DE2905237A1 - Warmbandhaspel - Google Patents
WarmbandhaspelInfo
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- DE2905237A1 DE2905237A1 DE19792905237 DE2905237A DE2905237A1 DE 2905237 A1 DE2905237 A1 DE 2905237A1 DE 19792905237 DE19792905237 DE 19792905237 DE 2905237 A DE2905237 A DE 2905237A DE 2905237 A1 DE2905237 A1 DE 2905237A1
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C47/00—Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
- B21C47/02—Winding-up or coiling
- B21C47/04—Winding-up or coiling on or in reels or drums, without using a moving guide
- B21C47/06—Winding-up or coiling on or in reels or drums, without using a moving guide with loaded rollers, bolts, or equivalent means holding the material on the reel or drum
- B21C47/063—Winding-up or coiling on or in reels or drums, without using a moving guide with loaded rollers, bolts, or equivalent means holding the material on the reel or drum with pressure rollers only
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Winding, Rewinding, Material Storage Devices (AREA)
- Replacement Of Web Rolls (AREA)
- Winding Of Webs (AREA)
Description
PATENTANWALT DH1L-ING. C. O. BOECKER
6670 ST.INGBERT(SAAR), ENSHEIMERSTR.48 ? Q Π h / 1 7
St. Ingbert, den 08.02.79 S 606-Pat-Boe-Ha
Sack GmbH
4000 Düsseldorf-Rath
Warmbandhaspel
Die Erfindung betrifft einen Warmbandhaspel mit einem rotierenden Wickeldorn und umfangverteilten Druckrollen, die von Haupt-Schwenkrahmen
getragen sind, an denen Druckmittelzylinder angreifen,
um die Druckrollen während des Aufwickeins zumindest der ersten Windungen des Bandes unter nachhaltigem Druck gegen
die Bandwindungen anzupressen. Ein derartiger Warmbandhaspel ist im Prinzip in der DE-OS 2 037 869 beschrieben.
Ein wichtiges Problem, das vor allem zu Beginn des Aufwickelvorganges
sehr stark ausgeprägt ist, stellt sich aufgrund der wiederholten Stöße gegen die Druckrollen ein, die sich beim
Durchlaufen der sich beim Aufwickeln bildenden Überdicke ergeben, die sich an der Stelle des auf den Wickeldorn aufgedrückten
vorderen Bandrandes einstellt. Diese Stöße werden durch die Druckmittelzylinder mehr oder weniger aufgefangen,
die für das Andrücken der Druckrollen gegen das sich bildende Bund vorgesehen und zur Ausübung eines nachhaltigen Druckes
meist als Luftzylinder ausgeführt sind. Aufgrund der großen zu bewegenden Masse eines jeden Schwenkrahmens für die Druckrollen
reicht die Dämpfungskraft dieser Luftzylinder jedoch nicht aus.
Aus diesem Grunde verursachen die vom Bund herkommenden Stöße ernsthafte mechanische Störungen, wie beispielsweise die .../
Telefon: (06894) 14396, Wohnung 7124 · Konten: Postscheckomt Essen 101328-438, Gebr.Röchling Bank St. Ingbert 20.013.490
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Beschädigung der Gelenkbolzen der Schwenkrahmen■am Ständer
und die Verformung sowie die Rißbildung an den Schwenkrahmen selbst.
Um solche Störungen durch die erwähnten Stöße zu vermeiden,
hat man Haspel bereits mit Stoßdämpfersystemen ausgerüstet,
die zwischen den Haupt-Schwenkrahmen und dem Haspelständer angeordnet sind und aus Pufferfedern oder Puffern in Blockform
aus elastisch verformbarem Werkstoff bestehen. Diese
Stoßdämpfungseinrichtungen nutzen sich ziemlich schnell ab, machen einen häufigen Ersatz notwendig und bringen beim Betrieb
der Haspel weitere Schwierigkeiten mit sich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zügrunde, einen Warmbandhaspel
mit umfangsverteilten Druckrollen der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 definierten Art zu schaffen, bei dem die die
Druckrollen tragenden Haupt-Schwenkrahmen durch die betriebsbedingten Stöße beim Aufwickeln weniger stark auf die Schwenkrahmen
übertragen werden als bisher. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Druckrollen in Hilfs-Schwingarmen
gelagert sind, die ihrerseits relativ zum Haupt-Schwenkrahmen um eine durch Federkraft bestimmte Ruhelage gedämpft
schwingbeweglich gehaltert sind. Hierdurch wird erreicht, daß die auf die Druckrollen einwirkenden Stöße über einen Federweg
gedämpft von den Haupt-Schwenkrahmen aufgefangen werden, die somit nicht mehr den hohen Beschleunigungskräften ausgesetzt
sind, die beim Überfahren der Ausbuchtungsstelle des
Bundes im Bereich des Band-Vorderendes durch eine Druckrolle
plötzlich entstehen. Auch wirkt sich der Umstand günstig aus, daß die Masse der Hilfs-Schwingarme, in denen die Druckrollen
gelagert sind, relativ klein ist, was die Beanspruchung der Dämpfungsfedern niedrig hält.
