DE2902266A1 - Foerderbandueberwachung - Google Patents

Foerderbandueberwachung

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DE2902266A1
DE2902266A1 DE19792902266 DE2902266A DE2902266A1 DE 2902266 A1 DE2902266 A1 DE 2902266A1 DE 19792902266 DE19792902266 DE 19792902266 DE 2902266 A DE2902266 A DE 2902266A DE 2902266 A1 DE2902266 A1 DE 2902266A1
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DE
Germany
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signal
conveyor belt
circuit according
belt monitoring
circuit
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Application number
DE19792902266
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Robert James Houck
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Goodrich Corp
Original Assignee
BF Goodrich Corp
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G43/00Control devices, e.g. for safety, warning or fault-correcting
    • B65G43/02Control devices, e.g. for safety, warning or fault-correcting detecting dangerous physical condition of load carriers, e.g. for interrupting the drive in the event of overheating

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  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

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19o Januar 1979 LS/F
The B. F. Goodrich Company 500 South Main Street Akron, Ohio / USA
nachtrgg'loh geändert
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Die Erfindung betrifft allgemein eine Anzeigeeinrichtung bzw« eine Detektorschaltung und insbesondere eine verbesserte Anzeigeschaltung für Wameinrichtungen von Förder- ! bändern. Die Erfindung ist ferner gerichtet auf eine
j Schaltung zur Umwandlung eines hochfrequenzmodulierten Wechselstromsignals in einen Gleichstromimpuls und ferner
! ist die Erfindung gerichtet auf eine Anzeige- bzw» Detektorschaltung mit variablem Miveau, wobei diese unten im Detail unter Bezugnahme auf ihre Anwendung in einer Detektorschaltung einer Detektorwarneinrichtung für ein Förderband beschrieben werden soll.
Bei großen, endlos umlaufenden Förderbändern aus nicht-
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metallischem Werkstoff, wie sie zum Transport von Schüttgut benützt werden, besteht die Möglichkeit, daß ein Riss in dem Band auftritt, der beispielsweise durch einen an der Beladestation herabfallenden, scharfen Gegenstand verursacht wird· Es ist wünschenswert, daß derartige Risse sofort angezeigt werden und das Förderband nach der Anzeige stehen bleibt, um dadurch weitere Schaden am Band zu vermeiden,,
In dem US.-Patent 3,792,459 ist eine derartige Warneinrichtung für Förderbänder offenbart, bei der die Detektorschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden kann. Bei einer solchen Warneinrichtung sind mehrere Antennen, die einzelne elektrische Leiter sein können, quer sowie an im Abstand voneinander liegenden Stellen in das Band eingebettet, so daß sie periodisch ein elektrisches Signal von einem Geber zu einem Smpfänger erzeugen, wenn sich das Band bewegt und die Jeweilige Antenne kapazitiv mit dem Geber und dem Empfänger in Verbindung tritt·
Die kapazitiv in jeder der intakten Antennen erzeugte elektrische Signalaufladung wird von dem Empfänger aufgenommen und durch seine Detektorschaltung abgefühlt· Eine
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gebrochene tetemae Jedoch beispielsweise an einer Stelle, |
wo das Band gerissen ist,» bewirkt keine Koppelung des j
Ubertragungssignals zu dem Empfanger, und der Detektor- \
i Stromkreis fühlt dam dasselbe. Ferner wird der in dem " ·
( besagten Patent offenbarte Betelctorstromkreis nach dem |
Ablauf einer bestimmten Zeitperiode wirksam^ welche der j Zeit entspricht, die erforderlich ist für den Durchgang 1 einer vorgegebenen Anzahl g@brochener Antennen, wenn die Koppelung des Übertragungssignals zum Empfänger ausbleibt, tun ein unterscheidtares Ausgangssignal zu erzeugen, das einen Alam bewirkt ©d©r den Förderbandantrieb abstellt©
Bei einer derartigen Warneinrichtung ist das unbearbeitete Eingangssignal, das an dem Empfänger von der- jeweils vorbellaufenden Antenne aufgenomen wird, ein mit" einer Hociafrequenzschwiagung moduliertes Wechselstromsignal9 wobei der Wechselstromanteil von dem Sender herrührt und die HöcMrequenzsciiwiBgung aufgrund der MJae der Jeweiligen Antenne zu kapazitiven ferTbindungsplatten entsteht, -die mit dem Geber oder Sender und dem. Empfänger verbunden sind. Die Sehwingungshöhe eines solchen modulierten Signals erzeugt daher die charakteristisch© Information, die ic©2Miseiclimend ist für den ordnungagemäßen. Zustand des. Auf diese Weise werden das Nichtvorhandenseln einer
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Schwingung, wenn eine erwartet wird oder das Vorhandensein von Schwingungen mit einer zu geringen Schwingungshöhe mit Hilfe der Detektorschaltung als ein Fehler oder als ein Bruch im Band interpretierte Förderbänder und ihre Warneinrichtungen werden oft in einem elektrischen Rauschfeld benutzt mit der Folge, daß ein derartiges elektrisches Rauschen in unkorrekter Weise von der Detektorschaltung beim Durchgang einer Antenne interpretiert wird. Ferner kann der Abstand der kapazitiv koppelnden Platten ο.dgl· relativ zu dem Förderband und der Antenne sich ändern, beispielsweise wenn das Förderband sich aufgrund der Benutzung, der Temperatur usw. streckt und schrumpft, wodurch entsprechende Änderungen in der Größe der Impulse und Schwingungen, die vom Empfänger aufgenommen werden, entstehen«
Es ist entsprechend wünschenswert, die Nachteile zu vermeiden, die durch ein solches elektrisches Rauschen und/ oder sich ändernde Abstände entstehen und dadurch das zuverlässige Arbeiten der Förderbandwarneinrichtung zu verbessern·
Erfindungsgemäß wird eine verbesserte Detektorschaltung für eine Förderbandwarneinrichtung geschaffen, um die
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oben erwähnten Probleme zu verringern und/oder zu über-
: winden. Insbesondere umfaßt die Detektorschaltung gemäß ι
■ ί
der Erfindung einen kombinierten Spannungsdoppier und !
