DE2902022A1 - Verfahren zum aufbau von luftreifen und einrichtung zur ausfuehrung desselben - Google Patents

Verfahren zum aufbau von luftreifen und einrichtung zur ausfuehrung desselben

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DE2902022A1 DE19792902022 DE2902022A DE2902022A1 DE 2902022 A1 DE2902022 A1 DE 2902022A1 DE 19792902022 DE19792902022 DE 19792902022 DE 2902022 A DE2902022 A DE 2902022A DE 2902022 A1 DE2902022 A1 DE 2902022A1
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Description

Nauchno-Issledovatelsky Konstruktorsko-tekhnologichesky Institut Shinnoi promyshlennosti
VEHi1AHKEUi ZUM AUFBAU VON IOTOiHEIFEM UHD Ji1IKEICHa1UIiU ZUE AUSFÜHRUNG DESSELBEN
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufbau von Luftreifen und eine Einrichtung zur Ausführung desselben, die in der Eeifenindustrie, beispielsweise bei der Herstelluno von Motorrad- und Fahrradreifen, verwendet werden können.
Bekannt sind Verfahren zur Eeifenherstellung auf Spreizaufbautrommeln (beispielsweise nach der GB-PS Nr. 733206, Kl. 144/1), die im Auflegen der Kordlagen auf die Trommel, Bilden einer Bandrolle, Aufsetzen von Wulstringen beim Spreizen der Trommel, Umschlagen der Kordlagenenden auf die Wulst ringe und Auflegen des .Protektors bestehen. Das bekannte Verfahren gestattet, auf der Trommel gleichzeitig nur einen Reifen aufzubauen, was die Arbeitsleistung beim Reifenaufbau in erheblichem Maße beschränkt.
Bekannt ist ferner ein Verfahren zum Luftreifenaufbau,
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das die Formierung eines rohrartigen Rohlings aus Lagen von gummiertem Kord einschließt. Der erhaltene Rohling wird in Bandrollen vorgegebener Breite geschnitten, und an jeder der erhaltenen Bandrollen werden Wulstringe angebracht, wonach das Umschlagen der Kordlagen auf die Wulstringe und das Auflegen des Protektors erfolgt. In der dieses Verfahren realisierenden iSinrichtung (US-PS Nr, 3375151) sind die Spreizaufbautrommeln miteinander zu einer Reihe verbunden, und auf diesen Trommeln erfolgt die Formierung des rohrartigen Rohlings aus Lagen von gummiertem Kord, Dann wird mit Hilfe einer Schneidvorrichtung der erhaltene Rohling in Bandrollen geschnitten, wonach die Spreizaufbautrommeln voneinander getrennt werden und auf jeder dieser Trommeln der Aufbau von Luftreifen in bekannter Weise erfolgt.
Also führen dieses Verfahren und die Einrichtung zur Herstellung von Luftreifen tatsächlich nur den Aufbau eines einzigen Reifens aus, trotzdem im Anfangsaugenblick ein rohrartiger Rohling für mehrere Reifen formiert wurde. Dies schränkt eine Steigerung der Arbeitsleistung gleichfalls in erheblichem Maße ein.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zum Aufbau von Luftreifen^ das die Arbeitsleistung beträchtlich erhöhen läßt.
Der vorliegenden üJrfindung liegt die Aufgabe augrunde, ein Verfahren zum Aufbau von Luftreifen zu entwickeln sowie
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eine Einrichtung zur Ausführung desselben zu schaffen, die es ermöglichen würden, nach der Formierung eines einheitlichen rohrartigen Rohlings für mehrere Seifen gleichzeitig den Aufbau dieser Eeifen durchzuführen, was es wiederum erlauben wird, die Arbeitsproduktivität sowie die Genauigkeit des Reifenaufbaus zu erhöhen und die t^ualität der aufgebauten Eeifen zu verbessern«
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im Verfahren zum Aufbau von Luftreifen, das die Formierung eines rohrartigen Rohlings aus Lagen von gummiertem Kord, dessen Schneiden in Bandrollen vorgegebener Breite, Aufsetzen der Wulstring« gemäß der Zahl der geschnittenen Bandpollen, Umschlagen der Kordlagenkanten auf die Wulstringe und Auflegen des Protektors einschließt* erfindungsgemäß das Aufsetzen aller Wulstringe auf den rohrartigen Rohling vor dem Schneiden desselben in Bandrollen erfolgt.
