DE2902747C2 - Preßglaskörper für die Herstellung eines geschweißten Hohlglasbausteins - Google Patents
Preßglaskörper für die Herstellung eines geschweißten HohlglasbausteinsInfo
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- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B23/00—Re-forming shaped glass
- C03B23/20—Uniting glass pieces by fusing without substantial reshaping
- C03B23/24—Making hollow glass sheets or bricks
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C1/00—Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
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Description
Die Erfindung betrifft einen Preßglaskörper für die Herstellung eines geschweißten Hohlglasbausteins, mit
einer Sichtwand und mit auf beiden Seiten der Sichtwand entlang dem Umfang einander gegenüber
etwa senkrecht zur Sichtwand ausgerichteten Stegen.
Ein aus der US-PS 25 32 478 bekannter Preßglaskörper
dieser Art ist symmetrisch ausgebildet, indem die Stege auf beiden Seiten der Sichtwand gleich hoch sind.
Die Stege haben im wesentlichen lediglich die Funktion von Schweißlippen. Ihre Höhe ist deshalb im Vergleich
zu der Höhe der Seitenwände der schalenförmigen Halbsteine, mit denen dieser Preßglaskörper ver
schweißt wird, verhältnismäßig gering. Dieser bekannte Preßglaskörper eignet sich daher lediglich als Trennwand
für die Herstellung sogenannter Zweikammer-Glasbausteine, die aufgrund ihres Aufbaus eine bessere
Wärmedämmung als die üblichen Einkammer-Glasbausteine aufweisen. Er ist auch ausschließlich für diesen
Zweck vorgesehen.
Demgegenüber zeichnet sich der erfindungsgemal Preßglaskörper dadurch aus, daß der Steg auf der einen
Seite der Sichtwand als Teil der umlaufenden Seitenwand des Glasbausteins eine der Höhe der Seitenwand
eines Halbsteins entsprechende Höhe aufweist, und daß der diesem Steg gegenüber angeordnete Steg als ein für
die Bildung einer Schweißlippe ausreichender niedriger Vorsprung ausgebildet ist
Der besondere Vorteil des derart asymmetrisch ausgebildeten erfindungsgemäßen Preßglaskörpers
liegt darin, daß dieser Preßglaskörper nicht nur als Trennwand bei ,einem Mehrkammer-Glasbaustein yer*
wendbar ist, sondern ebenso auch als schalenförmiger
Halbstein für die Herstellung eines Einkammer-Glasbausteins.
Der niedrige Steg sitzt in diesem Fall auf der Außenseite des Glasbausteins und erfüllt rein ge*
schmackliche Funktionen, während der hohe Steg beispielsweise mit einem üblichen Halbstein verschweißt
wird, und dabei die eine Hälfte der Seitenwand des Glasbausteins bildet
Der höhere Steg des Preßglaskörpers entspricht in seinen Abmessungen der Seitenwand eines normalen
Halbsteins, wie auch im übrigen der gesamte erfindungsgemäße Preßglaskörper in seiner Gestalt, seinen
Abmessungen und seinem Gewicht einem üblichen Halbstein entspricht, mit dem er zusammengeschweißt
wird. Dadurch lassen sich sowohl die erfindungsgemä-Ben Preßglaskörper, als auch die anderen Halbsieine, in
ein und derselben automatischen Presse herstellen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Von den Zeichnungen zeigt,
jeweils im Querschnitt
F i g. 1 einen üblichen schalenförmigen Halbstem;
Fig.2 ein Ausführungsbeispiel für einen erfindungsgemäß
ausgebildeten Preßglaskörper;
F i g. 3 einen erfindungsgemäß hergestellten Glasbaustein mit zwei voneinander getrennten Kammern;
F i g. 4 einen erfindungsgemäß hergestellten Glasbaustein mit drei voneinander getrennten Kammern, und
F i g. 5 eine irn Bereich der Trennwände veränderte Ausführungsform in vergrößerter Detaildarstellung.
