DE2904269C2 - Schweißvorrichtung für konische Masten - Google Patents

Schweißvorrichtung für konische Masten

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DE2904269C2
DE2904269C2 DE19792904269 DE2904269A DE2904269C2 DE 2904269 C2 DE2904269 C2 DE 2904269C2 DE 19792904269 DE19792904269 DE 19792904269 DE 2904269 A DE2904269 A DE 2904269A DE 2904269 C2 DE2904269 C2 DE 2904269C2
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Hubertus Dipl.-Ing. 4800 Bielefeld Benteler
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Egon Ing.(Grad.) 4790 Paderborn Olszewski
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Benteler Deustchland GmbH
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    • B23K9/025Seam welding; Backing means; Inserts for rectilinear seams
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/15Making tubes of special shape; Making tube fittings
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schweißvorrichtung für konische Masten oder dergleichen gemäß dem Oberbe-
jo griff des Anspruchs I.
Bei der Herstellung von konischen Masten werden zunächst gerollte beziehungsweise rohrartig gepreßte Hohlkörper mit einem Längsschlitz gefertigt, der anschließend in einer kontinuierlich arbeitenden
J5 Schweißvorrichlung geschlossen wird. Da insbesondere bei langen beziehungsweise hohen Masten dieser Schlitz in seinem Verlauf sehr unterschiedlich sein kann, muß das Schlitzrohr während des Schweißvorganges laufend ausgerichtet werden. Ferner muß dafür Sorge
Ji, getragen werden, daß der Abstand zwischen dem Schlitzrohr und der Schweißstelle gleichbleibt und daß das Schlitzrohr mit gleichbleibender Geschwindigkeit durch die Schweißvorrichtung hindurchgeführt wird. Der Einspann- und der Führungseinrichtung kommt
4ι daher eine besondere Bedeutung zu.
Bei einer bekannten Einspann- und Führungsvorrichtung (DE-AS 19 12 394) sind je nach Länge des Schlitzrohres mehrere Spanneinheiten vorgesehen, die relativ zur Schweißvorrichlung auf einer Bahn ver-
-,(I schieblich angeordnet sind. Mit Hilfe dieser Spanneinheiten wird erreicht, daß das Schlitzrohr über im Abstand hintereinander angeordnete Backenpaare um die Längsachse begrenzt gedreht werden kann, so daß der Schlitz eine vorgegebene Stellung zur Schweißstelle einnimmt. Dabei wirken jeweils zwei einander gegenüberliegende Spannbackenpaare einmal als Haltezwinge und einmal als Torsionszwinge, so daß der Schweißspalt ausgerichtet werden kann. Eine sichere Führung und Ausrichtung des Schlitzrohres wird dabei während des gesamten Schweißvorganges durch eine Vielzahl von Spannbackenpaaren sichergestellt.
Bei einer weiteren bekannten Schweißvorrichtung für konische Masten oder dergleichen (US-PS 33 29 329) wird das Schlitzrohr innerhalb der Schweißvorrichtiing,
h5 da« heißt also auch in dem bereits geschweißten Bereich, insgesamt mit Hilfe einer in den Schlitz eingreifenden Führung als Ganzes torsionsfrei verdreht. Sie ist so angeordnet und ausgebildet, daß sie die Schlitzränder
hintergreift, damit gi^ehzeitig die Weite des Schlitzes gegen den seitlichen Anpreßdruck von Führungsrollen vorgibt und den Schlitz entsprechend ausrichtet. Mit Hilfe der seitlichen Führungsrollen, die gemeinsam durch Schubkolbenaggregate betätigt werden können, wird das Schlitzrohr unter Anpassung an seinen sich fortschreitend ändernden Durchmesser seitlich geführt
Nachteilig hieran ist der komplizierte Aufbau der kombinierten Führungs- und Spannvorrichtung, die nur bei relativ gleichmäßig ausgebildetem Schlitz sicher funktioniert Treten im Verlauf des Schweißspaltes Unregelmäßigkeiten auf, so sind Schweißfehler nicht zu vermeiden. Die notwendige gleichmäßige Lage des Schweißspaltes zur Schweißstelle muß im wesentlichen über die den Schweißspalt hintergreifende Führung sichergestellt werden. Dieses bedingt, daß die Führung immer ausreichend fest gegen den Schweißspalt gedrückt werden muß. Hierfür ist aber ein nicht unerheblicher maschineller und regeltechnischer Aufwand erforderlich. Hinzu kommt, daß bei nicht parallelem Verlauf des Schweißspaltes Verkantungen und ähnliches auftreten, die über die Führung nicht ausgeglichen werden können. Außerdem ist e« notwendig, die großen Antriebsscheiben mit ihren zugehörigen Formplatten auszuwechseln, wenn Schutzrohr*: unterschiedlicher Abmessungen verarbeitet werden sollen.
Aus »Stahl und Eisen«, Heft Nr. 25 (1951), S. 1391, Bild 6 ist es bekannt, beim Rohrschweißen Druckrollen radial von außen anzuordnen, um den Schweißspalt bzw. das Schlitzrohr auszurichten bzw. zusammenzudrücken. Bei konischen Masten jedoch vermag diese bekannte Anordnung ihren Zweck kaum zu erfüllen, weil keine entsprechende Anpassung an den sich ändernden Rohrquerschnitt gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schweißvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 vorausgesetzten Gattung zu schaffen, die mit geringem maschinellen beziehungsweise regeltechnischen Aufwand eint: gleichmäßige und sichere Zuführung des zu verschweißenden Schlitzrohres an die Schweißstelle gewährleistet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Führung starr mit dem Rahmen der Schweißvorrichtung verbunden ist und die auf den Mantel des Schlitzrohres radial einwirkende Druckrollen als Bestandteil von umfangsseitig des Schlitzrohres verteilt angeordneten Druckstücken vorgesehen sind, wobei ein Druckstück mit einer Druckrolle am Rahmen festgelegt ist. während die übrigen Druckstücke mit den Druckrollen in Führungen radial verschiebbar zwangsgeführt sind.
Die starre Verbindung von Führung und Rahmen gewährleistet eine immer gleichbleibende Ausrichtung des zu verschweißenden Schlitzrohres zur Schweißvorrichtung. Unabhängig vom Verlauf des Schlitzes beziehungsweise Schweißspaltes wird das Schlitzrohr mit seinen zu verschweißenden Schlitzkanten immer in die gleiche Schweißposition gebracht. Dabei wird über die auf den Mantel des Schlitzrohres einwirkenden radial verstellbaren Druckrollen und die über ihr Druckstück fest mit dem Rahmen verbundene, in der Ebene des Schweißspaltes liegende obere Druckrolle erreicht, daß der Abstand zwischen dem Schlitzrohr und der festen Schweißstelle jeweils gleichbleibt. Die Druckrollen werden mit Hilfe der beweglichen Schieber gegen die fest gelagerte Druckrolle gedruckt, so daß sich der Schweißspilt immer in der gewünschten Relativlage zur Schweißstelle befindet. Mit einer derartigen Sehweißvorrichtung wird somit auf einfache Art und Weise auch bei unterschiedlichen Abmessungen der Schlitzrohre eine qualitativ gleichbleibende Schweißneht bei konischen Masten oder dergleichen erreicht
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform weist die Führung ein in den Schweißspalt eingreifendes Schwert auf, das bis in das Rohrinnere reicht Mit Hilfe dieses messerartigen Schwertes, das mit dem Rahmen
κι starr verbunden ist, wird eine genaue radiale Lage des Schweißspaltes sichergestellt Da die Führung lediglich zur Ausrichtung des Schlitzrohres und nicht zur Einhaltung eines bestimmten Abstandes zwischen den Schlitzkanter, dient kann sie einfach und robust ausgebildet sein.
Beim Schweißen wird das Durchfallen des Schweißbades und damit das ungewollte Anbacken dieser Reste an der Innenwand des Schlitzrohres wirksam über eine entsprechende Schweißunterlage verhindert Zweckmäßig ist es gemäß der Erfindung, daß der in das Rohrinnere eingreifende Teil des Schwertes bis hinter die Schweißstelle geführt unc als Schweißsattel ausgebildet ist Damit entfäiit eine gesonderte Halterung für den Schweißsattel und gleichzeitig auch eine
r, gesonderte Führung. Durch die Kombination des als Führung dienenden Schwertes und des Schweißsattels wird die richtige Positionierung des Schweißsattels zum Schweißspalt und zur Schweißstelle erreicht Die gleichmäßige Nachführung des gesamten Spann-
JIi lagers beziehungsweise dessen gleichmäßige Einstellung und die Einhaltung der gleichbleibenden Höhe der zu verschweißenden Schlitzkanten wird gemäß der Erfindung dadurch sichergestellt daß die Druckstücke über Gegenlagerrollen verfügen, die sich an einer in
j-, Segmente unterteilten Kurvenscheibe abstützen, welche • durch Schubkolbenaggregate sowohl begrenzt verdrehbar als auch vertikal- beziehungsweise radialbeweglich ist. Da auch das fest gelagerte Druckstück eine Gegenlagerrolle trägt, verlagert sich das System bei
;n Drehung der Kurvenscheibe sowohl zentrisch ah, auch vertikal. Hierdurch sorgen die Druckrollen unabhängig vom Durchmesser des konischen Schlitzrohres immer für einen gleichmäßigen vorwählbaren Andruck und im Zusammenhang mit der fest gelagerten Druckrolle für
j-, einen waagerechten Durchgang des Schweißspaltes.
Über die Schubkolbenaggregate kann die Kurvenscheibe radial gedreht werden, so daß der entsprechend vorwählbare Andruck jeweils gezielt über die Druckstücke auf die Druckrollen und damit auf die
-,.. Rohrwandung gebracht wird.
Zur Regelung des vorgewählten Andrucks wird die Druckbeaufschlagung der vertikal wirkenden Schubkolbenaggregate herangezogen. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Druckbeaufschlagung über ein
,·. entsprechend dem jeweiligen Durchmesser, der Wandstärke und der Konizität des zu verschweißenden Rohlings ausgebildetes Leitlineal über Druckregler mittels Abtastrolle abgetasteter Steuerwerte erfolgt Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung
tn weisen die Segmsnte sägezahnartig gekrümmte, dem konischen Verlauf des Schlitzrohres entsprechende Innenflächen auf, Über die gleichmäßig belastbaren Schubkolbenaggregate wird die Kurvenscheibe gleichmäßig so weit gedreht, wie das auf Grund des sich
hi verringernden Durchmessers des Schlitzrohres beziehungswei'f der sich auf dem Mantel des Schlit/rohres abnützenden Druckrollen möglich ist. Auf diese einfache Art und Weise wird ein für den jeweiligen Γνρ
Rohling vorgesehener Andruck erzeugt, der von allen Druckrollen in der gleichen Größenordnung aufgebracht wird.
Die Kurvenscheibe ist erfindungsgemäß in einem an Vertikalführungen entlang verstellbaren Gehäuse drehbar gelagert. Hierdurch wird eine weitere Vergleichmaßigung des Bewegungsablaufes erreicht, der zusätzlich noch dadurch verbessert wird, daß die Führungen für die Druckstiicke im Gehäuse vorgesehen sind.
Die Schubkolbcnaggrcgate werden zum Drehen der Kurvenscheibe jeweils unterschiedlich beaufschlagt, das heißt, wahrend die Kolbenstange dos einen Schub kolbenaggrcgates eingezogen wird, fährt die Kolbenslange des anderen Scluibkolbenaggiegatcs aus. Be Schädigungen dei Schiibkulbenaggregaie werden dadurch sicher verhindert, daß die Schubkolbenaggrcgate erfimliingsgemäß gelenkig gelagert und uher < ielenkaugen mit der Kurvenscheibe verbünden sind.
Nach einer weiteren zweckmäßigen Ausbildung isl vorgesehen, daß da·. Druckstück in I lohe der Segmente unter liildiing eines Lagers fur die Gegenlagerrolle S-förmig abgewinkelt ist. Damn ist es möglich. ik-[-\ feil des Druckstückes bis zur Ahwinklung genauso aus/iiführen wie die übrigen Schieber.