Die Einrichtung, die dieses Verfahren realisiert, enthält Spreizaufbautrommeln, die in einer Linie in unmittelbarer Nähe voneinander zur Formierung eines rohrartigen Rohlings aus Lagen von gummiertem Kord auf ihnen angeordnet sind, sowie eine Vorrichtung zum Schneiden des rohrartigen Rohlings in Bandrollen vorgegebener Breite, wobei jede der Spreizaufbautrommeln Ringnuten für die Wulstringe aufweist, einen Mechanismus zum radialen Spreizen der Sektoren derselben und einen Mechanismus zum Umschlagen der Kordlagen auf die Wulstringe besitzi der radial und axial bewegliche linke und rechte Sektoren-
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teile einschließt, wobei in dieser Einrichtung erfind ungsgemäß alle Spreiztrommeln auf einer gemeinsamen Antriebswelle montiert und zwischen ihnen die erwähnten beweglichen linken und rechten Sektorenteile angeordnet sind, die zusammen mit den Sektoren der Spreiztrommeln eine gemeinsame zylindrische Oberfläche zur Formierung des rohrartigen Rohlings bilden, wobei gleichnamige Sektorenteile aller Mechanismen zum Umschlagen der Kordlagen auf die Wulstringe miteinander durch Zugstangen verbunden sind, die durch die Diametralnuten von Leitscheiben hindurchgehen, welche auf einer gemeinsamen Antriebswelle unter den Sektoren jeder der Spreiztrommeln montiert sind.
Dieses Verfahren und diese Einrichtung zum Aufbau von Luftreifen gestatten, die Arbeitsleistung beim Reifenaufbau dadurch zu erhöhen, daß die Arbeitsgänge des Aufsetzens der Wulstringe, des Schneidens des rohrartigen Rohlings, des Umschlagens der Kordlagen auf die Wulstringe für mehrere Reifen vereinigt werden, d. h. gleichzeitiges Aufsetzen von mehreren Paaren Wulstringe, gleichzeitiges Schneiden des rohrartigen Rohlings in Bandrollen und gleichzeitiges Umschlagen von mindestens gleichnamigen Kordlagenkanten auf die Wulstringe erfolgt. Hierbei kann beim Aufbau von Reifenkarkassen mit offe-
das
nem Wulstschema gleichzeitig V Umschlagen der Kordlagen auf alle Wulstringe aller aufzubauenden Reifen vorgenommen werden. Außerdem wird dank ein und denselben Bedingungen zum Aufbau
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von mehreren Reifen sowie dadurch, daß das Schneiden des rohrartigen Rohlings nach dem Aufsetzen der Wulstringe (wenn Jeder Kordfaden durch die Wulstringe eingeklemmt und gespanni ist) geschieht, die Eeifenqualität verbessert·
Die Zahl der erforderlichen Kordschnitte beim Zuschnitt wird verringert, wodurch der gesamte Arbeitsaufwand des Vorbereitungsbetriebes beim Zuschnitt und Einrollen des Kordes vermindert wird.
Dank der Vereinigung der Arbeitsvorgänge des Aufsetzens der Wulstringe, des Schneidens des rohrartigen Rohlings in Bandrollen und des Umsch^agens der Kordlagen auf die Wulstringe wird die Konstruktion der Aufbauausrüstungen vereinfacht, und der Aufbauvorgang läßt sich automatisieren.
