DE2902119A1 - Verfahren zur herstellung von katalysatoren, die dabei erhaltenen katalysatoren und ihre verwendung - Google Patents
Verfahren zur herstellung von katalysatoren, die dabei erhaltenen katalysatoren und ihre verwendungInfo
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Description
DiPL-ING
K. SCHUMANN
P. H. JAKOB G. BEZOLD
8 MÜNCHEN 22
19. Jan. 1979 P 13 474-
GALIAHER LIMITED
York Street, Belfast, Nordirland
Verfahren zur Herstellung von Katalysatoren, die dabei
erhaltenen Katalysatoren und ihre Verwendung
09830/076
TELEX OB-29SQO
OHTL-tNG.
OR-ING
X. SCHUMANN
P. H. JAKOB
DM3U-ING.
G. BEZOLD
OR KSl NAT-
8 MÜNCHEN 22
Beschreibung
Für Gasphasenreaktionen bestimmte Katalysatoren enthalten oft ein katalytisch aktives Material, häufig ein
Metall, wie Platin oder Nickel, das sich auf einem feuerfesten Trägermaterial, z.B. Aluminiumoxid, einem Zeolith
oder einem Ton, befindet. Normalervreise wird der Katalysator durch Behandlung des Trägers mit einer wäßrigen Lösung
einer das katalytisch aktive Material ergebenden Verbindung, im allgemeinem einem Salz des katalytisch aktiven
Materials, und anschließendem Erhitzen zur Trocknung des Katalysators und dann Erhitzen bei hoher Temperatur in reduzierender Atmosphäre zur Zersetzung des Salzes oder der
anderen Verbindung hergestellt.
Die Aktivität eines Katalysators häng-t bei einer gewählten Gasphasenreaktion von der Kombination aus Träger
und katalytisch aktivem Material und von seinem Herstellungsverfahren ab. Während die Aktivität vieler Katalysatoren
bei Hochtemperaturreaktionen ausreicht, obgleich auch hier in vielen Fällen Verbesserungen erstrebenswert sind, ist
die Aktivität der Katalysatoren bei Reaktionen in der Gasphase bei niedrigen Temperaturen für viele Zwecke zu niedrig.
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(08β) aaaaas
telex os-aeaeo Telegramme monapat
Beispielsweise hat man Versuche unternommen, Katalysatoren für die Oxydation von Kohlenmonoxid zu Kohlendioxid bei
niedriger Temperatur (z.B. unter 10O0C und bevorzugt bei 15
bis 8O0C) zu entwickeln, beispielsweise für Katalysatoren,
die in Zigarettenfilter eingearbeitet werden können. Diese Katalysatoren waren jedoch, um technisch nützlich zu sein,
zu inaktiv.
Es ist gut bekannt, einen Katalysatorträger oder einen Katalysator für verschiedene Zwecke zu erhitzen, und
manchmal soll eine derartige Erhitzung eine Aktivierung bewirken. Bei einigen Verfahren tritt bei dem Erhitzen eine
chemische Reaktion auf. Bei anderen Verfahren tritt eine zeitweilige physikalische Änderung auf. Es ist weiterhin ein
Standardverfahren, ein sog. "aktiviertes Aluminiumoxid" durch Wärmebehandlung eines Aluminiumhydroxidgels herzustellen
und dieses als Träger zu verwenden. Ein solches Erhitzen umfaßt ein Heraustreiben von ¥asser aus dem Träger.
Im allgemeinen sind nach einer solchen Wärmebehandlung und vor einer darauf folgenden Imprägnierungsstufe keine
besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich. Beispiele für solche Verfahren werden in der US-PS 4 020 013 und den GB-PSen
1 474 109 und 1 351 562 beschrieben. Beispielsweise
finden sich in der letzteren Patentschrift keine Hinweise, wie der Träger zwischen der Calcinierung und der Imprägnierung
gehandhabt werden soll. Das normale Verfahren würde das Abkühlen des Trägers in Luft erlauben.
Es wurde nun gefunden, daß eine sehr gute Aktivität, insbesondere bei Katalysatoren für Niedrigtemperaturreaktionen,
erhalten wird, wenn der Träger einer besonderen Aktivierungsstufe
unterworfen wird und imprägniert wird, während er noch aktiviert ist.
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Erfindungsgemäß wird ein Katalysator nach einem
Verfahren hergestellt, bei dem in einem Hydroxyl enthaltenden, festen Trägermaterial Oberflächen erzeugt werden, die
dadurch aktiviert sind, daß sie einen Mangel an Hydroxylgruppen aufweisen und daß die Oberflächen, während sie noch
so aktiviert sind, mit einer Lösung einer Substanz, die ein katalytisch aktives Material ergibt, behandelt werden.