Mit besonderem Vorteil wird als Dämpfungsfeder, die eine bestimmte
Ruhelage der Hilfs-Schwingarme und damit der Druckrollen
mit sich bringt und in beiden Schwingrichtungen in Anspruch genommen wird, gemäß der Erfindung eine Drehstabfeder
vorgeschlagen, in^dem jeder Hilfs-Schwingarm drehfest
mit einer am Haupt-Schwenkrahmen eingespannten Drehstabfeder verbunden wird. 909833/077?
S ' 2305237
Die Hilfs-Schwingarme zu beiden Seiten einer Druckrolle
sind zweckmäßig mit zwei koaxialen Drehstabfedern drehfest verbunden.
Zur besseren Führung der Hilfs-Schwingarme, die um die
Mittenachsen der Drehstabfedern schwingbeweglich sind, werden die Drehstabfedern zweckmäßig an ihren freien Enden
zu Zapfen ausgebildet, die in mit dem jeweiligen Haupt-Schwenkrahmen verbundenen Schenkeln gelagert sind. Zum
gleichen Zweck der Führung können die Hilfs-Schwingarme mit ihren Flügeln in Nuten des zugehörigen Haupt-Schwenkrahmens
geführt sein.
Die Verwendung von Drehstabfedern als Dämpfungsfedern für
die Hilfs-Schwingarme und die Druckrollen hat den Vorteil, daß sie die Beschleunigungskräfte aufgrund der erwähnten
Stöße gedämpft und über ein Drehmoment an ihren fest einge*-
spannten Enden auf den Haupt-Schwenkrahmen übertragen. Es kann daher von Vorteil sein, wenn in Stoßrichtung die Drehstabfedern
bereits vorgespannt sind. Hierzu sieht die Erfindung vor, daß jeder Hilfs-Schwingarm an seinem freien
Flügelende von einer Zugstange durchgriffen ist, die auch einen jeden Flügel des Haupt-Schwenkrahmens in einer Bohrung
durchgreift und die ein Widerlager für eine Druckfeder hat, die sich an einer Anschlagfläche des Haupt-Schwenkrahmens abstützt.
Durch diese Druckfeder wird die dem Hilfs-Schwingarm
zugeordnete Drehstabfeder unter Dreh-Vorspannung gesetzt.
Das Widerlager für die Druckfeder besteht zweckmäßig aus einer Stellmutter, um die Vorspannung der Drehstabfedern einstellen
zu können.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Warmbandhaspels
gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen
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Fig. 1 eine Seitenansicht in Achsrichtung des Wickeldorns,
Fig. 2 einen Flügel eines Haupt-Schwenkrahmens mit Halterung
für eine Wickelrolle in Seitenansicht und in vergrößertem Maßstab, und
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Haupt-Schwenkrahmen mit Halterung für eine Wickelrolle nach Fig. 2 etwa
von links gesehen, teilweise im Schnitt.
Der dargestellteHaspel dient zum kontinuierlichen Aufwickeln
eines warmgewalzten Breitbandes, das aus dem Fertiggerüst einer Walzstraße austritt..
Der Haspel besteht im wesentlichen aus einem rotierenden
Wickeldorn 3, der in einem festen Ständer 2 gelagert ist
und auf dem das Band 1 aufgewickelt wird. Es sind umfangsverteilte
Druckrollen 4 vorgesehen, die vor dem Einführen des Bandes 1 in den Haspel gegen den Wickeldorn 3 angedrückt
werden, so daß das Band während des Einführungsvorganges gegen den Wickeldorn 3 gedrückt wird, damit es den Wickeldorn
flächig anliegend umschlingt. Das Band wird dann in Windungen aufgewickelt, wobei der Durchmesser des sich ausbildenden
Bundes gleichmäßig zunimmt. Das Bund mit den aufgewickelten Windungen weist jedoch einen besonderen Dickenunterschied
bzw. Knick in dem Bereich auf, der an der Stelle des vorderen Bandendes liegt, das an dem Wickeldorn 3 anliegt.
Diese Dickenänderung ist bei den ersten Windungen stärker ausgeprägt, wird dann aber je nach dem Stand des Aufwickelvorganges
geringer.
Um. ein korrektes Aufwickeln des Bandes sicherzustellen, muß
das Band 1 daher zu Beginn des Wickelvorganges straff gegen den Wickeldorn 3 gehalten werden, um auf diese Weise einen
Schlupf des Bandes auf dem Dorn 3 zu verhindern.
