DE2902562C2 - Pflanzensockel - Google Patents

Pflanzensockel

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    • A01G9/029Receptacles for seedlings
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Hülle soweit geschlossen, daß das Nährsubstrat, das insbesondere in pulvriger, trockener Form eingefüllt ist, iveder bei der Verpackung, noch beim Transport, noch beim Einpflanzen aus der Hülle austreten kann.
Für die Herstellung der Hüllen kann eine große Anzahl von Materialien eingesetzt werden. So ist es möglich, die Hüllen aus dünnen und biegsamen, homogenen Folien herzustellen, die eine genügend weiche Struktur haben müssen, damit die Wurzeln das Material frei durchdringen können, dabei aber genügend den Inhalt zusammenhalten, um ein Auslaufen des Nährsubstrates zu vermeiden. Unter den Materialien, die für die Herstellung geeignet sind, sind beispielsweise zu nennen: Polyurethanschaum sowie natürliche und synthetische Polymere, zum Beispiel auch Papiere, Karton, Zellulose, Plastikschäume, Kautschukschaum usw. Diese können im Rohzustand sein oder durch molekulare, mechanische, physikalische oder chemische Vorgänge aufgespalten oder vernetzt sein.
Die Hüllen können auch aus biegsamen oder halbsteifen Materialien hergestellt werden, die die Form von Folien oder Fasermaterial haben, wobei die Fasermaterialien in Rohform oder in verarbeiteter Form vorliegen. Als Fasermaterialien sind Asbest, Glaswolle. Steinwolle sowie andere synthetische oder natürliche Fasern zu nennen, zum Beispiel auch Wolle oder Baumwolle oder Metallfäden, die miteinander durch übliche Technik verbunden werden, soweit es sich nicht um Webvorgänge handelt Die Herstellung von nicht gewebten Elementen für die Hüllen vermeidet eine Verhakung der Wurzeln der Pflanze infolge der Kreuzung der Schuß- und Kettfaden. Es ist auch möglich, gewebte Erzeugnisse zu verwenden, wenn diese kurze und lose Fasern aufweisen, die leicht biologisch abbaubar sind oder durch die Wurzeln gebrochen werden können.
Die Hüllen können auch aus dünnen, perforierten oder gestreckten Folien hergestellt werden, bei denen die Maschenzwischenräume durch Filme verschlossen sind, die wasserlöslich sind oder unter der Wirkung des Wassers zerstört werden. So kann geflockte Zellulose verwendet werden, die mit leicht schmelzenden oder löslichen Klebern verbunden sind, zum Beispiel Gelatinegel Methylcellulose, Stärke oder Polyvinylalkohole. Man kann auch eine Folie aus Zellulosewatte oder filmbildende Produkte mit oder ohne Füllmaterial verwenden.
Es ist schließlich möglich, auch lösliche oder sich schnell zersetzende, dünne Folien zu verwenden, die zur Verstärkung mit aufgestreuten Fäden auf einer oder beiden Flächen der Foi'<? verklebt sind. Als hierfür geeignete Fasern können Baumwollfasern, WoII-, Kautschuk- oder Eiastomerfafern Verwendung finden. Man kann auch Zellulosewattefilm mit oder ohne Füllmaterialien verwenden. Es können auch Folien auf der Basis von azotiertem Material, zum Beispiel Gelatine, eingesetzt werden.
In einer ersten Ausführungsform hat der Pflanzensokkel eine einzige Hülle, die die Form eines an seinen Enden geschlossenen Flachschlauches hat, der zusammengerollt oder zusammengefaltet wird, wobei die Pflanze im wesentlichen in der Mitte des zusammengerollten oder zusammengefalteten Gebildes angeordnet ist.
Bei dieser Ausführungsform kann je nach Dicke des Flachschlauches, der die Hülle bildet, der Pflanzensokkel aus mehreren Lagen oder nebeneinanderliegenden Spiralen gebildet werdpn. Bei einer anderen Ausführung kann aber auch nur ein einziger, geschlossener Ring gebildet werden. Im letzteren Falle ist es möglich, den zentralen Hohlraum wiederum mit Nährsubstrat auszufüllen, der beispielsweise Samen aufnimmt Ein solcher Pflanzensockel kann vorteilhafterweise direkt ausgesät werden.
