DE2906431A1 - Vorrichtung zum erzeugen von wellen in einer fluessigkeit - Google Patents
Vorrichtung zum erzeugen von wellen in einer fluessigkeitInfo
- Publication number
- DE2906431A1 DE2906431A1 DE19792906431 DE2906431A DE2906431A1 DE 2906431 A1 DE2906431 A1 DE 2906431A1 DE 19792906431 DE19792906431 DE 19792906431 DE 2906431 A DE2906431 A DE 2906431A DE 2906431 A1 DE2906431 A1 DE 2906431A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- displacer
- liquid
- seal
- active surface
- sides
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01M—TESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01M10/00—Hydrodynamic testing; Arrangements in or on ship-testing tanks or water tunnels
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
- Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
- Making Paper Articles (AREA)
- Revetment (AREA)
- Aerodynamic Tests, Hydrodynamic Tests, Wind Tunnels, And Water Tanks (AREA)
Description
s?i;3on
Seasim Controls Limited
(formerly Industrial & Commercial A 36 434 -ry
Electronics Ltd.) 19„ Februar 1979
"The Paddocks"
Pr i til Lane
Mill LiIl
London, NW7 IPS
England
Z2JL
Flüssigkeit",
Flüssigkeit",
Die fcrfiiuhmg bezieht sich, auf eine Vorrichtung zum Erzeugern von fellen
in einer Flüssigkeit, insbesondere in der in einem. Testtank enthalteaen
FlüssigKeit.
Testtanks sind für gewöhnlich in Unisversitäten und Forschungsuntemehmen
zum Untersuchen von Modellschiffen uad Marinekonstruktionen vorgesehen
und üblicherweise mit einer Vorrichtung zum Erzeugen von ^Zellen vorbestimmter
Eigenschaften ausgestattet. Derartige Vorrichtungen weisen einen Fiiissigkeitsverdränger auf, der für eine hin- und hergehende Bewegung
zwecks Erzeugung der fellen in der Flüssigkeit gelagert ist»■ Abhängig vom
Hub und der Bewegungsfrequeaz des Verdrängers werden "Wellen vorbestimmter
Eigenschaften (Wellenhöhe : Periode) hervorgerufen. Es ist bekannt.
Einrichtungen für die Veränderung des Hubes und der Frequenz der Verdrängerbewegung
vorzusehen, damit die Vorrichtung Wellenmuster innerhalb eines so weiten Spektrums erzeugen kann, als nur möglich, und es ist
ebenfalls bekannt, Steuereinrichtungen für den V.erdrängerantrieb anzuordnen, so daß die Vorrichtung auf sie zu reflektierte Wellen absorbieren kann,
die andernfalls Interferenzen an dem \^ eLlenmuster erzeugen..
Die Erfindung betrifft nun die Lagerung des Flüssigkeitsverdrängers.
Üblicherweise ist der Veroranger in der Flüssigkeit bzw. im. Tank angeordnet
und erzeugt bei entsprechender Bewegung ^'ellenmuster, -während die
- 4 909836/0 80 5
Flüssigkeit an der Seite des Verdrängers vorbei an. die Rückseite seiner
aktiven, fläche strömt, -was Schwierigkeiten hinsichtlich der Belastung des
Verdrängers auslöst und deshalb im allgemeinen unerwünscht ist.
Die Erfindung geht von. einer Vorrichtung zum. Erzeugen von 'Wellen mit
einem eine aktive Fläche aufweisenden und in einer flüssigkeit gelagerten ΐ lüssigkeitsverdränger aus, der mittels einer Antriebseinrichtung für eine
hin- und hergehende Bewegung antreibbar ist, wobei seine aktive fläche
ein "Wellenmuster in der flüssigkeit hervorruft, und besteht im. wesentlichen
darin, daß der Verdränger an den Kanten seiner aktiven fläche mit biegsamen Abdichtungen zum Verhindern eines f lüssigkeitsstromes vorbei an den
Seiten des Verdrängers bei Betrieb der Vorrichtung versehen ist.
Vorzugsweise ist diese aktive Fläche flach ausgebildet.
Die Abdichtungen können dichtend mit den Seiten des Testtankes verbunden
sein, in dem die Vorrichtung gelagert ist, oder können auf ähnüchen Verdrängern
(einer anderen Wellenerzeugungsvorrichtung) in Nachbarschaft der
Seitenkanten der Verdränger angeordnet sein. Die hin- und hergehende Bewegung des Verdrängers kann relativ zu den Seiten einer Schaufeleinrichtung
geschehen, die selbst in der flüssigkeit für eine hin- und hergehende
Bewegung zwecks Erzeugung von Wellen angeordnet ist und an deren Seiten die gleichen Dichtungen vorgesehen sein können.