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Zu diesem Zweck wird das Band 1 in kontinuierlicher Weise der Wirkung des Radialschubes der Druckrollen 4 ausgesetzt.
Der Einbau der Druckrollen 4 im Haspel muß so durchgeführt werden, daß diese nach Maßgabe der Erhöhung des Durchmessers
des sich bildenden Bundes zurückgefahren werden können. Wenn die Straffheit der ersten Windungen ausreichend
und kein Schlupf des Bandes 1 auf dem Wickeldorn 3 mehr zu befürchten ist, werden die Druckrollen 4 vom Bund abgehoben.
Jede Druckrolle 4 hat zwei gegenüberliegend angeordnete Zapfen 5, die in Rollenlagern 6 laufen, die wiederum in
Flügeln 7 und 8 von Hilfs-Schwingarmen 9 angeordnet sind.
Der Flügel 7 ist drehfest mit einer Drehstabfeder 10 verbunden, wogegen der Flügel 8 drehfest mit einer Drehstabfeder
11 verbunden ist, die zur Drehstabfeder 10 koaxial verläuft. Die einander gegenüberliegenden Enden der Drehstabfedern
10 und 11 sind drehfest in einer Mittenkupplung 12 eingespannt, die mit dem Haupt-Schwenkrahmen 13 fest verbunden
ist. Wie bei Drehstabfedern üblich, wird als drehfeste
Verbindung zweckmäßig die sogenannte Hirth-Verzahnung
gewählt.
Da die Führung der Flügel 6 und 7 der Hilfs-Schwingarme 9
durch die vorkragenden Drehstabfedern 10 und 11 nicht gewährleistet
ist, sind diese Flügel in Nuten des Haupt-Schwenkrahmens 13 geführt. Außerdem sind die Drehstabfedern 10,
an ihren freien Enden zu Zapfen 14 ausgebildet, die in Schenkeln 16 gelagert sind, die mit dem Haupt-Schwenkrahmen
fest verbunden sind. Auf diese Weise schwenken die Hilfs-Schwingarme
9, die auch rahmenartig miteinander verbunden sein können, um die Mittenachsen der Drehstabfedern 10, 11,
wenn eine Druckrolle 4 Stoßbelastungen ausgesetzt ist. Diese Stöße gehen unter Verdrehung der Drehstabfedern 10, 11 gedämpft
als Drehmomente in die Mittenkupplung 12 und damit den Haupt-Schwenkrahmen 13, der somit keinen hohen Beschleunigungskräften aus Stoßbelastungen mehr ausgesetzt ist.
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- Jtr -
Wie Fig. 2 zeigt, ist jeder Hilfs-Schwingarm 9 an seinem
mit einer Bohrung 20 versehenen freien Flügelende 19 von einer Zugstange 18 durchgriffen, die auch einen jeden
Flügel des Haupt-Schwenkrahmens 13 in einer Bohrung 21 durchgreift. Auf der Zugstange 18 ist eine Druckfeder 17
angeordnet, die sich einerseits an einer Stellmutter 23 als Widerlager und andererseits an einer Anschlagfläche
des Haupt-Schwenkrahmens 13 abstützt, über die Steilmutter
wird die Druckfeder 17 vorgespannt, womit ein Hilfs-Schwingflügel 9 gegen den Drehwiderstand der zugehörigen Drehstabfeder
10 bzw. 11 gegen den Haupt-Schwenkrahmen 13 herangezogen wird. Hierdurch erhalten die Drehstabfedern eine Dreh-Vorspannung.
Der Haupt-Schwenkrahmen 13 ist gegenüber dem Ständer um koaxial angeordnete Drehzapfen 24 schwenkbar gelagert, die
durch je eine Lasche 25 des Ständers 2 getragen sind. Die Schwenkbewegungen des Haupt-Schwenkrahmens 13 werden durch
Luftzylinder 26 gesteuert, deren Kolbenstangen 27 über Gelenkzapfen 28 an den Haupt-Schwenkrahmen 13 angreifen. Die
eigentlichen Zylinder 29 sind in nicht dargestellter Weise im Ständer 2 schwenkbar gelagert.
Zu Beginn eines jeden Wickelvorganges werden die D^ckrollen
mittels der Luftzylinder 26 gegen den sich drehenden Wickeldorn 3 gedrückt. Wenn das Band 1 in den Haspel eintritt, wird
es durch die Druckrollen 4 fest gegen die zylindrische Oberfläche des Wickeldorns 3 gepreßt. Wenn das Band-Vorderende
nach einer Windung unter das einlaufende Band 1 gelangt, entsteht an dieser Stelle eine Verdickung, die nach mehreren
Windungen immer weniger ausgeprägt ist. Die durch diese Verdickung auf die Druckrollen 4 ausgeübten Stöße werden unter
Relativbewegung der leichten Hilfs-Schwingarme 9 gegenüber dem Haupt-Schwenkrahmen 13 unter der Wirkung der Drehstabfedern
10 und 11 gedämpft aufgenommen.
