DE2903762C2 - Verfahren zum Pressen von Glasgegenständen und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Pressen von Glasgegenständen und Vorrichtung zur Durchführung dieses VerfahrensInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B11/00—Pressing molten glass or performed glass reheated to equivalent low viscosity without blowing
- C03B11/06—Construction of plunger or mould
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B2215/00—Press-moulding glass
- C03B2215/40—Product characteristics
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Pressen von Glasgegenständen, insbesondere von Glasfüßen mit
damit einstückigen Stielen durch Einpressen eines Teils eines Glaspostens in eine Form mit der Kontur des
gewünschten Glasgegenstandes, wobei der andere Teil des Glaspostens außerhalb der Form zurückbleibt und
danach der Glasgegenstand von dem Restteil des Postens getrennt wird sowie eine Vorrichtung zur
Durchführung dieses Verfahrens mit einer Form mit einem Formabschluß, der eine Außenfläche des
Glasgegenstandes begrenzt und ausbildet und eine Öffnung zum Einpressen des Glases in die Form
aufweist
Bei diesem Verfahren bzw. dieser Vorrichtung besteht, wie seit langem bekannt ist, die Schwierigkeit
des Trennens des schon geformten Glasgegenstandes von der in der Presse zurückgebliebenen Restmenge des
zur Pressung verwendeten Glaspostens. Bisher wurde der Glasgegenstand entnommen, wobei sich der
Verbindungsstrang bis zu einem Abriß auseinander ziehen ließ. Der Rest des Verbindungsstranges mußte
dann aufwendig in kaltem Zustand abgeschnitten werden bzw. es hatte eine erneute Erhitzung zum
Abschmelzen des Ansatzes zu erfolgen. Ein an sich naheliegendes Abschneiden hat sich als undurchführbar
erwiesen, da bei den bekannten Schneidvorrichtungen die Ansätze zu groß blieben, wenn nicht sogar wegen
der bereits hohen Plastizität des Glases beim Pressen der Schneidvorgang überhaupt unir äglich wurde.
Es ist weiterhin bekannt, den für die Pressung verwendeten Glasposten sehr genau zu dosieren und
dann eine Pressung vorzunehmen, bei welcher etwaige Dosierungstoleranzen einen Einfluß auf die Dicke des
Fußes, nicht aber auf die Gesamthöhe des Fußes mit Stiel haben. Diese Preßverfahren sind aber nachteilig
nur mit sehr hohem apparativem Aufwand und unter Benutzung von einer Anzahl von Verschleißteilen
durchführbar und werden daher nur für die Herstellung von sehr hochwertigem Qualitätsglas eingesetzt.
Es ist demgegenüber Aufgabe der Erfindung, ein besonders einfaches Verfahren und eine wirtschaftlich
herstellbare und betreibbare Vorrichtung zu schaffen, welche das Pressen eines Glasfußes mit damit
einstückigem Stiel ermöglichen, ohne daß die genannten Nachteile auftreten. Insbesondere soll der Ansatzpunkt
des bei der Pressung entstandenen Glassstranges nicht sieht- oder fühlbar sein, das Verfahren für hohe
Stückzahlen geeignet sein und die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besonders störunanfällig
und für die vollautomatische Fertigung geeignet sein.
Überraschend für den Fachmann hat es sich gezeigt, daß eine Lösung der anstehenden Probleme mit
einfachen technischen Mitteln möglich ist, nämlich durch ein Abschneiden des Stranges direkt nach der
Pressung und direkt am Glasgegenstand, wobei als Schneidwerkzeug zwei miteinander in Übereinstimmung
bringbare und gegeneinander verschwenkbare
Kugelschalen Verwendung finden, von denen die gegenüber dem Strang bewegbare an ihrer öffnung
eine Panzerung aufweist.
Im einzelnen wird das erfindungsgemäße Verfahren ausgeführt durch ein Abschneiden des noch plastischen
Verbindungsstranges zwischen dem Restteil des Postens und dem Glasgegenstand nach dem Preßvorgang
direkt an dem Glasgegenstand und nach dem Ausformen des Glasgegenstandes durch ein Verschmelzen des
am Glasgegenstand verbliebenen Strangansatzes.