Die Vorrichtung kann jede herkömmliche Steuereinrichtung zur Bewegungssteuerung für den Verdränger einschließlich einer Möglichkeit zum Absorbieren
reflektierter "Wellen aufweisen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich an Hand der nachfolgenden
Beschreibung von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungs-
909836/0605
beispielen. Fig. 1. ist ein Seitenriß eines Verdrängers in einem Testtank.
Tig. 2 ist eine Perspektive des "in Hg* l gezeigten Verdrängers, von dem
Fig. 3 eine Draufsicht zeigt, fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht einer
anderen Verdrängerausführung,
In den Big. 1 "bis 3 ist ein F lüssigkeitsverdränger 10 einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung mit einem um eine Achse 12 an seinem schmäleren Ende schwenkbaren, keilförmigen Körper dargestellt. Das schmälere Ende des Verdrängers
10 ist dabei am Boden eines Testtankes 14 angeordnet und gegen diesen mittels einer Dichtung 16 abgedichtet, um den Durchtritt von
Flüssigkeit lS unter dem Körper 10 zu der der aktiven Fläche 2p des Verdrängers
10 gegenüberliegenden Rückseite zu verhindern. Fig. 1 veranschaulicht,
wie der Verdränger 10 zwischen den strichpunktiert angedeuteten Extremlagen bewegt werden kann, und zu diesem Zwecke weist die Vorrichtung
eine Einrichtung auf, um den Verdränger 10 so zwischen diesen Lagen hin- und herzubewegen.
In Fig. 2 deuten die Pfeile 22 an, wie der Verdränger 10 vor- und zurückbew.egt
wird. An der Oberseite des Verdrängerkörpers 10 ist eine Lagergabel
24 dargestellt, die an eine Betätigungsstange 26 angeschlossen ist, die ihrerseits mit einem entsprechenden Antriebsmechanismus verbunden ist.
Die Fig. 2 und 3 veranschaulichen, daß nonaalerweise die Flüssigkeit 18
frei zwischen, den nebeneinander liegenden Seiten des Verdrängers 10 bzw.
des Tankes 14 hindurchtreten könnte, jedoch bei dieser erfindungsgemäßen.
Ausführung durch flexible, abrollende Dichtungen in Form zweier getrennter
biegsamer Dichtungsstreifen 28 daran gehindert ist, die so angeordnet sind,
daß jeweils eine Hälfte in der ruhigem Wasser entsprechenden Normallage des Verdrängers Io auf die andere Hälfte jedes Dichtungsstreifens gefaltet
ist (Fig. 2). Die jeweiligen Ränder der Streifen 2δ sind einerseits mit dem.
- 6 900838/0605
Verdrängerkörper lo und anderseits mit der jeweiligen Seitenwand des
Tankes 14 dichtend, verbunden, um so einen Flüssigkeitsstrom, vorbei an den
Kanten der aktiven Fläche 20 des Verdrängers zu verhindern.
Fig. 3 zeigt deutlich, wie die Dichtungen 25 durch die Faltung auf- und
abrollen,. während der Verdränger 10 zwischen seinen beiden Extremlagen A bzw. B zur Erzeugung von Wellen (vgl. die Wellen 3o in Fig, 2) in der
Flüssigkeit ιθ innerhalb des Tankes 14 hin- und herbewegt wird.
Die beschriebene Anordnung zeigt nur einen einzigen Verdrängerkörper lo,
aber es versteht sich, daß in einem großen Tank eine Vielzahl solcher
Verdränger lo vorgesehen sein kann, zwischen denen jeweils die Dichtungen
befestigt sind.
Obwohl bei dieser Ausführung ein Paar von Abdichtungen 2.8 dargestellt .
sind, könnte in einer abgeänderten Anordnung eine einzige biegsame
Dichtungsfolie sich über die gesamte aktive Fläche 20 und darüber hinaus
so erstrecken, daß die vorragenden Randabschnitte die in der Zeichnung
dargestellten Dichtungen 2& bilden. ;
Zwar ist eine Schwenklagerung mit einer Achse 12 für den Verdränget 10
dargestellt, doch kann derselbe innerhalb des Tankes auch elastisch oder mit Hilfe anderer Einrichtungen gelagert sein.
