DE2902118A1 - Verfahren zur herstellung von katalysatoren, die dabei erhaltenen katalysatoren und ihre verwendung - Google Patents
Verfahren zur herstellung von katalysatoren, die dabei erhaltenen katalysatoren und ihre verwendungInfo
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Description
PAVF NTANWALV£ A. GRÜNECKER
DtPU-(NG.
H. KINKELDBY
Dfl-ING
W. STOCKMAIR
OR-IMG ■ AoE(CALTECH)
Q κ. SCHUMANN
β ' DR RER MAT. - OIPL-PHYS.
P. H. JAKOB
DtPL-ING
G. BEZOLD
DR RERNAT- DlPL-CHEM.
8 MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE 43
19- Jan. 1979
P 13 4-75
Verfahren zur Herstellung von Katalysatoren, die dabei erhaltenen Katalysatoren und ihre Verwendung
GALIAHER LIMITED
York Street
Belfast, Nordirland
Belfast, Nordirland
909830/0760
TELEFON (OSO) as SS 6a TELEX ΟΕ-2Θ3ΒΟ TELEGRAMME MONAPAT TELEKOPIERER
PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
ΟΡΙ.-*«.
CR-ηϋ. A.E (CALTECH
K. SCHUMANN
OR BBl NAT · OP(L-PHYa
P. H. JAKOB
OtPL-MG.
G. BEZOLD
OR RER WC- OPL-OHEIUl
8 MÜNCHEN
Beschreibung
Eines der Standardverfahren zur Herstellung eines
Katalysators besteht in der Abscheidung einer ein katalytisch aktives Material ergebenden Verbindung aus einer
Lösung auf einem Trägermaterial. Oft ist das Trägermaterial porös, wobei in diesem Fall es bevorzugt ist, die Substanz
innerhalb der Poren abzuscheiden. Der Träger kann makroporös, mikroporös oder makroporös-mikroporös sein.
Das üblichste Verfahren zur Abscheidung eines katalytisch aktiven Materials auf einem Träger umfaßt das Auflösen
einer ein katalytisch aktives Material ergebenden Substanz in kationischer Form in Wasser und Behandlung der
entstehenden Lösung mit dem Trägermaterial, worauf ein
Ionenaustausch zwischen den Kationen der Lösung und den Kationen im Träger stattfindet»
Die Anmeldung betrifft hauptsächlich Katalysatoren
für Gasphasenreaktionen, und es ist bekanntf daß eine verbesserte
Dispersion des katalytisch aktiven Materials die Aktivität des Katalysators erhöht» Fahrend die Aktivität
vieler Katalysatoren bei Hochreaktionstemperaturen als ausreichend
angesehen wird, obgleich auch hier in einigen Fäl-
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TELEFON (OBS) SQ 28 S3 TELEX 05-39 380 TELEGRAMME MONAPAT TELEKOPIERER
len eine Verbesserung wünschenswert erscheint, ist die Aktivität
der Katalysatoren bei Niedrigtemperatur-Gasphasenreaktionen für viele Zwecke oft zu niedrig. Beispielsweise
hat man Versuche unternommen, einen Katalysator für die Niedrigtemperatur (z.B. unter 1000C und bevorzugt 15 bis
800C)-Oxydation von Kohlenmonoxid zu Kohlendioxid zu entwickeln,
den man beispielsweise in Zigarettenfilter einarbeiten kann. Diese Katalysatoren waren bis jetzt, um
technisch wertvoll zu sein, zu inaktiv.
In der Literatur finden sich verschiedene Vorschläge für die Verwendung organischer Imprägnierlösungen. Beispielsweise
wird bei dem in der GB-PS 1 488 556 beschriebenen Verfahren Lithiumhydroxid aus einer SQ%lgen Methanollösung
angewendet, bevor Palladiumchloridlösung eingesetzt wird. Gemäß der US-PS 3 953 369 wird ein oberflächenaktives
Mittel mit hohem Molekulargewicht zugegeben, um eine Penetration in die Poren des Trägers zu verhindern. Gemäß
den GB-PSen 1 345 611 und 1 345 612 wird Germaniumchlorid
in alkoholische Lösung (vermutlich wegen seiner Instabilität in Wasser) verwendet, aber die verwendete Endlösung enthält
nur 3% Alkohol. Gemäß der GB-PS 1 464 443 werden organische Stickstoff- oder Phosphorverbindungen verwendet,
normalerweise mit einer Carbonsäure; vermutlich ist der Träger jedoch ein üblicher makroporöser oder makroporösermikroporöser
Träger. Gemäß der US-PS 4 020 011 werden Platin und Zinn in einem Katalysator H aus einer 98%igen
Methanollösung abgeschieden, und bei dem Katalysator D wird Platin aus einer wäßrigen, sauren Lösung abgeschieden,
offensichtlich einheitlich innerhalb des Trägers, und Zinn wird dann aus einer 8O?6igen Methanollösung abgeschieden.
