DE2902215A1 - Daube fuer die herstellung von bottichen u.dgl. - Google Patents

Daube fuer die herstellung von bottichen u.dgl.

Info

Publication number
DE2902215A1
DE2902215A1 DE19792902215 DE2902215A DE2902215A1 DE 2902215 A1 DE2902215 A1 DE 2902215A1 DE 19792902215 DE19792902215 DE 19792902215 DE 2902215 A DE2902215 A DE 2902215A DE 2902215 A1 DE2902215 A1 DE 2902215A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
staves
stave
container
profile
longitudinal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792902215
Other languages
English (en)
Inventor
Leslie Jones
Roger Paradis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OTTAWA PLEASURE POOLS Ltd
Original Assignee
OTTAWA PLEASURE POOLS Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by OTTAWA PLEASURE POOLS Ltd filed Critical OTTAWA PLEASURE POOLS Ltd
Publication of DE2902215A1 publication Critical patent/DE2902215A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/17Three or more coplanar interfitted sections with securing means
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/31504Composite [nonstructural laminate]
    • Y10T428/31942Of aldehyde or ketone condensation product
    • Y10T428/31949Next to cellulosic
    • Y10T428/31957Wood
    • Y10T428/3196Phenoplast

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)
  • Cosmetics (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

Patentanwalt . 4. Dipl.-lng.
Harro
Gralfs Patentanwalt Am ßürgerpark 8 D 3300 Braunschweig Germany
Am Bürgerpark 8
D 3300 Braunschweig, Germany
Telefon 0531-74798
Cable patmarks braunschweig
19. Januar 1979 G/Wi - 0
Ottawa Pleasure Pools Limited
139B Star Top Road
Ottawa, Ontario
Kanada
Daube für die Herstellung von Bottichen und dergleichen
Die Erfindung bezieht sich auf Dauben für die Herstellung von Bottichen, beispielsweise Bottichen für Heißsprudelbäder j auch als "Hot Whirlpool" bekannt, sowie auf den Bottich und das Verfahren zur Herstellung des Bottichs.
Für lange Zeit sind Bottiche und Fässer von Böttchern hergestellt worden. Dabei werden die beiden Längskanten der gekrümmt oder gerade ausgebildeten Dauben,aus denen die Mäntel der Bottiche oder Fässer hergestellt werden, auf einen genauen vorbestimmten Winkel geschnitten. Eine vorbestimmte Anzahl von Dauben wird dann Seite an Seite zur Formung eines zylindrischen Körpers gesetzt, wobei ein oder zwei kreisförmige Böden eingesetzt werden. Um den Körper "werden dann Spannbänder, beispielsweise Faßreifen,herumgelegt.
909832/0564
Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß der Winkel, unter dem die Längskanten der einzelnen Dauben zu schneiden sind, vom Durchmesser des Bottichs und der Breite der Daube abhängig sind..Infolgedessen müssen Bottiche von bestimmtem Durchmesser und/oder mit bestimmten Daubenbreiten jeweils individuell entworfen und hergestellt werden. Bei einem Bottich mit 90 cm Durchmesser und 10 cm breiten Dauben müssen die Längskanten auf einen Winkel von 6,4° geschnitten werden. Werden 15 cm breite Dauben verwendet, müssen diese an den Längskanten auf einen Daubenwinkel von 9,5° geschnitten werden. Bei einem Bottich mit 120 cm Durchmesser müssen 15 cm breite Dauben auf einen Daubenwinkel von 7,2° geschnitten werden.
Ein weiterer Nachteil des bekannten Verfahrens besteht darin, daß ein besonders hoher Aufwand getrieben werden muß, wenn Bottiche mit nicht kreisförmigem Querschnitt hergestellt werden sollen. Bei der Herstellung eines Bottichs mit elliptischem Querschnitt ist es notwendig, den elliptischen Querschnitt aufzuzeichnen,anhand der Zeichnung die Stellung jeder einzelnen Daube festzulegen und die Normalen auf die Ellipse zu ziehen, die die Ellipse an den Stoßfugen zwischen zwei Dauben schneidet, um den Daubenwinkel für die einzelnen Dauben zu bestimmen. Jede einzelne Daube hat dann Daubenwinkel, die von Daube zu Daube verschieden sind und auch an den beiden gegenüberliegenden Längskanten der einzelnen Dauben unterschiedlich sind. Zusätzliche Schwierigkeiten treten auf, wenn der Bottich einen Querschnitt mit anderen Kurven erhalten soll, beispielsweise einen herzförmigen, einen nierenförmigen oder einen apfelförmigen Querschnitt, und zwar sowohl hinsichtlich der Winkelbestimmung für die einzelnen Dauben als auch für die Herstellung des Bottichs und die Lagerhaltung der Dauben.
