DE2902383C2 - - Google Patents

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DE2902383C2
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Fritz Ing.(Grad.) 7107 Neckarsulm De Kielwein
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/54Accessories
    • G03B21/64Means for mounting individual pictures to be projected, e.g. frame for transparency

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Diarähmchen, bei dem die Rahmenöffnung an mindestens einer Rahmenseite größer als der in das Diarähmchen eingefügte Filmbildabschnitt ist.
Einzelfilmbilder aus Diapositivfilmen werden üblicherweise mit einer Rahmung versehen, die eine geeignete Filmhalterung bildet, vor dem Verkratzen schützt und in Diaprojektoren zur Bildwiedergabe einzeln oder mittels Diamagazinen eingeführt wird. Dabei liegt das dünne, elastische und leicht beschädigbare Filmbild zwischen den Rahmen­ hälften. Die Rahmenhälften, oder wenigstens Teile von ihnen, bestehen aus einem optisch dichten und damit lichtundurchlässigen Material und dienen mit dem Innenrand der Rahmenöffnung der Bildfeldbegrenzung. Diese Bildfeldbegrenzung ist beispielsweise beim üblichen 24 × 36 mm Kleinbilddiafilm durch Norm auf maximal 23 × 35 mm festgelegt. Dabei kann diese Maskierung sowohl für hoch- als auch querformatige Bilder benutzt werden. Die Rahmenaußenabmessungen selbst sind gleichfalls durch Norm festgelegt (DIN 108 T 1). Mit derartigen Rahmen ver­ sehene Dias können mit allen handelsüblichen Diaprojektoren proji­ ziert werden.
Doch bei allen heute erhältlichen Diarähmchen wurde die Wärmebilanz des der Projektion unterworfenen Filmbildes nicht ausreichend be­ rücksichtigt. Durch Hinzufügen von Abdeckgläsern wurde zwar der Greifschutz für die empfindlichen Filmbilder verbessert, aber gleich­ zeitig wurde das Filmbild dem kühlenden Ventilationsluftstrom ent­ zogen.
Die ungünstige Wärmebilanz in den bekannten Diarähmchen führt nun zu Mängeln bei der Bildwiedergabe, die zum besseren Verständnis zunächst anhand der Fig. 1 und 2 näher erläutert werden sollen.
In Fig. 1 ist ein herkömmliches Diarähmchen 1 aus den zwei Rahmenhälften 2 und 3 dargestellt. Zwischen die beiden Rahmenhälften 2 und 3 wird der Filmabschnitt 7 eingefügt. Die Rahmenöffnung 4 der beiden Rahmenhälften ist dabei so groß, daß die belichtete oder belichtbare Nutzfläche, die das Dia enthält, bei der Projektion wiedergegeben wird. Der Filmrand 6, der die Perforation enthält, wird durch die Rahmenhälften abgedeckt und gegen den Lichtstrom 5 abgeschirmt. In der Fig. 1 ist dieser Bildrand, der durch die Rahmenhälften 2 und 3 abgedeckt wird, zur Verdeutlichung gestrichelt und punktiert dargestellt.
Aus der Schnittdarstellung der Fig. 2 wird deutlich, was unter dem Einfluß der Lichtstrahlung im Diaprojektor mit dem Filmbildabschnitt geschieht.
Die Lampenleistung wird nur zu etwa 6% als sichtbares Licht ausgesandt. Die restlichen 94% sind Wärmestrahlung und sorgen für einen erheblichen Temperaturanstieg in den bestrahlten Körpern. Die Temperatur steigt beispielsweise in einem Diarähmchen bei der Projektion unter dem Einfluß der Projektionslampe um 30 bis 45°K gegenüber der Umgebungstemperatur an.
Der Diarahmen, der in der beschriebenen Weise zugleich als Bildmaske wirkt, blendet soviel Licht vom Filmbild in der Filmbühne des Diaprojektors aus, daß nur die 23 × 35 mm große Nutzfläche des 24 × 36 mm großen Dia getroffen wird und über die nachgeschaltete Projektionsoptik auf einen Bildschirm oder auf eine Projektionsfläche vergrößert abgebildet wird.