Außerdem wird dank gleichzeitigem Spreizen aller auf einer Antriebswelle montierten Trommeln, und gleichzeitigem Umschlagen der Kordlagen, beispielsweise zunächst aller rechten und dann aller linken, die Arbeitsleistung der Einrichtung erhöht.
Erfindungsgemäß ist die Antriebswelle hohl ausgeführt
und in ihr axial verschiebbar eine in bezug auf die Antriebswelle abgefederte Hülse mit an ihr montierten Anschlägen angeordnet, die mit den Zugstangen der linken Sektorenteile zusammenwirken, während im Innern der Hülse ein in axialer Richtung verschiebbarer Stößel mit Anschlägen angeordnet ist, die mit den Zugstangen der rechten Sektorenteile zusammenwirken, wobei in der Antriebswelle und in der Hülse Längsnute
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zur lint erbring ims der -anschlage in denselben ausgeführt sind* Dies gestattet , die Abmessungen der gesamten Einrichtung zum Reifenaufbau beträchtlich zu vermindern und den Mecha-· nismus zum Umschlagen der Kordlagen auf die Wulstringe zu vereinfachen·
In zweckmäßiger Weise ist der Stößel mit Klinken versehen, die mit der Hülse während der Stößelversghiebung in die Ausgangssteilung zusammenwirken, wobei durch den Stößel ein Stab hindurchgesteckt ist, der mit den Klinken zum Abkuppeln derselben von der Hülse bei deren Rückkehr in die Ausgangsstellung zusammenwirkt,, was synchrone Funktion von linken und rechten Sektorenteilen gewährleistet.
Zweckmäßigerweise sind ferner in den Nuten der Leitscheiben mit den Zugstangen zusammenwirkende Rollenanschläge montiert, die in diesen Muten von Gummiringen festgehalten werden.
Somit gestatten es das erfindungsgemäße Verfahren zum Aufbau von Luftreifen und die Einrichtung zur Ausführung desselben, die Arbeitsleistung beim Reifenaufbau zu erhöhen und zugleich die «Qualität der hergestellten Erzeugnisse zu verbessern, die Aufbauausrüstungen au vereinfachen und den &u£~ bauvorgang zu automatisieren.
Im folgenden wird die Erfladung in einer ausführlichen Beschreibung des Verfahrens und der Einrichtung, die gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführt sind, unter Bezugnahme
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auf beiliegende Zeichnungen erläutert} in den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 schematische Darstellung der Formierung des rohrartigen Rohlings;
Fig. 2 Anordnung von Wulstringen über dem rohrartigen Hohling ;
J1Sg. 3 Aufsetzen der Wulstringe und Schneiden des rohrartigen .Rohlings in Bandrollen;
Fig. 4 Heben der Kordlagenkanten}
Fig. 5 Umschlagen der Kordlagenkanten auf die Wulstringe und Auflegen des Protektors{
*'iß. 6 Abnahme fertiger Keifen;
Fig. 7 schematische Darstellung der Einrichtung zum Aufbau von Luftreifen (beispielsweise von zwei Reifen) gemäß der Erfindung, im teilweisen Längsschnitt;
■fc'ig. 8 Schnitt nach Linie YIII-VIII und Ansicht in der durch einen Pfeil A angedeuteten Richtung von Fig. 7»
Fig. 9 Schnitt nach Linie IX-IX der Fig. 7} Fi(J1 ♦ 10 - 17 Lagen der Elemente der Einrichtung gemäß Fig. 7 während des Reifenaufbaus,
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Aufbau von Luftreifen erfolgt auf Spreizaufbautrommeln 1 (Fig. 1), die in einer Linie in unmittelbarer .Nähe voneinander angeordnet sind, und zwar in der Weise, daß auf ihnen die vorgegebene Lagenzahl von gummiertem Kord aufgewickelt werden kann, der
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zur Herstellung von mehreren Reifen ausreicht«,
Nach dem Aufwickeln des gummierten Kordes in einer oder mehreren Lagen auf die in dieser Weise angeordneten Trommeln wird ein rohrartiger Rohling 2 ausgebildet.