Bei beiden dieser Verfahren ist der Träger Aluminiumoxid mit einer Oberfläche von 173 m2/g. Es wird beschrieben, daß
die Verfahren für Träger mit einem durchschnittlichen Poren-
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"V
durchmesser von 50 bis 300 % geeignet sind. Ein solcher
Träger wird als typischer makroporöser-mikroporöser Träger angesehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Imprägnierung stark mikroporöser
Träger auf solche Weise zur Verfügung zu stellen, daß eine einheitlichere Imprägnierung und somit Dispersion
des katalytischen Materials möglich wird, verglichen mil;
denen, die normalerweise bei mikroporösen Trägern nach bekannten Imprägnierverfahren solcher Träger möglich sind;
unter "stark mikroporösen Trägern" sollen Träger verstanden werden, die einen durchschnittlichen Porendurchmesser unter
30 S aufweisen, wobei im wesentlichen alle Poren einen.
Durchmesser unter 30 ft besitzen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung- eines
Katalysators umfaßt die Imprägnierung eines stark mikroporösen Trägermaterials mit einer Lösung einer ein. katalytisch
aktives Material ergebenden Substanz in einem Gemisch aus Wasser und einer organischen Flüssigkeit,- durch die
die Oberflächenspannung der Lösung verringert wird» In einer besonders einfachen Ausführungsform wird eine wäßrige
Methanollösung für die Behandlung eines Zeolith- oder Aluminiumoxidträgers verwendet.
Bevorzugt beträgt die Menge an organisch? r Flüssigkeit
10 bis 90 Vol-%, bezogen auf das Gemisch, und die organische
Flüssigkeit sollte gegenüber dem katalytisch aktiven Material inert sein, sie sollte die Wasserstoff bindung
innerhalb der Lösung und zwischen der Lösung und dem Träger verringert und sie sollte mit dem Wasser in der Lösung vollständig
mischbar sein. Oft ist es bevorzugt, daß sie Moleküldimensionen besitzt, die kleiner als die Porengröße des
Trägermaterials sind. Bevorzugte organische Flüssigkeiten
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werden ausgewählt unter Alkoholen und cyclischen Äthern, am meisten bevorzugt werden sie ausgewählt aus der Gruppe
Tetrahydrofuran, Methanol, Äthanol, Dioxan und Furan- Die Flüssigkeit ist im allgemeinen aliphatisch oder alicyclisch.
Bevorzugt enthält das Lösungsmittel in der Lösung 20 bis 50% Wasser und 50 bis 80% organische Flüssigkeit.
Das Trägermaterial wird im allgemeinen einen, durchschnittlichen
Porendurchmesser unter 30 % besitzen. Seine Oberfläche liegt im allgemeinen über 300 m2/g und bevorzugt
über 400, z.B. bei 450 m /g oder darüber. Bevorzugte Träger besitzen bei der vorliegenden Erfindung eine Oberfläche von
450 bis 800 m2/g.
Wegen der kleinen Porengröße des Trägers muß die organische Flüssigkeit ebenfalls eine kleine Molekülgröße
besitzen, damit die Lösung in die Poren migrieren kann. Eine Verringerung der Oberflächenspannung und eine Verringerung
in der Wasser stoff bindung scheint in gewisser Weise mit
der Hammett-Aziditätsfunktionstheorie in Beziehung zu stehen. Danach variiert die Azidität eines Gemisches aus Wasser
und bestimmten organischen Flüssigkeiten entsprechend den Anteilen der Flüssigkeiten und ist im allgemeinen am höchsten
bei der reinen organischen Flüssigkeit und bei reinem Wasser und am niedrigsten bei bestimmten, dazwischenliegenden Gemischen.
Bei der vorliegenden Erfindung werden die besten Ergebnisse erhalten, wenn die Hammett-Azidität des wäßrigen
Gemisches nahe dem niedrigst möglichen Wert liegt.