Die 23 × 35 mm große bestrahlte Bildfläche wird dabei je nach Pigmentierung und Transparenz durch das Lampenlicht partiell mehr oder weniger stark erhitzt, wodurch sich der Filmbildabschnitt 7 in der in der Fig. 2 dargestellten Weise ausdehnt.
Der Rand 6 des Filmbildabschnittes 7 bleibt dagegen durch die Rahmung gegen den Lichtstrom abgeschirmt und nimmt somit eine wesentlich geringere Temperatur an als die bestrahlte Fläche des Filmbildabschnittes. Der Rand behält dadurch weitgehend seine ursprünglichen Abmessungen.
Die Tatsache, daß der Temperaturausgleich und damit der Längenausgleich durch das schlecht wärmeleitende Filmträgermaterial im Bereich des Bildrandes verhindert wird, bewirkt, daß der Filmabschnitt 7 in Richtung der Fotoschicht 9 ausbeult.
Dieses thermisch bedingte Ausbeulen erfolgt relativ rasch in lichtstarken Projektionsgeräten und kann als Springen aus der zuvor eingestellten Schärfeebene beobachtet werden. Die Ausbeulung ist teilweise derart stark, daß die Schärfentiefe der Projektionsoptik nicht mehr ausreicht, das gesamte Dia scharf abzubilden.
Das Ausbeulen des Filmabschnitts 7 kann zwar durch Einfügen enganliegender Gläser in den Diarahmen mittelbar verhindert werden. Dann entstehen jedoch farbige Interferrenzfiguren, sogenannte Newtonringe, die vor allem in einfarbigen, hellen Bildpartien gut sichtbar werden, sich ständig verändern, und als störend empfunden werden. Selbst die Anwendung sogenannter Antinewtongläser verbessern die Projektion nicht wesent­ lich, vielmehr zerfließt das gesamte Projektionsbild in einer gleich­ mäßigen Unschärfe. Aus der DE-AS 25 16 493 ist zwar ein Diarähmchen bekannt, bei dem zum leichteren Einspreizen der Filmbildabschnitte der Querschnitt der Rahmen­ öffnung einer Rahmenseite etwas größer ist als an der anderen Rahmen­ seite. Temperatureffekte spielen hierbei keine Rolle.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Mittel anzu­ geben, durch die das Ausbeulen von Dias infolge der ungleichmäßigen Wärmeverteilung zwischen Perforation und Filmbildabschnitt reduziert wird. Ferner soll gleichzeitig eine einfache und sichere Halterung des Dias gewährleistet sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Bei dem er­ findungsgemäßen Diarähmchen handelt es sich bei der erweiterten Rahmen­ öffnung um die bei der Bildprojektion der Projektionslampe zuge­ wandten Rahmenseite.
Das dem Lichtstrom abgewandte Rahmenteil dient als Bildmaske. Dies kann dadurch realisiert werden, daß entweder bei diesem zweiten Rahmen­ teil die Rahmenöffnung der Nutzfläche des Filmbildabschnittes ent­ spricht, oder daß beide Rahmenöffnungen an den beiden Rahmenteilen gleich groß sind und zwischen die Rahmenteile eine zusätzliche Maske eingefügt wird, die dann in der Richtung des Lichtstromes hinter dem Filmbildabschnitt liegt. In die Rahmenöffnung oder Rahmenöffnungen ragen vom Rahmen ausgehende Halteklammern zur Halterung des Filmbildabschnittes am Bildrand.
Außerdem können die Ecken der vergrößerten Rahmenöffnung so abge­ schrägt werden, daß auch diese Abschrägungen den Filmbildabschnitt haltern.
Die Halteklammern sind vorzugsweise als schmale Stege ausgebildet, die zumindest an ihrer Außenfläche zum Dia hin geneigt sind und damit schräg zur Bildebene in die Rahmenöffnung hinein im Bereich des die Perforation enthaltenden Bildrandes verlaufen.
Dadurch ist sichergestellt, daß sich die Halteklammern beim Transport der Dias in den Magazinen und im Projektor nicht störend auswirken.