Ein Verfahren zur Erzeugung der aktivierten Oberflächen
besteht darin, daß man das Trägermaterial bei solchen Bedingungen, bei denen ein Mangel an Hydroxylgruppen
erzeugt wird, erhitzt und dann den aktivierten Träger mit der Imprägnierlösung behandelt, bevor ein wesentlicher Verlust
an Aktivität auftritt. Beispielsweise kann der aktive Träger bei wasserfreien Bedingungen gekühlt werden oder er
kann, was bevorzugt ist, in Lösung abgeschreckt werden oder die aktiven Stellen können vor Entaktivierung geschützt
werden, indem sie innerhalb von Pellets aus Träger eingeschlossen sind und später durch Zerkleinern der Pellets freigesetzt
werden.
Ein weiteres anv/endbares Verfahren besteht darin, daß man von einer normalen Pelletform eines Hydroxyl enthaltenden
Trägermaterials ausgeht und die Pellets zerkleinert.
Eine andere Möglichkeit für die Angabe, daß die Oberflächen einen Mangel an Hydroxylgruppen aufweisen, besteht
darin, daß man sagt, daß sie aktiviert sind, indem man Lewissäurestellen in ihnen erzeugt.
Es scheint, daß Oberflächen, die aktiviert wurden, beim Altern entaktiviert werden,und sofern die Oberflächen
nicht innerhalb von Pellets aus Trägermaterial geschützt sind, sollte die Behandlung der Lösung mit den aktivierten
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Oberflächen unmittelbar nach der Erzeugung der Oberflächen
stattfinden, d.h. bevor eine Alterung auftritt, die ausreicht, diese in unannehmbarem Grad zu entaktivieren. Im
allgemeinen sollte daher die Behandlung innerhalb von drei Tagen, bevorzugt innerhalb von 3 Stunden, mehr bevorzugt innerhalb
einer Stunde, nach der Erzeugung der Oberflächen erfolgen. Die erlaubte Lagerungszeit kann, verlängert werden,
z.B. durch Lagern in wasserfreiem Zustand oder im Vakuum.
Der genaue Mechanismus, durch den der Mangel an Hydroxylgruppen oder ein Überschuß an Lewissäurestellen erzeugt
wird, ist nicht vollständig klar. Bei dem Verfahren, bei dem ein Zerkleinern der Pellets erfolgt, erscheint es
möglich, daß bei der Mahlstufe Stauchungs- bzw. Dehnungsstellen innerhalb der Kristallstruktur an den Oberflächen
des Trägers freigelegt werden, einschließlich innerhalb der Mikroporen, und daß, wegen dieser Spannungsstellen eine
wirksamere Verteilung des katalytischen Materials möglich wird, " vorausgesetzt, daß die Lösung aus katalytischem
Material mit dem Träger behandelt wird, bevor die Spannung beim Lagern nachgelassen hat, oder durch Verunreinigung
mit Giften oder anderen Materialien stattgefunden hat.
Die zuverlässigsten Ergebnisse werden jedoch erhalten,
wenn die Erzeugung der aktiven Oberflächen mit einem Mangel an Hydroxylgruppen nach einem Verfahren erfolgt, bei
dem das Trägermaterial auf eine Temperatur von mindestens 20°C über der Temperatur, bei der chemisorbiertes Wasser
herausgetrieben wird, aber unter der Temperatur, bei der eine wesentliche Zersetzung des Trägersmaterials aufzutreten
beginnt, erhitzt wird. Dies ist ein bevorzugter Mechanismus für die Erzeugung aktivierter Oberflächen in pulverförmigem
Trägermaterial unter Verwendung von Pulver als Ausgangsmaterial, z.B. wenn die Teilchengröße 50 Mikron beträgt oder
kleiner ist.
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Es ist vermutlich auch der Mechanismus, der bei der Erzeugung der aktivierten Oberflächen bei bevorzugten
Produkten, die durch Zerkleinern von Pellets erzeugt werden,
auftritt. Solche Pellets sind bevorzugt solche, die durch eine Erhitzungsstufe hergestellt wurden, wobei eine
aktive Form des Trägermaterials erzeugt wird und die dann, während sie noch in aktiver Form sind, pelletisiert wurden,
d.h. das Erhitzen erfolgt unmittelbar vor oder während der Herstellung der Pellets. Es scheint, daß die aktive Form
in ihnen eingeschlossen ist und vor Alterungseinflüssen durch die äußeren Schichten des Trägermaterials, die beim
Altern entaktiviert werden, geschützt werden, und daß dann beim Zerkleinern die aktive Form freigesetzt wird. Die Erwärmungsstufe,
bei der diese aktive Form erzeugt wird, kann die bekannte Calcinierungsstufe sein, der das Trägermaterial
traditionell während der Herstellung vor oder während der Pelletisierung unterworfen wird.
