DE2905785A1 - Verteilungsvorrichtung fuer ladungen von einem transportmittel - Google Patents

Verteilungsvorrichtung fuer ladungen von einem transportmittel

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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D1/00Dropping, ejecting, releasing, or receiving articles, liquids, or the like, in flight
    • B64D1/16Dropping or releasing powdered, liquid, or gaseous matter, e.g. for fire-fighting

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Description

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PATENTANWÄLTE RUFF.und BEIER STUTTGART
Dipl.-Chem. Dr. Ruff O i ρ I. -1 η ο ■ J· ΒβίθΓ
Neckarstraße 5O D -7OOO Stuttgart 1 Tel.: 0.07113 227Ο51· Telex Ο7-23412 erub d
13. Februar 1979
A 17 738/9 Anmelderin:
MATRA
4, rue de Presbourg
75116 Paris (Frankreich)
Vertei1ungsvorrichtung für Ladungen von einem Transportmittel
Die Erfindung hat eine Verteilervorrichtung für Ladungen für ein schnelles Transportmittel zum Gegenstand, das mit einem langgestreckten am Transportmittel zu befestigenden Rohr zur Ladungsaufnahme versehen ist.
Eine schon bekannte Vorrichtung dieser Art (US-PS 32 16 410) besteht aus einem Rohr in dem sich ein Stößel unter der Einwirkung eines Pneumatikzylinders bewegt, um eine Last nach der anderen Seite zu einer quergerichteten Ausstoßöffnung zu bringen, ein zweites Teil stößt dann die Ladung aus, um der nächsten Platz zu machen. Zwei Synchronmotorsysteme sind erforderlich,und die Vorrichtung erfordert ein quergerichtetes Ausstoßen aus dem Rohr.
Eine andere bekannte Vorrichtung (US-PS 23 81 332) beschreibt eine pneumatische Gesamt- oder Einzel-Ausstoßvorrichtung von im Rohr befindlichen Bomben: ein elektromagnetischer Endriegel ist notwendigem die Zahl der abgeworfenen Bomben abzusondern.
Poetoi nuckkonto Stuttgart CRL Z 6ΟΟ1ΟΟ 7O)
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42Ο3θ-7Οβ ■ Dresdner Bnnk Etuttanr
ItQBTt f Bl 7 fiOOeOOOOI Konto &Ο11341
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Schließlich sind die derzeitigen Ausstoßvorrichtungen an Luftfahrzeugen an äußeren Ankupplungsste 11 en befestigt, die nicht mehr zur Beförderung von Nutzlasten verwendet werden können, und sie erhöhen beträchtlich den aerodynamischen Widerstand des Luftfahrzeugs.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine einfache Verteilungsvorrichtung für Ladungen zu liefern, die eine breite Verteilung gewährleistet, die es erlaubt leicht die Aufeinanderfolge des Lastenauswurfes zu steuern und die an einem schnellen Transportmittel befestigt werden kann, ohne den widerstand zu erhöhen.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Kolben zum Lastenausstoß hat, der im Rohr gegen das hintere Ende durch einen Verschiebungs-Steuermotor verschiebbar ist.
Das Rohr kann Krümmungen haben, welche der Form des Transportmittels an dem es befestigt werden soll angepaßt sind.
Man kann sehr lange Rohre verwenden, die in der Zelle des Transportmittels angeordnet sind oder darin einen zwischen den Teilen,deren Lage vorgeschrieben ist, freibleibenden Weg einnehmen. Die Rohre können verteilte Ladungen von sehr unterschiedlicher Art enthalten. Es kann sich nicht nur um elektromagnetische oder Infrarot-Störmittel in Form von weichen Blättchen bzw. Metallfolien (Pailletten) handeln, sondern auch um starre Gegenstände, wie z. B. um kleine Leuchtbomben oder um pulverförmige Massen.
Der Kolben kann auf sehr verschiedene Arten bewegt werden. Er kann selbsttätig sein und mit Mitteln zusammenarbeiten, die vom Rohr getragen werden. Zum Beispiel kann es eines der Bestandteile eines elektrischen Linearmotors tragen, dessen anderes Bestandteil an der Innenwand des Rohres befestigt ist. Der Kolben kann einen Elektromotor enthalten, der ein Zahnrad, das in eine vom Rohr getragene Zahnstange eingreift oder am Rohr angreifende Laufrollen antreibt. Der Kolben kann auch
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über ein Kabel oder eine Kette angetrieben sein, die mit einer Winde zusammenarbeiten, die vom Rohr oder vom Kolben getragen wird. Schließlich kann man die Wirkung eines auf den Kolben Druck ausübenden Fluids ausnutzen.
Ein gleiches Transportmittel kann auch mit mehreren,voneinander unabhängig gesteuerten Vorrichtung versehen werden und verschiedene Ladungen enthalten, z. B. einerseits Blättchen oder "Häcksel bzw. Lametta", andererseits Infrarot-Störmittel.
Die Erfindung findet eine wichtige, wenn auch nicht ausschließliche Anwendung bei den Flugzeugen, sie ist allerdings auch anwendbar bei anderen schnellen Fahrzeugen, wie z. B. Tragflächenbooten oder Luftkissenfahrzeugen.
Es ist im allgemeinen notwendig, die Lage des Kolbens in einem bestimmten Moment zu bestimmen. Man kann dies erreichen, wenn man auf dem ganzen Rohr über Positionsfühler, die mit Kontakt, induktiv oder kapazitiv, arbeiten können, verfügt. Man kann auch direkt die Bewegung des Motors mit Hilfe eines Tachogenerators oder sogar bei einem Schrittmotor die Lage des Motors in kleinen Schritten von seinem Ausgangspunkt aus direkt messen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnugen hervor. Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestel1t und wild im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 sehr schematisch eine mögliche Anordnung der Vorrichtung nach der Erfindung an einem Flgzeug oder in dessen Rumpf,
Fig. 2 schematisch die Hauptteile einer Vorrichtung, die in vereinfachtem Schnitt dargestelIt ist,
Fig. 3 einen Querschnitt im großen Maßstab, der
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einen verwendbaren Kolben in der Vorrichtung von Fig. 2 zeigt,
Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht im großen Maßstab, die den Aufbau des Verschlusses der Vorrichtung in Fig. 2 zeigt.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung 10 nach der Erfindung, die in einer Flugzeugzelle 11 angeordnet ist, von der nur die Silhouette zu sehen ist. Das vordere Ende der Vorrichtung befindet sich im Flugzeuginnern. Das hintere Ende ragt aus der Zelle hervor und springt nach hinten vor. Die Vorrichtung weist aufeinanderfolgende Krümmungen auf, die ihr erlauben die verschiedenen in der Zelle befindlichen Hindernisse, deren Lage festgelegt ist, zu umgehen, wie z. B. die des Motors und die der Laderäume.