909832/0564
- y-
Es ist bekannt (US-PS 817,241), eine hohle hölzerne Säule für Bauzwecke aus einer Mehrzahl von Dauben oder Abschnitten herzustellen, wobei die Zahl den Durchmesser der Säule bestimmt. Jeder Abschnitt hat dabei an einer Längskante eine einseitig versetzte und im Querschnitt halbkreisförmige Rippe und auf der gegenüberliegenden Seite eine entsprechende halbkreisförmige Nut. Die Säule wird hergestellt, indem die Sektionen zusammengesetzt werden, wobei die Rippe jeweils in die Nut der benachbarten Sektion eingeklebt wird. Nach dem Aushärten des Klebers wird die Säule auf einer Dreh- oder Drechselbank auf kreisförmigen Querschnitt gedreht. Auf diese Weise ist es möglich. Säulen für Bauzwecke mit relativ kleinem Durchmesser herzustellen. Es ist aber ungeeignet, Behälter mit sehr viel größerem Durchmesser, wie Bottiche, zu verwenden. Insbesondere muß die Rippe so versetzt angeordnet sein, daß die benachbarten Sektionen unter einem signifikanten Winkel zueinander zu verbinden sind, so daß nur eine begrenzte Zahl von Sektionen zusammengefügt werden kann. Weiter ist eine Formgebung durch mechanische Bearbeitung bei Behältern mit größerem Durchmesser praktisch nicht durchführbar.
Es ist weiter bekannt (DE-PS 71I1I 356), einen Silo oder einen sonstigen runden Behälter aus Dauben herzustellen, die jeweils komplementäre teilzylindrische Längskanten aufweisen, wobei die konkave Längskante zur Längsmittellinie der Daube um einen Betrag versetzt ist, der von dem Winkel abhängt, den die Dauben gegeneinander in der Behälterwand einnehmen sollen. Auf diese Weise können Silos mit relativ kleinem Durchmesser hergestellt werden, die auf der Innenseite der Silowand keine sich längs der Daubenkanten erstreckende Nuten haben, in denen sich Schmutz sammeln kann. Diese bekannte Anordnung hat den Nachteil, daß die Dauben für jeden Silodurchmesser individuell ausgelegt werden müssen und daß die erwähnten Längsnuten nur
909832/0564
- nr-
bei Behältern vermeidbar sind, die einen kreisförmigen Querschnitt haben.
Zusammenfassend beschreibt keine der angeführten Druckschriften Bottiche oder Dauben für Bottiche, die einen anderen als einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Daube zu schaffen, mit der es möglich ist, Bottiche mit unterschiedlichen Durchmessern und mit willkürlich geformten Querschnitten herzustellen sowie Bottiche, die unter Verwendung solcher Dauben hergestellt sind. Aufgabe der Erfindung ist weiter ein Bausatz mit erfindungsgemäßen Dauben,aus denen Bottiche hergestellt werden können.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung ausgehend von einer Daube, die an ihren Längskanten mit einem Längsprofil versehen ist, das einen im wesentlichen teilzylindrischen Querschnitt aufweist, gelöst dadurch, daß die Achse des teilzylindrischen Profilabschnittes mittig zwischen den Längsflächen verläuft und das Profil mit einem komplementären Profil einer benachbarten Daube in Eingriff bringbar ist, so daß die benachbarten Dauben über ihre Längskantenprofile gegeneinander schwenkbar sind, und daß die Daube im Abstand von ihrem einen Ende in einer Längsfläche mit einer Quernut zur Aufnahme des Randes eines Bodens versehen ist.
Zur Herstellung eines Bottichs wird eine Vielzahl von Dauben der erfindungsgemäßen Art verwendet, die Seite an Seite gestellt werden, wobei das Profil an der einen Längsseite der Daube in das komplementär ausgebildete Profil der Längskante der benachbarten Daube eingreift, wobei die Dauben dann mit
909832/0584
der Quernut auf den Rand eines Bottichbodens aufgesteckt werden, der die gewünschte Querschnittsform des Behälters aufweist, wobei der Behälterboden wiederum aus einer Mehrzahl nebeneinander liegender Bretter oder Bohlen gebildet sein kann. Um die aus den Dauben gebildete Bottichwand wird dann wenigstens ein Spannband herumgelegt, durch das die Dauben mit ihren Längskanten gegeneinandergepreßt und in ihrer Lage gehalten werden.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Profils an den Längskanten der Dauben ermöglicht es, die Dauben unter beliebigen Winkeln zueinander anzuordnen. Dadurch ist es nicht nötig, die Dauben auf vorbestimmte genaue Daubenwinkel zu schneiden. Die Dauben können also so angeordnet werden, daß sie im wesentlichen jeder gewünschten gekrümmten oder geraden Bahn folgen können, ohne daß die Notwendigkeit besteht, daß individuelle Dauben für jede individuelle Stellung längs dieser Bahn vorzusehen sind.
In bevorzugten Ausfuhrungsformen der Erfindung sind die im wesentlichen teilzylindrischen Abschnitte der Profile an den Längskanten der Dauben komplementär zueinander ausgebildet. Dies erleichtert die Anordnung der Dauben nebeneinander, da jedes konkave Profil an einer Längskante einer Daube ein entsprechendes konvexes Profil an der Längskante der benachbarten Daube aufnimmt. Bekannte Dauben mit genau geschnittenen Daubenwinkeln sind sehr viel schwieriger zu positionieren und in ihrer Stellung nebeneinander beim Zusammenbau des Bottichs zu halten. Durch die ineinandergreifenden Profile sind die erfindungsgemäßen Dauben auch senkrecht zur Bottichwand miteinander formschlüssig verriegelt.
Die erfindungsgemäß erreichbaren Vorteile sind auch erreichbar, wenn zwei Daubentypen verwendet werden, wobei die Dauben des einen Typs an beiden Längskanten konvexe Profile aufweisen,
909832/0564
während die Dauben des anderen Typs an beiden Längsseiten konkave Profile besitzen, die jeweils komplementär zu den konvexen Profilen des anderen Typs ausgebildet sind. Dauben dieser beiden Typen werden dann alternierend über den Umfang der Behälterwand eingesetzt. Diese Möglichkeit realisiert gleichfalls den Vorteil der Erfindung, daß die Dauben unter einem relativ großen Winkel relativ zueinander angeordnet werden können, hat aber den Nachteil, daß zwei Daubentypen gefertigt und vorrätig zu halten sind.
Allgemein gesagt, läßt sich der Vorteil der Erfindung, daß die Dauben unter relativ großen Winkeln relativ zueinander angeordnet werden können, auch dann realisieren, wenn lediglich Dauben verwendet werden, die an ihren Längskanten mit konvexen Profilen versehen sind. Hierbei tritt allerdings nur eine Linienberührung auf und die Herstellung der Bottiche wird für ungeübte Personen stark erschwert.
Es ist schließlich auch möglich, im Rahmen der Erfindung Mischungen aus den verschiedenen Typen von Dauben bei der Herstellung von Bottichen zu verwenden.
Vorzugsweise sollte der Radius der teilzylindrischen Profile an den Längskanten der Dauben nicht größer sein als die halbe Dicke der Dauben zwischen ihren Längsflächen. Hierdurch wird die Schaffung einer relativ glatten Oberfläche erleichtert, insbesondere auf den Innenseiten gekrümmter Wandabschnitte.
Wie bereits erwähnt, wird die Querschnittsform des Behälters durch die Form des Bodens bestimmt.
Die Dauben werden vorzugsweise aus Holz hergestellt, so daß die Dauben beim Füllen des Behälters mit Wasser -Wasser ab-
909832/0564
•40·
sorbieren und quellen, wodurch ohne zusätzliche Dichtungsmittel eine dichtende Verbindung zwischen benachbarten Dauben erreicht wird. Aus den gleichen Gründen besteht der Boden des Bottichs gleichfalls vorzugsweise aus Holz.
Die Bänder oder Bandagen, die um die Behälterwand herumgelegt werden, sind vorzugsweise Metallbänder, beispielsweise Metallbänder aus nicht rostendem Stahl oder irgendeinem anderen Material, das eine hinreichende Zugfestigkeit und Korrosionsbeständigkeit aufweist oder gegen Korrosion schützbar ist. Die Bänder werden in ihrer Lage um die Bottichwand herum durch bekannte Mittel gehalten. So können die einzelnen Bänder jeweils an einem Ende mit einer Mutter und an ihrem anderen Ende mit einem Schraubbolzen versehen sein, wobei das Band gespannt wird, in dem der Schraubenbolzen in die Mutter eingeschraubt wird. An den Stellen, an denen die Bänder keinen genügenden Druck auf die Dauben ausüben, beispielsweise in einwärts gebogenen Abschnitten, müssen zwischen die Dauben und das Band Füllstücke eingesetzt werden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben.
Pig. I zeigt eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Daube gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Endansicht einer Daube gemäß Fig. 1, und zwar in einer Anordnung mit zwei benachbarten Dauben, die unter einem Winkel angeordnet sind.
Fig. 3 bis 6 zeigen Endansichten von Dauben in weiteren AusfUhrungsformen, wobei ebenfalls jeweils wenigstens eine benachbarte Daube wiedergegeben ist.
909832/0564
Pig. 7 zeigt teilweise im Schnitt einen Bottich in einer erfindungsgemäßen Ausführungsform, wobei Einzelheiten der Dauben in dieser Figur nicht xviedergegeben sind.
Fig. 1 zeigt eine Daube in Form eines länglichen Holzelementes, dessen Länge der Gesamthöhe eines Bottichs entspricht, der aus einer Vielzahl solcher Dauben herstellbar ist. Die Länge kann beispielsweise 120 cm betragen. Die Querschnittsabmessungen der Daube sind beliebig. Zweckmäßig ist beispielsweise eine Breite von 1*10 und eine Dicke von 40 mm, so daß die Daube beispielsweise aus einem Brett 150 χ 50 mm hergestellt werden kann. Diese Abmessungen sind lediglich als Beispiel gegeben, und es ist klar, daß die Dauben abhängig von den Anforderungen beliebige Breiten, Dicken und Längen haben können.
Die gegenüberliegenden Längskanten 2 und 3 der Daube 1 sind über ihre Länge im Querschnitt profiliert. Die Profilierung ist im einzelnen aus Fig. 2 ersichtlich und weist einen im wesentlichen gebogenen Abschnitt an einer Längskante auf, der in Eingriff mit einem komplementären Abschnitt an der angrenzenden Längskante einer anderen Daube bringbar ist, wenn die Dauben nebeneinander angeordnet werden. Die Längskante 2 ist somit mit einem konvexen Profil 1I versehen, das sich über die Länge der Daube 1 erstreckt und die Längskante 2 ist mit einem komplementär ausgebildeten konkaven Profil 5 versehen, das sich gleichfalls über die gesamte Länge der Daube 1 erstreckt. Eine Mehrzahl solcher Dauben wird, wie in Fig. 2 angedeutet, nebeneinander angeordnet, wobei die konvexe Profilkante 4 einer Daube in die konkave Profilkante 5 der benachbarten Daube eingreift, wobei durch die Vielzahl von Dauben eine Wand eines Bottichs gebildet wird. Die Bottichwand kann beliebigen
909832/0564
gekrümmten oder geraden Linien folgen durch entsprechende Wahl der Daubenabmessungen und der Winkel, unter denen benachbarte Dauben relativ zueinander liegen. Fig. 2 zeigt beispielsweise, daß die Dauben beispielsweise so angeordnet sein können, daß zwischen ihnen ein Winkel oC gebildet wird, der gleich, kleiner oder größer l8O° sein kann.
Fig. 2 zeigt, daß der Durchmesser des Kreises, zu dem sich das kreisbogenförmig ausgebildete Profil 1J ergänzen läßt, bei dieser Ausführungsform kleiner ist als die Dicke der Daube, das ist die Dicke zwischen den gegenüberliegenden Breitseiten der Daube. Dieser Durchmesser kann beispielsweise 32 mm sein, wenn die Daube eine Dicke von 40 mm hat. Auf diese Weise ist der Winkel cC zwischen benachbarten Dauben über einen großen Bereich einstellbar, beispielsweise im Fall der Ausführungsform nach Fig. 2 von 90° bis 270°.
Eine Modifikation der Daube ist dadurch möglich, daß der konvexe Profilabschnitt 1J von der übrigen Daube getrennt ausgebildet ist. Der konvexe Abschnitt kann also als geeondertes zylindrisches Element geformt sein, wie durch die gestrichelten Linien in Fig. 2 dargestellt. Die Daube 1 hat dann -an ihren beiden Längsrändern identische konkave Profile.
Fig. 3 zeigt eine Endansicht einer anderen Ausführungsform der Daube 7j die im wesentlichen der Daube 1 entspricht, abgesehen davon, daß der Durchmesser des Kreises,von dem das konvexe Profil 4 ein Abschnitt ist, gleich der Dicke der Daube ist. Die Daube hat auch hier wiederum konvex und konkav ausgebildete Profile 4 und 5 an ihren Längskanten. Durch den vergrößerten Durchmesser der Profile wird der Winkelbereich, unter dem die Dauben relativ zueinander einstellbar sind, also der Winkel cC ,zwischen benachbarten Dauben verkleinert.
909832/0564
- 43
Fig. 4 zeigt eine dritte Ausführungsform von Dauben ^ mit komplementär ausgebildeten konvexen und konkaven Profilen 4 und 5 an den Längskanten, wobei der Durchmesser des Ergänzungskreises hier größer ist als die Dicke der Dauben 8. Durch den Durchmesser größer als die Dicke der Dauben wird der Verstellbereich des Winkels oC zwischen benachbarten Dauben noch weiter verringert. Darüberhinaus werden die Dauben bei einem Winkel cL· abweichend von lRO° die benachbarten Dauben relativ zueinander seitlich versetzt, und zwar um einen Betrag, der davon abhängig ist, um welche Größe der Winkel oC von 180 abweicht. Dieser Versatz der Dauben führt zu unerwünschten Vorsprüngen auf der Seite, nach der die Dauben im Winkel gegeneinander versetzt sind. Dieser Vorsprung. 9 ist in Fig. 4 klar ersichtlich.
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 4 sind die Profile an den Längskanten der einzelnen Dauben komplementär zueinander ausgebildet. Dies ist aber nicht zwingend erforderlich. Fig. 5 zeigt beispielsweise Dauben 10 und 11, die gegeneinanderstoßend angeordnet sind, wobei die Dauben 10 mit zwei konvexen Profilen an den beiden Längskanten und die Dauben 11 mit zwei komplementären konkaven Profilen versehen sind. In Fig. 5 bilden die Dauben einen geraden WandabschnLtt· Dieser könnte jedoch ähnlich wie in Fig. 4 dargestellt auch gekrümmt ausgebildet sein.
Fig. 6 zeigt einen Wandabschnitt, der durch Dauben gebildet ist, die den Dauben 10 der Aus führungs form nach Fig. c-> entsprechen. Der Wandabschnitt ist also ausschließlich durch Dauben gebildet, die an ihren beiden Längskanten konvexe Profile aufweisen, die zu einer im wesentlichen linienförmigen Berührung an den Stoßstellen führen. Der Aufbau einer Behälterwand aus ausschließlich Dauben ausschließlich entsprechend den
909832/0564
-ή- Ak-
Dauben 10 aus den Ausführungsformen nach Pig. 5 und 6 ist schwierig, da diese Dauben sich nicht gegeneinander senkrecht zur Daubenebene halten.
Dauben der Aus führungs formen nach den Pig." I bis 6 können mit gleicher oder unterschiedlicher Breite, aber auch in unterschiedlichen Typen miteinander kombiniert werden, um eine umlaufende Wand beliebiger Form und Größe zu bilden. Die Ausführungsform der Dauben 1 nach den Fig. 1 und 2 ist jedoch bevorzugt. Die Gründe hierfür sind oben erwähnt, nämlich zunächst einmal der große Bereich, innerhalb dessen der Winkel oO verändert werden kann, weiter die Leichtigkeit des Zusammenfügen der Dauben verbunden mit der Selbsthaltung der Dauben senkrecht zu der Wandebene, dadurch,daß die konvexen Profile in die komplementären konkaven Profile formschlüssig eingreifen, und schließlich die Verwendung eines einzigen Daubentyps. Im nachstehenden wird daher nur auf diesen Daubentyp Bezug genommen. Die Ausführungen gelten jedoch in entsprechendem Maße auch für die anderen Dauben, wie sie in den Fig. 3 bis 6 oben beschrieben sind.
Wie in Fig. 1 weiter dargestellt, ist jede Daube zwischen ihren Enden vorzugsweise in kurzem Abstand von einem Ende, beispielsweise HO mm von einem Ende, mit einer Quernut 12 in einer ihrer Außenflächen versehen. Die Quernut 12 erstreckt sich über die gesamte Breite der Daube. Die Tiefe der Quernut 12 entspricht beispielsweise der halben Dicke der Dauben. Die Breite der Quernut entspricht der Dicke eines Behälterbodens, auf dessen Rand die Daube bei der Montage mit der Quernut aufgesteckt wird. Die Breite der Quernut kann beispielsweise 19 mm betragen. Fig. 1 zeigt die Quernut 12 mit einem durchlaufenden rechtwinkligen Querschnitt. Sie kann jedoch auch einen hiervon abweichenden Querschnitt aufweisen und auch über ihre Länge im Querschnitt variieren. In
909832/0564
einer fertig aufgestellten Behälterwand bilden die Quernuten eine kontinuierlich umlaufende Nut,in die der Rand des Behälterbodens eingreift.
Fig. 7 zeigt als Ausführungsbeispxel einen Bottich mit kreisförmigem Querschnitt, der aus einer Vielzahl von Dauben 1 aufgebaut ist, die nebeneinander angeordnet eine zylindrische Behälterwand 15 bilden. Die Längskanten der einzelnen Dauben sind hier zur Vereinfachung der Darstellung lediglich glatt dargestellt. Der kreisförmige Querschnitt des Bottichs wird durch einen kreisförmigen Boden 16 bestimmt, der bei diesem Beispiel aus einer Mehrzahl von nebeneinander angeordneten Brettern 17 bestehen kann, die beispielsweise aus wasserfestem Sperrholz bestehen oder mit solchem Sperrholz abgedeckt sein können. Die nebeneinander angeordneten Bretter können beispielsweise über Holzdübel miteinander verbunden sein. Die Unterteilung des Bodens in einzelne Bretter oder Bohlen hat den Vorteil, daß bei Lieferung der Einzelteile als Bausatz dieser Bausatz nur geringe Abmessungen hat. Grundsätzlich könnte der Boden auch aus einem Stück bestehen. Der Boden 16 wird abgestützt und verstärkt durch aufrechte, quer zu den Fugen des Bodens verlaufende Fußhölzer 18, mit denen die Teile 17 verbindbar sind oder auf denen diese ruhen. Die Kante des kreisförmigen Bodens 16 greift in die Quernuten der nebeneinander angeordneten Dauben 1 ein. Die Montage erfolgt, indem die Dauben einzeln nacheinander Seite gegen Seite montiert und dabei gleichzeitig mit der Quernut auf den Bodenrand aufgesteckt werden. Der formschlüssige Eingriff der konvexen und konkaven Längsprofile an den Daubenrändern erleichtert wesentlich das Zusammenfügen und die Halterung der montierten Dauben. Sie ermöglichen weiter, daß die einzelnen Dauben in der Wand der Ringform des Bodens folgen.
909832/0564
Nach dem Errichten der Behälterwand werden um die Außenseite der Wand Spannbänder 19 herumgelegt, von denen in Fig. 7 drei gezeigt sind. Jedes Band 19 kann beispielsweise ein Band aus rostfreiem Stahl oder einem anderen rostbeständigen oder gegen Rost geschützten Material bestehen, wobei die Enden der Bänder aneinander befestigt sind und die Bänder durch bekannte Mittel, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind, gespannt werden können. Ein Ende des Bandes kann beispielsweise jeweils einen Schraubenbolzen und das andere Ende eine den Schraubenbolzen aufnehmende Mutter tragen, wobei der Bolzen in die Mutter eingeschraubt wird, wobei das Band 19 dann gespannt und in seiner Lage gehalten wird.
Die Anzahl der Bänder 19 hängt ab von den Abmessungen des Bottichs 14 und von der Art und Größe der Bänder. Ein Bottich mit 180 cm Durchmesser kann beispielsweise vier Bänder 19 aufweisen mit einer Breite von 38 mm und einer Dicke von 1,4 mm - Material rostfreier Stahl.
Eine oder mehrere Dauben 1 können mit einem Loch 20 versehen sein, durch die Warmwasser in die Bottich 14 einspeisbar ist. Es können weiter in anderen Dauben weitere Löcher als Auslaßlöcher vorgesehen werden. Schließlich kann auch der Boden mit einem oder mehreren Abflußlöchern versehen sein, durch die das Wasser aus dem Bottich abgelassen vrerden kann. Bei Benutzung des Bottichs 14 als Heißsprudelbad wird der Bottich mit Wasser gefüllt und das Wasser wird durch den Bottich über das Loch 20 in Umlauf gebracht. Das Loch 20 oder eine Mehrzahl von Löchern 20 können dabei mit entsprechenden Ventilen, Strahldüsen und Luftdüsen bekannter Form versehen sein. Das Wasser wird während des Umlaufes durch Auslaßoffnungen
909832/0564
in der Wand oder die Ablaßöffnungen- im Boden hindurchgeführt. Das Zirkulationssystem kann in bekannter Weise ausgebildet sein und enthält im allgemeinen einen Filter, einen Entkeimer, ein Heizgerät und eine Pumpe.
Wie oben angeführt, bestehen der Boden des Bottichs und die Dauben 1 vorzugsweise aus Holz. Wenn der Bottich I1I mit Wasser gefüllt wird, nimmt das Holz Wasser auf und quillt, so daß eine wasserdichte Dichtung zwischen den benachbarten Dauben einerseits und zwischen den Dauben und dem Bottichboden gebildet wird. Es lassen sich auch andere Materialien als Holz für die Dauben und/oder den Bottichboden verwenden. Falls solche Materialien nicht so geformt werden, daß sie eine wasserdichte Dichtung bilden oder nicht durch die Aufnahme von V/asser quellen, ist es nötig, zusätzliche Mittel vorzusehen, um die Wasserdichtigkeit des Bottichs zu erreichen
909832/0564

Claims (12)

Ansprüche
1.j Daube für Behälter, Bottiche und dergleichen, die an ihren Längskanten mit einem Längsprofil versehen ist, das einen im wesentlichen teilzylindrischen Querschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des teilzylindrischen Profilabschnittes (1J,5) mittig zwischen den Längsflächen der Daube (1,7,8) und parallel zu deren Längsflächen verläuft und das Profil mit einem komplementären Profil einer benachbarten Daube in Eingriff bringbar ist, so daß die benachbarten Dauben über ihre Langskantenprofile gegeneinander schwenkbar sind, und daß die Daube im Abstand von ihrem einen Ende in einer Längsfläche mit einer Quernut (12) zur Aufnahme des Randes (16) eines Bodens (17) versehen ist.
2. Daube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius des teilzylindrischen Profilabschnittes nicht größer ist als die halbe Daubendicke.
3. Daube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie an ihren gegenüberliegenden Längskanten mit zueinander komplementären Profilen versehen ist.
1I. Daube nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Holz besteht.
5. Bausatz zur Herstellung eines Bottichs aus einer Vielzahl von Dauben nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauben mit den Profilen an ihren Längskanten ineinandergreifend zu einer umlaufenden Wand formbar sind, wobei auf der Innenseite der Wand an einem Ende eine umlaufende Nut durch die Nutabschnitte der einzelnen Dauben gebildet wird, daß der Bausatz weiter wenigstens ein
909832/0564
Element aufweist, das in die Nut als Behälterboden einsetzbar ist und daß wenigstens ein Band vorgesehen ist, das außen um die durch die Dauben gebildete Wand herumgelegt wird, um die Dauben zusammenzuhalten.
6. Bausatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß alle Dauben im wesentlichen identisch sind.
7· Bausatz nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das den Behälterboden bildende Element eine von der Kreisform abweichenden Form aufweist.
8. Behälter oder Bottich mit einer umlaufenden Wand, die durch eine Vielzahl von Dauben gebildet ist, die mit ihren Kanten gegeneinanderstoßend angeordnet sind, wobei jede Daube an ihren gegenüberlxegenden Längskanten mit einem sich über deren Länge erstreckenden Profil mit einem im wesentlichen teilzylindrischen Abschnitt versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des teilzylindrischen Profilabschnittes mittig zwischen den Längsflächen der Daube und parallel zu den Längsflächen verläuft und das Profil mit einem komplementären Profil der benachbarten Daube in Eingriff steht, daß jede Daube weiter im Abstand von ihrem einen Ende in einer Längsfläche mit einer Quernut nur Aufnahme des Randes eines Bodens versehen ist, wobei alle Quernuten gemeinsam eine umlaufende Nut bilden, und daß der Behälter weiter einen Boden aufweist, der wenigstens aus einem Bodenelement besteht, das mit seinem Rand in die Nut eingreift, und daß wenigstens ein Band außen um die Dauben herumgelegt ist, um die Dauben zusammenzuhalten.
9- Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius des im wesentlichen teilzylindrisehen Profilabschnittes nicht größer ist als die halbe Daubendicke.
909832/0564
10. Behälter nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Dauben im wesentlichen identisch sind.
11. Behälter nach einem der Ansprüche 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen teilzylindrischen Profilabschnitte an den gegenüberliegenden Längskanten der einzelnen Dauben komplementär ausgebildet sind.
12. Behälter nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauben aus Holz bestehen.
13· Behälter nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Behälters eine von der Kreisform abweichende Form aufweist.
m. Verfahren zur Herstellung eines Behälters nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauben nebeneinander angeordnet werden, wobei die Quernut an einem Daubenende auf den Rand des Behälterbodens aufgesteckt wird und daß wenigstens ein Band um die Außenseite der durch die Dauben gebildeten Wand herumgelegt wird.
909832/0564
DE19792902215 1978-01-31 1979-01-20 Daube fuer die herstellung von bottichen u.dgl. Withdrawn DE2902215A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CA000295988A CA1120414A (en) 1978-01-31 1978-01-31 Tub and method of and parts for making same

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2902215A1 true DE2902215A1 (de) 1979-08-09

Family

ID=4110660

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792902215 Withdrawn DE2902215A1 (de) 1978-01-31 1979-01-20 Daube fuer die herstellung von bottichen u.dgl.

Country Status (10)

Country Link
US (1) US4227621A (de)
JP (1) JPS54105209A (de)
BE (1) BE872228A (de)
CA (1) CA1120414A (de)
DE (1) DE2902215A1 (de)
FI (1) FI783403A (de)
FR (1) FR2416100A1 (de)
GB (1) GB2013152A (de)
NL (1) NL7811501A (de)
SE (1) SE7811453L (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT381551B (de) * 1983-07-14 1986-11-10 Greiner Kg Isolierung fuer speicher
EP0171930A1 (de) * 1984-07-31 1986-02-19 Penguin Swimming Pools Limited Schwimmbeckenbauweise
US6564960B1 (en) 2000-01-28 2003-05-20 M. Boyd Grindstaff Collapsible article
ATE336194T1 (de) * 2003-03-03 2006-09-15 Teak Tub Aps Wanne aus holzdauben und einer holzbodenplatte
EP1676510A1 (de) * 2005-01-03 2006-07-05 Teak Tub ApS Holzwanne mit hölzerner Bodenplatte
WO2008050306A1 (en) * 2006-10-27 2008-05-02 Anthony John Van De Merwe Barrel
JP5024904B2 (ja) * 2009-01-29 2012-09-12 尊 赤池 組立式風呂桶及び風呂桶の木製側板
US11027880B1 (en) * 2016-12-08 2021-06-08 DB Global, LLC Laminated dual-species stave

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1306616A (en) * 1919-06-10 Wood tank
DE159328C (de) *
GB190206958A (en) * 1902-03-21 1902-06-05 Herbert Samuel Elworhty Improvements in Barrels, Tubs, Vats, and other Vessels of like kind.
US1032675A (en) * 1912-02-06 1912-07-16 Thomas S Holland Stave.
GB191225853A (en) * 1912-11-11 1913-07-31 Johann Jakob Knecht Improvements in Machines for Punching Jacquard Cards for Automatic Embroidering Machines.
FR590441A (fr) * 1924-12-12 1925-06-16 Tonneau à rainures
US2027403A (en) * 1933-11-29 1936-01-14 Charles B Shepherd Cask and method of making the same
US2354342A (en) * 1941-04-14 1944-07-25 Guy O Marchant Joint for the walls of vessels
DK110209C (da) * 1963-08-02 1970-12-21 Kongskilde Maskinfabrik As Beholder af flager eller sektioner, navnlig silo, og forbindelsesorgan til samling af disse flager.
US3329174A (en) * 1964-07-01 1967-07-04 Arrow Tank Company Inc Lined hollow wood body
FI358574A (de) * 1973-12-21 1975-06-22 Texaco Ag

Also Published As

Publication number Publication date
FR2416100A1 (fr) 1979-08-31
US4227621A (en) 1980-10-14
NL7811501A (nl) 1979-08-02
JPS54105209A (en) 1979-08-18
BE872228A (fr) 1979-03-16
SE7811453L (sv) 1979-08-01
GB2013152A (en) 1979-08-08
CA1120414A (en) 1982-03-23
FI783403A (fi) 1979-08-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2238660A1 (de) Formschluessige fugenverbindung von plattenfoermigen bauelementen ohne gesonderte verbindungselemente
EP0119398B1 (de) Hohlkörper, insbesondere Schiffskörper
DE60028013T2 (de) Schalung für zylindrische säulen
DE2902215A1 (de) Daube fuer die herstellung von bottichen u.dgl.
DE2200512B2 (de) Abstandshalter fuer bewehrungsstaebe
DE3038517C2 (de)
CH662403A5 (de) Profil.
DE2742202A1 (de) Traeger und verfahren zu dessen herstellung
DE1575090A1 (de) Aus waermeisolierenden Platten zusammengesetzte Baueinheit sowie Verfahren zur Herstellung,zum Verbinden und Verstaerken derartiger Platten
DE1812716A1 (de) Baugruppen fuer Schwimmbecken
EP0654374A1 (de) Zurreinrichtung in Aufbautenwänden von Lastkraftwagen
AT395194B (de) Blockhausartiges gebaeude
CH406047A (de) Behälter aus Kunststoff
DE2634463C3 (de) Holzhaus von blockhausartigem Aussehen mit kreuzknotenartigen Eckverbindungen aus kurzen Blockholzstücken
DE3442183C2 (de) Plattensystem mit wenigstens einer Platte aus zementgebundenem Material
CH597083A5 (en) Cable drum of partly foamed plastics
DE2428342A1 (de) Wandkonstruktion aus monolithischen elementen
DE1808056B2 (de) Steckverbindung für Rohre mit außenseitigen schraubenlinienförmigen Rippen, Wülsten od.dgl
DE4403545A1 (de) Zusammensetzbarer Behälter
DE1609653C3 (de) Kastenträger
DE2814957C3 (de) Silo, insbesondere zur Lagerung von Backmehl, sowie Verfahren zur Herstellung des Zylindermantels eines derartigen Silos
DE8309767U1 (de) Bewehrungsanschluss
DE2421336C3 (de) Demontier- und versetzbare Landsteig-, Rettungs- und Badeleiter
DE9400582U1 (de) Schalung
DE7146179U (de) Brett mit verzinkungsprofilen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee