DE2905382A1 - Verwendung einer auf die pflanzen- meristime einwirkenden substanz - Google Patents

Verwendung einer auf die pflanzen- meristime einwirkenden substanz

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DE2905382A1
DE2905382A1 DE19792905382 DE2905382A DE2905382A1 DE 2905382 A1 DE2905382 A1 DE 2905382A1 DE 19792905382 DE19792905382 DE 19792905382 DE 2905382 A DE2905382 A DE 2905382A DE 2905382 A1 DE2905382 A1 DE 2905382A1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01N31/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic oxygen or sulfur compounds
    • A01N31/08Oxygen or sulfur directly attached to an aromatic ring system
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • A01G9/029Receptacles for seedlings
    • A01G9/0295Units comprising two or more connected receptacles

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Description

Firma MUNKSJÖ AB, Barnarpsgatan 39, S-552 56 Jönköping, Schweden
Verwendung einer auf die Pflanzen-Meristime einwirkenden Substanz
Lie fortschreitende Rationalisierung der Forstwirtschaft erfordert eine hohe Stufe der Mechanisierung und als Resultat hiervo.i werden Maschinen viel weitgehender benutzt und zwar aucn in der Behandlung von Forstpflanzen. Um Forstpflanzen i:.a.3cninell zu behandeln ist es nötig, daß die Pflanzen so verpackt werden, daß sie die Wirkungen der mechanischen :;eiianalung aushalten können. Die Forstpflanzen werden gesät, gepflegt und jahrelang großgezogen in- Behältern, die für die chi- Behandlung geeignet sind.
90983R/0608
ih- Ι-Ίΐηαΐ£;Γ.
Die Wände von solchen Behältern sind aus Zellulose-Produkten. Dies ist die Ursache diverser Schwierigkeiten, eine davon ist die, daß die Wurzeln der Porstpflanzen durch die Zellulose-Wände des Behälters dringen und als Resultat verwachsen die Wurzeln von mehreren Behältern untereinander und zusätzlich können die Wurzeln des einen Behälters die Wände eines angrenzenden Behälters durchdringen, was eine Trennung der Behälter erschwert.
Versuche verschiedener Art wurden gemacht, um diesen Nachteil auszuschalten. Eine mögliche Lösung ist es, einen Luftraum um jeden einzelnen Behälter zu lassen, aber um den gewünschten Effekt zu erzielen, muß dieser Raum vergleichsweise groß sein und folglich werden die Raumansprüche unannehmbar. Eine andere vorgeschlagene Möglichkeit ist die, die hervorstehenden Wurzeln der Waldpflanzen abzuschneiden und die Behälter so zu trennen.
Aber für diese Operationen werden komplizierte mechanische Gerätschaften benötigt, die teuer in der Anschaffung und empfindlich sind und deshalb zu Arbeitsausfällen neigen. Auch erscheint es nicht günstig, die Wurzeln auf diese Weise zu.beschädigen.
Ferner muß die faserige Struktur der Wurzeln in Betracht gezogen werden. Wenn die Behälter so geplant sind, daß die Wurzeln daran gehindert werden, durch die Wände zu dringen, z.B. wenn letztere aus homogenem Plastik-Material gemacht sind, werden die Wurzeln der Pflanzen im Kreis wachsen, d.h. sie werden sich entlang der inneren Seiten der Behälterwände entwickeln und Spiralen formen, wobei die Faser-Orientierung ungünstig ist.Dies beeinflußt die Entwicklung des Wurzelsystems in der natürlichen Umgebung der Pflanzen nachteilig, d.h. dann wenn die Pflanzen eingesetzt sind.
909835/060« " 3 "
Es wurden auch Versuche gemacht, Verbindungen zu finden, die geeignet sind, die Zellulose-Wände des Behälters zu imprägnieren um eine Hemmung zu bewirken, die das Durchdringen der Wurzeln verhindert. Diese Versuche bringen bedenkliche Problem im Bezug auf die Giftigkeit der zu imprägnierenden Verbundungen.