Die organische Flüssigkeit darf nicht mit der in der Lösung gelösten Substanz reagieren. In einigen Fällen
wurde z.B. gefunden, daß Äthanol mit einer Platin enthaltenden Verbindung reagieren kann, wobei in diesem Fall Äthanol
als organische Flüssigkeit für diese Lösung vermieden werden sollte. Methanol ist jedoch für Platinverbindungen ge-
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eignet. Geeignete Lösungsmittelgemische können durch Vorversuche bestimmt werden. Bevorzugt werden sie so gewählt,
daß die Oberflächenspannung der Lösung von einem Wert von 73 dyn/cm bei 25°C (für reines Wasser) auf einen Wert von
20 bis 30 dyn/cm bei 25°C verringert wird.
Die besten Ergebnisse werden erhalten, wenn das katalytisch aktive Material in den Mikroporen als Folge einer
physikalischen Adsorption an dem Trägermaterial abgeschieden wird, statt daß es durch Ionenaustausch abgeschieden
wird. Verwendet man ein organisches Lösungsmittel bei der Abscheidung durch Ionenaustausch, so kann dadurch in
der Tat die Aktivität des Katalysators verringert werden.
Die physikalische Adsorption des katalytisch aktiven Materials in den Mikroporen wird am besten erhalten,
wenn man die Lösung in Kontakt mit dem Trägermaterial hält, während mindestens ein Teil des Lösungsmittels verdampft.
Beispielsweise kann die Behandlung bzw. der Kontakt durchgeführt werden, während mindestens 50%, in einigen Fällen
sogar 10050, des Lösungsmittels verdampfen. Bevorzugt erfolgt
der Kontakt zwischen der Lösung und dem Träger während einer verlängerten Zeit, z.B. während mindestens 6 Stunden
und normalerweise mindestens 10 Stunden, so daß eine optimale Zeit für die Abscheidung des Metalls innerhalb der Poren
vorhanden ist.
Die Lösung kann zu Beginn eine Konzentration an. katalytisch aktivem Material im Bereich, von einer Spur bis
zu recht hohen Prozentgehalten aufweisen, bevorzugt enthält
sie jedoch weniger als 2,5%» bezogen auf das Gewicht des
Trägers«, Insbesondere liegt die Konzentration, im allgemeinen
unter 0,2% und bevorzugt unter 0,1%9 bezogen auf das katalytisch
aktive Material» Die besten Ergebnisse werden mit etwa 0,01 bis 0,10% an Metall (z.B. etwa 750 ppm Metall) erhal-
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ten. Wenn die Lösung zu konzentriert ist, scheint sich das katalytisch aktive Metall auf der Außenoberfläche und
nicht wesentlich innerhalb der Poren abzuscheiden.
Nach der Abscheidung des katalytisch aktiven Materials aus der Lösung ist es im allgemeinen erforderlich,
es vor seiner Verwendung zu reduzieren. Obgleich die Reduktion mit irgendeinem Reduktionsgas einschließlich Wasserstoff
oder Wasserstoff-Kohlenmonoxid-Gemischen oder mit einem
organischen Reduktionsmittel, z.B. Formaldehyd, durchgeführt werden kann, werden die besten Ergebnisse erhalten,
wenn die Reduktion mit Kohlenmonoxid, bevorzugt in im wesentlichen reiner Form, durchgeführt wird. Die Reduktion wird
bevorzugt bei einer Temperatur von 100 bis 45O°C, am meisten bevorzugt von 300 bis 400°C, durchgeführt.
Das katalytisch aktive Material ist bevorzugt ein Metall, d.h. ein Übergangsmetall, am meisten bevorzugt der
Gruppen 6, 7 und 8 des Periodensystems. Bevorzugte Metalle sind Fe, Co, Ni, Ru, Rh, Pd, Os, Ir, Pt, Cr, Mo, Re und W.
Besonders bevorzugt für die Niedrigtemperaturoxydation von Kohlenmonoxid zu Kohlendioxid sind Katalysatoren,
die Platin, Palladium, Rhodium, Rhenium, Zinn und Nickel enthalten (obgleich Nickelkatalysatoren für industrielle
Verwendungen der Katalysatoren besser geeignet sind als für die Verwendung in Rauchprodukten). Gemische von Metallen
sind oft nützlich, insbesondere Gemische aus Platin oder Palladium mit Rhodium, Rhenium oder Zinn. Besonders bevorzugt
sind Katalysatoren auf der Grundlage von Platin, Palladium, Rhodium, Rhodium, vermischt mit Palladium, oder
irgendeinem von diesen mit Zinn. Während das Palladium oder Platin im allgemeinen in Metallform vorhanden ist, kann
das Zinn als Zinn(Il)-oxid vorhanden sein. Solche Katalysatoren
besitzen eine besonders stabile Aktivität in Anwesenheit von Feuchtigkeit.