Danach findet das Aufsetzen auf den rohrartigen Rohling 2 von mehreren Paaren von Wulstringen g> (Fig» 2) gemäß der Zahl von Reifen statt, die aus diesem Rohling hergestellt werden können, wobei die Wulstringe 3 an· deren Aufsetzstellen an den Trommeln 1 angeordnet werdeneDanach werden die Trommeln 1 gleichzeitig gespreizt, der rohrartige Rohling 1 dehnt sich, und die Wulstringe 3 werden an den Kord fest angeklebt. Danach wird zwischen einem jeden Paar von Wulstringen 3 der rohrartige Rohling 2 in Bandrollen 4 (Fig. 3) geschnitten, die Kanten 5 der Kordlagen werden, wie es in Fig. 4 dargestellt ist, auf die beliebige bekannte Weise angehoben und dann diese Kanten 5 der Kordlagen auf die Wulstringe 3 umgeschlagen«
Danach werden auf die in dieser Weise entstandenen Karkassen Protektoren 6 (mit Breaker oder ohne diesen) mit nachfolgendem Anrollen oder Umpressen aufgelegt. Die Trommeln 1 werden dann zusammengedrückt und fertige Reifen 7 abgenommen.
Somit werden in einem technologischen Zyklus mehrere, beispielsweise vier Reifen, wie es in Fi^. 1-6 veranschaulicht ist, aufgebaut.
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Zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird nachstehend eine eingehende Beschreibung der Einrichtung zum Aufbau von Luftreifen, beispielsweise von zwei Seifen, angeführt, die zwei Spreiztrommeln 1 (Fig. 7), die in einer Linie in unmittelbarer Nähe voneinander zur Formierung auf ihnen eines rohrartigen Rohlings aus Lagen von gummiertem Kord angeordnet sind, eine Vorrichtung 8 zum Schneiden des rohrartigen Rohlings in Bandrollen enthält, die eine beliebige bekannte Konstruktion haben kann. Dabei ist die Zahl de] Spreiztrommeln 1 durch die Zahl von Reifen bestimmt, die gleichzeitig aufgebaut werden sollen.
Jede der Spreizaufbautrommeln 1 besitzt Ringnuten 9 für die Wulstringe, einen Mechanismus 10 zum radialen Spreizen von Sektoren 11 der Aufbautrommel 1 und einen Mechanismus zum Umschlagen der Kordlagenkanten auf die Wulstringe,der jeweilige radial und axial bewegliche linke und rechte Sektorenteile 13 und 14 einschließt.
Alle Spreizaufbautrommeln 1 sind auf einer gemeinsamen hohlen Antriebswelle 15 montiert, wobei zwischen den Spreiztrommeln 1 und an den Stirnseiten derselben die beweglichen linken 13 und rechten Sektoren^jbeile 14 angeordnet sind, die zusammen mit den Sektoren 11 der Spreiztrommeln 1 eine gemeinsame zylindrische Oberfläche 16, wie es in Fig. 7 und 8 dargestellt ist, zur Formierung des rohrartigen Rohlings bilden«
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Jeder der Mechanismen 10 (Fig. 7) zum radialen Spreizen der Sektoren 11 der Spreiztrommel enthält ein Paar von Hebeln 17» die mit den Sektoren 11 der Spreiztrommeln und mit Buchsen 18 verbunden sind. Hierbei sind die Buchsen 18 aller Mechanismem 10 zum radialen Spreizen an einer Hülse 19 befestigt, die auf der Antriebswelle 15 mittels Gleitlagern 20 montiert ist und einen beliebigen bekannten Antrieb zur axialen Verschiebung besitzt, der mit der Hülse 19 durch eine üxaverse 21 verbunden ist. In der Hülse 19 sind Längsschlitze 22 ausgeführt.