Ein erfindungsgemäßes Hauptakti vie rungs verfahr en
umfaßt somit das Erhitzen des gepulverten Trägermaterials, während ein anderes das Zerkleinern von pelletf örmigem
Trägermaterial, das während oder vor der Herstellung calciniert wurde, umfaßt.
Obgleich die beschriebene Erwärmungsstufe bevorzugt
mit Pulver durchgeführt wird, kann sie ebenfalls mit Pellets zur Aktivierung der freigesetzten Oberfläche von ihnen
durchgeführt werden, und diese aktivierten Pellets können dann entweder als solche verwendet werden oder sie können
vor der Verwendung zerkleinert werden.
Die zur Erreichung der Aktivierung erforderlichen Erwärmungsbedingungen können leicht durch Routineversuche
festgestellt werden. Bei den meisten Trägermaterialien muß die Erwärmungstemperatur zwischen 300 und 8000C liegen,
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«ι
wobei gefunden wurde, daß ein Bereich zwischen 400 und 6500C, insbesondere 500 bis 6000C, im allgemeinen optimal
ist, insbesondere wenn das Trägermaterial ein Zeolith oder Aluminiumoxid ist.
Die Entfernung von chemisorbiertem Wasser und die nachfolgende Erzeugung eines Hydroxylgruppenmangels können
durch thermische Differentialanalyse beobachtet werden. Man kann so eine Probe des zu prüfenden Trägermaterials
und eine Vergleichprobe aus inertem Material (z.B. Aluminiumoxid, das selbst mehrere Male vorerhitzt wurde) bei
identischen Bedingungen erhitzen und die Temperaturunterschiede, die bei jeder Probe auftreten, beobachten. Wird
gealtertes Pulver erhitzt, so wird man feststellen, daß,wenn
sich die Temperatur der inerten Vergleichsprobe über 100°C erhöht, der Wert, um den die Probe an Trägermaterial kühler
ist als das inerte Material, sich bis zu einem Peak, im allgemeinen bei etwa 200 bis 3000C, erhöht. Bis zu diesem
Peak kann man den Unterschied zu Beginn der physikalischen Entfernung des V/assers und dann der Entfernung des chemisorbierten
Wassers zuordnen, und für die Zwecke der vorliegenden Erfindung wird angenommen, daß im wesentlichen das
gesamte chemisorbierte Wasser herausgetrieben wurde, nachdem einmal dieser Peak überschritten wurde. Nachdem der
Peak überschritten wurde, nimmt der Temperaturunterschied zwischen der Probe und der Vergleichsprobe allmählich ab,
und während dieser Stufe scheint die Dehydroxylierung bzw. Hydroxylverarmung stattzufinden. Der Temperaturunterschied
erreicht ein Minimum, bei dem eine optimale Dehydroxylierung und Aktivierung aufgetreten ist. Anschließend kann er
sich wieder erhöhen, was vermutlich den Beginn der chemischen Zersetzung des Trägers anzeigt.
Die Erwärmung kann in einer Atmosphäre durchgeführt werden, die die Austreibung von Wasser erlaubt, und am mei-
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- vT-
sten bevorzugt wird sie durch Calcinieren in Luft oder Stickstoff während einer Zeit, die durch Routineversuche
bestimmt werden kann, durchgeführt. Im allgemeinen beträgt die Zeit 1 bis 72 Stunden, am meisten bevorzugt 6 bis
24 Stunden.
Ein einfaches Verfahren für die Prüfung, ob irgendein besonderes Trägermaterial durch die Erwärmungsmechanismen
aktiviert werden kann, besteht darin, daß man die thermische Differentialanalyse mit Proben des Trägermaterials
durchführt. Wenn es bereits aktiviert und dehydroxyliert
ist, werden keine großen Temperaturunterschiede, bedingt durch physikalisch absorbiertes Wasser, auftreten, sondern
stattdessen wird eine allmähliche Erhöhung im Temperaturunterschied auftreten, was vermutlich anzeigt, daß unabhängig
von der Temperatur das weitere Erhitzen einfach eine Zersetzung des Trägers, zumindest in gewissem Ausmaß, bewirkt
.
Die Anwesenheit von elektronenreichen und elektronenarmen Zentren, die bei der Dehydroxy lie rung erzeugt werden,
d.h. die überschüssigen Lewissäure- und Basenzentren, kann durch Jodtitration in an sich bekannter Weise nachgewiesen
werden. Das Material kann so mit einer Lösung aus Jod in trockenem Hexan behandelt und anschließend mit Thiosulfat
titriert werden. Je kleiner der Titer ist, umso größer ist die Zahl der Redoxsteilen und umso größer ist die Aktivität.
Beispielsweise besitzt ein im Handel erhältliches Zeolith 13X-PuIver einen Titer von 63 ml, aber nach der Aktivierung
durch löstündiges Erhitzen bei 5500C besitzt es einen Titer
von 37 ml, was eine beachtliche Erhöhung in den Redoxstellen und somit eine Erhöhung der Aktivität anzeigt. Die natürlichen
Aktivierungsbedingungen werden so ausgewählt, daß man eine so große wie mögliche Erniedrigung in diesem Titer
erhält, und wenn eine weitere Erniedrigung nicht erhalten
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werden kann, zeigt dies an, daß die optimale Aktivität mit dem "besonderen Träger offensichtlich, erhalten wurde.
Das Trägermaterial, das bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, kann irgendein Material sein,
das Hydroxylgruppen enthält und das als Katalysator verwendet werden kann, entweder bei Niedrigtemperaturverfahren
oder bei Hochtemperaturverfahren. Ira allgemeinen wird es ein feuerfestes Material sein, und im allgemeinen wird es
porös sein. Typische Materialien, die in amorphem Zustand verwendet werden können, sind Aluminiumoxid, Siliciumdioxid,
Titandioxid, Magnesia, Zirkondioxid und SiIi co-Aluminate,
die einige Hydroxylgruppen enthalten. Ein Beispiel eines Aluminiumsilikattons, der verwendet werden kann, ist Montmorillonit.
Bevorzugt ist das Trägermaterial jedoch ein Zeolith. Der Zeolith kann z.B. ein Zeolith der A-, X- oder
Y-Reihen sein, wobei man im allgemeinen die besten Ergebnisse mit den A- und X-Reihen erhält. Bevorzugte Trägermaterialien
sind Zeolith 3A, 4A, 5A, 1OX und 13X, wobei Zeolith 13X, 4a und 5A bevorzugt sind. Das Trägermaterial kann in
Form von Pellets, z.B. solchen, die einen Tonbinder enthalten und eine Teilchengröße von 1,3 bis 3 ™a aufweisen,
verwendet werden. Diese werden dann zu einem Pulver, z.B. unter 0,1 mm, am meisten bevorzugt unter 50 Mikron, zerkleinert,
so daß die aktiven Oberflächen erzeugt werden, oder das Trägermaterial kann in Form eines Pulvers, z.B.
kleiner als 0,1 mm und bevorzugt kleiner als 50 Mikron, vorliegen und dann in dieser Form zur Erzeugung der aktiven
Oberflächen erhitzt werden. Am meisten bevorzugt beträgt die Teilchengröße des Pulvers, insbesondere wenn es zu
seiner Aktivierung erhitzt wird, 5 bis 15 Mikron. Die Pulverteilchen besitzen, sowohl wenn sie durch Zerkleinern
als auch durch Erwärmen gebildet werden, bevorzugt einen im wesentlichen einheitlichen Durchmesser, z.B. besitzt im
wesentlichen keines der Teilchen einen Durchmesser, der mehr
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als das Dreifache des Durchmessers eines signifikanten Anteils von irgendwelchen der anderen Teilchen beträgt. Werden
beim Zerkleinern übergroße Teilchen erzeugt, werden sie bevorzugt abgesiebt und nicht verwendet.
Obgleich es erforderlich ist, das Trägermaterial, auf dem die katalytische Verbindung tatsächlich abgeschieden
wird, zu aktivieren, ist es für dieses Trägermaterial selbst möglich, daß es von einem zweiten Trägermaterial getragen
wird, wobei in diesem Fall das zweite Trägermaterial natürlich nicht auf diese Weise aktiviert sein muß. Beispielsweise
kann der erfindungsgemäße, fertige Katalysator eine katalytische Substanz enthalten, die z. B. auf Aluminiumoxid
abgeschieden wurde, das auf die beschriebene Weise aktiviert wurde und das selbst als Überzug auf einenHonigwaben-
bzw. zelligem oder anderem makroporösem, feuerfestem Material, das als zweiter Träger dient, vorliegt. Dieses
feuerfeste Material kann Keramik oder ein Metall, z.B. eine Stahllegierung, sein.
Wie oben erwähnt, ist das Trägermaterial im allgemeinen porös. Bevorzugt enthält es sowohl eine mikroporöse
Struktur, wobei im wesentlichen alle Poren des Trägers einen Durchmesser unter 30 % aufweisen; bevorzugt ist der
Durchmesser kleiner als 20 2. und am meisten bevorzugt beträgt er 4 bis 16 SL Mit Tonen, wie Montmorillonit, kann
diese mikroporöse Struktur geeigneterweise als Zwischenschichttrennung bezeichnet werden. Verwendet man eine mikroporöse
Struktur mit kleinem Durchmesser, so ist es ein Vorteil, daß der Katalysator durch Teer und andere große
Moleküle nicht vergiftet v/erden kann, wie durch solche, die in Tabakrauch vorhanden sind, und sonst die Aktivität
des Katalysators verschlechtern könnten.
Die das katalytisch aktive Material ergebende Substanz kann mit den aktivierten Oberflächen behandelt werden,
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- yr-
während sie in nidationi scher, anionischer oder kationischer
Form vorliegt. Bevorzugt liegt sie in anionischer Form vor. Obgleich es im allgemeinen üblich ist, die Abscheidung des
katalytisch aktiven Materials durch Ionenaustausch zu bewirken, werden bei der vorliegenden Erfindung die besten
Ergebnisse erreicht, wenn die Abscheidung aus physikalischer Adsorption der Verbindung erfolgt, wodurch das katalytisch
aktive Material auf der Trägeroberfläche erzeugt wird. Dieses Verfahren ist besonders geeignet, wenn die
Verbindung in anionischer Form vorliegt. Ein Eontakt zwischen der Lösung und dem Trägermaterial wird somit während
einer Zeit aufrechterhalten, die ausreicht, daß die Substanz in den Poren des Materials physikalisch adsorbiert wird.
Bevorzugt erfolgt der Kontakt zwischen der Lösung und dem Träger während verlängerter Zeit, z. B. während mindestens
6 Stunden und normalerweise während mindestens 10 Stunden, so daß eine ausreichende Zeit für die Abscheidung des
Metalls innerhalb der Proben vorhanden ist.
Normalerweise tritt eine gewisse Verdampfung von mindestens des Lösungsmittels während der Behandlungszeit
auf, wobei mindestens 5055 des Lösungsmittels im allgemeinen
während der Behandlung verdampfen, und gegebenenfalls kann das gesamte Lösungsmittel aus dem Tragermaterial während
der Behandlung verdampft werden. Während die Anfangskonzentration der Lösung im Bereich von Spuren bis zu
höheren Prozentgehalten, z.B. 25%, liegen kann, liegt
die Konzentration bevorzugt unter 2,5% und am meisten bevorzugt ist die Konzentration sehr niedrig, im allgemeinen
liegt sie unter 0,2% und bevorzugt unter 0,1%, bezogen
auf das katalytisch aktive Material. Die besten Ergebnisse werden mit etwa 0,01 bis 0,10% Metall (z.B. etwa 750 ppm
Metall) erhalten. Wenn die Lösung zu konzentriert ist, so besteht die Neigung, daß sich das katalytisch aktive Material
an der Außenoberfläche und nicht wesentlich innerhalb
der Poren abscheidet.
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Damit man unter Beibehaltung der Vorteile der wäßrigen Imprägnierung eine verbesserte physikalische Adsorption
in den Mikroporen erhält, ist es bevorzugt, daß die Lösung der Substanz eine Lösung ist, durch die die Oberflächenspannung
der Lösung verringert wird. Diese organische Flüssigkeit sollte gegenüber dem katalytisch aktiven Material
inert sein, die Wasserstoffbindungen innerhalb der Lösung und zwischen der Lösung und dem Träger verringern
und sie sollte mit dem Wasser in der Lösung vollständig mischbar sein. Oft ist es bevorzugt, daß die Moleküldimensionen
kleiner sind als die Porengröße des Trägermaterials. Sie sollte selbst ein Lösungsmittel sein und im allgemeinen
in einer Menge von 10 bis 90 Vol-%, bezogen auf das Gemisch,
vorhanden sein, wobei die Lösung bevorzugt 20 bis 5O?6 Wasser
und 50 bis 8O?6 organische Flüssigkeit enthält. Klassen
organischer Flüssigkeiten, aus denen geeignete Verbindungen, die diese Erfordernisse erfüllen, ausgewählt werden können,
umfassen Alkohole, Äther, insbesondere cyclische Äther, und Amine. Die Flüssigkeit ist normalerweise aliphatisch
oder alicyclisch. Bevorzugte Verbindungen werden ausgewählt unter Methanol, Äthanol, Tetrahydrofuran, Dioxan und Furan.
Jedoch kann Äthanol mit Platinverbindungen umgesetzt werden, und wenn das katalytische Metall Platin ist, ist das
bevorzugte Lösungsmittel Methanol.
Substanzen, die das katalytische Material in. der
gewünschten anionischen Form ergeben, sind leicht erhältlich. Wenn z. B. das katalytische Material Platin oder eine Verbindung
aus Platin ist, kann Chlorplatinsäure als Platinquelle verwendet werden.
Das katalytisch aktive Material ist im allgemeinen ein Metall oder ein Metalloxid, und das Metall ist bevorzugt
ein Übergangsmetall, am meisten bevorzugt der Gruppen 6, 7 und 8 des Periodensystems. Bevorzugte Metalle sind Fe, Co,
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Ni, Ru, Rh, Pd, Os, Ir, Pt, Cr, Mo, Re und W. Besonders bevorzugt für die Niedrigtemperaturoxydation von Kohlenmonoxid
zu Kohlendioxid sind Katalysatoren, die Platin, Palladium, Rhodium, Rhenium, Zinn und Nickel enthalten (obgleich
Nickelkatalysatoren für industrielle Katalysatorzwecke geeigneter sind als für die Verwendung in Rauchwaren). Gemische
aus Metallen sind oft nützlich, insbesondere Gemische aus Platin oder Palladium mit Rhodium, Rhenium oder Zinn. Besonders
bevorzugt sind Katalysatoren auf der Grundlage von Platin, Palladium, Rhodium, Rhodium, gemischt mit Palladium,
oder auf der Grundlage irgendwelcher dieser Metalle zusammen mit Zinn. Während das Palladium oder Platin im allgemeinen
in Metallform vorhanden ist, kann das Zinn als Zinn(Il)-oxid vorhanden sein. Solche Katalysatoren besitzen
eine besonders stabile Aktivität in Anwesenheit von Feuchtigkeit.
Zwei oder mehr Metalle enthaltende Katalysatoren können durch Behandlung des pulverf önnigen Trägers mit einer
Lösung, die Verbindungen beider Metalle enthält, oder durch Behandlung des pulverf örmigen Trägers nacheinander
mit Lösungen unterschiedlicher Metallverbindungen hergestellt werden.
Die Gesamtmenge an katalytischem Metall auf dem Träger beträgt bevorzugt 0,1 bis 5 % und am meisten bevorzugt
0,5 bis 2%.
Nach der physikalischen Absorption des katalytisch aktiven Materials an dem Trägermaterial ist es im allgemeinen
erforderlich, die Substanz, die das katalytisch aktive
Metall ergibt und die adsorbiert wurde, zu reduzieren, bevor der Katalysator verwendet wird. Obgleich die Reduktion
mit einem beliebigen reduzierenden Gas einschließlich Wasserstoff oder Wasserstoff-Kohlenmonoxid-Gemischen oder
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mit einem organischen Reduktionsmittel, z. B. Formaldehyd, durchgeführt werden kann, werden die besten Ergebnisse erhalten,
wenn die Reduktion mit Kohlenmonoxid durchgeführt wird, das bevorzugt im wesentlichen rein ist. Die Reduktion
wird bevorzugt bei einer Temperatur von 100 bis 450°C, am meisten bevorzugt von 300 bis 4000C, durchgeführt.
Viele erfindungsgemäß hergestellte Katalysatoren sind für die Niedrigtemperaturoxydation von Kohlenmonoxid
zu Kohlendioxid, z.B. für die Oxydation von Abgasen oder in Kraftfahrzeug- oder anderen Motorabgasen, nützlich, (insbesondere
wenn sie auf einem feuerfesten, makroporösen Träger getragen werden). Sie sind von besonderem Wert, wenn
sie in Rauchwaren verteilt sind oder in einem Filter enthalten sind. Das Filter kann ein Dreifachfilter mit katalytischem
Pulver sein, entweder aus ihm selbst oder vermischt mit Absorbentien, wie körnigem Kohlenstoff, in einer zentralen
Komponente bzw. in einem zentralen Element zwischen faserhaltigen Endteilen. Das Pulver kann lose sein oder es
kann zu einem porösen Pfropfen bzw. Zapfen verbunden sein. Das Pulver kann ebenfalls mit Fasern verbunden sein, die
den zentralen Teil eines Dreifachfilters bilden oder die
innerhalb des gesamten oder eines Teils von irgendeinem Filterelement verteilt sind, oder es.kann an eine Folie bzw.
Platte gebunden sein, die zerbröckelt wird oder spiralförmig aufgewickelt wird, um einen Teil oder das gesamte
Filter zu bilden.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Rauchware, die einen erfindungsgemäß hergestellten Katalysator eingearbeitet
enthält.
Die Erfindung betrifft weiterhin einen katalytischen
Konverter für Kraftfahrzeugabgase, wobei in dem Konverter
ein erfindungsgemäß hergestellter Katalysator enthalten ist.
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Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Die Beispiele 1 bis 4 betreffen Katalysatoren, die insbesondere
für die obengenannten Verwendungen geeignet sind.
Tonbindemittel enthaltende 13X Zeolithpellets mit einer Teilchengröße von 1,5 bis 3 mm werden in einer Haushaltsmahlvorrichtung
vermählen und dann gesiebt, so daß eine Fraktion mit einer Teilchengröße von 0,59 bis 250 mm
(30 bis 60 mesh) erhalten wird. Innerhalb von einer Stunde werden 3 g dieses Pulvers in 20 ml Wasser vermischt, das
0,75 ml Chlorplatinsäurelösung (5% Gew./Vol.) enthält (d.h. mit einer wäßrigen, 750 ppm Platin enthaltenden Losung).
Das Gemisch wird 12 h bei etwa 40°C stehengelassen, wobei zu diesem Zeitpunkt die Lösung zur Trockene eingedampft
ist und ein freifließendes Pulver zurückgeblieben ist.
Das Verfahren von Beispiel 1 wird wiederholt, mit der Ausnahme, daß die Behandlung zwischen der Lösung und
dem Pulver während z.B. 10 h, bevorzugt bei Rückflußbedingungen, erfolgt und daß überschüssige Lösung abdekantiert
und das feuchte Pulver zur Trockene eingedampft wird.
Das Verfahren von Beispiel 1 wird wiederholt, mit der Ausnahme, daß die Lösung eine Lösung aus 50j£ Wasser und
50% Methanol ist und daß die Reduktion mit Formaldehyd erfolgt.
Das Verfahren von Beispiel 2 wird wiederholt, mit der Ausnahme, daß der gepulverte Zeolith zuerst mit Zinn(II)-
oder Zinn(IV)-ionen behandelt wird und daß er nach dem Trocknen mit Chlorplatinsäure behandelt wird.
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Nach dem Trocknen werden die Produkte aller vier Beispiele mit Kohlenmonoxid bei 35O°C reduziert.
Alle in den vorhergehenden Beispielen verwendeten Pellets wurden nach einem Verfahren hergestellt, bei dem
eine Calcinierung durchgeführt wird. Im folgenden wird ein Beispiel für ein Verfahren aufgeführt, bei dem das Pulver
durch Erhitzen aktiviert wird. Zeolith 4A oder 5A mit einer Teilchengröße von 5 bis 15 Mikron wird 24 h in Luft
bei 5800C erhitzt. Gegen Ende der Erwärmungsstufe wird
das Pulver sofort in eine Lösung aus 0,25% Chlorplatinsäure in einem Gemisch aus gleichen Teilen Wasser und
Methanol eingetaucht. Die Lösung kann dann im Verlauf von 16 h zur Trockene eindampfen, und das Pulver wird durch
Kohlenmonoxid 3 h bei 35O0C reduziert.
Für die Beobachtung des Fortschreitens der Wasserentfernung und der Entfernung des chemisorbierten Wassers
und der Hydroxylgruppen wird während der Anfangserwärmungsstufe eine thermische Differentialanalyse durchgeführt.
Alle zuvor beschriebenen Beispiele können unter Verwendung von Natriumchlorpalladat (NagPdCl^) und/oder
Rutheniumtrichlorid (Ru Cl,.H2O) anstelle von Chlorplatinsäure
wiederholt werden.
Alle diese Katalysatoren besitzen eine ausnehmend gute Aktivität bei der Verwendung in Rauchwaren, z.B. wenn
sie in Dreifachfiltern verwendet werden.
Andere Verwendungen für die erfindungsgemäß hergestellten Katalysatoren sind die Hydro spaltung und die
Hydroreformierung von Öl, die Fischer-Tropsch-Synthese, die Dehydrosulfurisierung von Öl und die Bildung von Methan
aus Naphtha. Katalysatoren, die durch Erhitzen eines
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-.20 -
amorphen, hydroxylischen, feuerfesten Trägermaterials hergestellt wurden, sind für solche Verwendungen besonders geeignet.
Selbstverständlich kann die Teilchengröße und die Form des Katalysators für solche Verwendungen größer bzw.
gröber sein als die feine Teilchengröße, die bei Rauchwaren erforderlich ist. Beispiel 5 ist ein Beispiel für die Herstellung
eines Katalysators aus einem amorphen, hydroxylischen, feuerfesten Material.
Aluminiumoxid mit einer Teilchengröße von 30 bis 60 mesh (0,59 bis 0,250 mm) oder ein anderes Molekularsieb
wird langsam (2 bis 3 h) von Umgebungstemperatur auf 300°C erhitzt. Es wird dann in einen Muffelofen gegeben und 48 h
bei 5800C gehalten. Es wird dann in einer ausreichenden
Menge einer Lösung aus Chlorplatinsäure abgeschreckt, so daß man eine 2 gew.^ige Aufnahme, gemessen als Platinmetall,
erhält. Es wird dann bei 250C getrocknet und durch Erhitzen in einer Atmosphäre aus Wasserstoff oder CO bei
3500C während 3 h reduziert. Die entstehenden Katalysatoren
besitzen eine wesentlich verbesserte Aktivität, wenn sie bei der Oxydation von Kohlenmonoxid, der Aromatisierung
von n-Heptan zu Toluol und der Hydrierung von Benzol verwendet werden, verglichen mit Standardkatalysatoren, die
ohne Aktivierungsstufe des Trägers zu Beginn hergestellt
wurden.
Als Beispiel zur Erläuterung des Werts des Vorerhitzens, z.B. auf die in Beispiel 5 beschriebene Art, und
unter Verwendung des Katalysators, während er noch aktiviert ist, wird Heptan in Wasserstoff kontinuierlich in
einer Reihe von getrennten Versuchen über Katalysatoren geleitet, die bei 450°C gehalten werden. Ein U-Rohr, das
in festes C02/Aceton eingetaucht ist, wird an den Ausgang
der Katalysatorkammer angebracht, und eine Birne, die an
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beiden Enden offen ist, wird an den Ausgang des U-Rohrs angepaßt. Die Birne wird zum Sammeln der Proben aus demjenigen
Material verwendet, das nicht in dem U-Rohr kondensiert, d.h. zum Sammeln der leichten Kohlenwasserstoffe
.
Die Inhalte beider Fallen werden nach bekannten gaschromatographischen Verfahren bei Standardbedingungen
untersucht und Vergleiche der Peakflächen werden durchgeführt. Aus diesen Ergebnissen ist offensichtlich, daß
der Katalysator, der unmittelbar vor der Verwendung vorerhitzt wurde, höhere Umwandlungen von Heptan zu Toluol
ergibt, begleitet von entsprechend geringerer Spaltung zu niedrigeren Kohlenwasserstoffen, verglichen mit solchen
Trägern, bei denen die Vorbehandlung weggelassen wurde.
Ende der Beschreibung.
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Claims (21)
1. Verfahren zur Herstellung eines Katalysators, dadurch gekennzeichnet, daß man in einem Hydroxyl enthaltenden,
festen Trägermaterial durch einen Mangel an Hydroxylgruppen aktivierte Oberflächen erzeugt und die Oberflächen,
während sie so aktiviert sind, mit einer ein katalytisch aktives Material ergebenden Lösung behandelt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die aktivierten Oberflächen durch Erhitzen des Trägermaterials bei solchen Bedingungen, bei denen ein Mangel an
Hydroxylgruppen auftritt, erzeugt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aktivierten Oberflächen durch Zerkleinern von Pellets
eines Hydroxyl enthaltenden Trägermaterials erzeugt werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das katalytisch aktive Material
in der Verbindung in anionischer Form vorhanden ist und an dem Trägermaterial physikalisch adsorbiert ist.
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TELEFON (OSS) !22SSSS TELEX 06-39 380 TELEGRAMME MONAPAT TELEKOP1SRER
2302119
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung aus der Substanz eine Lösung in einem Gemisch aus Wasser und einer organischen
Flüssigkeit ist, durch die die Oberflächenspannung der Lösung verringert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als organische Flüssigkeit Methanol verwendet wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das katalytisch aktive Material anschließend durch Behandlung mit Kohlenmonoxid reduziert
wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man als katalytisch aktives
Material Platin, Palladium und/oder Rhodium verwendet.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial Aluminiumoxid
enthält.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial einen
Zeolith enthält.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeolith ein Zeolith 13X ist.
12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeolith ein Zeolith 4A oder 5A ist.
13. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch, gekennzeichnet,
daß das Trägermaterial Aluminiumoxid auf einem feuerfesten, makroporösen Träger enthält.
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14. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Mangel an Hydroxylgruppen
durch ein Verfahren erzeugt wurde, das ein Erhitzen des Trägermaterials auf eine Temperatur von mindestens
200C über der Temperatur, bei der die Austreibung des chemisorbierten
V/assers im wesentlichen beendigt ist, aber unter der Temperatur, bei der ein wesentlicher Abbau des Trägermaterials auftritt, erfolgt.
15· Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial in Pulverform mit einer Teilchengröße
unter 50 Mikron erhitzt wird und daß die Behandlung mit der Lösung im wesentlichen unmittelbar danach erfolgt.
16. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Erhitzen im wesentlichen unmittelbar vor oder während
der Herstellung der Pellets aus Trägermaterial erfolgt und daß die aktivierten Oberflächen durch Zerkleinern der
Pellets erzeugt werden.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 oder 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Erhitzen bei einer Temperatur
von 300 bis 8000C erfolgt.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial ein Zeolith oder Aluminiumoxid ist
und daß das Erhitzen bei einer Temperatur von 400 bis 65O°C erfolgt.
19. Katalysator, dadurch gekennzeichnet, daß er nach einem Verfahren gemäß mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche hergestellt worden ist.
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20. Verwendung des Katalysators nach Anspruch 19 in Rauchwaren.
21. Verwendung des Katalysators nach Anspruch 19 in einem katalytischen Konverter für Kraftfahrzeugabgase.
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