In der Ausführung nach Fig. 4 ist ein Verdränger einer Weilenerzeugungsmaschine
eines Typs gezeigt, durch den Anpassungsschwierigkeiten der Bewegung beseitigt werden, wo die zu erzeugende Wellenlänge verglichen,
mit der Wassertiefe groß ist. Der Verdränger besteht aus einer keilförmigen
Hauptschäufel 40, die einen Hilfsflügel 42 tragt.
90983670605
29Q6431
Die Hauptschaufel 40 v/eist ein Paar dreieckiger Seitenplatten 44, 46 und
eine unten verlaufende aktive Verdräagerfläche 48 auf und ist für eine
Schwenkbewegung um. eine Achse gelagert, die genau in oder in der Nähe
der Bodenkante 50 angeordnet ist. Die Seitenwand 46 ist mit der Innenwand
52 eines Testtankes mittels einer abrollenden Dichtung 54 aus biegsamem.
Material dichtend verbunden, die wasserundurchlässig und bei 56
gefaltet ist. Diese Dichtung 34 ist mit ihren schraffiert gezeichneten Rändern
an der Wand 52 und der Seitenplatte 46 befestigt, um so die Schwingbewegung
der Schaufel durch eine Abroilbewegung der Palte 56 zu ermöglichen.
Die Dichtungsanordnung ist somit ähnlich der der fig. 1 bis 3,
ausgenommen daß die Palte 56 vor der Schaufel und nicht dahinter liegt, wie
im vorigen Ausführungsbeispiel.
Es sei erwähnt,, daß das Ausmaß der von der Abdichtung zugelassenen Schwingbewegung
der Schaufel 40 durch die Summe der Längen, der Dichtung 54
von der ialte 56 bis zu ihren jeweiligen befestigten Rändern bestimmt ist.
Die gegenüberliegende Seitenplatte 44 ist ähnlich durch eine nicht dargestellte,
zwischen ihr und einem hiezu parallelen IConstruktionsteil gefaltete
Dichtung abgedichtet. Dieser Konstruktionsteil kann im einfachsten Fall eine andere 1Wand des Tankes sein, ist aber bei einer zweckmäßigeren
Ausführung die "Ψand einer aus einer Reihe von vielleicht loo ähnlichen
Schaufeln, die unabhängig voneinander schwenkbar und in einer Reihe quer über den Tank angeordnet sind, jede der Schaufeln einer solchen
Reihe - abgesehen von denen an den Bnden derselben - ist mit den
beiden in der Reihe benachbarten Schaufeln dicht verbunden.
Oberhalb der aktiven fläche 48 ist der Hilfsflügel 42 an. der Schaufel
gelagert und schwingt unter der "Wirkung einer nicht dargestelltem herkömmlichen
Antriebseinrichtung unabhängig vom Schwingantrieb der Hauptschaufei
909836/0605
um eine Gelenkachse 58. Der flügel 42 besitzt eine eigene aktive T? lache 60,
die sich zwischen Seitenplatten 62, 64 erstreckt, die ihrerseits in jeweils
zu den Platten 44, 46 parallelen Ebenen liegen, wobei der Pliigel entweder
von der Schaufei 40, wie dargestellt, vorragen, oder in die Schaufel zurückgesetzt
sein kann. Eine gefaltete, abrolleude Dichtung 68 ist zwischen der .Außenfläche der Seitenplatte 64 und der Innenfläche der Seitenplatte
vorgesehen, wogegen eine weitere, nicht dargestellte Dichtung zwischen den Seitenplatten 62 und 64 angeordnet ist. Diese beiden Dichtungen sind
in Konstraktion und Befestigung der der schon beschriebenen Dichtung 54 ähnlich.