Fig. 2 zeigt den allgemeinen Aufbau der Vorrichtung 10. Diese Vorrichtung besteht aus einem Rohr 12, das der Einfachheit halber geradlinig dargestellt ist, aber gekrümmt sein kann. Das hintere Ende des Rohres 12 ist mit einem Verschluß 13 versehen, dessen Aufbau und Arbeitsweise später beschrieben wird. Das Rohr trägt fast über seine ganze Länge verteilt Lastenpakete 14 (z.B. Pakete von Metallfolie). Diese Pakete 14 sind zwischen dem Verschluß 13 und einem aus einem Kolben bestehenden Schuborgan 15 angeordnet, der sich vom Vorderende des Rohres 12 in die mit Pfeil f angezeigte Richtung bewegen kann.
Der in Fig. 3 und 4 dargestellte Kolben 15 ist selbsttätig. Er besteht aus einem aus vielen Teilen zusammengesetzten Körper 33, dessen Durchmesser so viel geringer ist als der des Rohres, daß er sich dessen Krümmungen anpassen kann. Er stützt sich mit zwei Endringen 16 aus einem Material mit geringem Reibungskoeffizienten, z.B. aus Kunststoff, auf dem
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Rohr ab. Der Vorschubmechanismus des Kolbens besteht aus einem Elektromotor 17, dessen Stator am Kolben befestigt ist. Dieser Elektromotor wird über ein elektrisches Kabel 18 mit mehreren Leitern vom Flugzeug gespeist. Dieses Kabel wird von einer Aufrollvorrichtung 19 (Fig. 2) vorteilhaft unter einer ständigen leichten Spannung gehalten. Die Aufrollvorrichtung kann einen herkömmlichen Aufbau haben, und sie kann mit dem Rohr 12 und dem Verschluß 13 aus einem Stück sein, das auf einfache Art in der Zelle oder auf seiner Außenseite befestigt werden kann. Dieses Kabel führt die für den Betrieb des Motors 17 nötige elektrische Energie zu. Es ist im allgemeinen mit einem Steuersystem verbunden, das vom Pilot bedient wird.
Der Motor 17 treibt über ein Untersetzungsgetriebe, das die Ritzel 20, 21, 22, 23, 24 und 25 umfaßt, ein Zahnrad 26 an, dessen Mittelebene sich in einer Durchmesserebene des Kolbens 15 befindet. Das Zahnrad greift in eine am Rohr 12 befestigte Zahnstange 27 ein. In der Ausführungsart in Fig. 4 ist das Rohr 12 an der Mantellinie entlang in einer ausreichenden Breite geschlitzt, um das Zahnrad 26 hervortreten zu lassen, und die Zahnstange 27 ist an verschiedenen Stellen mit Ringen 28 befestigt, die mit Bolzen 29 festgeschraubt sind.
Die Schubvorrichtung des Kolbens 15 kann von anderer Art sein, als die in Fig. 3 und 4 gezeigte. Man kann insbesondere andere elektromechanisehe Vorrichtungen nehmen. Es kann z.B. die Verwendung einer vom Kolben getragenen und von einem Elektromotor angetriebenen Winde genannt werden, die den Kolben an einem Kabel oder an einer Kette entlangziehen, deren Enden an den Enden des Rohres befestigt sind und die längs der Rohrwand verlauft. Ebenso kann man einen mehrere Laufrollen auf der Innenseite des Rohres antreibenden Elektro motor verwenden. Der Elektromotor kann nicht nur von einem durch eine Aufrollvorrichtung unter Spannung gehaltenes Kabel angetrieben werden, sondern auch durch ein in der vorderen Hälfte des Rohres schraubenförmig aufgewickeltes Kabel oder durch feststehende, mit den durch den Kolben herbeigeführten Schleifern zusammenarbeitenden Leiterschienen.
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Man kann den Kolben auch durch ein unter Druck stehendes Fluid zurückschieben, was natürlich voraussetzt, daß das Vorderende des Rohres geschlossen ist, oder einen Linearmotor verwenden, dessen Rohr die Bahn bildet.
Die Lage des Kolbens im Rohr kann durch direkte Messung seiner Verschiebung von seiner Anfangsstellung aus bestimmt werden (z.B. wenn man einen elektrischen Schrittmotor zum Antrieb eines Zahnrades benützt) oder indem am Rohr entlang Fühler beliebiger Art in ausreichend geringen Abständen angeordnet sind. Es kann sich um Mikrokontakte, kapazitive oder induktive Fühler etc. handeln.
Um zu vermeiden, daß der Unterdruck der am hinteren Rohrende auftritt nicht die Ladungspakete absaugt, ist das Rohr mit einem Verschluß 13 versehen, der in Ruhestellung das Rohr verschließt. In der in Fig. 5 dargestellten Ausführung ist dieser Verschluß mit einer pneumatischen oder elektrischen Kraftvorrichtung zur bewußten öffnung 31 versehen, die gleichzeitig mit dem Antriebsmotor des Kolbens 15 gespeist wird, um den Verschluß 13 von der mit durchgezogenen Liniei gezeigten Lage in die mit strichpunktierten Linien gezeigten Lage in Fig. 5 zu bringen. Um eine zufriedenstellende Verteilung der Ladung nach Art von Blättchen bzw. Metallfolien sicherzustellen, ist der Verschluß 13 vorteilhaft mit einem wirbelerzeugenden Organ versehen, das in Form eines kleinen Flügels 32 dargestellt ist. Wenn der Verschluß 13 in Schließstellung ist, ist der Flügel 32 außerhalb der aerodynamischen Strömung des Flugzeugs und erhöht nicht merklich den Widerstand. Im Gegensatz dazu, befindet sich der kleine Flügel 32, wenn der Verschluß geöffnet ist, in der aerodynamischen Strömung des Flugzeugs und ruft Strömungswirbel , die die öffnung der Pakete und die Verteilung der Ladung bewirken, hervor.
Die Vorrichtung kann mit einer programmierten Steuervorrichtung verbunden sein, die dem Pilot erlaubt, das Verschieben des Kolbens über eine bestimmte Länge und folglich das Ausstoßen einer bestimmten Ladungsmasse,eventuel 1 mit regulierbarer Geschwindigkeit ,hervorzurufen. Es ist nicht notwendig, hier
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eine Steuerungsvorrichtung zu beschreiben, die in üblicher Art aufgebaut sein kann.
Man sieht, daß die Vorrichtung nach der Erfindung verschiedene Ausführungsarten ermöglicht. Was auch immer die Ausführungsart ist, so kann die Vorrichtung in Form eines Rohres oder in Form von paarweise angeordneten Rohren von sehr großer Länge ausgebildet sein, die sich auch an sehr gekrümmte Formen anpassen können und die nicht merklich den Widerstand des Flugzeuges erhöhen, selbst wenn es außerhalb der Flugzeugzelle angeordnet ist.
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Claims (8)