Line gleichmäßig ruhige Heranführung ties Sehhl/ rohres und eine ebensolche Sehweißgeschwindigkeit wird dadurch sichergestellt, daß das Schlitzrohr durch einen Beschickungswagen beziehungsweise einen /ngwagen mit jeweils eigenen, vorzugsweise synchron geschalteten Antrieben der Schweißstelle zuführbar beziehungsweise an dieser vorbeibewegb,;r ist. Wahrend der Beschickungswagen durch ein Zugseil beziehungsweise eine Seilwinde angetrieben sein kanu, verfügt der Zugwagen über einen Zahnradantrieb, der eine sehr gleichmäßige Rewrgiing ermöglicht.
Der Beschickungswagen bewegt das Schlitzrohr zur Schweißstelle, wahrend der Zugwagen das Schlitzrohr an der Schweißstelle vorbeiführt. Dabei wird eine zweckmäßige Verbindung /wischen Zugwagen und Schlitzrohr gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß dem Zugwagen eine höhenverstellbare Spannzange zugeordnet ist. Die Spannzange ergreift die Wandung des Schlit/rohres entweder im unteren oder oberen Teil.
Bei einer notwendigen Korrektur der Lage des Schlitzes beziehungsweise des Schweißspaltes braucht folglich das Schlitzrohr nicht in seiner Gesamtheit verdreht zu werden. Vielmehr ist es für einen geraden Verlauf des Schweißspaltes vorteilhaft, daß nur der noch nicht verschweißte Teil des Schlitzrohres entsprechend gedreht wird. Da das Schlitzrohr über die Spannzange des Zugwagens am bereits verschweißten Ende fixiert ist. sollte das andere Ende des Schlitzrohrs beweglich gelagert sein. Dieses wird gemäß der Erfindung dadurch sichergestellt, daß der Beschickungswagen ein bevorzugt muldenförmiges Auflager und einen senkrechten Anschlag aufweist. Der Beschickungswagen kann dementsprechend leicht und klein ausgeführt sein, während der Zugwagen über entsprechende Ausmaße und ein ausreichendes Gewicht verfügt, um auftretende Kräfte aufzunehmen. Bei längeren Masten können Torsionskräfte innerhalb des bereits verschweißten Mastteils auftreten. Zum Ausgleicn hierfür ist die das Schlitzrohr ziehende Spannzange radial drehbar am Zugwagen gelagert.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbcispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Masten-Schweißvorrichtung in schemati-
teilweise
im vertikalen Längs
scher Seitenatisicl·
schnitt:
Fig. 2 eine Stirnansicht auf das Spannlager der Schweißvorrichtung bei abgenommener Deckplatte und
Fig.! einen vertikalen Längsschnitt durch das Spannlager
Die in I i g. 1 veranschaulichte Durchlaufschweißvorrichtung I weist eine auf einer Bühne 2 fest angeordnete Piilver/uführung 1 eine l'ulverabsaugung 4, den Schweißdraht 1 sowie ein ortsfestes Spannlager 6 und dazu relativbewegliche Beschickungswagen 7 und /*ii'.:'.\ atzen S auf.