Gleichnamige Sektorenteile, beispielsweise linke Sektorenteile 13, aller Mechanismen 12 zum Umschlagen der Kordlagen sind miteinander durch Zugstangen 23 verbunden, während rechte Sektorenteile 14 miteinander durch Zugstangen 24 verbunden sind· Hierbei sind an den Enden der Zugstungen 23 L-förmige Kragstücke 25 montiert, an denen linke Sektorenteile 13 und Eollenelemente 26 Ci1Io, 9) montiert sind$ die das Umschlagen und Anrollen der Kordlagenkanten ausführen und mit kegelförmigen linken Kanten 27 (Pig· 7) der Sektoren 11 der Spreiztrommeln 1 kontaktieren. An den Enden der Zugstangen 24 sind L-förmige Kragstücke 28 montiert, an denen rechte Sektorenteile 14 und Rollenelemente 29 montiert sind, die mit kegelförmigen rechten Kanten 30 der Sektoren 11 der Spreiztrommeln 1 kontaktieren.
Die Zugstangen 23 sind in Diametralnuten 31 von zwei Leitscheiben 32 geführt, die unter den Sektoren 11 der in
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der Zeichnungsebene linken Spreiztrommel 1 angeordnet sind· Die Zugstangen 24 sind in ^uten 33 von zwei Leitscheiben 34 geführt, die unter den Sektoren 11 der in der Ze ichnungs ebene rechten üpreiztrommel 1 angeordnet sind.
Die Leitscheiben 32 und 34 sind mittels Stiften 35 auf der Antriebswelle 15 befestigt, wobei die Stifte 35 durch die Längsschlitze 22 der Hülse 19 hindurchragen·
Im Hohlraum der Antriebswelle 15 sind auf Gleitlagern 36 eine Hülse 37 gelagert, die axial verschiebbar angeordnet und in bezug auf die Antriebswelle 15 durch eine Feder 38 abgefedert ist, die die Hülse 37 an eine Mutter 39 andrückt, die auf das Ende der.Antriebswelle 15 aufgeschraubt ist·
An der Hülse 37 sind in einem Abstand voneinander, der der Länge einer Zugstange 23 gleich ist, Anschläge 40 montiert, die mit den Enden der Zugstangen 23 der linken Sektorenteile 13 zusammenwirken. Hierbei erfolgt die Zusammen— wirkung der Zugstangen 23 mit den Anschlägen 40 über Sollen 41, die entweder an den Zugstangenenden oder an den Anschlägen 40 montiert sein können, was es den Zugstangen erlaubt, sich in radialer Richtung beim Spreizen bzw. Zusammenklappen (Zusammendrücken) der Trommel ungehindert zu verschieben»
Im Innern der Hülse 37 ist ein in axialer Richtung von einem beliebigen der bekannten Antriebe (in Fig. 7 ist dieser nicht mitabgebildet) mittels einer Traverse 42 bewegbarer Stößel 43 mit Anschlägen 44 angeordnet, die in einem Abstand
voneinander angebracht sind, der der Läng® einer Zugstange 24 gleich ist, und mit den Zugstangen 24 der rechten Sektor ent eile 14 über Rollen 45 zusammenwirken. Hierbei sind in der Antriebswelle 15 und in der HfO.se 57 jeweilige Längsnuten 46 und 47 zur Unterbringung von Anschlägen 40 und 44 in denselben ausgeführt«
Die Peder 58 ist am Stößel 45 zwischen der Stirnseite der Hülse 37 und einem Anschlag 48 angeordnetf der auf der Antriebswelle 15 befestigt ist. Im Stößel 45 ist ein axialer durchgehender Kanal ausgeführt, durch den ein Stab 49 hindurch— gesteckt ist, dessen eines Ende in eine rechteckige Quernut
50 des Stößels 45 ragt, während das andere, in einer Ausdrehung
51 des Stößels untergebrachte Side desselben einen Anschlag
52 aufweist, der mit einem Begrenzer 55 zusammenwirkt, wobei in der Ausdrehung 51 des Stößels 45 eine Feder 54 untergebracht ist, die am Anschlag 52 des Stabes 49 anliegt.