Das Diarähmchen besteht vorzugsweise aus zwei zusammenfügbaren Rahmenteilen, die vor dem Zusammenbau mit dem Filmbildabschnitt getrennt oder an einer Randkante zusammenhängend vorliegen können.
Die Erfindung und ihre weitere vorteilhafte Ausgestaltung wird im folgenden noch anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die
Fig. 3 zeigt das erfindungsgemäße Diarähmchen in einer perspektiven Ansicht der bei der Projektion der Lichtquelle zugewandten Seite. In der
Fig. 4 ist ein Querschnitt durch die beiden Rahmenteile dargestellt, aus der auch die Geometrie der Halteklammern deutlich wird.
Das Diarähmchen nach der Fig. 3 besteht aus zwei Rahmenteilen 12 und 13. Die Rahmenöffnung 20 des einen Rahmenteils 13 ist so groß, daß die wesentlichen Teile des Bildrandes 6 mit der Perforation gegen den Lichtstrom 5 unabgeschirmt und unbedeckt bleiben. Über den Bildrand 6 ragen nur wenige von den Rahmenstegen ausgehende schmale Halteklammern oder Haltestege 15, die sich von allen vier Seiten der Rahmenöffnung 20 aus in den Bereich des Bildrandes 6 erstrecken können. Ferner können wie in Fig. 3 dargestellt, die Ecken der Rahmenöffnung so abgeschrägt sein, daß bei eingesetztem Filmbildabschnitt 7 kleine Teile des Bildrahmens durch diese Abschrägungen 19 gehaltert werden.
Das dem Lichtstrom abgewandte Rahmenteil 12 muß dagegen als Bildmaske, welche die Nutzfläche des Filmbildabschnittes begrenzt, wirken. Die Rahmenöffnung dieses Rahmenteiles 12 entspricht daher vorzugsweise der Nutzfläche des Filmabschnittes 7, so daß die Kante 14 der Rahmenöffnung des Rahmenteiles 12 den Bildrand 6 mit der Perforation abdeckt. Die Rahmenöffnungen der beiden Rahmenteile 12 und 13 können auch gleich groß sein, wenn eine zusätzliche, lichtun­ durchlässige Maske zwischen die beiden Rahmenteile 12 und 13 eingefügt wird. Diese Maske kann beispielsweise aus einer Aluminium­ folie bestehen, welche die Form eines Rahmens mit einer der Projektionsfläche des Dia entsprechenden Rahmenöffnung hat.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des der Lichtquelle im Diaprojektor zugewandten Rahmenteiles oder Rahmenseite wird erreicht, daß das gesamte Filmbild an jeder Stelle bei gleicher optischer Dichte und gleichem Strahlungsabsorptionsvermögen gleiche Temperaturen annimmt und damit gleichmäßig ohne Verspannung und Ausbeulung ausgedehnt wird. Der gesamte Filmbildabschnitt 7 behält so seine ursprüngliche, optisch plane Lage.
Aus der Schnittdarstellung der Fig. 4 wird deutlich, daß das Rahmenteil 12 aus einem lichtundurchlässigen Kunststoff oder Werkstoff als Bildmaske dient. Hierzu ist der das Bildfenster begrenzende Innenrand 14 der Rahmenkante des Rahmenteiles 12 als schmale, am Bildrand 6 enganliegende Rahmeninnenkante ausgebildet. Die Rahmeninnenkante wird beispielsweise abgeschrägt (17). Die Halteklammern 15 am Rahmenteil 13 sind an der Außenfläche 16 gleichfalls in das Rahmeninnere verlaufend abgeschrägt, um Störkanten zu vermeiden. Die Innenfläche 18 der schmalen Halte- Klammer 15 liegt zumindest stellenweise dicht am Filmrand 6 an und kann, wie die Fig. 4 zeigt, abgestuft parallel zur Bildebene verlaufen.
Die Halteklammern 15, die so schmal sind, daß sie die Wärmebilanz des Bildrandes nicht wesentlich stören können, reichen zur Abstützung des Filmbildabschnittes gegenüber der Bildmaske aus.
Das erfindungsgemäß abgebildete Diarähmchen bietet erstmals die Möglichkeit, Diapositive störungs- und verzerrungsfrei abzubilden, ohne daß Ausbeulungen ständig ein Nachregulieren der Scharfeinstellung der Projektionsoptik notwendig machen oder Newtonringe störend auf den wiedergegebenen Bildinhalt einwirken. Dies wird in einfacher Weise dadurch erreicht, daß auch der Bildrand in gleicher Weise wie die Nutzfläche des Filmbildabschnittes dem wärmenden Lichtstrom der Projektionslampe ausgesetzt wird, so daß eine an allen Stellen des Filmbildabschnittes gleichmäßige Erwärmung des Filmmaterials sichergestellt ist, und bei allen vorkommenden Temperaturen hinreichender Ausdehungsspielraum unter den Halteklammern für den Filmbildabschnitt vorhanden ist, so daß kein radiales Anstoßen ein Ausbeulen des Filmabschnittes 7 bewirken würde.
Die Erfindung wurde anhand eines Ausführungsbeispiels erklärt, bei dem das Diarähmchen aus zwei zusammensetzbaren oder zusammen­ klappbaren Rahmenhälften besteht. Die Erfindung ist jedoch nicht nur auf diese Ausführungsform beschränkt. Es ist auch ein Diarähmchen denkbar, das in seiner Endform angeliefert wird und in das von einer Seitenkante aus der Filmbildabschnitt eingesteckt wird oder bei dem der Filmbildabschnitt durch die größere Rahmenöffnung hindurch eingespreizt wird. Das Diarähmchen besteht dann beispielsweise aus einem einheitlichen Spritzteil.

Claims (11)

1. Diarähmchen bei dem die Rahmenöffnung an mindestens einer Rahmen­ seite größer als der in das Diarähmchen eingefügte Filmabschnitt ist, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der größeren Rahmenöffnung (20) der Bildrand und die Perforation (6) des Filmabschnittes (7) liegen, und daß die Ecken (19) der größeren Rahmenöffnung (20) so abgeschrägt sind, daß diese Abschrägungen einen in das Diarähmchen eingefügten Filmbildabschnitt (7) haltern und/oder in die vergrößerte Rahmenöffnung (20) Halteklammern (15) zur Halterung des Filmabschnittes (7) am Bild­ rand und der Perforation (6) ragen.
2. Diarähmchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Rahmenseite (12) eine Rahmenöffnung (4) aufweist, die in ihrer Abmessung der belichteten Fläche des Filmabschnittes (7) entspricht und damit kleiner ist als die Rahmenöffnung (20) der ersten Rahmenseite (13).
3. Diarähmchen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Seite (12) mit einer der Nutzfläche des Filmabschnittes (7) entsprech­ enden Rahmenöffnung (4) aus einem lichtundurchlässigen Werkstoff be­ steht.
4. Diarähmchen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der das Bildfenster begrenzende Innenrand (14) der zweiten Rahmenseite (12) als schmale, am Bildrand eng anliegende Rahmeninnenkante ausgebildet ist.
5. Diarähmchen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Metall­ folie die Rahmenkante bildet.
6. Diarähmchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Rahmen­ seiten (12, 13) gleichgroße, den Bildrand und die Perforation (6) mitum­ fassende Rahmenöffnung (4, 20) aufweist, und daß zwischen den Filmab­ schnitt (7) und der zweiten Rahmenseite (12), eine den Bildrand und die Perforation (6) abdeckende, lichtundurchlässige Maske eingefügt wird.
7. Diarähmchen nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Maske aus Aluminium besteht.
8. Diarähmchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte­ klammern (15) als schmale, von der ersten Rahmenseite (13) ausgehende, in die Rahmenöffnung (20) ragende Stege ausgebildet sind, wobei die Außenflächen (16) der Stege schräg zur Bildebene hin verlaufen.
9. Diarähmchen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Innen­ flächen (18) der Stege parallel zur Bildebene verlaufen.
10. Diarähmchen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Innenflächen (18) der Stege und die Innenflächen im Bereich der Bildrahmenöffnung (20) der zweiten Rahmenseite (12) für eine verminderte Wärmeübertragung oberflächenstrukturiert ist.
11. Diarähmchen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die erste Rahmenseite (13) bei der Projektion der Lichtquelle des Projektors zugewandt ist.
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