DE2904779C2 - Druckmittelbetriebener Stellantrieb zur Erzeugung einer Zugkraft - Google Patents
Druckmittelbetriebener Stellantrieb zur Erzeugung einer ZugkraftInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F3/00—Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
- B66F3/24—Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads fluid-pressure operated
- B66F3/25—Constructional features
- B66F3/35—Inflatable flexible elements, e.g. bellows
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Description
Dies ist ein Zusatzpatent zum Hauptpatent P 38 48 651. Die Erfindung bezieht sich auf einen druckmittelbetriebenen
Stellantrieb gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein solcher Stellantrieb kann sich höchstens um ein Drittel seiner Länge verkürzen. Dies gilt auch für bekannte
Stellantriebe, gemäß der GB-PS 13 36 793, der DE-OS 19 37 402, der FR-PS 9 51 885 und der FR-PS
20 76 768. Ausgehend von εϊπε·.τϊ Gegenstand gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 stellt sich diese Erfindung die Aufgabe, erheblich größere Zugwege
verwirklichen zu können.
Erfindungsgemäß besteht die Lösung dieser Aufgabe in den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches
1.
Durch die Erfindung ist ein druckmittelbetriebener Stellantrieb mit einem elastisch verformbaren Balg als
Druckraum zur Erzeugung einer Zugkraft geschaffen, der einen wesentlich verlängerten Zugweg im Vergleich
zur Länge des Stellantriebes aufweist gegenüber den vorbekannten Stellantrieben.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Zeichnung zeigt
Die Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Stellantrieb mit über 50% Zugweg, bezogen auf die maximale Länge,
Fig.2 einen Längsschnitt durch einen Stellantrieb
mit etwa 70% Zugweg, bezogen auf die maximale Länge.
Der Stellantrieb aus Fi g. 1 besteht aus einem Halteglied (2) und einem dazu parallel angeordneten Halteglied (2'), an denen die Seitenwände eines kreiszylinderförmigen Balges (3) befestigt sind.
Der Stellantrieb aus Fi g. 1 besteht aus einem Halteglied (2) und einem dazu parallel angeordneten Halteglied (2'), an denen die Seitenwände eines kreiszylinderförmigen Balges (3) befestigt sind.
Weiterhin sind in den Haltegliedern (2 und 2') die Endkanten von vier Bändern (11 — 14) gefaßt, die die
beiden äußeren Seiten des Balges (3) überdecken. Die Bänderpaare (11 und 12 bzw. 13 und 14) sind durch
Steppnähte (7) parallel zu den Haltegliedern (2 und 2') verbunden, durch die abgesteppten Bänderabschnitte
windet sich ein schlauchför-miger Balg (3") im Slalom.
Wenn die Bälge (3 und 3") druckbeaufschlagt werden, so nehmen diese über ihre Längenabschnitte bei maximaler
Füllung angenäherte Kreiszylinderform, sonst aber Mandelform an, die in Fig. 1 im Querschnitt zur
Balglänge dargestellt ist. Der Balg (3) schmiegt sich den Ausbuchtungen der durch den Balg (3") auseinandergedrängten
Zugglieder (12 und 13) an. Wird der schlauchförmige Balg (3"), dessen Seitenwände im entleerten
Zustand über seine Längenabschnitte ungefaltet aufeinanderliegen, druckbeaufschlagt, so verkürzt sich der
Abstand der Halteglieder (2 und 2') im Höchstfall, also bei etwa kreiszylindrischer Auslenkung der Baigwände,
auf 2A1 der ursprünglichen Länge. Wird in diesem Zustand
der breitere Balg (3) druckbeaufschlagt, so ver-
kürzt sich der bereits verkürzte Stellantrieb etwa um ein
weiteres Drittel bezogen auf die verkürzte Länge, falls der Balg (3) maximal bis zur angenäherten Kreiszylinderform
gefüllt wird. Insgesamt tritt aiso eine Verkürzung auf maximal 4A der ursprünglichen Länge ein, dies
entspricht einem Zugweg von etwa 50%, bezogen auf die Gesamtlänge des Stellantriebes. Die beiden Bälge (3
und 3"), an deren stirnseitigen Enden druckdichte Zuleitungen angebrat-ht sind, über die ventilgesteuert die
Druckmittelver- und -entsorgung mit jeweils unterschiedlichem Druckniveau geregelt wird, müssen gegen
Überdruck gesichert sein, da eine wechsel wirkende Pump- bzw. Verdichtungswirkung gegegen ist.