Besonders vorteilhaft kann die Entfernung des Strangansatzes dadurch geschehen, daß der Strangansatz
durch Wärmeenergie mit seinem Umgebungsglas glattflächig verschmolzen wird.
Vorrichtungsmäßig kennzeichnet sich die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe dadurch, daß die von dem
Glasgegenstand her gesehen äußere Seite des Formabschlusses kugelig ausgeschnitten ist und sich in diesem
Ausschnitt ein Schneidteil mit ebenfalls kugliger Oberfläche befindet, das ebenfalls eine Öffnung besitzt,
die für das Hindurchtreten des Glases mit der Öffnung des Formabschlusses in Übereinstimmung bringbar ist
und wobei das Schneidteil eine Winkelbewe^lichkeit besitzt, die am Umfang eine Punktverschiebung größer
als der Durchmesser oder die Weite der Öffnung des Formabschlusses ermöglicht.
Vorteilhaft zur Erzielung eines nur sehr geringen Strangansatzes nach dem Schnitt ist der Formabschluß
in dem Bereich der Einpreßöffnung sehr dünn und zur Einstellung einer wirtschaftlich sinnvollen Standzeit der
Schneidteile kann der Formabschluß aus einer Nickel-Beryllium-Legierung bestehen und das Schneidteil aus
Grauguß, wobei am Umfang der Einpreßöffnung eine als Klinge ausgebildete und daran anschließend
formabschlußseitig eine als Oberflächenbeschichtung ausgebildete Panzerung aus einer Chrom-Nickel-Legierung
aufgebracht ist.
Weiterhin vorteilhaft wird das Schneidteil durch Federkraft gegen den Formabschluß gedrückt und die
Bewegung des Schneidteiles wird durch Anlegen bestimmter Flüchen an den Formabschluß bzw. dessen
Halteringes begrenzt.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben.
Diese Zeichnung zeigt schematisch im Schnitt den Einpreßbereich bzw. Schneidbereich für das in die Form
einzupressende Glas.
Gemäß der Figur besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung im wesentlichen aus einer Form 1, in deren
Hohlraum Glas zur Ausformung eines Glasgegenstandes 2 eingepreßt wird. Bei diesem Einpreßvorgang sind
die öffnungen 19 und 20 des Formabschlusses 3 und des Schneidteile«: 4 miteinander fluchtend, während sie
gemäß der Figur in der Lage nach dem Abschneiden des Glasstranges gezeigt sind.
Die Form 1 wird gemäß der Zeichnung nach unten durch einen Formabschluß 3 abgeschlossen, welcher in
einem Tragring 5 in Verbindung mit einem Basisteil 10 gehalten wird. Der Formabschluß 3 ist im Bereich seiner
Durchtrittsöffnung für das Glas 20 sehr dünn. z. B. im Bereich von mm oder dem Bruchteil eines mm und an
seiner von dem Glasgegenstand abgewandten Seite kugelig ausgeschnitten.
Innerhalb des kugligen Ausschnittes des Formabschlusses 3 bewegt sich ein Schneidteil 4 mit einer
Durchtrittsöffnung 19 für das einzupressende Glas, welche an ihrem Umfang eine Panzerung 21 aufweist.
Diese Panzerung ist mich noch auf die dem Formabschluß
3 zugewandte Oberflache des Schf*eidteiles 4 rings um die Öffnung 19 aufgebracht.
Das Schneidteil 4 ist um eine Schwenkachse il verschwenkbar, wobei diese über einen Bolzen 13 und
Tellerfedern 12 das Schneidteil 4 gegen den Formabschluß 3 drängt. Die Radien des kugligen Ausschnittes
des Formabschlusses 3 sowie der dem Glasgegenstand zugewandten Oberfläche des Schneidteils 4 sind gleich,
der Mittelpunkt der dadurch ermöglichten Schwenkbewegung entspricht dem Mittelpunkt der Schwenkachse
11.
Seitlich an dem Schneidteil 4 ist eine Schubstange 18 angesetzt, welche über ein Gelenk 16 von einer
Druckmittel-Zylinder-Kolben-Anordnung in seiner Position verlagert wird, wobei die Zylinder-Kolben-Anordnung
über einen Schwenkbolzen 17 in ihrer Lage verschwenkbar ist. Der Schwenkbolzen 17 wird von
einem Anker 15 gehalten, so daß ein Herausfahren des Kolbens der Zylinder-Kolben-Anordnung eine Verdrehung
des Schneidteiis 4 derart bewirkt, daß die Öffnungen 19 und 20 miteinander fluchten und das
Einpressen des Glases aus der nicht gezeigten Glaspresse heraus in den Hohlraum der Form 1 möglich
ist. Nach erfolgtem Preßvorgang fährt der Kolben der Zylinder-Kolben-Anordnung wieder ein und bewegt
über die Schubstange 18 und das Gelenk 16 den Schneiden 4 in die in der Figur gezeigte Stellung, wobei
ein Abtrennen des Glasstranges zwischen dem in der Presse verbliebenen Restteils des Glaspostens von dem
jetzt ausgebildeten Glasgegenstand direkt an dessen Oberfläche erfolgt.
Zur Begrenzung der Drehbewegung während des Schneidens sind Anlageflächen 8 des Schneidteiles 4
sowie 9 des Tragringes 5 bzw. des Formabschlusses 3 vorgesehen, während die Bewegung zur Herstellung der
Durchtrittsöffnung zum Einpressen des Glases durch die Anlageflächen 6 und 7 begrenzt wird, von denen 7 an
dem Tragring und 6 an dem Schneidteil 4 vorliegt.
Erfindungswesentlich ist die Auswahl der Materialien für den Formabschluß und den Schneidteil sowie die
Panzerung. Vorzugsweise besteht der Formabschluß 3 aus einer Nickel-Beryllium-Legierung, während das
Schneidteil aus Grauguß besteht, auf welches die Panzerung 21 aus einer Chrom-Nickel-Legierung
aufgebracht ist. Für den Fachmann überraschend hat sich durch die Wahl dieser Materialien gezeigt, daß
wirtschaftlich sinnvolle Standzeiten nicht nur für die eigentlichen gepanzerten Schnittkanten, sondern auch
für den Formabschluß trol der hohen thermischen und mechanischen Belastungen möglich sind.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die Form 1 auch ande/s herum beschickt werden, wobei
dann das Abschneiden des Glasstranges gegenüber der in der Presse verbliebenen Restmasse oben am Kopf des
Stie'estrtolgt.
Erfindungswesentlich ist es weiterhin, den Ansatz des abgeschnittenen Glasstranges anschließend mit seiner
Umgebung zu verschmelzen, wozu ein gasgefeuerter Brenner mit ringförmig an seinem Umfang angeordneten
Düsen für das austretende Brenngas dient. Der Durchmesser des Düsenringes ist größer als der
Durchmesser des Ansatzes, so daß ein sicheres Verschmelzen bzw. Abschmelzen des Ansa'zes ermöglicht
wird, ohne daß Stufen sieht- oder fühlbar wären. Unter dem Einfluß der Wärmeenergie glättet sich finden
Fachmann iiberr !sehend der Strangansatz und verteilt sich auf die umgebende Oberfläche. Während
des Vcrschmelzens. welches unmittelbar nai-h dom
Ausformen des gepreßten (ilasgegenstandes erfolg!, so
daß eine erneute Krliit/ung desselben nicht mehr
notwendig ist. wird der Cilasgegenstand bzw. der Stielfuß in Rotation gehalten. Der Krenner befindet sich
dabei in Verlängerung der Rotationsachse. Da derartige Drehvorrichtungen in der Glasindustrie allgemein
bekannt sind, kann auf eine weitergehende Beschreibung derselben verzichtet werden.
Da es bisher noch nicht möglich war. bei einem .Schneidvorgang anschließend ein Verschmelzen des
verbliebenen Ansatzes zu ermöglichen, der dann nicht
mehr sieht· oder fühlbar ist. kann von einer idealen
Lösung der anstehenden Probleme gesprochen werden.