Als ein Beispiel von Verbindungen dieser Art sollen Kupfer-Verbindungen erwähnt werden, die wahrscheinlich die Entwicklung der Wurzeln zurückhalten, aber für die Pflanzen giftig sind, was sich als extrem negativer Effekt herausgestellt hat. Verbindungen dieser Art sind dafür nutzlos.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß die Verbindung 5-5'-Dichlor-2.2·-dihydroxydiphenylmethan, ihre Derivate und Salze den gewünschten Effekt ergeben, und die Erfindung bezieht sich auf eine Methode zum Imprägnieren von Zellulose-Wänden von Behältern für die Kultivierung von Pflanzen, vorzugsweise von Porstpflanzen. Insbesondere besteht die Erfindung in der Verwendung zum Imprägnieren von Behälterwänden von 5.5r-Dichlor-2.2'-dihydroxydiphenylmethan, seinen Derivaten und Salzen enthalten in Mindestmengen von
2 2
0,5 g/m ,vorzugsweise 0,70 g/m bei einem Plächengewicht
ρ des Zellulose-Materials von wenigstens 50 g/m , wobei die Wirksamkeit dieses Materials auf das Wachstum des Wurzelsystems mit der Zeit aufhört.
Eine geeignete und bevorzugte Methode, die Imprägnierung auszuführen, besteht im Gebrauch einer basischen Lösung von 5.5'-Dichlor-2.2'-dihydroxydiphenylmethan, mit der das Zelluloce-Material imprägniert wird und dann läßt man das Zellulose-Material eine saure Lösung passieren, die bewirkt, daß sich 5·5'Dichlor-2.2'-dihydroxydiphenylmethan an den Pasern des Trägers niederschlägt, d.h. an den Zellulose-Fasern der Behälterwand.
909835/06Q8 4 _
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im näheren Detail im folgenden mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Pig. 1 ein Samenbeet, das Behälter gemäß der
Erfindung enthält, und
Fig. 2 schematisch eine Maschine, die die
Imprägnierungsmethode in Übereinstimmung mit der Erfindung ausführt.
Fig. 1 zeigt eine Ecke eines Kultxvierungsbeetes 1, um Pflanzen verschiedener Art aufzuziehen, vorzugsweise Forstpflanzen. Dieses Beet besteht aus einer Anzahl von Behältern 2, die in einen Rahmen oder eine Umfassungsbox 3 eingefügt sind. Die Zeichnung soll daher ohne spezielle oder detaillierte Erklärung die Probleme verständlich machen, die auftauchen, wenn die Wurzeln der Pflanzen in den verschiedenen Behältern durch die Wände wachsen oder wenn sie durch die Behälterböden und in das Wurzelwerk 3a dringen, das normalerweise die Bodenwand der einfassenden Box 3 bildet.
Diese Probleme sind durch die vorliegende Erfindung befriedigend gelöst, wie es oben angezeigt wurde und wie es im folgenden völlig klar werden wird.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel einer Maschine, die dazu benutzt werden kann, das Zellulose-Material gemäß der Erfindung zu imprägnieren. Das Zellulose-Material 4 in Gewebeform wird von einer Vorratsrolle 5 abgezogen und über eine Anzahl von
909835/0608 - 5 -
Umlenkrollen in ein Bad 6 geführt, das eine basische Lösung von 5.5'-Dichlor - 2.2'-dihydroxydiphenylmethan enthält. Von dort wird das Material 4 in eine Säurebad 7 geleitet, wo sich das 5.5'-Dichlor- 2.2t-dihydroxydiphenylmethan auf den Fasern des Materials niederschlägt. Im Anschluß an diese Behandlung wird das Gewebematerial H über eine zusätzliche Anzahl von Umlenkrollen geführt und auf eine Rolle 8 gewickelt.
Im vorliegenden Zusammenhang ist nur die Imprägnierung und die Ablagerung von 5.5'-Dichlor-2.2'-dihydroxydiphenylmethan von Interesse und aus diesem Grunde wird eine detaillierte Beschreibung der verschiedenen Umlenkrollen und Trockenzylinder nicht für notwendig erachtet, da sie von der Art sind, wie sie auf diesem Gebiet normalerweise benutzt werden.
In diesem Zusammenhang sollte trotzdem erwähnt werden, daß die Lösung die 5.5'Diehlor - 2.2'-dihydroxydiphehylmethan enthält, nicht zu basisch sein darf, da das dem Gebrauch von großen Mengen von Säure erfordern würde und als Folge davon unvernünftig hohe Kosten.