In F i g. 1 ist im Querschnitt ein üblicher schalenförmiger Halbstein 1 dargestellt, von denen normalerweise zwei zu einem Hohlglasbaustein zusammengeschweißt werden. Ein solcher Halbstein umfaßt die Sichtwand 2 und die umlaufende Seitenwand 3. Der äußerste Vorsprung der Seitenwand 3 bildet die sogenannte Schweißlippe 4. Der Halbstein wird in horizontaler Ausrichtung in dpr Presse hergestellt, wobei die Sichtwand 2 den Boden des Preßglaskörpers bildet In einer sich an die Presse anschließenden Schweißmaschine werden die Schweißlippen 4 der Halbsteine, die noch eine Temperatur von etwa 600 Grad Celsius zu diesem Zeitpunkt aufweisen, auf eine Temperatur erhitzt, die ein Verschweißen ermöglicht, worauf zwei Halbsteine 1 zusammengeschweißt werden, wobei die Schweißlippen miteinander verschmelzen.
In F i g. 1 ist im Querschnitt ein üblicher schalenförmiger Halbstein 1 dargestellt, von denen normalerweise zwei zu einem Hohlglasbaustein zusammengeschweißt werden. Ein solcher Halbstein umfaßt die Sichtwand 2 und die umlaufende Seitenwand 3. Der äußerste Vorsprung der Seitenwand 3 bildet die sogenannte Schweißlippe 4. Der Halbstein wird in horizontaler Ausrichtung in dpr Presse hergestellt, wobei die Sichtwand 2 den Boden des Preßglaskörpers bildet In einer sich an die Presse anschließenden Schweißmaschine werden die Schweißlippen 4 der Halbsteine, die noch eine Temperatur von etwa 600 Grad Celsius zu diesem Zeitpunkt aufweisen, auf eine Temperatur erhitzt, die ein Verschweißen ermöglicht, worauf zwei Halbsteine 1 zusammengeschweißt werden, wobei die Schweißlippen miteinander verschmelzen.
Der in Fig.2 dargestellte Preßgu'körper 6 umfaßt
eine Sichtwand 7, einen auf der einen Seite der Sichtwand 7 angeordneten umlaufenden Steg 8, der der
Seitenwand 3 des Halbsteines 1 entsricht, und einen auf der anderen Seite der Sichtwand 7 dem Steg 8
gegenüber angeordneten Vorsprung 9. Der Steg 8 bildet mit seinem äußersten Vorsprung die Schweißlippe 10
auf dieser Seite der Sichtwand, während auf der anderen Seite der Sichtwand der Vorsprung 9 die Schweißlippe
darstellt. Der Preßglaskörper 6 entspricht in seiner Gestalt und in seinen Abmessungen dem Halbstein 1 mit
der einzigen Ausnahme, daß auf der Sichtwand 7 außen der Vorsprung 9 angeordnet ist. Hierfür ist es lediglich
erforderlich, den Boden der Außenform entsprechend auszubilden, während der Formmantel und der Stempel
identisch sind mit den für den Halbstein 1 verwendeten Werkzeugen.
Der Vorsprung 9 ist wenigstens etwa 3 mm hoch, so daß er einerseits durch die Glasflammen in der
Schweißmaschine sich gut erwärmen läßt und andererseits genügend Glasmasse für den Verschweißvorgang
beim Zusammenpressen der Schweißlippen zur Bildung einer ausreichend starken Schweißnaht bietet.
Der in Fi g. 2 dargestellte Preßglaskörper eignet sich
in dieser Form nicht nur als Trennwand, sondern auch als Halbstein, dessen Steg 8 die Funktion der
Seitenwand übernimmt und mit der Seitenwand 3 eines üblichen Halbsteins 1 Verschweißt wird- In diesem Fail
wird der Vorsprung 9 in der Schweißmaschine nicht auf
Schweißtemperatur erhitzt, und der Vorsprung 9 erfüllt nur rein geschmackliche Funktionen.
Unter Verwendung zweier Halbsteine 1 und eines Preßglaskörpers 6 läßt sich ein Zweikammerstein 12
herstellen, wie er in der Fig.3 dargestellt ist. Die
Seitenwand 8 und der Vorsprung 9 sind mit der Seitenwand 3 eines Halbsteines 1 bzw. mit der
Seitenwand 3' eines Halbsteines Γ unter Bildung einer
Schweißnaht 13 bzw. 13' verschweißt Der so hergestellte
Zweikammer-Glasbaustein ist nicht nur in fabrikationstechnischer Hinsicht, sondern auch in statischer
Hinsicht als Glasbaustein hervorragend geeigneL Sein für die Wärmeisolationswirkung maßgeblicher i-Wert
ist um etwa 15% günstiger als derjenige eines aus zwei
Halbsteinen 1 hergestellten Einkammer-Glasbausteins.