Nach der endgültigen Formgebung des Pflanzensokkels geschieht eine Fixierung mit geeigneten Befestigungs- oder Verbindungsmitteln, zum Beispiel Haken, Klammern, Klebstoff, Nähte, Verschweißen oder dergleichen.
Gemäß einer anderen Ausführungsform ist die Hülle aus zwei im wesentlichen halbzylindrischen Taschen aufgebaut, die längs gegenüberliegender, ebener Wandungen miteinander verbunden sind. Die Pflanze befindet sich zwischen den Wandungsteilen. Die ebenen Wandungen werden vorteilhafterweise von einem kontinuierlichen Band abgeschnitten. Es ist auch möglich, Gruppen miteinander verbundener, kleinerer Pflanzensockel dadurch herzustellen, daß man Längsränder der Bänder miteinander verbindet
Man kann die miteinander verbun-':nen Pflanzensokkelgruppen verpacken und verschicken, um dann die bandförmigen Verbindungsteile durchzuschneiden, um die einzelnen Pflanzensockel aus der Gruppe abzutrennen.
Um derartige Gruppen herzustellen, geht man von zwei kontinuierlichen Bändern aus, die beide eine Vielzahl von Taschen mit im wesentlichen halbzylindrischer Form aufweisen, die parallel und im Abstand voneinander verlaufen und mit Nährsubstrat gefüllt sind. Nachdem man eine Pflanze zwischen den Innenflächen eingesetzt hat verbindet man die beiden Bänder, die Pflanzensockel können später vereinzelt werden.
Bei einer anderen Variante wird ein einziges Band mit zwei Reihen von Taschen verwendet, das um seine mittlere Längsachse gefaltet wird, wodurch die Taschen der Bandhälften miteinander in Deckung kommen.
Weitere Ausbildungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen.
Derartige Pflanzensockel können industriell mit großem Ausstoß produziert werden, sie sind in Gruppen für die Verpackung und den Transport zusammenfaßbar. Die Wurzeln der Pflanzen stehen während der Fabrikation, der Verpackung und des Transportes niemals in direktem Kontakt mit dem Nährsubstrat, der in der wenigstens einen Hülle eingeschlossen ist. Notwendigerweise müssen daher die Wurzeln mindestens eine der Wandungen der Hülle durchdringen, um zum Nährsubstrat zu kommen. Dies ist erst nach dem Einpflanzen möglich.
Als Nährsubstrai können Mischungen natürlicher Bodenbestandteile dienen, es können aber auch Kiesel, zerbröselter Kork, Aschen, Sägemehl, poröse mineralische Substanzen, natürliche oder synthetische, poröse organische Substanzen und dergleichen als Nährsubstrat dienen, wobti diese Grundsubstanz^ Additive aufweisen können, die Nährstoffe oder dergleichen, zum Beispiel Mykorrhiza, enthalten.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden im Nachfolgenden in der Zeichnung anhand einiger Ausführungsbeispiele veranschaulicht, diese zeigt in
F i g. 1 eine teilweise schnittbildüche Ansicht siner ersten Ausführungsform während der Herstellung,
F i g. 2 einen Schnitt durch den Pflanzensockel gemäß F i g. 1 in eingepflanztem Zustand,
Fig.3 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsvariante eines Pflanzensockels gemäß F i g. 1, Fig.4 eine perspektivische Darstellung der Herstel-
lung eines Pflanzensockels nach einer anderen Ausfiihrungsform,
Fig.5 eine perspektivische Abbildung eines Pflanzensockels gemäß F i g. 4,
F i g. 6 eine perspektivische Darstellung der Fabrikation eines Pflanzensockels nach einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Pflanzensockels gemäß F i g. 6,
F i g. 8 eine perspektivische Darstellung der Fabrikation eines Pflanzensockels nach einer weiteren Ausführungsform,
F i g. 9 eine perspektivische Darstellung eines gemäß F i g. 8 hergestellten Pflanzensockels,
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung der Fabrikation eines Pflanzensockels nach einem weiteren Ausführungsbeispiel,
F i g. 11 eine perspektivische Darstellung eines Pflanzensockels-, wie er gemäß der Darstellung in Fig. 10 erhalten wird,
Fig. 12 eine perspektivische Darstellung eines Pflanzensockels nach Abschluß der Einpflanzung, und
Fig. 13 eine perspektivische Darstellung des Pflanzensockels gemäß Fig. 12 mit einer zusätzlichen Hülle.