I),is konische ilitzi.ihi 4 wird vor dein S. hweißen auf den Bescliickuii,.'swagen 7 und eine Λη'ί,ι/ι.-πιΙΚ· 10 L'clcL't. fiber eine Seilwinde II und in /1Il- -et. 12 -.vird der Bc-i-hk-kungswas'c-n 7 dann in Xk hliing auf die Ncliw eilkorrii hmi.g I '■ orw .irtshcwegt. Das diinneie linie des S, hht/rohi es 4 liegt dabei in einer muldenförmigen Auflagern,u he Ii .!es Beschic kungs wagetis 7 und sii'ii/i sic Ii l-c-v.-i-ü uivvn, eine;; \;;'.e,',.ag bildende Riick-\and 14 ab
\.u Ii LrreichcM der Schweißposition wird nut Hilfe eine! Spannzange Ii der Zugwagen K nut dem Rohrende mit dem größeren Durchmesser verbunden. Ober ein Stellr.ul lh ka-in die Spannzange Ii so eingestellt weiden, daß sie in der Regel den unteren Rand des S. hlnzrohres 4 ergreift. Die eventuell aufgrund von notwendigen oder /w an..-slaiili:.' sieh ergebonJen Korrekturen des Sch■■■. eißsp.iltes auftreten den Torsionskräfte wirken auf die Spannzange Ii ein. Diese ist deshalb in einem im einzelnen nicht dargestellten radial beweglichen Verdrehlager gelagert; eventuell auftretende Torsiomspaniiungen könren somit gut ausgeglichen werden. Der gleichmäßige Antrieb ist dadurch gewährleistet, daß der zum Z.uewagen 8 gehörige Zahnradantrieb 17 mit der Zahnstange 18 zusammenwirkt.
Der Ziicwagen 8 wird auf der Laufbahn 19 in waagerechter Ebene verfahren. Die Antriebe 17. 11 sind sychron geschaltet, um eine gleichmäßige Vorschubbewegung sicherzustellen.
Das Spannlager 6 der Schweißvomchtung 1 ist in seinen Einzelheiten in den Fig. 2 und 3 näher dargestellt. Dabei ist in der F ι g. 2 die aus F i g. 3 erkennbare Deckplatte 20 fortgelassen worden.
Das Schlitzrohr 9 wird etwa mittig in das Spannlagcr 6 eingeschoben und dabei durch Druckrollen 21, 22 geführt. In F i g. 2 ist das vordere Ende des Schlitzrohres 9 mit 23. und das hintere Ende mit 24 gekennzeichnet. Die Figur macht deutlich, daß das konische Schlitzrohr 9 unter der oberen Druckrolle 21 eines im Rahmen 25 des Spannlagers 6 festgelagerten Druckst Jcks 26 im gereich der Schweißnaht 27 horizontal geführt ist. Während also das Druckstück 26 am Rahmen 25 befestigt ist. sind weitere zum Schlitzrohr 9 radial ausgerichtete Druckstücke 28 in Form von Schiebern beweglich angeordnet und dabe; in Führungen 29 eines Gehäuses 30 radial verschieblich. Sie stützen sich mit Gegenlagerrollen 31 gleichzeitig aaf einer in Segmente 32 unterteilten Kurvenscheibe 33 ab. Die Segmente 32 sind sägezahnartig ausgebildet und weisen gekrümmte Innenflächen 34 auf, deren Krümmung dem konischen Verlauf des Schlitzrohres 9 entspricht. Die Kurvenscheibe 33 ist im Gehäuse 30 verdrehbar geführt. Das Lagergehäuse 30 ι is' wiederum in Vertikalführungen 35 gelagert.
Ebenso wie die Schieber 28 weist auch das Druckstück 26 mit der oberen Druckrolle 21 eine Gegenlagerrolle 36 auf. die wie Fig.3 zeigt, in dem
S-förmig gekrümmten Druckstock 2h gelagert ist. Diese Gegcnlagcrrolle 3h allein bewirkt, daß sich das Spannsystem bei Drehung eier Kurvenscheibe 3 3 insgesamt der Höhe nach jeweils verlagert. Dabei wird die Kurvenscheibe 33 durch wechselseitige Beaufschlagung von Schtibkolbenaggrcgateri 17 über die Anschlüsse 38 bis 41 gedreht
Die Kolbenstangen 42 der Schubkolbenaggregate 37 sind π C'iclcnkatigen 43. die an der Kurvenscheibe 3i angeformt sind, angeschlagen, während die Zylinder 44 am Rahmen 25 befestigt sind
Während des Schweiß\organtfes werder die Schubkulhen.iL't'ivi.'.ML i/ su beasK·. hlagt. daß die kolben Mji'L'i; 42 ues Liri'.'i! Si luihk''11"^11,!L1I-Ti1LMiCs 37 einfahrt ■ii\; die Kolbens! i'iue 42 des anderen Sehiibkulhen.ig· ;·η>\Γ'■· 17 ,iiisl.ifiM. Vi I,:\'< die- t.".''- ·. nscheibc ?i ■■ich im I ii!/eigersmii ireht. Du· I "■', kioHen 21. 22 w erden !ιι!)·Ιι nut dl·· :,· ■ twendiL'en 1\γιι inmgsweisc vorge-■Λ.ιίι.' Kr.if' ['CLcn lie Wandung des Schht/riihres 4
··.·' !.:.:!·_·!!'.! ;.'·· 1I! :).'.·:<' uer,l.-lu! Γι I )tl t\ Il IllCSS ι :' HV-Jr.K k!
Die kr,|f|. :iii! der die /I. r.erschweillenden Sihht/ vcihrk.inten gegencinaiidci gedruckt «erden, kann in dren/en L'ei'eL'e'i v. erden, lur die Kegel'ing werden die ■ ertikalwirkenden Schubkolbenaggrrgate 37 henut/t. I.in iiii hl dargestelltes l.eitline.ii V-' dem jeweiligen Dun hmesser. der Wandstiirke und der Koni/itiü des /ii \ers..hwv;iUenden Rohlings entspr,·.. hend au .uebilde'. Mit den Stern" werten, die von diesem l.eitlinea! ipit'ei' •\:i',istrolle a 'getastet und einem Druckret'! —
(uhr! α erden, wird die iew eilige Druckbi ·' ' ;
der S'.hubkolbenaggreg.it' 37 geregelt
Da die Ciegenlagerrolle 3h ■.. .-! ten
Druckstuck 2h urlhch feststeh'.. . e:. . . «las SpannsN-steni seine Lage auch in '!er VeiiiKalen. so daß die Schieber 28 einsprechend nachgeiuhrt werden. Nach ■\bschlnli des .Schweißvorgangs werden die Scliubkol· bcnaggregate .37 umgeschaltet und so beaufschlagt, daß die Kurvenscheibe 33 und damit die Schieber 28 in ihre Ausgangstage zurückgeführt werden.
Das Spannlager h mit den beschriebenen Einzelteilen ist fester Bestandteil der Schweißvorrichtung 1. An dem Rahmen 25 ist eine Führung 45 befestigt, die mit einem Schwert 46 in den Schweißspalt eingreift. Hierdurch wird das Schutzrohr 9 so ausgerichtet, daß der Schweißspalt immer in derselben Relativlage der Schweißstelle 47 zugeführt wird. Da das Ende 23 des Schlitzrohres 9 über die Spannzange 15 des /ugwagens 8 fixiert ist, wird somit ein exakter gerader Verlauf der .Schweißnaht 27 sichergestellt und /war auch dann, wenn Tor.:onskriifie in dem bereits verschweißten Material auftreten.
/um Ausgleich dieser eventuell auftretenden I or-Monskräfte ist die das Schiit /rohr 9 erfassende Spannzange 15 im /ugw.igen 8 radial drehbar gelagert.
Der Schweißsattel 44 ist Teil der in das Rohrinnere hineinreichenden Führung 45. Dadurch ist der Schweißs.· 1IeI 49 auf jeden I all immer in tier richtigen Position genau innerhalb der Schweißnaht 27.
Der .-)chwcißsattel 49 im Rohrinnet en dient zur Abstützung de·. Sch λ eißbades. In Abhängigkeit der Kinbrenniiele. ilie im Hinblick auf einen möglichst hohen StIi \ eißfaktor möglichst groß sein muß. um soiiii; ,.iich die Unterkanten anzuschmelzen, ist es ei'i'Jerlieli. das Ba Igut zu stützen.
In der obigen Beschreibung wurde der Übersichtlichkeit wegen davon ausgegangen, daß die Spannzange die Sehlitzrohreseite mit dem größeren Durchmesser erfaßt und den Rohling in dieser Lage in der Schweißeinrichtung \erschweißt. Ausdrücklich mit eingeschlossen sind natürlich auch Anlagen, bei denen die Schlitzrohrscite mit dem kleineren Durchmesser mit der Spannzange erlaßt wird. Die Halte- und Transporteinrichtungen sind dabei der Lage des Rohlings entsprechend konzipiert.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

  1. Patentansprüche:
    t. SchweiC-orrichtung für konische Masten oder dergleichen, die als aus vorgeformten Blechen gefertigte Schlitzrohre vorliegen, wobei das zu verschweißende Schlitzrohr im Zuge des Schweißvorgangs die feststehende Schweißvorrichtung mit Spannlager und Führung durchläuft, dabei über die in den Schlitz- beziehungsweise Schweißspalt eingreifende Führung ausgerichtet sowie über radial von außen auf die Rohroberfläche wirkende Druckrollen zusammengedrückt und eingespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (45) starr mit dem Rahmen (25) der Schweißvorrichtung (1) verbunden ist und die auf den Mantel des Schlitzrohres (9) radial einwirkenden Druckrollen (21, 22) als Bestandteil von umfangsseitig des Schlitzrohres (9) verteilt angeordneten Druckstükken (26, 28) vorgesehen sind, wobei ein Druckstück (26) mit einer Druckrolle (21) am Rahmen (25) festgelegt if, während die übrigen Druckstücke (28) mit den Brackrollen (22) in Führungen (29) radial verschiebbar zwangsgeführt sind.
  2. 2. Schweißvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (45) ein in den Schweißspalt eingreifendes Schwert (46) aufweist, das bis in das Rohrinnere reicht.
  3. 3. Schweißvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in das Rohrinnere eingreifende Teil des Schwertes (46) bis hinter die Schweißstelle (47) geführt und als Schweißsattel (49) ausgebildet ist.
  4. 4. Schweibvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurofi geki anzeichnet, daß die Druckstücke (26,23) über Gegenlagerrollen (36,31) verfugen, die sich an einer in Segmente (32) unterteilten Kurvenscheibe (33) abstützen, welche durch Schubkolbenaggregate (37) sowohl begrenzt verdrehbar als auch vertikal- beziehungsweise radialbeweglich ist.
  5. 5. Schweißvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (32) sägezahnartig gekrümmte, dem konischen Verlauf des Schlitzrohres (9) etwa entsprechende Innenflächen (34) aufweisen.
  6. 6. Schweißvorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (33) in einem an Vertikalführungen (35) entlang verstellbaren Gehäuse (30) drehbar gelagert ist.
  7. 7. Schweißvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubkolbenaggregate (37) gelenkig gelagert und über Gelenkaugen (43) mit der Kurvenscheibe (33) verbunden sind.
  8. 8. Schweißvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung des vorwählbaren Anpreßdruckes der Druckrollen (21, 22) auf das Schlitzrohr (9) über Druckbeaufschlagung der vertikal wirkenden Schubkolbenaggregate (37) erfolgt.
  9. 9. Sehweißverriehtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckbeaufschlagung über ein entsprechend dem jeweiligen Durchmesser, der Wandstärke und der Konizität des zu verschweißenden Rohlings ausgebildetes Leitlineal über Druckregler mittels Abtastrolle abgetasteter Steuerwerte erfolgt.
  10. 10, Schweißvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (26) in Höhe der Segmente (32) unter Bildung eines Lagers für die Gegenlagerrolle (36) S-förmig abgewinkelt ist.
  11. H. Schweißvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzrohr (9) durch einen Beschickungswagen (7) beziehungsweise einen Zugwagen (8) mit jeweils eigenen, vorzugsweise synchron geschalte»en Antrieben (U, 17) der Schweißstelle (47) zuführbar beziehungsweise an dieser vorbeibewegbar ist
  12. 12. Schweißvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zugwagen (8) eine höhenverstellbare Spannzange (15) zugeordnet ist
  13. 13. Schweißvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzange (15) radial drehbar im Zugwagen (8) gelagert ist
  14. 14. Schweißvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet daß der Beschickungswagen (7) ein bevorzugt muldenförmiges Auflager (13) und einen senkrechten Anschlag (t4) aufweist
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