DE2903565A1 - Heizeinrichtung mit verdunstungskoerpern - Google Patents

Heizeinrichtung mit verdunstungskoerpern

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DE2903565A1 DE19792903565 DE2903565A DE2903565A1 DE 2903565 A1 DE2903565 A1 DE 2903565A1 DE 19792903565 DE19792903565 DE 19792903565 DE 2903565 A DE2903565 A DE 2903565A DE 2903565 A1 DE2903565 A1 DE 2903565A1
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
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Description

DR.- ING. H. H. WILHcLM - DIPL.- ING. H. DAUSTER D-7000 STUTTGART 1 - QVMN ASI UMSTRASSE 31 B - TELEFON (0711) 29 11
-A-
Anitielder: D 5605
Fritz Stahlecker
Josef-Neidhart-Str. 18
7347 Bad überkingen
und
Hans Stahlecker
Haldenstrasse 20
7334 Süssen
Heizeinrichtung mit Verdunstungskörpern
Die Erfindung betrifft eine Heizeinrichtung zum Beheizen von Räumen mit wenigstens einem Kanäle für ein Heizmedium aufweisenden Heizkörper, der mit von zu beheizender Luft durchströmten, offenen oder geschlossenen Schächten versehen ist, welchen wenigstens ein Verdunstungskörper zugeordnet ist, der in einen Verdunstungsflüssigkeit enthaltenden Behälter eintaucht.
Bei einer derartigen Heizeinrichtung.werden die Verdunstungskörper von der aufzuheizenden oder teilweise schon aufgeheizten Luft umstrichen, so daß eine gute Feuchtigkeitsaufnahme der beheizten Luft erhalten wird. Dadurch läßt sich in sehr sinnvoller Weise nicht nur eine Heizung von Räumen sondern auch eine derartige Luftbefeuchtung verwirklichen, daß ein angenehmes Raumklima geschaffen wird.
In der Praxis besteht die Gefahr, daß die in den Behältern befindliche Verdunstungs.flüssigkeit, insbesondere Leitungswasser, durch Berührung mit der Luft mit Keimen und Bakterien versetzt
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wird und brackig wird. Diese Gefahr ist besonders groß, wenn bei relativ geringem Heizungsbedarf die Heizleistung entsprechend klein und die Verdunstung gering ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Heizungseinrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein Brackigwerden der Verdunstungsflüssigkeit vermieden wird. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß Mittel zum Frischhalten und/oder Keimfreihalten der Verdunstungsflüssigkeit vorgesehen sind«
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausfuhrungsformen.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Heizungseinrichtung mit ■ einem Kreislauf für.die Verdunstungsflüssigkeit und einer Einrichtung zum Aufbereiten der Verdunstungsflüssigkeit,
Fig. 2 eine Ausführungsform der Erfindung in der verschiedene Einrichtungen zum Frischhalten und Entkeimen der Verdunstungsflüssigkeit vorgesehen sind,
Fig. 3 eine Einzelheit eines Heizkörpers mit einem als sich an das Volumen der Verdunstungsflüssigkeit anpassenden Kammer ausgebildeten Behälter und
Fig. 4 eine Einzelheit eines Heizkörpers mit einer besonderen Ausbildung von Behältern und Verdunstungskörpern.
Die in Fig. Ί dargestellte Heizeinrichtung besteht zunächst aus einem Heizkörper 1, der aus Einzelelementen 2 zusammengesetzt ist, die Konvektorteile bilden. Diese Einzelelemente 2 bestehen zweckmäßigerweise in nicht näher dargestellter Weise aus stranggepreßten Aluminiumprofilen, die mit vertikaler Längsachse nebeneinander und unmittelbar aneinander anschließend angeordnet sind.
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Jedes dieser Einzelelemente 2 enthält vertikale Kanäle 3 für das Heizmedium, die über eine unten liegende horizontale Vorlaufleitung 5 und über eine oben liegende horizontale Rücklaufleitung 4 mit Heizmedium versorgt werden. Die Vorlaufleitung 4 und die Rücklaufleitung 5 werden zweckmäßigerweise von horizontalen Pro-•filen gebildet, die mit Längskanälen versehen sind, an die Querbohrungen zum Anschluß an die Heizkanäle 3 der Einzelelemente angebracht sind. Die Profile sind über. Verbindungsstücke 6 an entsprechende Leitungen 7 und 8 der Heizungsanlage angeschlossen.
Unterhalb des Heizkörpers 1 sind Behälter 9 vorgesehen, die mit einer Verdunstungsflüssigkeit, vorzugsweise Wasser, gefüllt sind. In die Verdunstungsbehälter tauchen in nicht näher dargestellter Weise (Fig. 3) Verdunstungskörper ein, die in die von den Einzelelementen 2 gebildeten Schächte hineinragen, durch die die zu beheizende Luft strömt. Die Verdunstungskörper besitzen eine dochtartige Eigenschaft, die dazu führt, daß sie sich mit der .Verdunstungsflüssigkeit aus den Behältern 9 vollsaugen und an die an ihnen vorbeiströmende, von dem Heizkörper aufgeheizte Luft abgeben, so daß eine gute Luftbefeuchtung erhalten wird. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 sind einem Heizkörper 2 hintereinander geschaltete Behälter 9 vorgesehen, die durch eine lösbare Kupplung 10 miteinander verbunden sind. Diese lösbare Kupplung 10 ist zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß sie sich bei einem Lösen selbsttätig schließt, so daß beispielsweise ein einzelner Behälter 9 ausgebaut werden kann. Der in der Zeichnung linke Behälter ist über eine entsprechende Kupplung mit einer Versorgungsleitung'22 verbunden, die ihn an einen Zentralbehälter 15 anschließt. Der zweite Behälter 9 ist ebenfalls über eine entsprechende Kupplung 10 an eine Rücklaufleitung 11 angeschlossen, die zu einer Pumpe 12 führt, die über einen Durchlauferhitzer 13 an den Zentralbehälter 15 angeschlossen ist. Der Zentralbehälter 15, der auf etwa gleicher Höhe wie der Behälter 9 liegt und in dem das in den Behälter 9 gewünschte Flüssigkeitsniveau eingestellt wird, ist mit einer Niveauregulierung in Form eines Schwimmerventils 17 versehen, das den Zulauf einer Zuleitung 16 steuert, beispielsweise einer normalen Brauchwasserleitung eines Gebäudes. Wie in Fig. 1 darge-
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stellt ist, kann auch vorgesehen werden, daß die Zulaufleitung an einen Speicher 18 angeschlossen ist, der mit einem Wasserzulauf 19 versehen ist, der beispielsweise mit einem handbetätigten Wasserhahn versehen sein kann.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 wird vorgesehen, daß die Pumpe 12 und der Durchlauferhitzer 13 von Zeit zu Zeit eingeschaltet werden und das in dem Zentralbehälter 15 und dem Behälter 9 befindliche Wasser umwälzen und durch Aufheizen in dem Durchlauferhitzer aufbereiten. Der Durchlauferhitzer ist mit einer Heizspirale 14 versehen, die beispielsweise an den Vorlauf der Heizung angeschlossen sein kann, sofern das Heizmedium eine ausreichend hohe Temperatur aufweist. In den meisten Fällen wird es jedoch zweckmäßig sein, die Heizwendel 14 des Durchlauferhitzers elektrisch zu beheizen, um eine genügend hohe Aufheizung. zu erhalten.
Der Heizkörper nach Fig. 2 entspricht in seinem Aufbau der Ausführungsform nach Fig. 1, Ihm ist ein einteiliger Behälter 21 für eine Verdunstungsflüssigkeit zugeordnet, der ebenfalls unterhalb des Heizkörpers angeordnet ist und in den in nicht näher dargestellter Weise sich dochtartig vollsaugende Verdunstungskörper eintauchen, die in Schächte des Heizkörpers ragen, welche von der zu beheizenden Luft durchströmt werden. Der Behälter 21 ist über eine Kupplung 10 und eine Versorgungsleitung 22 an einen Zentralbehälter 15 angeschlossen. Der Zentralbehälter 15 wird über eine Zulaufleitung 16 mit der Verdunstungsflüssigkeit versorgt, wobei eine als Schwimmerventil 23 mit einem Ausgleichsgewicht 24 ausgebildete Niveauregulierung vorgesehen ist, die auch das Niveau der Verdunstungsflüssigkeit in dem Behälter 21 bestimmt. Wie in Fig. 2 ebenfalls angedeutet ist, kann die Zulaufleitung 16 an einen Speicher 18 angeschlossen werden, der über eine Wasserleitung 19 versorgt wird. ".
Um das Wasser frisch zu halten und zu entkeimen, kann zweckmäßigerweise von oben in den Zentralbehälter 15 eine Patrone 31 eingesetzt werden, die die entsprechenden Stoffe zum Auf-
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frischen und/oder Keimfreihalten des Wassers enthält, beispielsweise Chlor. Diese Patrone 31 sorgt dafür, daß das in dem Zentralbehälter 15 und in dem Behälter 21 enthaltene Wasser nicht brackig werden kann.
Die Stoffe zum Auffrischen des Wassers und/oder zum Keimfreihalten können auch über eine Zuführleitung 34 zugeführt werden, die von dem gleichen Schwimmerventil 23 gesteuert wird, so daß bei jedem Wassernachlauf auch ein Anteil des Stoffes zum Auffrischen und Keimfreihalten des Wassers zugeführt wird. Dabei können die Querschnitte der Versorgungsleitung 16 und des Zulaufs 34 so dimensioniert werden, daß das Verhältnis der auffrischenden oder keimfreihaltenden Stoffe und des zulaufenden Wassers in einem geeigneten Maß stehen.
Um zu verhindern, daß das Wasser brackig wird, wird zweckmäßig in Verbindung mit den Stoffen zum Auffrischen und Entkeimen des Wassers oder auch für sich alleine vorgesehen, daß das als Verdunstungsflüssigkeit dienende Wasser möglichst nicht mit der Luft in Berührung kommt. Es wird deshalb angestrebt, daß die Oberfläche des in dem Zentralbehälter 15 und in dem Behälter 21 oder ähnlichen Behältern stehende Wasser mit der Luft nicht in Berührung kommt. Dies kann beispielsweise durch einen auf der Verdunstungsflüssigkeit schwimmenden Deckel 32 oder 33 geschehen, wie er .in Fig. 2 für den Zentralbehälter und in Fig. 3 für einen einem Heizkörper 1 zugeordneten Behälter 28 angedeutet ist. Es wird damit sowohl in dem Zentralbehälter 15 als auch in dem Behälter 28 jeweils eine Kammer gebildet, deren Volumen sich dem Volumen der darin aufgenommenen Flüssigkeit anpaßt. Dies kann selbstverständlich auch auf andere Weise erreicht werden, beispielsweise indem eine folienartige oder faltenbalgartige oder gummisackartige Abdeckung des Zentralbehälters 15 oder der Behälter 28 oder ähnliche Behälter vorgesehen wird.
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Der Behälter 28 der Fig. 3 ist unterhalb eines Heizkörpers 1 mittels mehrerer an dem Heizkörper 1 höhenverstellbar befestig-r-'
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ter., winkelförmiger Bügel gehalten. Dadurch kann die Höhenlage des Behälters 28 und damit das gewünschte Niveau der Verdunstungsflüssigkeit durch Verstellen des Bügels exakt eingestellt werden. Der Behälter 28, der bevorzugt aus Kunststoff hergestellt ist, ist mit einem Kunststoffdeckel abgedeckt, dessen Oberseite zu einem mittleren Längsschlitz hin von beiden Seiten her geneigt ist. In den Längsschlitz wird ein sich dochtartig vollsaugender Verdunstungskörper 27 eingeführt, der nach oben in einen Schacht des Heizkörpers 1 hineinragt, welcher von der aufzuheizenden Luft durchströmt wird.
Bei der Ausfuhrungsform nach Fig. 4 ist ein Profil 35 vorgesehen, das den Kanal für den Vorlauf 5 des Heizmediums bildet und das in nicht näher dargestellter Weise an die Leitung 8 des Heiζungssystems angeschlossen ist. Von diesem Vorlauf 5 führen Querbohrungen 36 zu den Heizkanälen 3 des Heizkörpers T. Das Profil 35 ist einteiligt mit einem etwa ü-förmigen nach oben offenen Profilteil 30 ausgebildet, der durch nicht dargestellte Stirnwände abgedeckt ist und einen Behälter für Verdunstungsflüssigkeit bildet. Von dem Profil 35 ragen weiter mehrere parallele Rippen 29 ab, die in den mit Verdunstungsflussigkeit zu füllenden Bereich des ü-förmigen Teils des Profils eintauchen und die somit als Verdunstungskörper dienen. Diese Rippen sorgen dafür, daß die in dem Profilteil 30 enthaltende Verdunstungsflussigkeit, vorzugsweise Wasser, wird durch die parallelen Rippen des Profils 35, das von dem Heizmedium durchflossen ist, stark aufgeheizt,, so daß eine intensive Verdunstung erhalten wird. -
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Claims (13)

  1. . j Heizungseinrichtung zum Beheizen von Räumen mit wenigstens einem Kanäle für ein Heizmedium aufweisenden Heizkörper, der mit von zu beheizender Luft durchströmten, offenen oder geschlossenen Schächten versehen ist, welchen wenigstens ein Verdunstungskörper zugeordnet ist, der in einen Verdunstungsflüssigkeit enthaltenden Behälter eintaucht, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (12, 13; 31; 32, 33) zum Frischhalten und/oder Keimfreihalten der Verdunstungsflüssigkeit vorgesehen sind.
  2. 2. Heizungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zentraler Versorgungsbehälter (15) für die Ver-. dunstungsflüssigkeit vorgesehen ist, an den einzelne, mehreren oder einem Heizkörper (1) zugeordnete Behälter (9, 21, 28, 30) über eine oder mehrere Versorgungsleitungen (22) angeschlossen sind.
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  3. 3. Heizungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Behälter (9, 21, 28, 30) über lösbare, vorzugsweise sich beim Lösen selbsttätig schließende Kupplungen (1.0) miteinander und/oder mit einer Versorgungsleitung (22) verbunden sind.
  4. 4. Heizungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (31> 34) zum Zugeben von die Verdunstungsflüssigkeit auffrischenden und/oder entkeimenden Stoffen vorgesehen sind.
  5. 5. Heizungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralbehälter (15) mit Mitteln (31,. 34) zum Aufnehmen und/oder dosierten Zugeben von die Verdunstungsflüssigkeit auffrischenden und/oder -entkeimenden Stoffen versehen ist.
  6. 6. Heizungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufnahme für eine die auffrischenden und/oder entkeimenden Stoffe enthaltende und in die Verdunstungsflüssigkeit eintauchende Patrone (31) vorgesehen ist.
  7. 7.. Heizungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralbehälter (15) mit einer Dosiereinrichtung (23, 34) für die Zufuhr der auffrischenden und/oder entkeimenden Stoffe versehen ist.
  8. 8. Heizungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiereinrichtung (34) an eine Niveauregulierung (23) des Zentralbehälters (15) gekoppelt, ist.
  9. 9. Heizungseinrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis .8, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (9, .21, 28, 3,0) und vorzugsweise auch der Zentralbehälter (15) als sich mit ihrem Volumen der jeweils in ihnen enthaltenen Menge der Verdunstungsflüssigkeit anpassende Kammern ausgebildet sind.
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  10. 10. Heizungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (9, 21, 28, 30, 15) mit auf dem Spiegel der Verdunstungsflüssigkeit aufliegenden Abdeckungen (32, 33). versehen sind.
  11. 11. Heizungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 1.0, dadurch gekennzeichnet, daß in der Versorgungsleitung des oder der Behälter (9) ein Durchlauferhitzer (13) angeordnet ist.
  12. 12. Heizungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Behälter (9) mit einer gemeinsamen, vorzugsweise über den Zentralbehälter (15) an die Versorgungsleitung (22) angeschlossenen Rücklaufleitung (11) verbunden sind und daß in dem damit gebildeten Kreislauf eine Pumpe (12) und der Durchlauferhitzer (13) angeordnet sind.
  13. 13. Heizungseinrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlauferhitzer (13) an einen Vorlauf des Heizmediums angeschlossen ist.
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