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Sobald das Band 1 nach einigen Windungen straff genug auf dem Wickeldorn 3 anliegt und ein Schlupf des Bandes nicht
mehr zu besorgen ist, werden die Haupt-Schwenkrahmen 13 und damit die Druckrollen 4 durch Umsteuern der Luftzylinder
26, die ansonsten beim Betrieb einen nachhaltigen Druck in Richtung auf den Wickeldorn 3 ausüben, vom Wickeldorn nach
außen abgehoben.
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Leerseite
Claims (7)
1.;Warmbandhaspel mit einem rotierenden Wickeldorn und umfangverteilten
Druckrollen, die von Haupt-S.chwenkrahmen getragen sind, an denen Druckmittelzylinder angreifen,
um die Druckrollen während des Aufwickeins zumindest der ersten Windungen des Bandes unter nachhaltigem Druck gegen
die Bandwindungen anzupressen, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrollen (4) in Hilfs-Schwingarmen
(9) gelagert sind, die ihrerseits relativ zum Haupt-Schwenkrahmen um eine durch Federkraft bestimmte
Ruhelage gedämpft schwingbeweglich gehaltert sind.
2. Haspel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hilfs-Schwingarm (9)
drehfest mit einer am Haupt-Schwenkrahmen (13) eingespannten Drehstabfeder (10, 11) verbunden ist.
3. Haspel nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfs-Schwingarme (9)
einer Druckrolle (4) milW>f\oaxialen Drehstabfedern (10, 11)
drehfest verbunden sind.
909833/0777
Telefon: (068 94) 14396, Wohnung 7124 · Konten Postscheckamt Essen 101328-438, Gebr.Röchling Bank Sf.Ingbert 20.013.490
4. Haspel nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drehstabfedern (10, 11)
an ihren freien Enden zu Zapfen (14) ausgebildet sind, die in mit dem Haupt-Schwenkrahmen (13) verbundenen
Schenkeln (16) gelagert sind.
5. Haspel nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfs-Schwingarrae (9)
mit ihren Flügeln (7, 8) in Nuten des Haupt-Schwenkrahmens (13) geführt sind.
6. Haspel nach Anspruch 1 bis 5f
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hilfs-Schwingarm (9)
an seinem freien Flügelende (19) von einer Zugstange (18) durchgriffen ist, die auch einen jeden Flügel des Haupt-Schwenkrahmens
(13) in einer Bohrung (21) durchgreift und die ein Widerlager (23) für eine Druckfeder (17) hat, die
sich an einer Anschlagfläche (22) des Haupt-Schwenkrahmens abstützt und die dem Hilfs-Schwingarm (9) zugeordnete
Drehstabfeder (10 bzw. 11) unter Dreh-Vorspannung setzt.
7. Haspel nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager für die Druckfeder (17) aus einer Stellmutter (23) besteht.
909833/0777
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE185119A BE863905A (fr) | 1978-02-13 | 1978-02-13 | Bobineuse d'enroulement d'une bande d'acier |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2905237A1 true DE2905237A1 (de) | 1979-08-16 |
Family
ID=3843095
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792905237 Withdrawn DE2905237A1 (de) | 1978-02-13 | 1979-02-12 | Warmbandhaspel |
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---|---|
JP (1) | JPS54114459A (de) |
DE (1) | DE2905237A1 (de) |
GB (1) | GB2015482A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0747147A2 (de) * | 1995-06-09 | 1996-12-11 | Sms Schloemann-Siemag Aktiengesellschaft | Treiber für Walzbänder |
-
1979
- 1979-02-06 GB GB7904162A patent/GB2015482A/en not_active Withdrawn
- 1979-02-06 JP JP1274779A patent/JPS54114459A/ja active Pending
- 1979-02-12 DE DE19792905237 patent/DE2905237A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0747147A2 (de) * | 1995-06-09 | 1996-12-11 | Sms Schloemann-Siemag Aktiengesellschaft | Treiber für Walzbänder |
EP0747147A3 (de) * | 1995-06-09 | 1996-12-18 | Sms Schloemann-Siemag Aktiengesellschaft | Treiber für Walzbänder |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2015482A (en) | 1979-09-12 |
JPS54114459A (en) | 1979-09-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MDS MANNESMANN DEMAG SACK GMBH, 4000 DUESSELDORF, |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MANNESMANN AG, 4000 DUESSELDORF, DE |
|
8141 | Disposal/no request for examination |