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Katalysatoren, die zwei oder mehr Metalle enthalten, können durch. Behandlung des pulverförmigen Trägers
mit einer Lösung hergestellt werden, die Verbindungen von beiden Metallen enthält, oder sie können durch Behandlung
des pulverförmigen Trägers nacheinander mit Lösungen unterschiedlicher Metallverbindungen hergestellt werden.
Die Gesamtmenge an katalytischem Metall an dem Träger beträgt bevorzugt 0,1 bis 5%t am meisten bevorzugt
0,5 bis 2%.
Verbindungen, die das katalytisch^ Material in der gewünschten anionischen Form ergeben, sind leicht erhältlich.
Wenn z. B. das katalytisch^ Material Platin oder eine Platinverbindung ist, kann Chlorplatinsäure als
Platinquelle verwendet werden.
Das Trägermaterial kann irgendein Trägermaterial mit einer mikroporösen Struktur sein, das für die Verwendung
als Katalysator entweder bei Niedrigtemperatur- oder bei Hochtemperaturverfahren geeignet ist. Im allgemeinen wird
es ein feuerfestes Material sein. Es kann z.B. Kohlenstoff bzw. Kohle sein, z.B. Kokosnußaktivkohle. Andere geeignete
Materialien umfassen Aluminiumoxid, Siliciumdioxid bzw. Kieselsäure, Titandioxid, Magnesia, Zirkondioxid und Silico-Aluminate.
Als Beispiel eines Aluminiumsilikattons, der verwendet werden kann, kann Montmorillonit genannt werden. Bevorzugt
ist das Trägermaterial jedoch ein Zeolith. Der Zeolith kann z.B. ein Zeolith der A-, X- oder Y-Reiheii sein,
wobei die besten Ergebnisse im allgemeinen mit den A- und X-Reihen erhalten werden. Bevorzugte Trägermaterialien sind
Zeolith 3A, 4A, 5A, 1OX und 13X, wobei Zeolith 13X, 4A und 5A
bevorzugt sind. Das Trägermaterial kann in Form von Pellets verwendet werden, z.B. solche, die ein Tonbindemittel enthalten
und eine Teilchengröße von 1,3 bis 3 mm aufweisen,
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4L·
oder es kann in Pulverform verwendet werden, z.B. Pulver, das kleiner ist als 0,1 mm, am meisten bevorzugt ein solches,
das kleiner als 50 Mikron ist.
Es ist besonders bevorzugt, daß das mikroporöse Trägermaterial, in dem die Verbindung physikalisch adsorbiert
wird, ein solches ist, das durch Erzeugung eines Mangels an Hydroxylgruppen in seiner Oberfläche aktiviert wurde.
Verfahren zu dieser Durchführung werden in der schwebenden Patentanmeldung P der gleichen Anmelderin,
die am gleichen Tag wie die vorliegende Anmeldung eingereicht wird und die Case-Nummer P 13 474 besitzt, "beschrieben.
Allgemein umfaßt das Verfahren das Erwärmen des pulverförmigen Trägermaterials oder ein Zerkleinern
der Pellets aus Trägermaterial, wie Zeolith oder Aluminiumoxid, und das im allgemeinen durch Calcinierung erhalten
worden ist. Im allgemeinen erfolgt die Aktivierung durch Erwärmen entweder des Pulvers oder des Materials, das
pelletisiert wurde, auf eine Temperatur von mindestens 20°C über der Temperatur, bei der das chemisorbierte Wasser im
wesentlichen herausgetrieben wird.
Der zu imprägnierende Träger kann somit in Form eines Pulvers vorliegen, das durch Zerkleinern von Pellets
unter Bildung aktiver Oberflächen erhalten wurde, oder es kann in Form eines Pulvers vorliegen, z.B. kleiner als
0,1 mm und bevorzugt kleiner als 50 Mikron, das in dieser Form zur Erzeugung der aktiven Oberflächen erhitzt worden
ist. Am meisten bevorzugt beträgt die Teilchengröße des Pulvers, insbesondere wenn es zu seiner Aktivierung erhitzt
worden ist, 5 bis 15 Mikron. Die Pulverteilchen, die entweder durch Zerkleinern oder durch Erwärmen gebildet wurden,
besitzen bevorzugt einen im wesentlichen einheitlichen Durchmesser, z.B. hat im wesentlichen keines der Teilchen einen
Durchmesser, der größer ist als das Dreifache des Durch-
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messers eines signifikanten Anteils von irgendwelchen der anderen Teilchen. Werden bei dem Zerkleinern Teilchen mit
Übergröße erzeugt, werden sie bevorzugt abgesiebt und zurückgehalten.