Fig. 2 zeigt einen Stellantrieb mit Zuggliedern (1),
die aus den flexiblen Teilen von Stellantrieben mit verlängertem Zugweg gebildet werden, der aus zwei Ketten
solcher in F i g. 1 definierter Stellantriebe besteht, die parallel so zueinander angeordnet sind, daß sie wiederum
an ihren Enden in jeweils gemeinsame Halteglieder (2 und 2') gefaßt sind.
Die Seitenwände eines krciszylinderförmiger. Balges
(3) sind an den Haltegliedern (2 und 2') befestigt Weiterhin sind die Endkanten von acht Bändern (11 — 18), die
den Balg (3) umgeben, in den Haltegliedern (2 und 2') gefaßt, so, daß die vier Bänder (11 —14) die eine Seitenwand
und die vier Bänder (15—18) die andere Seitenwand des Balges (3) überdecken und die beiden Bänder
(14 und 15) jeweils eine Seitenwand des Balges (3) direkt berühren. Durch Steppnähte (7) sind die Bänderpaare
(11-12,13-14,15-16 und 17-18) parallel zu den Haltegliedem
(2 und 2') verbunden, durch die abgesteppten Bänderabschnitte windet sich ein weiterer Balg (3"), der
schlauchförmig ausgebildet ist, im Slalom. Durch weitere Steppnähte (9), die mit Steppnähten (7) zusammenfallen,
deren Abstand jedoch ein ganzzahliges Vielfaches des Abstandes der Steppnähte (7) beträgt, sind jeweils
vier Zugglieder (11 —14 und 15—18) parallel zu den Haltegliedern
(2 und 2') verbunden. Die so geschaffenen breiteren Bänderabschnitte sind durch im gefüllten Zustand
angenäherte Kreiszylinderform annehmende BaI-ge (3') besetzt, die sich ebenfalls im Slalom winden.
Die eine Seitenwand eines Längenabschni*tes eines Balges (3') wird jeweils von zwei Bändern (11 und 12
bzw 15 und 16) und die andere Seitenwand wird von zwei Bändern (13 und 14 bzw. 17 und 18) überdeckt,
wobei jeweils die Bänder (12 und 13 bz*·. 16 und 17) den
jeweiligen Balg (3') direkt berühren, je nachdem, auf welcher Seite des Balges (3) sich dieser Balg (3') befindet.
An den stirnseitigen EnJen der Bälge (3, 3" und 3') sind jeweils Zuleitungen angebracht, über die ventilgesteuert
die Druckmittelver- und entsorgung mit unterschiedlichem Druckniveau geregelt wird. Wegen der
wechselwirkenden Druckbeeinflussung ist eine Sicherung gegen Überdruck unerläßlich.
Bei entleerten Bälgen (3,3' und 3") haben die beiden
Halteglieder (2 und 2') den größtmöglichen Abstand voneinander und die Balgwände liegen jeweils über die
Längenabschnitte der Bälge (3, 3' und 3") ungefaltet aufeinander. Nehmen die Bälge (3, 3' und 3") gleichzeitig
angenäherte Kreiszylinderform bzw. Mandelform mit Ausbuchtungen an, wie Fig. 2 im Querschnitt zur
Länge der unterschiedlich breiten Bälge (3, 3' und 3") dargestellt, so verkürzt sich dieser Stellantrieb auf
Grund geometrischer Gesetzmäßigkeit bis auf etwa '/27
der Ausgangslänge, falls alle Bälge maximal gefüllt und deren Wände angenäheif. kreiszylinderförmig ausgelenkt
werden.
Hierzu 1 BWi Zeichnungen
Claims (4)
1. Druckmittelbetriebener Stellantrieb mit einem elastisch verformbaren Balg als Druckraum zur Erzeugung
einer Zugkraft mit flachen Zuggliedern, die in zwei parallelen geraden Haltegliedern zum Abgriff
der Zugkraft gefaßt sind, wobei diese Zugglieder durch das Füllen des schlauchförmig ausgebildeten
Balges quer zur Zugkraftrichtung und quer zur Längenerstreckung der Halteglieder auseinanderdrängbar
sind, wobei der Balg aus undehnbarem Material besteht, seine Seitenflächen bei nicht
druckbeaufschlagtem Balg in an sich bekannter Weise ungefaltet aufeinanderliegen und der Balg im maximal
aufgeblasenen Zustand in den wesentlichen Teilen seiner Länge sich der Kreiszylinderform weitgehend
annähert, wobei die stirnseitigen Balgenden dann im freiliegenden Zustand halbkugelförmige
Kappen über dem Balgquerschnitt bilden, wobei Jer Balg sich vat dem einen Halteglied zum anderen
Halteglied erstreckt, wobei diese Hakcgücdcr parallel
zur Achse der kreiszylindrischen Balgteile und quer zur Zugkraft für das seitliche Auseinanderdrängen
der freiliegenden Zugglieder beim Füllen des Balges mit Druckmittel über die entsprechende ganze
Seitenlänge der Zugglieder befestigt sind, und wobei der gesamte Stellantrieb zwischen den Haltegliedern
über deren ganzen Abstand quer zur Zugrichtung elastisch verformbar ist, nach Patentanspruch
1 der DE-PS 28 48 651, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zugglieder (1)
des Stellantriebes zur Bildung von Kammern (3', 3" usw.) mehrlagig, zumindest aber doppelwandig ausgebildet
sind, daß die einzelnen Lagen (11, 12 bzw.
13,14 usw.) jedes Zuggliedes (1) parallel zu den Haltegliedern (2, 2') durch im Abstand zueinander liegende
Steppnähte (7,9 usw.) unterteilt sind, und daß die einzelnen Lagen (11, 12 bzw. 13, 14 usw.) im
Bereich zwischen den Steppnähten (7,9 usw.) ebenfalls durch Druckmittelfüllung der Kammern (3', 3"
usw.) seitlich auseinanderdrängbar sind.
2. Stellantrieb nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Zugglieder (1) zwei oder vier
oder acht oder usw., also 2" einzelne Lagen (11, 12
usw.) mit π = 1,2,3 usw. aufweist, wobei beginnend
mit der ersten Lage jeweils zwei benachbarte Lagen (11,12 bzw. 13,14 usw.) paarweise durch Steppnähte
(7) verbunden sind und daß im Falle mehrerer Lagenpaare(ll, 12; 13,14; 15,16; 17,18 usw.) nunmehr
jeweils zwei benachbarte Lagenpaare (11,12; 13,14 usw.) durch weitere Steppnähte (9) wiederum zu
Paaren (von Lagenpaaren) verbunden sind, wobei der Abstand der Steppnähte (9) zum Verbinden benachbarter
Lagenpaare ein ganzzahliges Vielfaches des Abstandes der Steppnähte (7) zum paarweisen
Verbinden der einzelnen benachbarten Lagen beträgt, und daß somit die 2"-Lagen durch Steppnähte
mit η unterschiedlichen Abständen jeweils zu n-Gruppen von je 2'-, 22- bis 2"-Lagen zusammengefaßt
sind, wobei der jeweils nächstgrößere Abstand dieser unterschiedlichen Nahtabstände ein ganzzahliges
Vielfaches des vorangegegangenen Nahtabstandes ist.
3. Stellantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch benachbarte Lagen
und/oder Lagengruppen (U, 12; 13, 14 usw.) sowie die entsprechenden benachbarten Steppnähte (7, 9
usw.) gebildeten Kammern (3,3', 3" usw.) auch stirnseitig gegenüber der Umgebung druckmitteldicht
abgeschlossen sind.
4. Stellantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die von benachbarten
Lagen und/oder Lagengruppen (11, 12; 13, 14 usw.) sowie den entsprechenden Steppnähten (7, 9 usw.)
gebildeten Kammern (3,3', 3" usw.) schlauchförmige druckmkteldichte Bälge slalomförmig geführt sind.
Priority Applications (1)
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DE19792904779 DE2904779C2 (de) | 1979-02-06 | 1979-02-06 | Druckmittelbetriebener Stellantrieb zur Erzeugung einer Zugkraft |
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DE19792904779 DE2904779C2 (de) | 1979-02-06 | 1979-02-06 | Druckmittelbetriebener Stellantrieb zur Erzeugung einer Zugkraft |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2904779A1 DE2904779A1 (de) | 1980-09-04 |
DE2904779C2 true DE2904779C2 (de) | 1984-05-30 |
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DE19792904779 Expired DE2904779C2 (de) | 1979-02-06 | 1979-02-06 | Druckmittelbetriebener Stellantrieb zur Erzeugung einer Zugkraft |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2904779C2 (de) |
Cited By (1)
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DE1937402C3 (de) * | 1969-07-23 | 1974-08-01 | Kleinwaechter, Hans, Prof. Dr.-Ing., 7850 Loerrach | Fluidmuskel |
FR2076768A5 (en) * | 1970-01-27 | 1971-10-15 | Consortium General Textile | Inflatable traction tool - with couplings on a directionally reinforced(polyamide)rubber bladder offering rapid action with no wea |
GB1336793A (en) * | 1971-01-28 | 1973-11-07 | Bowyer G | Fluid pressure actuated mechanism |
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1979
- 1979-02-06 DE DE19792904779 patent/DE2904779C2/de not_active Expired
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