoch freigibt, daß der erste und der zweite Hebel über ein elastisches Glied (27) miteiander verbunden und so aufeinander zu belastet sind, daß dadurch die Sperreinrichtung bei der Bewegung des ersten Hebels in der entgegengesetzten Richtung in Eingriff gehalten ist, und daß der Schwenkbereich des zweiten Hebels in der entgegengesetzten Richtung durch einen feststehenden Anschlag (30) auf einen vorbestimmten Wert begrenzt ist, so daß der erste Hebel in der Ruhestellung des Pedalhebels (3) eine das durch Verschleiß hervorgerufene Spiel aufhebende Stellung relativ zum zweiten Hebel einnehmen kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ze i chnet, daß die Schwenkachse des ersten Hebels (13) relativ zu dem feststehenden Teil koaxial mit der Schwenkachse des zweiten Hebels (14-) relativ zum ersten Hebel verläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem Sperrhebel (17, 33) und dem ersten Hebel (13) angeordnete Sperreinrichtung ein mit dem Sperrhebel zusammenwirkendes und ein erstes Sperrelement (21, 4-1) aufweisendes Sperrglied (20, 37) und ein mit dem ersten zusammenwirkendes zweites Sperrelement (22, 4-2) an einem dem Sperrglied gegenüberliegenden Rand des ersten Hebels (13) aufweist.
4·. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das erste Sperrelement eine am Sperrglied (20) angeordnete Klinke (21) ist und daß das zweite Sperrelement ein mit der Klinke zusammenwirkendes, bogenförmiges Zahnsegment (22) ist.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Sperrelement eine geriffelte Oberfläche (4-1) an einem Rand des Sperrglieds (37) ist und daß das zweite Sperrelement eine mit dem ersten zusammenwirkende geriffelte Oberfläche (4-2) an dem dem Sperrglied zugewandten Rand des ersten Hebels (13) ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (20) starr mit dem Sperrhebel (17) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (37) schwenkbar am zweiten Hebel (14-) gelagert ist und daß der Sperrhebel (33) einen Vorsprung (35) aufweist, welcher beim Arbeitshub am Sperrglied angreift und es so verschwenkt, daß die einander zugeordneten geriffelten Oberflächen (4-1, 4-2) kraft schlüssig in gegenseitige Anlage kommen.
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DE19792906957 1978-04-28 1979-02-22 Vorrichtung zum selbsttaetigen beseitigen von durch verschleiss verursachtem spiel in der betaetigungseinrichtung einer fahrzeug-reibungskupplung Withdrawn DE2906957A1 (de)

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ES (1) ES477777A1 (de)
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