Obgleich es erforderlich ist, das Trägermaterial, auf dem die katalytische Verbindung tatsächlich abgeschieden
wird, zu aktivieren, ist es natürlich auch möglich, daß dieses Trägermaterial selbst von einem zweiten Trägermaterial
getragen wird, wobei in diesem Fall das zweite Trägermaterial natürlich nicht auf diese Art aktiviert sein
muß. Beispielsweise kann der Endkatalysator, eine katalytisch aktive Verbindung enthalten, die z.B. auf Aluminiumoxid
abgeschieden wurde, das auf die beschriebene Weise aktiviert wurde und das selbst als Überzug auf einem Honigwabennetz
oder einer zelligen Struktur oder auf anderem makroporösen, feuerfesten Material, das als zweiter Träger dient,
vorhaaden ist. Dieses feuerfeste Material kann eine Keramiksubstanz
oder ein Metallträger, z.B. rostfreier Stahl, sein.
Viele nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte
Katalysatoren sind von Wert für die Niedrigtemperaturoxydation von Kohlenmonoxid zu Kohlendioxid, z.B. bei der
Oxydation von Abgasen oder von Kraftfahrzeug- oder anderen
Motorenabgasen (insbesondere wenn sie von einem feuerfesten, makroporösen Träger getragen werden), sie sind jedoch von
besonderem Wert für die Verteilung in Rauchwaren oder die Einarbeitung in ein Filter für Rauchwaren. Bevorzugt liegen
sie in einem Filter vor» Das Filter kann ein Dreifachfilter seinf das entweder selbst aus dem katalytischem. Pulver besteht, oder dieses kann mit Äbsorbentien.,, wie granulärem
Kohlenstoff, vermischt sein und in einer zentralen Komponente
zwischen faserhaltigen Endteilen, vorliegen. Das Pulver kann lose sein oder es kann zu einem porösen Zapfen
bzw. Stöpsel verbunden sein. Das Pulver kann ebenfalls an
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Fasern, die den zentralen Teil eines Dreifachfilters bilden, gebunden sein oder die innerhalb eines Teils oder des gesamten
Filterelements verteilt sind, oder es kann an eine Folie bzw. Platte gebunden sein, die zerkleinert wird oder
spiralförmig unter Bildung eines Teils oder des gesamten Filters aufgewickelt wird.
Die Erfindung betrifft somit auch Rauchwaren, die den erfindungsgemäßen Katalysator eingearbeitet enthalten.
Die Erfindung betrifft weiterhin einen katalytisehen
Konverter für Kraftfahrzeugabgase, wobei der Konverter erfindungsgemäß
hergestellte Katalysatoren enthält.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. In jedem der Beispiele 1, 2, 3 und 4 werden Zeolith 13X-Pellets
verwendet, wobei unterschiedliche, im Handel erhältliche Qualitäten von Zeolith 13X in jedem der vier Beispiele
eingesetzt werden. In jedem Fall werden die Pellets in einer Haushaltsmahl vorrichtung gemahlen und gesiebt, so daß eine
Fraktion mit einer Teilchengröße von 0,59 bis 0,250 ma (30 bis 60 mesh) zurückbleibt. In Beispiel 5 wird Zeoli-fch
4A-Pulver verwendet.
In jedem Fall wird das Pulver mit einer Imprägnierlösung vermischt, die ausreichend Chlorplatinsäurelösung
(5% Gew./VoI) enthält, um eine Ge samt aufnahme an Platin von
0,5% an dem Katalysator zu ergeben. Das Gemisch wird 12 h
bei etwa 400C stehengelassen, wobei zu diesem Zeitpunkt
die Lösung zur Trockene eingedampft ist und ein freifließendes Pulver zurückläßt. Aus der folgenden Tabelle folgt, daß
das Lösungsmittel für die Lösung Wasser oder verschiedene Gemische aus Wasser und Methanol enthält.
Nach dem Trocknen wird jeder Katalysator durch Kohlenmonoxid reduziert und seine Aktivität bei der Umvrand-
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lung von Kohlenmonoxid in Kohlendioxid wird bestimmt, indem
man ein Gasgemisch aus 3% Co, 10% CO2, 13% O2 und 74% N2
bildet und dieses über 500 mg Katalysator verpufft und das entstehende Gasgemisch analysiert, wobei jeder Stoß 35 ml
Gasgemisch bei Atmosphärendruck enthält und 2 see über den Katalysator in einer Rate von 1 Stoß/min geleitet wird. Der
Umwandlungsgrad bei den ersten 10 Stoßen und manchmal ebenfalls bei den zweiten 10 Stoßen wird aufgezeichnet. Natürlich
ist ein höchstmöglicher Umwandlungsgrad bevorzugt, wobei 100% das Optimum darstellen. Man erhält die folgenden
Ergebnisse.
Bei- Zeolith Volumen Zusammensetzung des Löstangs- Aktivität
spiel der Lö- mittels erste zweite
sung(ml) 10 10
Stöße Stöße
1A 1B |
13X 13X |
20 20 |
100% H2O 50% H20/50% MeOH |
64 95 |
70 |
2A 2B |
13X 13X |
20 20 |
100% H2O 50% H2O/50% MeOH |
82 100 |
59 71 |
3A 3B |
13X 13X |
5 10 |
100% H2O 50% H20/50% MeOH |
75 100 |
73 |
4A | 13X | 20 | 85% H2O/15% MeOH | 93 | am |
4B | 13X | 20 | 50% H20/50% MeOH | 100 | 70 |
4C | 13X | 20 | 30% M2O/70% MeOH | 94 | 76 |
4D | 13X | 20 | 20% H20/80% MeOH | 100 | 70 |
4E | 13X | 20 | 100% MeoH | 81 | _ |
5A 4A - 100% H2O 45
5B 4A - 50% Ho0/50% MeOH 88
Ende der Beschreibung.
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Claims (17)
1. Verfahren zur Herstellung eines Katalysators, dadurch
gekennzeichnet, daß man ein mikroporöses Trägermaterial mit einem durchschnittlichen Porendurchmesser, der
kleiner ist als 30 A, mit einer Lösung einer ein katalytisch aktives Material ergebenden Substanz in einem Gemisch aus
Wasser und einer organischen Flüssigkeit, durch die die Oberflächenspannung der Lösung verringert wird, imprägniert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der durchschnittliche Porendurchmesser unter 16 2. liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Trägermaterial Zeolith oder Aluminiumoxid ist.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man als katalytisch aktives Material Platin, Palladium und/oder Rhodium verwendet.
5» Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das katalytisch aktive Material
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TELEFON (08Θ) 222862 TELEX 0B-2938O TELEGRAMME MONAPAT TELEKOPIERER
- 2 in der Lösung in anionischer Form vorhanden ist.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel in der Lösung
20 bis 50% Wasser und 50 bis 80% organische Flüssigkeit
enthält.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man als organische Flüssigkeit
Methanol verwendet.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Menge an organischer Flüssigkeit 10 bis 90 Vol-%, bezogen auf das Gemisch, beträgt und daß die
organische Flüssigkeit gegenüber dem katalytisch aktiven Material inert ist, Wasserstoffbindungen innerhalb der Lösung
und zwischen der Lösung und dem Trägermaterial verringert und mit dem Wasser in der Lösung vollständig mischbar
ist.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man als organische Flüssigkeit einen Alkohol oder einen
cyclischen Äther verwendet.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß man als organische Flüssigkeit Tetrahydrofuran, Methanol, Äthanol, Dioxan und/oder Furan verwendet.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Imprägnierung durch physikalische Adsorption der Substanz an dem Trägermaterial erfolgt,
indem man die Lösung in Kontakt mit dem Träger hält, bis mindestens 50% des Lösungsmittels verdampft sind.
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12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger eine Oberfläche von
über 400 m /g aufweist.
13· Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
daß das Trägermaterial durch Erzeugung eines Mangels an Hydroxylgruppen auf seiner Oberfläche aktiviert wurde«
14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Substanz anschließend durch Kohlenmonoxid reduziert wird.
15. Katalysator, dadurch gekennzeichnet, daß er nach einem Verfahren der Ansprüche 1 bis 14 hergestellt worden
ist.
16. Verwendung des Katalysators nach Anspruch 15 in
Rauchwaren.
17. Verwendung des Katalysators nach Anspruch 15 In einem katalytisehen Konverter für Kraftfahrzeugabgase«
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