  1. Ansprüche
    . Verteilungsvorrichtung für Ladungen für ein schnelles Transportmittel, die ein langgestrecktes Rohr zur Aufnahme der Ladung hat, das am Transportmittel befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Kolben (15) zum Ausstoßen der Ladungen hat, der im Rohr (12) durch einen Verschiebungs-Antriebsmotor gegen das hintere Ende verschiebbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das langgestreckte Rohr (12) die Form des Transportmittels wiedergebende Krümmungen hat
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (15) einen über ein durch das Vorderende des Rohres (12) zugeführtes Kabel (18) mit Energie gespeisten Elektromotor (17) enthält.
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  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (17) ein Zahnrad (26), das an eine mit dem Rohr (12) verbundene Zahnstange (27) oder in der Innenwand des Rohres eingreifende Laufrollen antreibt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (15) den beweglichen Teil eines elektrischen L i nearinotors darstellt, dessen Stator mit dem Rohr verbunden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (15) von einer vom Vorderende des Rohres oder vom Kolben getragenen Winde antreibbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie entlang dem Rohr (12) verteilt angeordnete Fühler (30) aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (12) an seinem hinteren Ende einen steuerbaren Verschluß (13) hat, der mit Wirbel erzeugenden Elementen versehen ist, die derart angeordnet sind, daß sie in Öffnungsstellung des Verschlusses aktiv sind.
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DE19792905785 1978-02-16 1979-02-15 Verteilungsvorrichtung für Ladungen von einem Transportmittel Expired DE2905785C2 (de)

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