In der rechteckigen t^uernut 50 des Stößels 45 befinden sich zwei Klinken 55» die L-förmige Hebel darstellen, die im Stößel 45 gelenkig befestigt sind, wobei das eine von freien Enden 56 eines jeden der Hebel zum Kontakt mit der Hülse 57 bestimmt ist, während dessen anderes Ende 57 zum Kontakt mit einer abgefederten Kappe 58 bestimmt ist, die im Stößel 45 befestigt ist.
Die Klinken ^ sind zur Zusammen«irkung $ait der Hülse 57 während der Verschiebung des Stößels 43 in die Ausgangsstel-
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lung bestimmt und stellen zusammen mit dem Stößel 43 ein Mittel zur axialen Verschiebung der Hülse 37 dar. Das Abrkuppeln der Klinken >5 von der Hülse 37 erfolgt mittels des Stabes 49, der mit den Klinken 55 bei der "Rückkehr der Hülse 37 in die Ausgangsstellung zusammenwirkt*
In den Diametralnuten 31 und 33 der jeweiligen Leitscheiben 32 und 34 sind Rollenischläge 59 (Fig. 7 und 8) montiert, die mit den Zugstangen 23 und 24 zusammenwirken, wobei die Rollenanschläge 59 in den uuten 31 und 33 von Gummiringen 60 festgehalten werden, die die Rollenanschläge 59 azi die Oberflächen der Zugstangen 23 und 24 stets andrükken.
Da die beschriebene Einrichtung zwei Spreiztrommeln 1 enthält, die gleichzeitig zwei Reifen aufbauen lassen, so ist in ihr eine Vorrichtung 8 zum Schneiden des rohrartigen Rohlings vorgesehen, die über der Trennlinie der linken Sektorenteile 13 und der rechten Sektorenteile 14 angeordnet wird, welche die rechte und linke Spreizaufbautrommeln 1 trennen, und die eine beliebige bekannte Konstruktion haben kann.
Auf die Aufbautrommeln 1 (Fig. 10, wenn sie einen minimalen Durchmesser D^ besitzen^werden die Lagen des gummierten Kordes aufgelegt und deren Enden aneinandergefügt,.wodurch der rohrartige Rohling 2 formiert wird.Danach werden an den Spreizaufbautrommeln 1 an den Anordnungsstellen der
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Ringnuten 9 auf eine "beliebige bekannte Weise Wulstringe 3 angebracht. Darauf wird, beispielsweise mittels eines Druckluftantriebs, die Hülse 19 nach links in der Zeichnungsebene in der durch einen Pfeil B (ilge 11) angedeuteten Richtung ver.schoben, wobei unter der Wirkung der Hebel 17 die Sektoren 11 der Spreiztrommeln gleichzeitig auseinandergeschoben werden, wodurch der Durchmesser bis auf die maximale
Größe (D ) erhöht wird, d.h. es findet das Spreizen der max
Trommeln statt. Beim Spreizen der Trommeln erfolgt das Aufsetzen der Wulstringe 3 in den Ringnuten 9 und mittels der Schneidvorrichtung 8 das Schneiden des rohrartigen Rohlings 2 in Bandrollen 4,Danach wird der Stößel 43 nach links in der durch einen Pfeil G (KLg. 12) angedeuteten Richtung verschoben. Die vom Stößel 43 ausgeübte Kraft wird über die Anschläge 44 auf die Zugstangen 24 übertragen. Die an ihnen befestigten rechten Sektorenteile 14 werden auf die kegelförmigen Kanten 30 der Trommelsektoren 11 aufgeschoben, wodurch die Zugstangen 24 zwischen den Anschlägen 44 radial bewegt werden. Die Rollenelemente 29 führen das Umschlagen der Kordlagenkanten auf die rechten Wulstringe 3 aus.