In den Fig. 1 und 2 ist eine erste Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Der Pflanzensockel besteht aus einer Hülle in Form eines abgeplatteten Flachschlauchs 1, der in entsprechenden Abmessungen für die Herstellung abgeschnitten wird. Im schlauchförmigen Zwischenraum ist Nährsubstrat 2 eingefüllt, der Flachschlauch 1 ist vorzugsweise an seinen beiden Enden geschlossen. Dies kann mit geeigneten Befestigungsmitteln, zum Beispiel mittels einer Naht, mittels Klammern oder mit Heftorganen erfolgen.
Die Hülle kann aus einem kontinuierlich extrudierten oder in sonstiger Weise kontinuierlich hergestellten Schlauch produziert werden, der aus einem für den vorliegenden Zweck geeigneten Material besteht. Eine andere Möglichkeit der Ausführung — wie sie auch in F i g. 1 gezeigt ist — besteht darin, daß man zwei Bänder entlang ihrer Längsränder zu einem Flachschlauch 1 verbindet.
Bei Herstellung des Pflanzensockels wird der Flachschlauch mehrmals um sich selbst gewickelt, nachdem man in der Mitte eine Pflanze 4 eingesetzt hat Um den so geformten Pflanzensockel in dieser Gestalt zu fixieren, genügt es, das freie Ende, im folgenden als Rand 3 bezeichnet, an der darunterliegenden, benachbarten Windung zu befestigen, was durch Befestigungsmittel 5 erfolgen kann.
Bei der gezeigten Ausführung kann der Flachschlauch 1 aus zwei dünnen Folien hergestellt werden, die aus Polyurethanschaum bestehen. Sie werden an den Längsrändern zusammengelegt und verklebt, die Ränder 3 können durch eine Naht verbunden werden.
Wenn die endgültige Fixierung durch die Befestigungsmittel 5 erfolgt, ist es vorteilhaft, wenn die verwendeten Klammern oder Heftorgane aus Legierungen bestehen, für deren Herstellung Elemente wie Kupfer, Kobalt, Molybdän, Zink oder dergleichen Verwendung finden, um auf diese Weise die Spurenelemente freizusetzen, welche für die spätere Entwicklung der Pflanze 4 von Bedeutung sind.
Bei der in der F i g. 3 dargestellten Ausführungsform ist der Pflanzensockel durch Umbiegen eines Rohrschlauchabschnittes la gebildet worden, der einen ähnlichen Aufbau wie der Flachschlauch 1 gemäß F i g. 1 hat, aber eine größere Dicke aufweist. Dies ermöglicht es, den Pflanzensockel aus einer einzigen Schicht aufzubauen. Man braucht nur den Rohrschlauchabschnitt la soweit zu biegen, daß seine beiden Ränder zusammenstoßen, so daß sie durch Befestigungsmittel 5a verbunden werden können. Der sich dabei bildende, innere Hohlraum 6 kann im Bedarfsfall ebenfalls mit Nährsubstrat gefüllt werden und dann beispielsweise Samen aufnehmen.