Der Mechanismus, der die Auswirkungen auf das Wurzelsystem von Forstpflanzen bei der Kultivierung solcher Pflanzen in Behältern mit Zellulose-Wänden, die gemäß den Vorschlagen der vorliegenden Erfindung imprägniert sind kontrolliert, ist nicht vollständig bekannt, aber eine wahrscheinliche Theorie ist die folgende.
An jedem Wurzelpunkt gibt es ein sogenanntes Meristem, also
Bildungs- oder Teilungsgesetze, das die Entwicklung der.-
Wurzel kontrolliert. Dieses Meristem sondert einen Wirkstoff ab, die eine Auflösung der Nährstoffe im umliegenden Substrat verursacht, wobei diese Nährstoffe durch die Wurzeln absorbiert v/erden können und bei ihrem Wachstum förderlich sind.
- 6 909835/060«
Diese Absonderungen verändern den pH-Wert in der Umgebung und als Resultat wird 5-5'-Dichlor - 2.2'-dihydroxydiphenylmethan in Mengen gelöst, die das Meristem so beeinflussen, daß das Wurzelwachstum zeitweise angehalten wird. Man hat gefunden, daß wenn die Pflanze aus dem Behälter 2 entfernt wird, d.h. wenn sie gepflanzt wird, das gelöste 5·5·'-Dichlor 2.2'-dihydroxydiphenylmethan in den kleinen Konzentrationen, die in diesem Fall enthalten sind - eliminiert wird und die Wurzeln sich auf ihrem normalen Weg entwickeln können. In andpren Worten, die Auswirkungen von 5·5'Dichlor 2.2.' -dihydroxydiphenylmethan sind nicht permanent und verbleiben nicht nach der Entfernung der imprägnierten Zellulose-Wand.
In diesem Zusammenhang sei es auch erwähnt, daß man auch die Möglichkeit versucht hat, einen Plastiküberzug auf den Behälter-Wänden anzubringen. Es kann deshalb angenommen werden, daß das Phänomen gemäß der vorliegenden Erfindung auch als temporäre Paralysation bezeichnet werden kann.
Die Erfindung sieht somit ein Mittel vor, um die Entwicklung der Wurzeln in der unmittelbaren Nachbarschaft der Behälter-Wand und/oder des Bodens zu unterbinden, solange sich die Forstpflanze im Behälter 2 befindet, und das ohne irgendwelche negative Auswirkungen auf die spätere Entwicklung der Wurzeln, wenn die Pflanze in ihrer natürlichen Umgebung ausgesetzt wird.
Dasselbe trifft zu, wenn mit 5-5'-Dichlor - 2.2'-dihydroxydiphenylmethan imprägniertes Papier dazu benützt wird, ein Samenbeet von Substrat abzuschirmen, beispielsweise in Pflanzenboxen 3, die einen perforierten oder netzartigen Boden 3a haben.
Ferner werden durch die Erfindung noch zusätzliche Vorteile erhalten.
909835/0608 " 7 "
5.5'-Dichlor - 2.2'-dLhydroxydiphenylmethan tötet Parasiten, so z.B. Pilze und Bakterien. Dies ist ein Aspekt von erheblicher Bedeutung. Die Parasiten verursachen nicht nur die Zerlegung der Zellulose der Behälter-Wände, wobei sich deren Härte und Stärke vermindert, sondern sie vertilgen auch die Nährstoffe, die in den Kulturen vorrätig sind und für die Ernährung der Porstpflanzen vorgesehen waren. Dank der vorliegenden Erfindung kommen die Porstpflanzen voll in den Genuß der vorrätigen Nährstoffe.
Schließlich sollte darauf hingewiesen werden, daß 5.5'-Dichlor - 2.2'-dihydroxydiphenylmethan nach der Imprägnierung unverändert im Träger bleibt, weshalb die imprägnierten Behälter ohne jegliche Probleme gelagert werden können. Zusätzlich sollte betont werden, daß in den praktischen Tests, die mit dem imprägnierten Material in Übereinstimmung mit der Erfindung ausgeführt worden sind, keine giftigen oder gefährlichen Auswirkungen auf den menschlichen Körper, die von 5.5'-Dichlor-2.2'-dihydroxydiphenylmethan stammen, gefunden worden sind
Die Erfindung kann natürlich in vielfältiger Weise innerhalb des Bereichs der beigefügten Ansprüche modifiziert werden.
Zum Beispiel sollte gesagt werden, daß es unter bestimmten Bedingungen ausreichen kann, unter der ganzen Umfassungsbox 3 ein Blatt mit dem imprägnierten Material, gemäß den Lehrern der Erfindung, angebracht werden kann. Andere Materialien als Zellulose können auch benutzt werden, so z.B. bestimmte Kunststoffe.
909835/06
BAD ORH31NM-
e e
r s e te