Bei der linken Endlage des Stößels 43 (Fig. 13) treten die Klinken 55 aus der Wut 50 des Stößels 43 unter Einwirkung der abgefederten Kappe 58 aus, werden gedreht und treten über ihre Enden 56 mit der Stirnseite der Hülse 37 in Kontakt, wie es in Mg. 13 dargestellt ist.
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Beim Rückgang des Stößels 43 (Fig. 14) verschiebt sich die von den Klinken 55 festgehaltene Hülse 37 zusammen mit dem Stößel 43 nach rechts in der durch einen Pfeil D angedeuteten. Richtung, Die von den Anschlägen 40 ausgeübte Kraft wird auf die Zugstangen 23» die von den Anschlägen 44 ttber auf die Zugstangen 24 übertragen* Hierbei schieben die Zugstangen 23 die linken Sektorenteile 13 auf die linken kegelförmigen Kanten 27 der Trommelsektoren 11 auf, wodurch das Ui schlagen der Kordlagen auf die linken Wulstringe 3 erfolgt, wogegen die Zugstangen 24 die rechten Sektorenteile 14 in die Ausgangsstellung (·Fig. 15) zurückbringen. In der Ausgangsste] lung des Stößels 43 wirkt der Stab 49 mit dem Begrenzer 53 zusammen, wobei er die Feder 54 zusammendrückt.
Der Stab 49 bringt, indem er auf die Enden 37 der Klinken 33 drückt, diese außer Eingriff mit der Hülse 37. Unter der Wirkung der Feder 38 kehrt die Hülse 37 (üg. 16) in die Ausgangsstellung zurück, wobei mittels der Anschläge 40 und der Zugstange 23 die linken Sektorenteile 13 in die Ausgangsstelle gebracht werden.
Danach werden auf die erhaltenen Reifenkarkassen die übrigen Teile, beispielsweise Protektoren 6 (mit Breaker oder ohn diesen) aufgelegt und darauf die Hülse 19 (Fig. 17) nach rechts in der durch einen Pfel E angedeuteten Richtung verschoben, wodurch die Hebel 17, indem sie bewegt werden, die
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Sektoren 11 der OErommeln 1 in die Ausgangsstellung zurückführen.Die Spreiztrommeln 1 werden zusammengeklappt, wonach die fertigen Reifen 7 von den Έτοηπαβίη abgenommen werden.
Beim Auflegen der nachfolgenden Kord^agen wiederholt sich der ganze Arbeitsvorgang des Seifenaufbaus in der vorstehend beschriebenen leise·
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VERFAHREN ZUM AUFBAU YON LUFTREIFEN UND EINRICHTUNG ZUR AUSFÜHRUNG DESSELBEN
Zusammenfassung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbau von Luftreifen und eine Einrichtung zur Ausführung desselben. Nach dem vorliegenden Verfahren, das die Formierung eines rohrartigen Rohlings, dessen Schneiden in Bandrollen, Aufsetzen von Wulstringen, Umschlagen von Kordlagenkanten auf die Wulstringe einschließt, wird erf ini ungsgemäß das Aufsetzen aller Wulstringe auf den rohrartigen Rohling vor dem Schneiden desselben · in Bandrollen ausgeführt. In der Einrichtung, die zur Realisierung des erfindungsgemäßen Verfahrens bestimmt ist und Aufbautrommeln sowie Mechanismen zum Umschlagen der Kordlagen mit radial und axial beweglichen linken und rechten Sektorenteilen enthält, sind alle Spreiztrommeln /1/ auf einer gemeinsamen Antriebswelle /15/ montiert und zwischen ihnen die erwähnten beweglichen linken Sektorenteile /13/ und rechten Sektorenteile /14/ der erwähnten Mechanismen /12/ zum Umschlagen der Kordlagen angeordnet, die zusammen mit den Sektoren /11/ der Spreiztrommeln /1/ eine gemeinsame zylindrische Oberfläche /16/ zur Formierung des rohrartigen Rohlings /2/ bilden.
In Fiö. 7 ist schematisch die Einrichtung zum Aufbau von Luftreifen, beispielsweise von zwei Reifen, gemäß der Erfindung im teilweisen Längsschnitt dargestellt.