In den Fig.4 und 5 wird die Herstellung einer Ausführungsvariante des Pflanzensockels veranschaulicht. Gemäß F i g. 5 hat die Hülle zwei geschlossene Taschen 7, die einzeln eine halbzylindrische Form haben. Zur Herstellung formt man aus einem Band 8 aus geeignetem Material und geeigneter Struktur eine Mehrzahl von Taschen 7, die man mit Nährsubstrat 2 füllt und anschließend mit einem flachen Band 9, das eine Wandung bildet, abdeckt. Gemäß Fig.4 verwendet man zwei Bänder 8 und vereinigt sie in der in F i g. 4 veranschaulichten Weise, wobei man zwischen den zugeordneten Taschen 7 jeweils eine Pflanze 4 einlegt. Die Verbindung der Bänder 8 erfolgt durch Befestigungsorgane 10. Wie aus F i g. 4 ersichtlich ist, ergibt sich somit eine Gruppe kleiner Pflanzensockel, die durch Bandteile einer Wandung miteinander verbunden sind. Will man einzelne Pflanzensockel oder Gruppen von Pflanzensockeln herausnehmen, so genügt es, die Wandung der Bänder 8, 9 durchzuschneiden. In F i g. 5 ist ein so vereinzelter Pflanzensockel dargestellt. Die gruppenweise zusammengefaßten Pflanzensockel können in dieser Form konditioniert und transportiert werden, um erst am Einpflanzungsort abgetrennt zu werden.
In den Fig.6 und 7 ist eine Ausführungsform veranschaulicht, die sich von der Ausführungsform gemäß den F i g. 4 und 5 dadurch unterscheidet, daß ein Band 8a mit zwei in Breitenrichtung nebeneinander liegenden Taschen Ta verwendet wird, wobei beide Reihen Taschen 7a symmetrisch zur Achse verlaufen Man verwendet somit iedigiieh ein einzelnes Band Sa und ein Deckband 9a. Das Gesamtband 8a, 9a wird um die Längsachse gefaltet und wie bei der Ausführungsform bei den F i g. 4 und 5 verbunden. Man erhält auch auf diese Weise Pflanzensockelgruppen, die zusammenhängen und leicht am Ort der Einpflanzung getrennt werden können.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig.8 und 9 verwendet man ein unteres, gewelltes Band 11, auf welches ein ebenes Band 12 aufgelegt wird, nachdem man in die Wellungen des Bandes 11 Nährsubstrat 2 eingebracht hat. Dies kann mit einer trichterförmigen Vorrichtung 13 erfolgen, wie sie in F i g. 8 schematisch angedeutet ist. Mit Hilfe eines Armes 14 wird das ius den beiden Bändern 11 und 12 erstellte Gesamtband um seine longitudinale Mittelachse gefaltet, wodurch sich Pflanzensockel ergeben, deren Hülle vier einen Hohlraum umgebende, schlauchförmige Zellen 15 aufweisen. Die Zellen 15 gehen paarweise aus einer Wellung zwischen den Bändern 11 und 12 nach deren Faltung um die Mittelachse hervor.
Um die Pflanzensockel zusammenzufassen genügt es, die Bänder 11, 12 entlang der Endkanten durch Heftklammern zu verbinden, wie dies auch bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 4 bis 7 angedeutet ist. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Zellen 15 offen. Es ist jedoch möglich, auch geschlossene Zellen zu bilden, indem die Bänder 11,12 erst nach Einfüllen des Nährsubstrates 2 längs ihrer Längsränder verbunden werden.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 10 verwendet
man ein gewelltes Band 11a, in das man Nährsubstrat 2 einfüllt, wobei man einzelne Taschen bildet, die mit einem Band 12a verschlossen werden. Das Nährsubstrat 2 kann wiederum mittels einer Vorrichtung 13a eingefüllt werden. Man erhält auf diese Weise ein mit Taschen versehenes Band, wie es im Ausführungsbeispiel gemäß den Fig.4 und 5 dargestellt ist. Dieses Band kann mit einem anderen Band verbunden werden, um Pflanzensockei 7.U erhalten, wie dies in den Fig.4 und 5 veranschaulicht ist. Bei einer anderen Ausführungsvariante schneidet man von dem durch die Verbindung des Bandes 11a und des Folienbandes 12a erhaltenen Gebildes bestimmte Längen ab und rollt diese in der in Fi g. 11 beschriebenen Weise zusammen, wobei man einen Pflanzensockel erhält, dessen Ränder der abgeschnittenen Bandbereiche miteinander längs einer Linie beispielsweise mit Haken oder Heftklammern 16 verbunden werden. Ein so gebildeter Pflanzensockel besteht aus einer Mehrzahl von Hohlzellen, die sich aus den Wcllungen des Bandes 11a ergeben und die einen mittleren Hohlraum zum Einbringen einer Pflanze 4 begrenzen. Wie man aus Fig. 10 ersieht, sind die Längsränder des Bandes 11a und des Bandes 12a so miteinander verbunden, daß sich geschlossene Taschen ergeben.
In Fig. 12 ist ein Pflanzensockel nach Abschluß der Auspflanzungsperiode dargestellt, die äußere Wandung ist mit Wurzeln überzogen. Um die Einpflanzdauer zu verlängern und ein zusätzliches Volumen an Nährsubstrat für die Pflanze vorzusehen, kann man eine zusätzliche Hülle aus Flachschlauch 1 um den bezüglich des Nürrsubstrates erschöpften Pflanzensockel herumwikkeln, das Ergebnis ist in Fig. 13 gezeigt. Die Fixierung erfolgt durch Befestigungsmittel 5. Anstelle einer zusätzlichen Hülle aus Flachschlauch 1 kann auch ein Bandstück entsprechend F i g. 11 verwendet werden.
Außerdem kann ein mit Nährboden gefüllter Flachschlauch 1 gemäß Fig. 1,ein Rohrschlauchabschnitt la gemäß F i g. 3 oder auch ein Bandstück gemäß den Fig. 10 und 11 um einen eingeschnittenen Stamm gewickelt werden, um Luftableger zu erhalten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
45
so
65

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Pflanzensockel, bestehend aus einem in wenigstens einer Hülle befindlichen Nährsubstrat und einer eingesetzten Pflanze, deren Wurzeln nach dem Einpflanzen des Sockels in eine Kultur die Hüllenwandungen durchdringen, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflanze (4) durch Wandungsteile der Hülle getrennt und außerhalb der Hülle und des in der Hülle befindlichen Nährsubstrates (2) in den Sockel eingesetzt ist, so daß die Hülle mit dem Nahrsubstrat zunächst das Wurzelwerk der Pflanze (4) umschließt
2. Pflanzensockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer einzigen, geschlossenen Hülle besteht, die aus einem an seinem Ende geschlossenen, zusammengerollten oder zusammengefalteten Flachschlauch (1) aufgebaut ist, und daß sich die Pflanze (4) im Zentrum des zusammengerollten oder zusammengefalteten Gebildes befindet.
3. Pflanzensockel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle Befestigungsmittel (5, 5a), zum Beispiel Haken, Heftklammern, Nähte, Kleblinien oder dergleichen aufweist
4. Pflanzensockel nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle aus zwei im wesentlichen halbzylindrischen Taschen (7) aufgebaut ist deren Verbindung längs zweier gegenüberliegender, ebener Wandungen von Bändern (8, 9) erfolgt und daß die Pflanze (4) zwischen den Innenflächen der Wandungen der Bänder (8,9) angeordnet ist
5. Pflanzensockel nach A-.ispruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hüllen aus zylindrischen Taschen (7a) aufgebaut sind, die Lngs eines Bandes [Sa) verteilt sind, dessen Enden miteinander verbunden sind, und daß die Pflanze (4) im wesentlichen in der Mitte angeordnet ist
6. Pflanzensockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle aus vier Zellen (15) mit im wesentlichen halbkreisförmigem Querschnitt aufgebaut ist und wenigstens an einem Ende geschlossen ist, wobei die vier Zellen (15) zwischen sich im Zentrum einen Aufnahmeraum für die Pflanze (4) freilassen.
7. Pflanzensockel nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Taschen (7,Ta, 15) gebildeten Aufnahmeräume für das Nahrsubstrat (2) in einem kontinuierlichen Band (8,8a, 11, Wa) ausgebildet sind, auf das ein Deckband (9,9a, 12, 12ajaufgebracht ist.
8. Pflanzensockel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeräume aus Wellungen des Bandes (11, Umgebildet sind.
9. Pflanzensockel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Hülle bildende Flachschlauch (1) durch Zusammenfassung zweier, längs ihrer longitudinalen Ränder miteinander verbundenen Folien hergestellt ist.
10. Verwendung eines Pflanzensockels nach einem der vorhergehenden Ansprüche für einen Luftsteckling, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche um einen eingeschnittenen Stamm herumgelegt ist.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Pflanzensockci nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei dem aus der DE-OS 22 00 560 bekannten Pflanzensockel der eingangs genannten Art ist das Nährsubstrat in einzelnen Kammern untergebracht, die jeweils durch eine Abdeckung abgeschlossen sind. Wenn eine Pflanze in diesen vorbekannten Pflanzensockel eingesetzt wird, muß die Abdeckung aufgeschnitten und das Nahrsubstrat beiseite gedrückt werden. Dies rimmt einerseits Zeit in Anspruch und bringt andererseits die Gefahr mit sich, daß Nahrsubstrat beim Einsetzen der Pflanze oder beim Verpflanzen herausfällt
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des bekannten Pflanzensockels
is zu vermeiden und einen Pflanzensockel zu schaffen, der mit hohem Ausstoß industriell hergestellt werden kann, ohne daß beim praktischen Einsatz Nährsubstrat austreten kann. Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Pflanzensockel mit den Merkmalen des Patentan-Spruchs 1.
Nun ist zwar aus der französischen Offenlegungsschrift 23 53 222 ein Verfahren zur Herstellung von Pflanzensockeln bekannt, in die Nährsubstrate eingebracht werden, in denen bereits eine Pflanze oder ein Steckling eingesetzt ist Das Nahrsubstrat befindet sich auf einem biegsamen, bandförmigen Träger, dieser wird gefaltet, wodurch sufeinanderfolgende Schichten gebildet werden.
Die nach diesem Verfahren hergestellten Pflanzensockel geben im allgemeinen befriedigende Ergebnisse, wenn sie in Nähe eier Pflanzung hergestellt werden können. Die Pflanzensockel zeigen gute Kohäsion, wenn sich das Nährsubstrat im feuchten Zustand befindet. Eine entsprechende Kohäsion kann aber nicht mit trockenen, pulverförmigen Nährsubstraten erreicht werden. Es ist somit nicht möglich, derartige Pflanzensockel industriell vorzufertigen, sie mit einem trockenen Nährboden zu versehen, um sie dann nach entsprechender Konditionierung an die verschiedenen Pflanzungen zu liefern, wo sie eingesetzt werden sollen. Daneben muß jeder Pflanzensockel individuell hergestellt werden, dies geschieht in einer Folge verschiedener Arbeitsgänge, zu denen das Beschichten, Falten, Zusammenrollen, die Formgebung und insbesondere die Fixierung mit Hilfe von Haken und anderen Befestigungsorganen gehört.
Daneben ist aus der DE-OS 20 59 748 ein taschenförmiger Pflanzensockel bekannt, der aus zwei randseitig verbundenen Zuschnitten aufgebaut ist, die aus vorzugsweise vorgedüngten Schaumstoffbahnen geschnitten sind. Ein Pflanzensubstrat wird nicht benutzt, demzufolge hat der vorbekannte Pflanzensockel auch keine geschlossene Hülle.
Weiterhin ist aus der US-PS 37 39 522 ein Pflanzensockel bekannt, der in doppelwandiger Zellkonstruktion ausgeführt ist, wie sie insbesondere für heiße Klimazonen Vorteile bietet, da sie die Wurzeln der Pflanze thermisch isoliert. Der Raum zwischen den Zellen wird mit einem geeigneten Material gefüllt, der Raum innerhalb der doppelwandigen Anordnung nimmt Nährsubstrat auf, dort auch befinden sich die Wurzeln der Pflanze.
Schließlieh beschreibt die DE-AS 15 82 057 eine Vorrichtung zur Herstellung einer Nährbodenschicht, die aus einer Unterlage und einem Nährsubstrat aufgebaut und gerollt wird. Auch hier ist die Pflanze in direktem Kontakt mit dem Nahrsubstrat, das sich nicht innerhalb einer Hülle befindet. Die Hülle umschließt nicht das Wurzelwerk.
Bei dem erfindungsgemäßen Pflanzensockel ist die
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