Dies gilt umso mehr, als die Vorrichtung langzeitig sUinings- und wartungsfrei arbeiten kann.
Hicr/.u 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Verfahren zum Pressen von Glasgegenstanden, insbesondere von Glasfüßen mit damit einstückigen
Stielen durch Einpressen eines Teils eines Glaspostens in eine Form mit der Kontur des gewünschten
Glasgegenstandes, wobei der andere Teil des Glaspostens außerhalb der Form zjrückbleibt und
danach der Glasgegenstand von dem Restteil des Postens getrennt wird, gekennzeichnet
durch ein Abschneiden des noch plastischen
Verbindungsstranges zwischen dem Restteil des Postens und dem Glasgegenstand nach dem
Preßvorgang direkt an dem Glasgegenstand und nach dem Ausformen des Glasgegenstandes ein
Entfernen des am Glasgegenstand verbliebenen Strangansatzes.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Strangansatz durch Wärmeenergie mit seinem Umgebungsglas glattflächig versriimolzen
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschmelzen durch Beaufschlagung des Ansatzbereiches mit einer verhältnismäßig
großflächigen Brennerflamme erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einpressen des Glases in
der Mitte des Glasfußes oder des Stielkopfes erfolgt.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Form mit einem
Formabschluß, der eine Außenfläche des Giasgegenstandes beg' ?nzt und ausbildet und einer Öffnung,
zum Einpressen des Glases in die Form aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Glasgegenstand
(2) her gesehen äußere Seite des Formabschlusses (3) kugelig abgeschnitten ist und
sich in diesem Ausschnitt ein Schneidteil (4) mit ebenfalls kugliger Oberfläche befindet, das ebenfalls
eine Öffnung (19) besitzt, die für das Hindurchtreten des Glases mit der Öffnung (20) des Formabschlusses
(3) in Übereinstimmung bringbar ist und wobei das Schneidteil (4) eine Winkelbeweglichkeit besitzt,
die am Umfang eine Punktverschiebung größer als der Durchmesser oder die Weite der Öffnung (20)
des Formabschlusses (3) ermöglicht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelfläche des Formabschlusses
(3) und die der Außenkontur des Schneidteils (4) den gleichen Radius aufweisen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Formabschluß (3) im
Bereich der Einpreßöffnung (20) sehr dünn ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Formabschluß (3) aus einer
Nickel-Beryllium-Legierung besteht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidteil (4) am Umfang
der Einpreßöffnung (19) eine als Klinge ausgebildete und daran anschließend formabschlußseitig eine als
Oberflächenbeschichtung ausgebildete Panzerung (2!) aus einer Chrom-Nickel-Legierung aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidteil (4) durch
Federkraft gegen den Formabschluß (3) gedrückt wird und in seinen Arbeitslagen (Einpressen des
Glases bzw. nach dem Schnittvorgang) mit Teilen (6, 8) seiner Umfangsfläche gegen Anlageflächen (7, 9)
des Formabschlusses (3) bzw. des Halteringes (5)
dafür anliegt.
ti. Vorrichtung nach einem der Ansprüche5 bis
10, gekennzeichnet durch einen Brenner mit an seinem Umfang verteilten Düsen für das austretende,
zu verbrennende Medium in Verlängerung der Mittelachse einer Haltevorrichtung für die entnommenen
Füße mit damit einstückigen Stielen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792903762 DE2903762C2 (de) | 1979-02-01 | 1979-02-01 | Verfahren zum Pressen von Glasgegenständen und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792903762 DE2903762C2 (de) | 1979-02-01 | 1979-02-01 | Verfahren zum Pressen von Glasgegenständen und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2903762A1 DE2903762A1 (de) | 1980-08-14 |
DE2903762C2 true DE2903762C2 (de) | 1983-08-11 |
Family
ID=6061881
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792903762 Expired DE2903762C2 (de) | 1979-02-01 | 1979-02-01 | Verfahren zum Pressen von Glasgegenständen und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2903762C2 (de) |
-
1979
- 1979-02-01 DE DE19792903762 patent/DE2903762C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2903762A1 (de) | 1980-08-14 |
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