909836/0605
Leerseite
Claims (6)
1. j Vorrichtung zum Erzeugen von. Wellen rn.it einem eine aktive P lache aufweisenden
und in einer Flüssigkeit gelagerten Flüssigkeitsverdränger, der mittels einer Antriebseinrichtung für eine hin- und hergehende Belegung
antreibbar ist, wobei seine aktive Fläche ein 'Wellenin.uster in
der Flüssigkeit hervorruft, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdränger (10; 40, 42) an den Kanten seiner aktiven. Fläche (20; 48, 60)
mit biegsamen Abdichtungen (28; 54) zum Verhindern eines Flüssigkeitsstromes vorbei an den Seiten des Verdrängers bei Betrieb der Vorrichtung
versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung (·2δ; 54) im Bereiche zumindest einer Seitenkante (44 bzw. 46)
des Verdrängers (loj 40) mit einer Seite (52) des die Vorrichtung beinhaltenden
Testtankes (14) dicht verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdichtung (28; 54) im Bereiche zumindest einer Seitenkante (44 bzw. 46) des Verdrängers (10; 40) mit einem, ähnlichen Verdränger einer
-weiteren "Vellenerzeugungsvorrichtung verbunden ist,
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdränger (42) relativ zu den Seiten (44, 46) einer Schaufeleinrichtung
(40) hin- und herbewegbar ist, die selbst innerhalb der Flüssigkeit (18) für eine hin- und hergehende Bewegung zur Erzeugung
909836/06.O5
von fellen (3o) darin gelagert ist, und daß die Abdichtung (54, 68) im
Bereiche der Seiten der Schaufeleinrichtung dichtend angeordnet ist (Fig. 4).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche l bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdichtung einen abrollenden Dichtungsfolienteil
(2δ; 54, 6δ) an jeder Seite (44, 46; 62, 64) der aktiven Fläche (20; 46, 60)
des Verdrängers (lo; 40, 42) aufweist, der bei der hin- und hergehenden
Bewegung des Verdrängers ab und auf rollt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die aktive Fläche (20; 48, 60) des Verdrängen (lo; 40, 42)
flach ausgebildet ist.
909836/0605
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB675678 | 1978-02-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2906431A1 true DE2906431A1 (de) | 1979-09-06 |
Family
ID=9820209
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792906431 Withdrawn DE2906431A1 (de) | 1978-02-21 | 1979-02-20 | Vorrichtung zum erzeugen von wellen in einer fluessigkeit |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2906431A1 (de) |
FR (1) | FR2417761A1 (de) |
NL (1) | NL7901210A (de) |
NO (1) | NO790554L (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102982709B (zh) * | 2012-12-11 | 2014-12-17 | 哈尔滨工程大学 | 一种船模静力学实验装置 |
-
1979
- 1979-02-15 NL NL7901210A patent/NL7901210A/xx not_active Application Discontinuation
- 1979-02-20 NO NO790554A patent/NO790554L/no unknown
- 1979-02-20 DE DE19792906431 patent/DE2906431A1/de not_active Withdrawn
- 1979-02-21 FR FR7905110A patent/FR2417761A1/fr active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NO790554L (no) | 1979-08-22 |
FR2417761A1 (fr) | 1979-09-14 |
NL7901210A (nl) | 1979-08-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19928245B4 (de) | Einrichtung zum Zuführen von Pulver für eine Lasersintereinrichtung | |
DE2329500C3 (de) | Vorrichtung zum Rückgewinnen von auf einer Wasseroberfläche schwimmender Materie | |
DE20204110U1 (de) | Fahrzeug mit einer Dachanordnung; und eine solche Dachanordnung | |
DE102014010929A1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung dreidimensionaler Objekte | |
DE2740923A1 (de) | Vorrichtung zum reinigen von flachkoerpern o.dgl. reinigungsgut, insbesondere von kunststoffkaesten | |
DE1961802A1 (de) | Pruefbecken fuer marine Bauwerke | |
DE1628520A1 (de) | Vorrichtung zum Reinigen von Kontaktlinsen | |
DE3718925C2 (de) | ||
DE2712386A1 (de) | Saugfilter | |
DE4427672C2 (de) | Wischbezug für ein Naßreinigungsgerät | |
DE2831999C2 (de) | Behälter mit veränderbarem Volumen | |
DE60000903T2 (de) | Vorrichtung zum Schneiden und Rühren von Käsebruch | |
DE2906431A1 (de) | Vorrichtung zum erzeugen von wellen in einer fluessigkeit | |
DE2401956A1 (de) | Selbstreinigende filtervorrichtung zur kontinuierlichen beseitigung von festkoerpern aus einem fluessigkeitsstrom | |
DE3125807A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur erzeugung glatter elektropolierter oberflaechen | |
DE2809225C2 (de) | Siloentnahmegerät | |
DE3013308C2 (de) | Großraum-Müllbehälter | |
DE3027564A1 (de) | Klebstoffbeschichtungsgeraet zur beschichtung von flaechigem material | |
DE809061C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Waschen mineralischer Stoffe | |
DE4439364C2 (de) | Textilbespannung für Bodenreinigungsgeräte | |
DE1295405B (de) | Passive Tankstabilierungsanlage fuer Schiffe | |
DE2330630A1 (de) | Entpalettiervorrichtung | |
DE2749571A1 (de) | Vorrichtung zum offenhalten der gewebeporen und damit verbundenem reinigen der aussenwand von zylindrischen entwaesserungsfiltern aus poroesem gewebe | |
DE2058288A1 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung von dekorativen Mustern | |
DE9414281U1 (de) | Farbkasten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |