DE602004002238T2 - Beheiztes Bodenmodul für Viehställe - Google Patents

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Description

  • Technischer Bereich der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein beheiztes Bodenmodul für Viehställe der Art, daß es ausgestattet ist mit Mitteln um aufgehängt zu sein an widerstandsfähigen Haltern, wie beispielsweise den Stangen eines horizontalen Gitters und das zusammen mit anderen angrenzenden ineinandergreifenden Modulen die Bodenebene einer Farm oder ähnlichem bildet.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Momentan werden zum Aufbau des Bodens von Viehställen unterschiedliche Arten gegossener Teile hergestellt, die an einem Gitterwerk widerstandsfähiger Träger aufgehängt werden können, um eine Zwischenebene zu bilden, über die Vieh laufen kann und unterhalb der die Flüssigkeiten und Abfälle, die von der Oberfläche abgesondert werden, wie beispielsweise Waschwasser oder Jauche, strömen können.
  • Um eine Oberfläche vorzusehen, die auf einer derart geeigneten Temperatur liegt, daß das Vieh darauf ruhen kann, werden die gegossenen Teile mit einer Warmwasserheizung versehen, obgleich einige Teile so ausgestaltet sind, daß sie mit einer Elektroheizung versehen werden können. Um diese Art Böden mit einer Heizung zu versehen, ist es in der Tat notwendig, daß jede Bodeneinheit oder jedes Modul mehrere gegossene oder durch Spritzguß entstandene Abschnitte umfaßt, die bequem ineinandergreifen.
  • Das Patentdokument ES 2144434 beschreibt ein gegossenes Stück oder Bodenmodul, das einen ersten Abschnitt in Form einer hohlen Schale bzw. Wanne umfaßt, der ausgestattet ist mit Mitteln, um angehängt zu werden an einem Gitter und als Träger für einen gegossenen Abschnitt wirkt, der die Heizkomponente im Inneren aufnimmt und ausgestaltet ist mit einer geeigneten Oberfläche, so daß Tiere darauf laufen können. Eine Isolierplatte ist zwischen dem gegossenen Abschnitt und der hohlen Schale angebracht, um das Heizsystem thermisch zu isolieren.
  • Falls für das Heizsystem Heißwasser verwendet wird, beinhaltet der gegossene Abschnitt ein gegossenes, rohrförmiges Gehäuse unterhalb der Durchgangsfläche, durch die das Heißwasser strömen kann.
  • Einer der ersten Nachteile dieser Art von Ausgestaltung besteht darin, daß der gesamte gegossene Abschnitt entsprechend dem verwendeten Typ Heizsystems gewechselt werden muß, da ein Unterschied besteht, ob Heißwasser oder Elektrizität verwendet wird und dies bedeutet, daß unterschiedliche Formen gegossen werden müssen, um unterschiedliche Arten von Teilen herzustellen.
  • Zweitens hat diese Art von Ausgestaltung den Nachteil, daß die von der Durchgangsfläche ausgeschiedenen Abwässer durch die Verbindung zwischen dem gegossenen Abschnitt und der Tragschale sickern können und Feuchtigkeit und andere Arten von Problemen entstehen lassen können, einschließlich, daß die chemischen Agenzien in dem Waschwasser einen potentiellen Schwerpunkt für Bakterien bilden können, wie auch möglicherweise die oberhalb der Bodenschale des Moduls angebrachte isolierende Platte beschädigen können.
  • Bei dem in dem Patent ES 2144434 beschriebenen, gegossenen Teil, ist die Verbindung zwischen dem gegossenen Abschnitt und der Schale nicht gänzlich wasserdicht, trotz all der Maßnahmen, die zu diesem Effekt vorgenommen wurden. Um zu vermeiden, daß sich Flüssigkeiten am Boden setzen, ist in der Tat die Schale mit einer derartigen Form ausgestaltet, daß Flüssigkeiten zum Zentrum hin strömen, von wo aus sie über kleine Löcher abgesaugt werden.
  • Da die Installationen so aseptisch wie möglich sein müssen, bedeutet die Tatsache, daß Flüssigkeiten in das Innere des Moduls sickern können, ein ernsthaftes Problem, was die oben erwähnte Ausgestaltung und die anderen bislang Bekannten nicht lösen können.
  • Ein anderer Aspekt einer Verbesserung besteht darin, daß das rohrförmige Gehäuse speziell hergestellte Teile verwendet, die eine Verschweißung erfordern, da ihre komplizierte Ausgestaltung bedeutet, daß es unmöglich wird, derartige Teile durch Spritzen herzustellen. Die Verwendung von gespritzten Kunststoffteilen oder Formen würde die Eigenschaften und Leistungsfähigkeiten der Module verbessern, da gespritzte Kunststoffteile kompakter sind und folglich mehr abgedichtete Poren haben. Bei Verwendung von gespritzten Teilen würde jedoch die Verunreinigung des Kreises und die Abnutzung der Installationen als Folge der Gase, die abgegeben werden von der flüssigen Jauche, Fäkalien und anderen chemischen Produkten, mit mehr Schwierigkeiten verbunden sein.
  • Dadurch wird das Fehlen eines Moduls, das eine wasserdichte Abdichtung garantieren kann und das ebenso die Oberfläche erwärmen kann unter Verwendung entweder von Wasser oder Elektrizität und gleichzeitig leichter herstellbar ist, derart, daß es durch Spritzen hergestellt werden kann, augenscheinlich.
  • Erläuterung der Erfindung
  • Das Ziel der Erfindung ist ein beheiztes Bodenmodul für Viehställe der Art, daß es ausgestattet ist mit Mitteln um aufgehängt zu werden an widerstandsfähigen Haltern wie beispielsweise den Stangen eines horizontalen Gitters und das, zusammen mit anderen angrenzenden, ineinandergreifenden Modulen, die Bodenebene einer Farm oder ähnlichem, bildet.
  • Im wesentlichen ist das beheizte Bodenmodul dadurch gekennzeichnet, daß es eine obere Platte umfaßt, auf der gegangen werden kann, die im wesentlichen eben ist und einen ausgehöhlten bzw. hohlraumartigen zentralen Abschnitt ohne Bodenfläche, dessen obere Oberfläche gegossen ist, um wenigstens eine durchgehende Rinne zu beinhalten, und ausgelegt ist, um die Heizmittel einzuschließen, welche in die Rinne über entsprechende rohrförmige Segmente eintreten und diese verlassen, die ausgestaltet sind für das Eintreten und das Austreten der Heizmittel, wobei der ausgehöhlte, zentrale Teil mit den geeigneten Mitteln für seine Aufhängung versehen ist. All die Obigen sind derart angeordnet, daß wenn die obere Platte auf der oberen Fläche des ausgehöhlten zentralen Teils angeschweißt ist, die Rinne einen geschlossenen Kreis vorsieht, der die Heizmittel beinhaltet.
  • Entsprechend einer bevorzugten Ausgestaltung würde das Heizmittel aus einem heizenden Fluid bestehen, das im Inneren des geschlossenen Leitungsabschnitts zirkuliert, der durch den Einschluß zwischen der oberen Platte und dem hohlen, zentralen Teil, gebildet ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform würde sich der Querschnitt, wo die geschlossene Leitung mit den rohrförmigen Segmenten kommuniziert, abrupt bei einer Stelle verringern, die an den rohrförmigen Segmenten angrenzt.
  • Eine andere bevorzugte Form der Herstellung würde in Bezug auf das Heizverfahren mit sich führen, daß wenigstens ein elektrischer Widerstand umfaßt ist.
  • Gemäß einer anderen Eigenschaft der Erfindung wäre der ausgehöhlte zentrale Teil unten abgedeckt durch Abschlußvorrichtungen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform würde die Abschlußvorrichtung aus einem unteren Deckel bestehen, der an der unteren Hälfte des ausgehöhlten zentralen Teils angebracht werden kann.
  • Es ist auch charakteristisch für das Modul, daß in der ineinandergreifenden Stellung der untere Deckel innerhalb des ausgehöhlten zentralen Teils beinhaltet ist und seine Ränder auf der inneren Oberfläche der Wände des zentralen Abschnitts ruhen.
  • Gemäß einer anderen Eigenschaft der Erfindung, hat eine der Seitenwände des ausgehöhlten zentralen Teils eine Perforation und ihre gegenüberliegende Wand entsprechende Vorsprünge, so daß wenn die angrenzenden Wände zweier Module einander gegenüberliegen, die Vorsprünge des ersten Moduls in die Perforationen des zweiten Moduls gleiten; die Perforation an der Seitenwand bildet auch die Eintrittsstelle für ein Drainagerohr, das so ausgestaltet ist, daß über den unteren Deckel jegliche Flüssigkeit ausgestoßen werden kann, daß durch die Perforation in der Seitenwand sickern könnte.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die beigefügten Zeichnungen zeigen mittels eines nicht einschränkenden Modells eine bevorzugte Ausführungsform für das beheizte Bodenmodul für Viehställe, das Ziel dieser Erfindung ist. In diesen Zeichnungen ist:
  • 1 eine perspektivische Ansicht des beheizten Bodenmoduls nach der Erfindung, mit seinen drei separaten Bauteilen in deren entsprechenden Zusammenbaustellung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der unteren Hälfte des ausgehöhlten, in 1 gezeigten, zentralen Teils;
  • 3 eine perspektivische Ansicht der unteren Hälfte des in 1 gezeigten beheizten Moduls unter Darstellung einer Vergrößerung des Eingriffs zwischen dem unteren Deckel und dem ausgehöhlten zentralen Abschnitt; und
  • 4 eine seitliche Vorderansicht des zusammengebauten Moduls der 1.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Beschreibung unten bezieht sich auf die oben erläuterten Zeichnungen, die es uns erlauben, detailliert die unterschiedlichen Bauteile zu würdigen, welche das beheizte Bodenmodul 1 für Vieh nach der Erfindung ausmachen, das, wie in 1 gezeigt, aus einer oberen Platte 2, einem ausgehöhlten zentralen Teil 3 und einem unteren Deckel 8 besteht.
  • In dem nach 1 ausgestalteten Model zeigt der ausgehöhlte, zentrale Teil 3 eine im wesentlichen gerade, rechtwinkelige und parallelepipedische Form ohne Bodenfläche und mit einer oberen Fläche, die eine Rinne 4 beinhaltet, die ausgelegt ist zur Aufnahme eines Heizmittels, das vorzugsweise aus einem Heizfluid besteht. Diese Rinne 4 umfaßt gerade, angrenzende Strecken, die transversal angeordnet und bei jedem abwechselnden Ende durch entsprechende, gekrümmte Strecken 4b verbunden sind. Diese Anordnung ist optimal für die Kanalführung des Heizfluids, das in die Rinne 4 über die anfänglich rohrförmigen Segmente 5 oder 6 eintreten würde, die in der Mitte des longitudinalen Endes des ausgehöhlten zentralen Teils 3 eingepaßt sind und durch das zweite rohrförmige Segment 6 oder 5 austreten würde, das gegenüber dem Eintrittsort vorgesehen ist.
  • Alternativ können an der gleichen oberen Fläche des ausgehöhlten zentralen Teils 3 Heizmittel, bestehend aus elektrischen Widerständen, angebracht werden, die im Inneren der Rinne 4 des ausgehöhlten zentralen Teils aufgenommen sein können, wobei die Anschlußverbindungen durch die rohrförmigen Segmente 5 und 6 gelangen.
  • Die obere Platte 2 ist so ausgestaltet, daß sie anschweißbar ist an der oberen Fläche des ausgehöhlten zentralen Teils 3, derart, daß die beiden eine geschlossene Leitung ausbilden, welche das gewählte Heizmittel beinhalten wird.
  • Im Falle der Verwendung eines Heizmittels wie heißem Wasser und wenn die obere Platte 2 an dem ausgehöhlten, zentralen Teil 3 angeschweißt ist, definiert die Rinne 4 effektiv eine Leitung, durch die das heiße Wasser strömen kann und strömt durch den Kreis aufgrund des Drucks, mit dem es durch das erste rohrförmige Segment 5 oder 6 eingeführt wird. Das heiße Wasser wirkt als Quelle der Wärme, die über die Platte 2 nach außen strahlt. Das Gleiche erfolgt im Falle der Verwendung eines elektrischen Heizmittels, bestehend beispielsweise aus elektrischen Widerständen.
  • Um die mögliche Ansammlung von Gasen im inneren der Leitung zu vermeiden, sind die geradlinigen Strecken 22 der Rinne 4 des ausgehöhlten zentralen Teils mit entsprechenden Trennwänden 23 ausgestattet. Diese Trennwände 23 sind als Überlauf, quer über den Strecken der Rinne 4 angeordnet, jedoch ohne vollständig den Abschnitt des Kreises abzuschließen, der ausgebildet ist zwischen der Rinne 4 und der oberen Platte 2 und zwingen das Fluid dazu, über sie zu strömen durch Änderung des Fluiddrucks, dort, wo der Querschnitt des Kreises abnimmt.
  • In Richtung der Zirkulation des Fluids in der Leitung, ist die Trennwand 23 der letzten geradlinigen Strecke 22 der Rinne, durch die das heizende Fluid strömt, unmittelbar vor dem rohrförmigen Segment angebracht, durch welches das heizende Fluid ausgestoßen wird. Die obere Mündung des rohrförmigen Segments 5/6 ist ebenfalls auf einem höheren Niveau als die Trennwand 23 oder der Überlauf angeordnet, was dabei hilft, nicht nur das Fluid auszustoßen, sondern auch die Gase, die im Inneren der Leitung zirkulieren können, da ein Vakuum erzeugt wird, wenn ein Unterdruck in dem Fluidstrom, stromabwärts der Trennwand 23, auftritt. Auf diese Weise ist die Drainage des Kreises sichergestellt und die Ansammlung von Gasblasen im Inneren des Kreises verhindert, was einen Wärmeübertrag bevorteilt.
  • Gleichzeitig ist vorgesehen, daß die Seitenwände der Rinne 4 mit Perforationen versehen sind, die eine Verbindung liefern zwischen den angrenzenden Reihen der Rinne, durch die die Gase im Inneren des Kreises strömen können und dies erleichtert ihre Bewegung in der Richtung der rohrförmigen Austrittsegmente 5 oder 6.
  • Durch Anschweißen der Dichtung der Platte 2 wird ein Lecken von Wasser oder Flüssigkeiten, das/die sich an der Platte 2 ansammeln kann/können, vermieden, da infolge eines bevorzugten Herstellungsverfahren die Platte mit dem ausgehöhlten zentralen Teil 3 über Punktschweißen verbunden wird.
  • Auf ihrer Außenoberfläche ist die Platte 2 mit einer Reihe von Vorsprüngen oder einer Aussparung 15 versehen, die so ausgestaltet sind/ist, daß sie verhindern(t), daß auf der Oberfläche laufende Tiere ausrutschen aufgrund der Flüssigkeiten oder anderer Abfälle, die sich auf ihr ansammeln könnten. Die Platte kann mit Einkerbungen versehen sein, die, falls erwünscht, mit den Vorsprüngen ineinandergreifen.
  • Auf gleiche Weise kann die Außenoberfläche der Platte 2 eine gewisse Neigung zur Horizontalen zeigen, um den Ausstoß von Flüssigkeiten über die Gravitation von der Passierfläche, zu vereinfachen.
  • Um unnötige Wärmeverluste zu vermeiden, umfaßt das Modul 1 des Beispiels auch einen unteren Deckel 8, der unter dem Boden des ausgehöhlten zentralen Teils 3 paßt. Dieser untere Deckel 8 ist in seiner angebrachten Stellung im Inneren des Hauptkörpers derart eingeführt, daß seine Ränder 10 auf der inneren Oberfläche 11 der Wände des ausgehöhlten zentralen Teils 3 ruhen.
  • Auf diese Weise können Flüssigkeiten, die auf der Passierfläche fließen und die auf die äußere Fläche der Wände des Hauptteils 3 fallen, nicht in das Innere des zentralen Teils sickern, denn wenn sie die äußere Fläche der Wände berühren, wird die Flüssigkeit durch den Einfluss der Gravitation unmittelbar auf die untere Ebene fallen.
  • 2 zeigt, wie der ausgehöhlte zentrale Teil 3 tatsächlich keine Bodenfläche hat. Er hat jedoch eine Reihe von Trennwänden 16, die sich seitwärts und längswärts kreuzen, mit dem Ziel, den mechanischen Widerstand bzw. die Festigkeit des ausgehöhlten zentralen Teils 3 zu verbessern angesichts der Tatsache, daß es möglich sein muß, dem Gewicht von Vieh zu widerstehen.
  • Indem der untere Deckel 8 unter dem ausgehöhlten zentralen Teil 3 angebracht wird, wird eine Luftkammer zwischen dem unteren Deckel und der Bodenhälfte des oben erwähnten hohlen Teils bzw. Abschnitts erzeugt. Die im Inneren dieser Kammer beinhaltete Luft wird schwer entkommen können, da sie aufgrund ihrer Temperatur eine Neigung dazu haben wird, aufzusteigen und die Kammer hat in ihrem oberen Bereich zur Außenseite hin keinen Austritt. Indem dieses Volumen an heißer Luft nicht erneuert werden muß, wird ein Wärmeverlust des Moduls über seine untere Hälfte in einem großen Ausmaß vermieden, denn im Unterschied zu anderen bekannten Ausgestaltungen ist es nicht erforderlich, eine Schicht an reflektierendem Material unter den Heizmitteln anzubringen, um Wärmeverluste von unterhalb des Moduls zu vermeiden.
  • Um den unteren Deckel 8 anzubringen, ist der ausgehöhlte zentrale Teil 3 mit einer Reihe von Verrohrungen bzw. Gehäuseteilen 17 versehen, die in geeigneter Weise über seine untere Hälfte verteilt sind. Diese Verrohrungen greifen ineinander mit entsprechenden Vorsprüngen 18, die an der oberen Fläche 19 des unteren Deckels 8 angeordnet sind. In der versperrten Stellung passen die Vorsprünge 18 in die Verrohrungen 17 über Druck, was dazu führt, daß der untere Deckel 8 ineinandergreift mit dem ausgehöhlten zentralen Teil 3.
  • Obgleich dies in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, kann auf gleiche Weise der Innenoberfläche 11 der Wände des ausgehöhlten zentralen Teils 3 eine durchgehende oder nichtdurchgehende stufenförmige Auskerbung verliehen werden, die so ausgestaltet ist, daß sie die Ränder des unteren Deckels 8 trägt.
  • Die longitudinalen Enden des unteren Deckels 8 in ihren zentralen Abschnitten zeigen erhöhte, gewölbeförmige Abschnitte 21, die mit einer Perforation 19 versehen sind, durch welche die rohrförmigen Segmente 5 und 6 ragen, wenn der untere Deckel 8 an dem ausgehöhlten zentralen Teil 3 angebracht ist.
  • 3 zeigt ein Modul 1, bei dem der untere Deckel 8 an dem ausgehöhlten zentralen Teil 3 angebracht ist und wir können aus ihr erkennen, wie rohrförmige Segmente 5 und 6 durch den unteren Deckel 8 durch die in den Wölbungen 21 liegenden Perforationen 19 gelangen.
  • 1 zeigt, wie eine der Wölbungen 21 ebenfalls eine Einkerbung 20 hat, die eingebracht ist in einer Seitenwand des ausgehöhlten zentralen Teils 3, so daß ein Drainagerohr 14 (2 und 3) jegliche Flüssigkeit absaugen kann, die durch die Perforation sickern kann, und zwar in Ausgestaltung zum Zwecke des Ineinandergreifens des Moduls.
  • Wie in den 1 und 3 gezeigt, ist in der Tat eine der Seitenwände des ausgehöhlten zentralen Teils 3 mit Perforationen 12 versehen und ihre gegenüberliegende Wand ist mit entsprechenden Vorsprüngen 13 zum Ineinandergreifen versehen. Wenn zwei Module Seite an Seite angeordnet sind, liegt die Wand des ersten Moduls mit den Perforationen 12 gegenüber der Wand des zweiten Moduls mit den Vorsprüngen 13, welche durch die Perforation 12 in die Wand des angrenzenden Moduls eingeführt sind um beide Module miteinander zu verriegeln, wodurch jegliche vertikale oder horizontale Bewegung zwischen den beiden Modulen ausgeschaltet ist.
  • Der ausgehöhlte zentrale Teil 3 ist mit einem geeigneten Haltefitting 7 versehen, bestehend aus winkeligen Haken, die es dem Modul erlauben, auf einem horizontalen Gitter zu ruhen. Auf die Details des Haltefittings 7 kann im Rahmen dieser Beschreibung verzichtet werden, da es eine übliche Ausgestaltung ist.
  • Wie dies 3 und 4 zeigen, ist der untere Deckel 8 des Moduls 1, das Ziel der Erfindung ist, überdies an seiner Unterseite mit Verbindungsvorrichtungen versehen, die aus zwei kleinen, zylindrischen Formationen 24 und zwei entsprechenden Gehäuseansätzen 25 bestehen, die direkt gegenüber den oben erwähnten zylindrischen Formationen angebracht sind und diese Verbindungsvorrichtungen, nämlich sowohl die zylindrischen Formationen, wie auch die Gehäuseansätze, sind im gleichen Abstand von der nächsten Ecke des unteren Deckels angeordnet, so daß wenn zwei Module an ihrem unteren Deckel 8 gegenüberliegend angeordnet sind und eines in Bezug auf das andere um 180° gedreht wird, die Gehäuseansätze 25 des ersten Moduls mit den zylindrischen Formationen 24 des zweiten Moduls ineinandergreifen, und zwar zum gleichen Zeitpunkt, zu dem die Gehäuseansätze des zweiten Moduls die zylindrischen Formationen des ersten aufnehmen, wodurch es leichter wird, die Module 1 als zwei aufeinander zu stapeln, wodurch der Transport oder Lagervorgänge in Bezug auf die Module verbessert sind.
  • Es ist wert festzuhalten, daß eine andere Alternative zur Vermeidung von Wärmeverlusten darin besteht, die Unterseite der Rinne in dem ausgehöhlten zentralen Teil 3 mit jeglicher Art isolierendem Material abzudecken.

Claims (8)

  1. Beheiztes Bodenmodul (1) für Viehställe der Art, daß es ausgestattet ist mit Mitteln (7) um angehängt zu sein an widerstandsfähigen Haltern, wie beispielsweise den Stangen eines horizontalen Gitters und das zusammen mit anderen angrenzenden, ineinandergreifenden Modulen die Bodenebene des Stalls bildet, dadurch gekennzeichnet, daß es umfaßt: a) eine obere Platte (2) zum Passieren, die im wesentlichen eben ist; und b) einen ausgehöhlten, zentralen Teil (3) ohne Bodenfläche, dessen obere Oberfläche mit wenigstens einer durchgehenden Rinne (4) versehen ist, die so ausgelegt ist, daß sie Heizmittel beinhalten kann, welche in die Rinne gelangen und aus dieser austreten über relevante rohrförmige Eintritts- (5 oder 6) und Austritts- (6 oder 5) Segmente für die Heizmittel, wobei der ausgehöhlte zentrale Teil mit Aufhängemitteln (7) ausgestattet ist und all die obigen derart angeordnet sind, daß wenn die obere Platte (2) an der oberen Oberfläche des ausgehöhlten zentralen Teils (3) angeschweißt ist, die durchgehende Rinne (4) einen geschlossenen Kreis ausbildet, der die Heizmittel im Inneren beinhaltet.
  2. Modul nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Heizmittel aus einem wärmenden Fluid bestehen, das durch den geschlossenen Kreis zirkuliert, der ausgebildet ist zwischen der oberen Platte und dem ausgehöhlten zentralen Teil.
  3. Modul nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Streckenabschnitte (22) des geschlossenen Kreises, wo er mit den rohrförmigen Segmenten (5, 6) kommuniziert, an einer Stelle abrupt verringert werden, die angrenzt an den oben erwähnten rohrförmigen Segmenten.
  4. Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizmittel wenigstens einen elektrischen Widerstand umfassen.
  5. Modul nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der ausgehöhlte zentrale Teil (3) an seiner Unterseite mit Schließvorrichtungen abgedeckt ist.
  6. Modul nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließvorrichtungen aus einem unteren Deckel (8) bestehen, der an der Unterseite des ausgehöhlten zentralen Teils (3) anbringbar ist.
  7. Modul nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der verbundenen Position der untere Deckel (8) in das Innere des zentralen Teils (3) eingeführt ist und seine Ränder (10) an der inneren Oberfläche (11) der Wände des zentralen Teils ruhen.
  8. Modul nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der ausgehöhlte zentrale Teil (3) in einer seiner Seitenwände mit einer Perforation (12) ausgestattet ist und an seiner gegenüberliegenden Wand mit entsprechenden Vorsprüngen (13), derart, daß wenn angrenzende Wände zweier Module (1) einander gegenüberliegen, die Vorsprünge des ersten Moduls durch die Perforation des zweiten Moduls passen und daß die Perforation in der Seitenwand die Eintrittsstelle für ein Drainagerohr (14) ausbildet, das so ausgestaltet ist, daß es durch den unteren Deckel (8) jegliche Flüssigkeit ausstößt, die durch die oben erwähnte Perforation durchsickern könnte.
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