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Verwendung einer Substanz, die Pflanzen Meristeme beieinflußt, als Material zur Imprägnierung, z.B. von Zellulose-Material, das die Wände, den Boden und die Träger von Behältern zur Kultivierung von Porstpflanzen bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Substanz, die Meristeme beeinflußt, 5,5' - Dichlor - 2,2'-dihydroxyaif-henylmethan, seine Derivate und Salze sind, welche
    Substanz ir: Mindestmengen von o,5 g/m , vorzugsweise
    ρ
    o,70 g/m für ein Oberflächen-Gewicht des Zellulose-
    2
    Materials von mindestens 50 g/m angewendet wird, wobei die Reizwirkung der besagten Meristeme auf das Wachstum des Wurselsystems mit der Zeit aufhört.
    9 0 9 8 3 5 / 0 ß Π 8
    BAD
    - 2 - 29Ü5382
  2. 2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    2
    daß ein Maximum von 20.0 g/m von 5-5'-DiChIOr-2.2'-dlhydroxydiphenylmethan für ein Oberflächengewicht
    2 des Zellulose-Materials von mindestens 50 g/m angewandt wird.
    Verwendung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verwendung das Imprägnieren des Zellulose-Materials mit einer basischen Lösung von 5-5'-Dichlor- 2. 2'-dihydroxydiphenylmenthan und die anschließende Behandlung von diesem Material mit einem sauren Reagens, um das 5.5'-Dichlor-2.2'-dihydroxydiphenylmethan im Zellulose-Material niederzuschlagen, einschließt.
    Verwendung nach einem der vorhergegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch die Benutzung von Plastik ummanteltem Zellulose-Material.
    ■'->. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Imprägnierung von Plastik-Material
    De*1 &ä£<entahwaltr
    909835/0B08
    BAD ORlGiNAL
DE2905382A 1978-02-17 1979-02-13 Verwendung einer auf die Pflanzen- Meristime einwirkenden Substanz Expired DE2905382C2 (de)

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Publications (2)

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DE2905382A1 true DE2905382A1 (de) 1979-08-30
DE2905382C2 DE2905382C2 (de) 1986-05-15

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ES (1) ES477650A1 (de)
FI (1) FI63159C (de)
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GB (1) GB2026460B (de)
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