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Claims (5)

1 ^Verfahren zum Aufbau von Luftreifen, das die Formierung eines rohrartigen Rohlings aus Lagen von gummierten Kord, dessen Schneiden in Bandrollen vorgegebener Breite, Aufsetzen von Wulstringen gemäß der Zahl der geschnittenen Bandrollen, Umschlagen von Kordlagenkanten auf die Wulstringe und Auflegen des Protektors einschließt, dadurch gekennzeich net , daß das Aufsetzen aller Wulstringe /3/ auf den rohrartigen Rohling /2/ vor dem Schneiden des letzteren in Bandrollen /4/ erfolgt.
2, Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, die Spreizaufbautrommeln, die in einer Linie in unmittelbarer Mähe voneinander zur "Formierung auf ihnen eines rohrartigen Rohlings aus Lagen von gummiertem Kord angeordnet sind, sowie eine Vorrichtung jsum Schneiden des rohrartigen Rohlings in Bandrollen vorgegebener Breite enthält, wobei jede der Spreizaufbautrommeln Ringnuten für die Wulstringe aufweist, einen Mechanismus zum radialen Spreizen der Sektoren derselben und einen Mechanismus zum Umschlagen der Kordlagen auf die Wulstringe besitzt, der radial und axial bewegliche linke und rechte Sektorenteile einschließt, dadurch gekennzeichnet, daß alle Spreiztrommeln /1/ auf einer gemeinsamen Antriebswelle /15/ montiert und zwischen ihnen die erwähnten beweglichen linken Sektorenteile /12/ und rechten Sektorenteile /14/ angeordnet sind, die zusammen mit den Sektoren /11/
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der Spreiz trommeln /1/ eine gemeinsame zylindrische oberfläche /16/ zur Formierung des rohrartigen Rohlings /2/ bilden, wobei die gleichnamigen Sektorenteile /13 bzw. 14/ aller Mechanismen /12/ zum umschlagen der Kordlagen auf die Wulstrin^e miteinander durch Zugstangen /23 bzw.. 24/ verbunden sind, die durch Diametralnuten /31 bzw. 33/ von Leitsche ben /32 bzw* y\/ hindurchgehen, welche auf der gemeinsamen Antriebswelle /15/ unter den Sektoren /11/ jeder der Spreiztrommeln /1/ angeordnet sind·
3· Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Antriebswelle /15/ hohl ausgeführt und in ihr axial verschiebbar eine in bezug auf die Antriebswelle /15/ abgefederte HüHae /37/ mit an ihr montierten Anschlägen / 40/ angeordnet ist, die mit den Zugstangen /23/ der linken Sektorenteile /13/ zusammenwirken, während im Innern der Hülse /37/ ein in axialer Richtung verschiebbarer Stößel /43/ mit Anschlägen /44/ angeordnet ist, die mit den Zugstangen /24/ der rechten Sektorenteile /14/ zusammenwirken, wobei in der Antriebswelle /15/ und in der Hülse /37/ jeweilige Längsnuten /46 und 47/ zur Unterbrii gung von Anschlägen /40 und 44/ in denselben ausgeführt sind,
4. Einrichtung nach Anspruch 3»dadurch gekennzeichnet , daß der Stößel /43/ mit Klinken /55/ versehen ist, die mit der Hülse /37/ während der Verschiebung des Stößels /43/ in die Ausgangsstellung zusammen-
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wirken, wobei durch den Stößel /4V ein Stab /49/ hindurchgesteckt ist, der mit den Klinken /55/ zum Abkuppeln derselben von der Hülse /37/ bei deren Rückkehr in die Ausgangsstellung zusammenwirkt.
5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Nuten /31 und 33/ der Leitscheiben /32 und 34/ mit den Zugstangen /23 und 24/ zusammenwirkende Rollenanschläge /59/ montiert sind, die in diesen Muten von Gummiringen /60/ festgehalten werden.
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