j einen Hochfrequenzfilterkreis, der im Ergebnis die charak- ί j teristische Informationsschwingung verdoppelt oder ver- | größert, die durch das unbearbeitete Eingangssignal zu I
ι dem Empfänger der Warneinrichtung gelangt. In Uberein- ! Stimmung mit einem Gesichtspunkt der Erfindung macht ein
derartiger Spannungsdoppier und Hochfrequenzfilterkreis Gebrauch von einem Doppelweggleichrichter, um die ent- \ gegengesetzt gepolten Komponenten eines derartigen, unbe- ; arbeiteten Eingangssignals voneinander zu isolieren, j ferner benutzt er 'mehrere Hochfrequenzfliter zur Isolierung der jeweiligen Schwingungen,, die In jeder Komponente enthalten sind, und schließlich weist er eine Verbindungsstelle auf, welche die beiden Komponenten mischt, um eine Ausgangsschwingung alt einer Größe zu erhalten, die größer ist als jede der Schwingungs- oder Impulskomponenten Die Detektorschaltung gemäß der Erfindung enthält auch einen Gleichstromniveauanzeiger mit einer automatischen Antwortverstärkungeregelung· Dieser Niveauanzeiger wird benutzt, um die Größe der Schwingung anzuzeigen, die von dem Spannungsdoppier und der Filterschaltung ausgeht.
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In Übereinstimmung mit einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung macht der Niveauanzeiger Gebrauch von einem zum Vergleichen dienenden Verstärker, der die Ausgangsschwingung des Spannungsdoppiers und des Hochfrequenzfilterkreises mit einem Bezugssignal von einem Bezugskreis vergleicht. Weiter wird dieses Bezugssignal in Proportion zu einem Parameter des unbearbeiteten Eingangssignals der Warneinrichtung geändert, wodurch eine automatische Regelung der Antwortverstärkung für den Vergleicher bewirkt wird.
Es 1st entsprechend in erster Linie Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine derartige Detektorschaltung zu schaffen, die Verbesserungen hinsichtlich der aufgezeigten Gesichtspunkte besitzt und insbesondere eine solche Schaltung für Förderbandwarneinrichtungen zur Verfugung zu stellen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, die Anzeigefähigkeiten und/oder Rauschempfindlichkeit eines Detektorstromkreises zu verbessern und insbesondere dies für einen Detektorstromkreis einer FÖrderbandwarneinrichtung zu erreichen.
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Ein zusätzliches Ziel Ist-die automatische Regelung der Antwortverstärkuag eines Gleiehstromniveauanzeigers und insbesenderβ die Bewirkung einer derartigen"Regelung In Proportion zu einem Parameter eines Eingangssignals»
Noch eine weitere Aufgabe* Ist esf eine genaue .Anzeige der Risse ο«dgl· in- eine» Förderband zu erhalten»
Noch eine weitere Aufgabe besteht darin* die Zahl der Teile zu senkent dl© zum Umwandeln eines mit charakteristischen Informationen schwingongseodulierten Wechselstromsignals In ein halbwegs gleichstroeförmiges Signal 9 das öl@se charakteristischen Informationen auf einem höher liegenden Niveau enthalten soll«
Diese und andere Ziele und Yorteile der Erfindung werden noch deutlicher anhand der folgenden Beschreibung und der Zeichnung®
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Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeißpieles näher erläutert· Dabei zeigen:
Figei: eine schematische Ansicht eines Teiles eines Förderbandes, das über Stützrollen läuft, wobei mit gestrichelten Linien eine in das
Förderband eingebettete Antenne dargestellt
ist und die Positionen eines Senders und eines!
Empfängers für den elektronischen Teil der j Anzeigeeinrichtung dargestellt sind;
Fig.2 : eine Seitenansicht der Förderbandeinrichtung gemäß Figol, wobei sichtbar ist, daß der Sender verhältnismäßig nahe unter der Oberfläche des lasttragenden Obertrums des Förderbandes angeordnet ist zur Herstellung einer periodisch kapazitiv auftretenden Verbindung mit der jeweiligen Antenne, wenn diese am Sender vorbeiläuft;
Fig.3: ein schematisches Schaltbild in Blockform,
das die Detektorschaltung gemäß der Erfindung | in Verbindung mit der gesamten Anzeigeeinrich-j tung zur Feststellung von Schäden im Förder- ' band zeigt und
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Flg.4s ein schematiches elektrisches Schaltbild der Detektorschaltung gemäß der Erfindung, wobei die Wellenformen verschiedener elektrischer Signale an bestimmten Stellen in diesem Schaltbild auch dargestellt sind.
Eine Detektorschaltung gemäß der Erfindung ist gemäß den Fig.1 bis 3 allgemein mit 1 in Verbindung mit einer Anzeige-· einrichtung 2 für Schäden im Förderband bezeichnet, die bei einem Förderer 3 einer Förderbandeinrichtung 4 Ver- i
Wendung findet, mit deren Hilfe Material von einer Stelle zu einer anderen transportiert wird» Wenn der Förderer 3 im Betrieb ist, ist es die Aufgabe der Anzeigeeinrichtung 2, Riss® uedgl· Schäden anzuzeigen«, Um eine derartige Anzeige zu bewirken, weist die Schadensanzeigeeinrichtung 2 einen ein Weehselstromelgnal erzeugenden Geber oder Sender 5 auf, sowie einen Empfänger 6, der das Signal mit der charakte- j rlstischen Information aufnimmt, die repräsentativ 1st für den ordnungsgemäßen Zustand des Förderers» Die Detektorschaltung 1 erleichtert eine Änalye· des aufgefangenen Signals® un mit großer Genauigkeit und Zuverlässigkeit den Zustand des Förderers 3 anzuzeigen.
Der Förderer 3 ist ein endloses, nichtmetallisches Förder-
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band 11, das von Rollen 12 an länglichen Stationen längs eines Stützrahnens 13 abgestützt ist. Eingebettet in das Förderband 11 sind mehrere Antennen 14, von denen jede ein einziger, elektrischer Leiter von verhältnismäßig geringer Dicke oder irgendein anderer elektrischer Leiter sein kann, der in periodischen Abständen an der Schadensanzeigestation 15 vorbeiläuft, an welcher ein Sender oder plattenförmiger Geber 16 und ein Empfänger bzw. ein plattenförmiger Detektor 17 kapazitiv eine Koppelung mit der jeweiligen Antenne eingehen· Der Abstand der Antennen . im Förderband kann in Beziehung zu der üblichen Bandgeschwindigkeit bestimmt werden·
Die Anzeigeeinrichtung 2 wird von einer konventionellen, elektrischen Kraftquelle 20 mit Energie versorgt, die ι mit den verschiedenen Teilen der Einrichtung 2 verbunden
ι ist. Der Geber 5 erzeugt ein Wechselstromsignal, bei- ; spielsweise mit einer Frequenz von 200 kHz, das über elektrische Leiter 21 zu dem plattenförmigen Sender 16 fließt· Immer wenn eine ganze, einstückige Antenne 14 an dem plattenförmigen Sender 16 vorbeiläuft, erfolgt zwischen j den beiden eine kapazitive Koppelung, und das Sendersignal ! wird entsprechend an die Antenne weitergegeben· Während
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die Antenne 14 derart kapazitiv mit dem plattenförmigen Sender 16 gekoppelt ist, erfolgt ferner eine kapazitive Koppelung mit dem plattenförmigen Empfänger 17» wodurch das Signal an diesen weitergegeben wird, wie es in dem oben erwähnten US.-Patent offenbart ist. Die Empfänger oder Detektorplatte 17 ist wiederum über Leiter 22 mit einer Wechselstromverstärkerstufe 23 am Eingang der Detektorschaltung 1 verbunden und gibt das" noch unbearbeitete Eingangssignal an die ferstärkerstufe 25»
Wie z„B. bei 24 in Fig®4 dargestellt ist, besitzt'das unbearbeitete Eingangssignal die Form eines tfechselstromsignales 23« d.h. es handelt sich um eine Schwingung mit einer Höhe, die in eine Wechselstromhüllkurve 26 moduliert ist. Die Schwingungshöhe der Hüllkurve repräsentiert die charakteristische Information, die kennzeichnend ist für den ordnungsgemäßen Zustand des Förderbandes 11* Wenn sich ferner das Förderband 11 bewegt und sich eine Antenne 14 bis zu einer fluchtenden Lage für eine kapazitive Koppelung mit dem plattenförmigen Sender 16 und dem plattenförmigen Empfänger 17 nähert, beginnt sich die Schwingungshüllkurve bis zu einer maximalen Amplitude auszudehnen, wenn die Antenne vollständig mit beiden Platten fluchtet. Sobald die Antenne aus der
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fluchtenden Lage mit den Platten heraustritt, sinkt die Amplitude der Schwingshüllkurve. Wenn jedoch die Antenne gebrochen ist infolge eines Risses im Förderband 11, tritt eine derartige Schwingungsmodulation nicht auf oder führt bestensfalls zu einem verhältnismäßig geringen Anstieg der Schwingungsamplitude. Die Detektorschaltung 1 zeigt das Vorhandensein oder NichtVorhandensein einer solchen charakteristischen Schwingungsinformation als Anzeige des Zustandes des Förderbandes auf.
Es wurde ferner festgestellt, daß wenn das Förderband 11 j
I sich beispielsweise im Laufe der Zeit streckt oder straffer wird aufgrund von irgendwelchen Umständen, sich der Abstand zwischen der jeweiligen Antenne 14 und dem plattenförmigen Sender 16 und dem plattenförmigen Empfänger 17 ändern kann, was auch eine Veränderung der Höhe des Schwingungshüllkurve 26 ebenso mit sich bringt wie ein Ansteigen der Amplitude des Wechselstromsignals 25 ο Wie jedoch weiter unten noch beschrieben wird, ist die erfindungsgemäße Detektorschaltung 1 in der Lage, diese Änderung selbsttätig zu kompensieren und genau und zuverlässig ihre Aufgabe zu erfüllen·
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Wenn die Detektorschaltung 1 periodisch anzeigt, daß die Antenne 14 im Förderband 11 in Ordnung ist, erzeugt sie ! entsprechend im Ausgangsleiter 30 ein unterscheidbares Ausgangssignal 31, das ähnlich periodisch geschwungen : sein kann wie eine Anzeige des ordnungsgemäßen Zustande s ', des Förderbandesο Der Ausgangsstrookreis 32 umfaßt einen j Schaltzeitkreis 33, der auf ein derartiges unterscheidbares1 Ausgangssignal reagiert und insbesondere bei Nichtvorhandensein von derartigen, periodischen Schwingungen - j ein derartiges Nichtvorhandensein zeigt einen Riß o.dgl. im Förderband 11 an - ein Warnlicht 34 in Gang setzt, wodurch eine sichtbare Anzeige des Risses und/oder ein Warnkreis 35 geschaffen werden, der sofort die Bandbewegung unterbricht, um weiteren Schaden zu verhindern. Die verschiedenen Teile des Ausgangsstromkreises 32 sind im Einzelnen in der oben erwähnten US0-Patentschrift beschrieben, deren Inhalt insoweit hiermit ausdrücklich zum Gegenstand der vorliegenden Anmeldung gemacht wird«.
Gemäß der Erfindung umfaßt die Detektorschaltung 1 am Ausgang der Wechselstromverstärkerstufe 23 einen Doppelweggleichrichter 36 zur Trennung des verstärkten, unbearbeiteten Eingangsignals von der Wechselstromverstärker-
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stufe in jeweils entgegengesetzt gepolte Signalkomponenten· Ferner weist aie eine Hochfrequenzfilterstufe 37 auf zur Filterung jeder dieser Signalkomponenten, um gefilterte Signalkomponenten zu erzeugen, die jeweils entgegengesetzt gepolt sind. Schließlich weist sie eine Verbindungsstelle 38 auf, an der die gefilterten Signalkomponenten zusammengeführt werden, um im wesentlichen einen Gleichstromimpuls bzw. eine Gleichstromschwingung zu erzeugen, die eine Amplitude besitzt, die nahezu gleich der Spitzenamplitude des unbearbeiteten Eingangssignals bzw. der Eingangsschwingung 26· ist. Entsprechend sorgen der Gleichrichter 36, der Filter 37 und die Verbindungsstelle 38 für die Nutzbarmachung der beiden Polkomponenten des von der Detektorplatte 17 kommenden unbearbeiteten Eingangssignals und erhöhen dadurch die Genauigkeit, die Rauschfreiheit und die Zuverlässigkeit bei der Bildung eines eigenen Gleichstromimpulses auf dem Leiter 39ο Dieser Impuls ist mit 40 in Fig·4 dargestellte Die Detektorschaltung 1 weist ferner einen Niveauanzeiger auf, der das Ausgangssignal 31 im Leiter 30 in Abhängigkeit von der Größe oder Amplitude des Gleichstromimpulses 40 erzeugt. Wenn die Größe dieses eigenen Gleichstromimpulses über einem vorgegebenen Wert 42 (Fig.4) liegt, wodurch der Vorbeilauf einer ordnungsgemäßen Antenne an dem plattenförmigen Sender 16 und dem plattenförmigen Empfänger 17 angezeigt
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wird, erzeugt der Niveauanzeiger 41 ein Schwinge-Ausgangssignal in dem Ausgangsleiter 30® Solange jedoch der Wert des eigenen Signals in der Leitung 39 den vorgegebenen Wert nicht übersteigt, erzeugt der Niveauanzeiger 41 ein etwa gleichmäßiges, nicht pulsierendes Gleichstromsignal in den Auegangsleiter 30· Wie in der oben erwähnten US·« Patentschrift offenbart ist, wird ein zu großes Intervall' zwischen derartigen Impulsen in dem Ausgangssignal durch den Ausgangsschaltkreis'-als ein Riß im Band 11 gedeutet.
Ib Folgenden sei niher auf die Detektorschaltung 1 des Enpfangers 6 eingegangen„ wie sie im Einzelnem in Figo4 dargestellt ist«, Der Wecliselstroiiverstärkiir 23 bildet einen Eingangskreis 43 für die' Detektorschaltung 1 «ad ««faßt eine Yorverstärkepstöfe 44„ die über den !Leiter mit dem plattenförmigen Empfänger 17» einen- Potentiometer zur Wechselstromverstärkungsregeliffig und einem Hauptverstärker 46 verbunden ist« Eine herkömmliche Erdung ist bei 47 vorgesehen. Das unbearbeitet® Eingangssignal von dea plattenförmigen Empfänger 17 wird verstärkt durch die Verstärker 44 und 46 und gelangt in verstärkter Form, wie es bei 24 dargestellt ist, an die Verbindungsstelle 48 als ein Wechselstromsignal, das mit <ä«tz» charakteristischen Information über den Zustand des Bandes impulshöhenmoduliert
1st» j
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to
Der Doppelweggleichrichter 36, das Hochfrequenzfilter 37 und die Verbindungsstelle 38 bilden eine kombinierte Schaltung 50 eines Spannungsverdopplers 51 und Hochfrequenzfiltere 52, die aus dem unbearbeiteten Eingangssignal das im wesentlichen eigene Gleichstromimpulssignal AO erzeugen, das die charakteristische Information anhand seiner Inpulshöhe mit sich trägto Zwei Dioden 55 und 56 des Doppelweggleichrichters 36 trennen das verstärkte, unbearbeitete Eingangssignal an der Verbindungsstelle 48 in entgegengesetzt gepolte Signalkomponenten, die mit 57 bzw. 58 bezeichnet sind, wobei jede von ihnen ein durchschnittliches Gleichstromimpulsniveau sowie einen aufgeprägten Impuls besitzt, der die angezeigte charakteristische Information repräsentiert« Zwei konventionelle Widerstände und Siebkondensatoren 60 und 61 glätten die gewellten Gleichstromanteile der Signalkomponenten 57 und 58. Ferner lassen zwei Widerstände und Hochfrequenzsiebkondensatoren 62, 63 im wesentlichen nur die pulsierenden Anteile der Signale 57, 58 zur Verbindungsstelle 38, wobei die letztere einen konventionallen Rechenverstärker 64 mit einem Rückkoppelungswiderstand 65 aufweist· Eines der Signale 57 gelangt zu dem nichtumkehrbaren Eingang des Rechenverstärkers 64 und das andere zu dessen umkehrbaren Eingänge Da die beiden Eingangs-
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schwingungen am Rechenverstärker 64 entgegengesetzt gepolt sind und da dieser Rechenverstärker eine Polungsumkehrung von einem dieser Signal bewirkt, ist das am Ausgang 66 des Rechenverstärkers erzeugte Signal im wesentlichen ein Gleichstromsignal, das z.B® in üblicher Weise ein Spannungsniveau null besitztwie es bei 40' gezeigt ist. Die charakteristische SehwingungsinformatAon 40 ist aufgeprägt, wobei diese Schwingung dann eine Amplitude besitzt, die nahezu zweimal so groß ist wie die beiden Eingangsschwingungen am Verstärker 64. Eine Diode 67 stellt sodann sicher, daß am Ausgang des Verstärkers nur mit einer Polung laufende Anteile des Ausgangssignals des Verstärkers 64 durchgehen, doh. in diesem Fall positiv laufende Anteile, und ein weiterer Widerstand und ein Siebkondensator 68 glätten das die Diode 67 passierende Signal, so daß dort im wesentlichen ein Gleichstromsignal in den Leiter 39 geht, das mit der charakteristischen Informationsschwingung 40 versehen ist, die periodisch als Zeichen für den ordnungsgemäßen Zustand des Förderbandes 11 aufgeprägt wird.
Die Verstärkerstufen 23 und die kombinierte Schaltung 50
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dienen als ein Eingangskreis für den Niveauanzeiger 41· Der Niveauanzeiger 41 weist einen Rechenverstärker 70 auf, der zum Vergleichen des eigenen, an seinem nicht umkehrbaren Eingang 71 empfangenen Gleichstromimpulses 40 und eines geänderten Bezugssignals, beispielsweise des Signalwertes 42 dient, das seinem umkehrbaren Eingang 72 zugeführt wird. Wenn das Niveau des eigenen Gleichstromimpulses 40 den des geänderten Bezugssignals 42 übersteigt, wird ein Impuls 73 des Ausgangssignals 31 in dem Ausgangsleiter 30 des Niveauanzeigers erzeugt· Wenn jedoch der eigene Gleichstromimpuls oder das halbwegs gleichstromförmige Signal, auf dem dieser Impuls getragen wird, unter dem Niveau des geänderten Bezugssignals 42 liegt, wird das Ausgangssignal 31 des Verstärkers 70 ein halbwegs fortlaufendes Gleichstromsignal von beispielsweise null Volt sein.
Das geänderte Bezugssignal 42 stammt von einer Kombination eines Bezugssignals, das von einem Bezugskreis 74 und einem Vorspannungssignal erzeugt wird, welches proportional einem Parameter des unbearbeiteten Eingangssignals an der Verbindungsstelle 48 ist und von einem Vorspannungskreis erzeugt wurde. Der Vorspannungskreis weist Widerstände 76,77 und 78 auf, die tie dargestellt zwischen einer konventionellen Spannungsquelle 79» der Erde 47 und dem umkehrbaren
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Eingang 72 des Verstärkers 70 liegen. Solange die Spannungsquelle an der Stelle 79 konstant bleibt, bleibt auch die Größe des Bezugssignals, das zu dem umkehrbaren Eingang gelangt, relativ konstant. Das Vorspannungssignal soll sich aber vorzugsweise entsprechend der Größe des unbearbeiteten Eingangssignals ändern und insbesondere soll sich der Durchschnittswert seiner einen berichtigten bzw. richtiggestellten Hälfte ändern. Um ein derartiges Vorspannungssignal zu erhalten, weist der Vorspannungskreis einen Widerstand 80 zur Begrenzung der Spannung, einen Dioden-Halbwellengleichrichter 81, einen Widerstand und Siebkondensator 82 zum Glätten und einen weiteren Begrenzungsund Isolierwiderstand 83 auf. Es ist offenbar, daß beispielsweise, wenn sich die Spitzen zu Spitzenamplitude des unbearbeiteten Eingangssignals 24 an der Verbindungsstelle 48 ändert, beispielsweise infolge einer Änderung des Abstandes zwischen dem plattenförmigen Sender 16 und dem plattenförmigen Empfänger 17 einerseits und der Antenne 14 andererseits, sich auch die Größe des halbwegs gleichstromförmigen Vorspannungssignals, das durch den Widerstand 83 zu dem umkehrbaren Eingang 72 des zum Vergleichen dienenden Verstärkers 70 läuft, auch in ähnlicher Weise andern wird, da das Niveau des geänderten Bezugssignals dann eine Kombination des Bezugssignals und des Vorspmnnungssignals sein wird, die am umkehrbaren Eingang 72
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des Verstärkers 70 ankommen· Wenn sich der Indizierte Parameter des unbearbeiteten Eingangssignals ändert, so wird sich auch der Parameter des eigenen Gleichstromimpulses 40 und der des geänderten Bezugssignals 42 ändern, wodurch eine Antwort-Verstärkungsregelung des Niveau-Anzeigers 41 bewirkt wird und automatisch die Genauigkeit, die Zuverlässigkeit und Rauschfreiheit aufrecht erhälto Und gleicherweise bleibt die Erzeugung des Impulses 73 des Ausgangssignals 31 bestehen, wodurch korrekt der ordnungsgemäße Zustand des Förderbandes 11 repräsentiert wird.
Es versteht sich, daß die Kombinationsschaltung 50 und der Niveauanzeiger 41 mit automatischer Antwortverstärkungsregelung auch bei anderen Schaltungen verwendet werden können, wie beispielsweise anderen DetektorStromkreisen ο.dgl.unabhängig davon, ob dies in Verbindung mit einer Warneinrichtung für ein Förderband geschieht oder nicht·
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Claims (1)

  1. vv/^w-/V -//>,\ /C I NACHQEREICHT
    Heue Patentansprüche ϊ
    1» Förderbandüberwachung mit einer Schaltung zum Umwandeln einer Schwingung eines hochmodulierten Wechselstromsignals in einen Gleichstromimpuls, gekennzeichnet durch die Verwendung folgender Merkmale: Mittel zur Doppelweggleichrichtung zum Trennen des Wechselstromsignals in die jeweils entgegengesetzt gepolten Signalkomponenten, Filtermittel zum Filtern einer jeden dieser Signalkomponenten, um gefilterte Signalkomponenten mit jeweils entgegengesetzter Polung zu erzeugen und
    Mittel zum Summieren "bzw. zum Verbinden dieser gefilterten Signalkomponenten, um einen halbwegs gleichstromförmigen Impuls zu erzielen.
    2. Förderbandüberwachung mit einer Schaltung nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtermittel aus mehre- |
    i ren Hochfreqzenzfiltem bestehen, wobei jeweils eines
    für jede entgegengesetzt gepolte Komponente ist. j
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    3. Förderbandü-b erwachung mit einer Schaltung nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Summieren aus einer Verbindung "bestehen.
    4·. Förderbandüberwachung mit einer Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Summieren aus einem Rechenverstärker mit umkehrbaren und nicht umkehrbaren Eingängen besteht, die jeweils so angeschlossen sind, daß sie die gefilterten Signalkomponenten entgegengesetzter Polarität aufnehmen, und daß der Eechenverstärker einen Ausgang besitzt, an dem ein halbwegs gleichstrom^örmiger Impuls erzeugt wird, der eine Kombination von den gefilterten Signalkomponenten entgegengesetzter Polarität darstellt.
    5· Förderbandüberwachung mit einer Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ferner Filtermittel zum Glätten einer jeden der entgegengesetzt gepolten Signalkomponenten vorgesehen sind.
    6. Förderbandüberwachung mit einer Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelweggleichrichter zwei Dioden aufweist, die bezüglich
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    der Polarität in entgegengesetzter Beziehung angeschlossen sind, um das Wechselstromsignal aufzuneh- men.
    7· Förderbandüberwachung mit einer Schaltung nach Ani
    ! spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Eingangs- ! kreis zur Aufnahme eines unbearbeiteten Eingangssig-
    nals vorgesehen ist, das eine charakteristische Information enthält, daß
    Mittel zur Erzeugung eines Gleichstromsignals als ι Träger für diese charakterischisehe Information aus
    dem unbearbeiteten Eingangssignal vorgesehen sind, daß
    ί Bezugsmittel zur Herstellung eines Bezugssignals vor-
    ; gesehen sind, daß
    Mittel zum Vergleichen des etwa gleichstromförmigen j Signals vorgesehen sind, das als Träger fürädie charakteristische Information dient und des Bezugssignals, um ein Ausgangs signal zu erzeugen, das kennzeichnend für deren relative Größen ist, und daß Vorspannungsmittel zum Indern des Bezugssignals zu einem geänderten Bezugssignal im Verhältnis zu einem Parameter des unbearbeiteten Eingangssignals vorge-
    ! sehen sind.
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    8. !Förderbandüberwachung mit einer Schaltung nach .Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangskreis einen Wechselstromverstärker aufweist.
    9· I1 örderbandüberwachung mit einer Schaltung nach -Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das unbearbeitete Eingangssignal eine Schwingung eines hochmodulierten Wechselstromsignals ist, und daß die besagten Mittel zur Erzeugung einen Kreis zur Umwandlung der Schwingung des hochmodulierten Wechselstromsignals zu einer solchen eines im wesentlichen gleichstromförmigen Signals aufweist, wobei sie ferner einen Doppelweggleichrichter zur Trennung des Wechselstromsignals in jeweils entgegengesetzt gepolte Signalkomponenten, Filtermittel zum Filtern einer (jeden dieser Signalkomponenten zur Herstellung gefilterter Signalkomponenten mit jeweils entgegengesetzter Polarität und Verbindungsmittel zum Vereinigen der gefilterten Signalkomponenten zur Herstellung des Gleichstromsignals umfaßt.
    10. Förderbandüberwachung mit einer Schaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsmittel eine
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    konstant© Spasmiingsquell© raid Mittel zum Zuleiten des Begngs^igaalg wa der Spaamangsquelle zu einer Einrichtung enthält, die einen Yergleich vornimmt»
    11. MrderTsanduberwaelffiag mit einer Schaltung nach. Anspruch 7 s dadurch gekennzeichnet, daß die zum ¥er- ., gleichen dienenden Mittel ©inen Eeclienverstärker" mit iieteeren Eingängen jeweils zur Aufnahjie des Gleich™ stroiasignals iaad des geänderten Bezugs signals und ÄasgangsBittel zur ^-seiising eines Ausgangs signals enthalten»
    12e JFÖEdsrbamüIi&iSEtiaebimg mit einer Schaltung nach. An-
    11, dadurch gekennz©i©lmet, daB die in Mehrirorliandenea Eingangsiaittel jeweils Eingänge des nit Uiawaiidlimg hxw„. o3baie TJmwand-
    nit einer Schaltung nach Ansprach ' gekennzeichnet„ daS das Mittel zur -Erzeugung ?gpaameng Mittel zue Herstellung eines Vor- §l©aai2agf3üiipials enthält, das sowohl proportional als
    für elie durchschnittliche Größe Eingangssignals ist.
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    14. Förderbandüberwachung mit einer Schaltung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Bildung einer Vorspannung einen Gleichrichter enthalten zur Umwandlung des unbearbeiteten Eingangssignals in ein im wesentlichen gleichstromförmiges Signal auf dem Niveau des Vorspannungssignals·
    15· Pörderbandüberwachung mit einer Schaltung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichrichter ein Halbwellengleichrichter ist.
    16. Förderbandüberwachung mit einer Schaltung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Bilden einer Vorspannung ferner glättende Filter enthalten zum Glätten des Gleichstromsignals.
    17. Förderbandüberwachung mit einer Schaltung ach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin Mittel vorgesehen sind, um das Vorspannungssignal mit dem Bezugssignal zu verbinden, um derart ein geändertes Bezugssignal zu bilden.
    18. Förderbandüberwachung mit einer Schaltung nach Anspruch 1, mit einer Anzeigeeinrichtung für Schaden
    -; 7 90 9 8 44/0618
    an einem Förderband ο. dgl#, "bei dem ein Wechselstrorasignal schwingpmgsiaodialiert ist als eine Anzeige des ordnungsgemäßen Zustande© des Förderbandes o. dgl., gekennzeichnet durch Doppelweggleichrichter zur !Trennung des Wechselstromisignals in jeweils entgegengesetzt gepolte Signalkomponenten,. Filter zum Filtern einer jeden dieser Sigaalkoraponenten, um gefilterte Signalkomponenten entgegengesetzter Polarität zu erzeugen, Mittel zum Summieren, um die geilfterten Signalkomponenten zu verbinden und ein Gleichstromsignal zu erzeugen mit darauf aufgeprägten Gleichstromschwingungen und Ausgangsmittel in Abhängigkeit von dem Gleichstromsignal und den Schwingungen darauf zur Erzeugung eines unterscheid*baren Ausgangssignal©, das den ordnungsgemäßen Zustand des Förderbandes anzeigt»
    19· FörderTbandüberwachung mit einer Schaltung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausgangsmittel Bezugsmittel zur Erzeugung eines Bezugssignals enthält, daß Mittel zum Yergleichen des Gleichstromgignals und des Bezugs signals vorgesehen sind, um ein Ausgangs signal zu erzeugen, das kennzeichnend ist für deren relative Größen als einer Angabe für den ordnungsgemäßen Zustand des Förderbandes, wobei das Gleich-
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    stromsignal als Träger für die Impulse dient, die als charakteristische Information den ordnungsgemäßen Zustand des Förderbandes o.dgl. anzeigen, und das Mittel zur Änderung des Bezugssignals in Proportion zu einee Parameter des unbearbeiteten Eingangssignals vorhanden sind.
    20. Förderbandüberwachung mit einer Schaltung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Gleichrichten und Summieren einen Spannungsverdopplerkreis enthalten.
    21. Förderbandüberwachung mit einer Schaltung nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch Mittel zum Herstellen eines Gleichstromsignals aus dem Wechselstromsignal, wobei das Gleichstromsignal die charakteristische Information trägt, Bezugsmittel zur Herstellung eines Bezugssignals, Mittel zum Vergleichen des Gleichstromsignals, das die charakteristische Information trägt mit dem Bezugssignal, um ein Ausgangs signal zu erzeugen, das kennzeichnend ist für deren relative Größen als eine Anzeige für den ordnungsgemäßen Zustand des Förderbandes und Mittel zur Erzeugung einer Vorspannung zur Änderung des Bezugs-
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    signals im Hinblick auf ein geändertes Bezugssignal in Proportion zu eines Parameter des unbearbeiteten Eingangssignals«,
    22» Förderbanduberwachung mit einer Schaltung, nach Anspruch 215 dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Mittel enthalten einen Kreis zum Umwandeln des schwingungsmodulierten ¥echselstroiisignals in ein Gleichstromsignal, urafästend einen Doppelweggleichrichter zur Trennung des Wechselstromsignals in jeweils entgegengesetzt gepolte Si^alfeomponenten, Filtermittel zum !"ilterm jeder dieser Signalkomponenten, um jeweils gefilterte Sigaalkompon©nt©n entgegengesetzter Polarität zu erzielen und Summiermittel sram Verbinden dieser gefilterten Signalkoiiponenten^ um das G-leichstromeigaal zu erz©tigeao
    ο lördeE^aadubemfactomg Mit einer Schaltung nach Jkn-
    21 ,· dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Ereiner Vorgpanramg Mttel enthalten sum Bilden eines Yorspanaungssignals, das proportional sowie
    repräsentativ für die Durclischnittsgröße des Wechselist.
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    24. FöaTderbandüberwachung mit einer Schaltung nach Anspruch 23, gekennzeichnet durch ferner vorhandene Mittel zum Verbinden des Vorspannungssignals mit dem Bezugssignal, um derart ein geändertes Bezugssignal zu bilden.
    25. Eörderbanduberwachung mit einer Schaltung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Bezugsmittel eine konstante Spannungsquelle und Mittel zum Weiterleiten des Bezugssignals von der Spannungsquelle zu einer vergleichenden Einrichtung enthält.
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