Verwendet man zwei Preßglaskörper 6 und zwei Halbsteine 1, dann läßt sich mit diesen vier Elementen
ein Dreikammer-Glasbaustein 14 herstellen, wie er in Fig.4 dargestellt ist. Ein Halbstein 1 wird mit einem
weiteren Preßglaskörper 6' so zusammengeschweißt, daß die Seitenwände 3 bzw. 3' mit den Vorsprüngen 9
bzw. 9' die Schweißnaht 17 bzw. 17' bilden. Unmittelbar danach werden die Seitenwände 8 bzw. 8' der bereits
einmal geschweißten Preßglaskörper unter Bildung einer Schweißnaht 16 miteinander verschweißt. Ein
solcher Dreikammer-Glasbaustein weist einen A-Wert auf, der um 23% günstiger liegt als derjenige eines
Einkammer-GIasbausteines auszv/ei Halbsteinen 1.
Selbstverständlich kann man durch Verwendung unterschiedlicher Formmäntel beim Formen der Preßglaskörper
die Form dieser Trennwände bildenden Preßglaskörper so weit abändern, daß man in den
zwischen den Glasbausteinen liegenden Fugen mehr Raum für die Stahlarmierung schafft, wenn eine solche
erforderlich ist. Ein Beispiel für eine solche Formgebung ist in der Fig.5 dargestellt, die ausschnittsweise zwei
Dreikammer-Glasbausteine 20 mit einer dazwischenliegenden Betonfuge 22 zeigt In der Betonfuge 22 sind
zwei Armierungseisen 23 und 24 vorgesehen. Man sieht, wie durch Abänderung der Formböden und der
Formmäntel in der Presse Preßglaskörper hergestellt sind, die mit ihrem äußeren Umfang weniger vorragen
als die äußeren Halbsteine, so daß dadurch mehr Raum für die Armierung geschaffen wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Preßglaskörper für die Herstellung eines geschweißten Hohlglasbausteins, mit einer Sichtwand
und mit auf beiden Seiten der Sichtwand entlang dem Umfang einander gegenüber etwa
senkrecht zur Sichtwand ausgerichteten Stegen, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (8)
auf der einen Seite der Sichtwand (7) als Teil der umlaufenden Seitenwand des Glasbausteins eine der
Höhe der Seitenwand eines Halbsteins entsprechende Höhe aufweist, und daß der diesem Steg (8)
gegenüber angeordnete Steg (9) als ein für die Bildung einer Schweißlippe ausreichender niedriger
Vorsprung ausgebildet ist
2. Preßglaskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (9) eine Höhe von
wenigstens etwa 3 mm aufweist
3. Verwendung eines Preßglaskörpers nach Anspruch 1 oder 2 als schalenförmiger Halbstein bei
der Herstrlmng eines aus zwei schalenförmigen Haibsteinen miteinander verschweißten Glasbausteins.
4. Verwendung eines Preßglaskörpers nach Anspruch 1 oder 2 als Trennwand bei der Herstellung
eines aus drei oder mehr Preßglasteilen zusammengeschweißten Glasbausteins.
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DE19792902747 DE2902747C2 (de) | 1979-01-25 | 1979-01-25 | Preßglaskörper für die Herstellung eines geschweißten Hohlglasbausteins |
BE0/199099A BE881335A (fr) | 1979-01-25 | 1980-01-24 | Procede de fabrication d'une brique creuse a chambres elements en verre pour sa mise en oeuvre et brique obtenue |
AT41780A AT381923B (de) | 1979-01-25 | 1980-01-25 | Pressglaskoerper fuer die herstellung eines geschweissten hohlglasbausteins |
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- 1979-01-25 DE DE19792902747 patent/DE2902747C2/de not_active Expired
-
1980
- 1980-01-24 BE BE0/199099A patent/BE881335A/fr not_active IP Right Cessation
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- 1980-01-25 FR FR8001596A patent/FR2447353A1/fr not_active Withdrawn
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