DE2901924A1 - Federschnellschaltgetriebe fuer lasttrenner - Google Patents

Federschnellschaltgetriebe fuer lasttrenner

Info

Publication number
DE2901924A1
DE2901924A1 DE19792901924 DE2901924A DE2901924A1 DE 2901924 A1 DE2901924 A1 DE 2901924A1 DE 19792901924 DE19792901924 DE 19792901924 DE 2901924 A DE2901924 A DE 2901924A DE 2901924 A1 DE2901924 A1 DE 2901924A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring
roller
quick
drive
transmission according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19792901924
Other languages
English (en)
Other versions
DE2901924C2 (de
Inventor
Heinz Homberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19792901924 priority Critical patent/DE2901924C2/de
Publication of DE2901924A1 publication Critical patent/DE2901924A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2901924C2 publication Critical patent/DE2901924C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/22Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
    • H01H3/30Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using spring motor

Landscapes

  • Railway Tracks (AREA)
  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

  • Federschnellschaltgetriebe für Lasttrenner
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Federschn.ellschaltgetriebe zum Ein- und Ausschalten eines La.sttrenners mit vom Antrieb zu spannende Schaltfeder, die mit dem Abtrieb in Wirkverbindung steht und auf dem Schaltweg verspannbar isto Bei einem bekannten Federschnellschaltgetriebe der obengenannten Art (DE-aM 6 903 932) ist ein über eine als Ein- und Ausschaltfeder dienende Schaltfeder spannbares Kniehebelgelenk, das über eine mit Freilauf gekuppelte Mitnehmerscheibe betätigbar ist, vorhanden, das über das Kniegelenk den Abtrieb und damit die Kontakte betätigt. Für die Lagerung des Kniegelenkes ist hier ein in sich starres Metallgehäuse sowie einen Freilauf bewirkende zusätzliche Mitnehmerscheiben erforderlich und darüber hinaus ist es nicht möglich, die Federkraft fAr den Ein- bzw. Ausschaltvorgang getrennt unbeeinflußt voneinander festzulegen. Durch die Erfindung soll ein Federschnellschaltgetriebe der obengenannten Art geschaffen werden, das einfach im Aufbau bei geringem Raumbedarf und slcher in der Betätigung ist. Dies wird auf einfache Weise dadurch erreicht, daß ein die Schaltbewegung durchfUhrender Mitnehmer zwischen zwei Druckfedern federbelastet gehalten auf dem Schaltweg zur Anlage an einem antriebsabhängig quer zur Federrichtung verschiebbaren Spannteil bringbar ist. Hierdurch ist es möglich, einen Schalterantrieb so lang und schmal zu bauen, daß er in einen Hohlraum paßt, der sich aufgrund der vorgesehenen Icontaktanordnung nicht vermeiden lFßt. Dadurch kg m ein zusätzliches Antriebsgehäuse und die damit verbundenen Mehrkosten eingespart werden. Mit einer relativ kurzen aber starken Feder beim Ausschaltvorgang ohne zusätzliche Aushebemittel für das Spannteil kann ausgekommen werden, wenn der Mitnehmer das Spannteil bei eingeschaltetem Schalter in ausgerückter Stellung hält. Hinsichtlich der aufzuwendenden Kraft beim Betätigen des Schalters ist es vorteilhaft, wenn das Spannteil eine entgegen der Kraft einer Feder verschiebbar gelagerte Rolle ist. Es ist an sich bekannt (DE-P5 962 ooi), Kugeln zu verschieben, um Rastungen aufzuheben. Eine Anpassung des Weges im Hinblick auf die aufzuwendende Kraft beim Ausheben des Spannteiles ist ohne weiteres möglich, wenn zur antriebsabhängigen VerschieDung des Spannteiles eine verstellbare schiefe Ebene vorgesehen ist. Mit linear zueinander gleitenden Teilen kann ausgekommen werden, wenn die schiefe Ebene an einem mit dem Antrieb in Wirkverbindung stehender Schieber vorgesehen ist. Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der Antrieb ein Drehantrieb ist, der mit dem Schieber über eine Verzahnung in Eingriff steht. Ohne großen Raumaufwand kann die Rolle in die Sperrstellung gedrückt werden, wenn eine eingelegte, U-förmige Blattfeder benutzt wird. Eine einfache Führungsmöglichkeit für die Rolle ergibt sich, wenn die Rolle als Doppelrolle mit ihrem Verbindungszylinder in dem Schlitz einer schltssellochartigen Ausnehmung einer Abdeckplatte des Gehäuses geführt ist.
  • Eine weite Variationsbreite für Anwendung des Federschnellschaltgetriebes hinsichtlich Antrieb und Kontaktanordnung ergibt sich, wenn der Schieber Ausnehmungen zum Ansetzen eines Verlöngerungsteiles hat, mit dem in einem Zusatzgehäuse der Antrieb und/oder Zusatzkontakte wirkungsmäßig verbindbar sind. Als einfache Verbindungsart für den Schieber hat sich herausgestellt, wenn das forinschlüssige Ansetzen über Hammerkopfverbindungen erfolgt. Eine konstruktiv einfacheAusbildung zur Halterung der Federn ergibt sich, wenn der Schieber als Stanzbiegeteil mit zwei Abbiegungen versehen ist, zwischen denen die beiden Federn eingespannt sind und die schiefe Ebene liegt. Ohne weiteren Aufwand ist es möglich, die schiebe Ebene von einer Ausprägung dieses Stanzbiegeteiles zu bilden.
  • Anhand der Zeichnung werdn Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung beschrieben Es zeigen Fig. erz 1 ein Faderschnellsch'ltgetriebe gemäß der Erfindung in Seitenansicht, zum Teil im Schnitt, Fig ? eine Schnittdarstellung durch die Anordnung nach Fig. 1 gemäß der Linie II-II, Fig. 3 eine Unteransicht auf den Boden des Federschnellschaltgetriebes, Fig0 4 bis 10 dem Schnittbild nach Fig. 2 entsprechende Darstellungen bei unterschiedlichen Schaltstellungen, die anschließend erläutert werden, Fig.11 eine Schnittdarstellung durch die FederschnellschaltgetriebeaustUI'irung nach Fig. 4 gemäß der Linie XI-XI, Fig.12 und 13 Seitenansicht und Schnittdarstellung auf ein Federschnellschaltgetriebe mit seitlich angesetzten weiteren Antrieben und Fig. 14 und 15 Seitenansicht und Draufsicht auf ein Federschnellschaltgetriebe mit seitlich angesetzten Kontaktblöcken zur Vervielfachung der Polzahl eines Schalters.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Federschnelischaltgetriebe ist in dem Gehäuse 1 untergebracht, in dem u.a. der Kontaktträger 2 oberhalb eines Zwischenbodens 3 verschiebbar geführt ist. Die in dem Kontaktträger 2 gehaltenen Kontaktteile sind nicht näher dargestellt und arbeiten beim Verschieben des Kontaktträgers 2 mit Festkontaktteilen zusammen. Prinzipmäßig sind derartige Anordnungen aus den Fig. 14 und 15 zu ersehen. Sie finden im allgemeinen bei Sicherungsmotorschaltern Anwendung.
  • Die Verschiebung des Kontaktträgers 2 erfolgt über den Mitnehmer 4, der mit dem Kontaktträger 2 formschltlssig verbunden ist und in einem Schlitz 5 des Zwischenbodens 3 verschiebbar ist. Der Mitnehmer 4 ist zwischen den zwei Drockfedern 6 und 7 eingespannt. Die Feder 6 stützt sich an einer Abbies-wng 8 und die Feder 7 an einer senkrecht dazu stehenden weiteren Abbiegung 9 eines in dem Gehäuse 1 verschiebbar geführten Schiebers 10 ab. Der Schieber 10 ist als Stanzbiegeteil ausgebildet und mit Verzshnungsoffnungen 11 versehen, in die eine Antriebsscheibe 12 mit den Zähnen 13 eingreift. Die Antriebsscheibe 12 ist mit der Antriebswelle 14 drehfest verbunden, die den Kontaktträger 2 mittig in einem Langloch durchdringt und mit der nicht näher dargestellten Antriebshandhabe verbindbar ist. Eine über einen Bolzen 15 angelenkte Federführung 16 für die Feder 17 dient zum ZurUckstellen der Antriebsscheibe 12 in die Endstellungen, Ein Bolzen 18 dient hier zur Abstützung der Feder 17 und zur Führung der Federführung 16. Im die Bodenöffnung 19 abdeckenden Bodenblech 20 ist eine Rolle 21 entgegen der Kraft einer Blattfeder 22 verschiebbar geführt. Sie besteht aus zwei Einzelrollen, die über einen Verbindungszylinder 23 miteinander verbunden sind. Dieser Verbindungszylinder ist in einer schlüssellochartigen Ausnehmung 24 verschiebbar geführt.
  • Die Vergrößerung 25 der schlüssellochsrtigen Ausnehmung dient zum Einsetzen der Rolle 21. Zum Verschieben der Rolle entgegen der Kraft der Feder 22 dient eine in Form einer schiefen Ebene 26 gebildete Ausprägung des Schlebers i(>, die nachfolgend noch beschrieben wird. Die Teile des Federschnellschaltgertiebes können ohne Schwierigketten voti d*r Bodenseite des Gehäuses in die Bodenausnehmung 1 eingelegt werden. Der Mitnehmer 4 hat hier nicht ersichtliche Ansätze, die ein Durchrutschen durch den Schlitz 5 verhindern und diesen Ansätzen gegenüberliegend an dem der Bodenplatte zugewandten Ende eine Ver-SUngur,.g, die in noch zu beschreibender Weise mit der Rolle 21 in Wirkverbindung kommen kann. Die Befestigung des Bodenbleches 20 am Gehause 1 erfolgt über Schrauben 39. Das Federschnellschaltgertiebe kann somit auf sehr geringem Raum untergebracht werden.
  • Zur Funktion des Federschnellschaltgetriebes wird auf die Fig, 4 bis 10 verwiesen. Die Fig. 4 zeigt hier den Schalter in der Aus-Stellung, die praktisch der Fig. 2 entspricht. Fig. 5 zeigt die Stellung des Schiebers 10 nach Verdrehung der Schaltwelle um einen geringen Winkel im Uhrzeigersinn und zwar soweit, bis die Verjüngung 27 des Mitnehmers 4 zur Anlage an der Rolle 21 kommt. Bei Weiterdrehung der Antriebswelle 14 im Uhrzeigersinn kommt die schiefe Ebene 26 mit der Rolle 21 in Eingriff, spannt die Blattfeder 22 und verschiebt die Rolle 21 im Querbereich 28 der schlüssellochartigen Ausnehmung 24.
  • Bei dieser Bewegung wird die Feder 7 entspannt und die Feder 6 gespannt. Nach Weiterdrehung der Antriebswelle 14 wird die Rolle 21 weiter angehoben, bis die Verjüngung 27 die Rolle vollends zur Seite drücken kann und die Bewegung des Mitnehmers 4 und damit des Kontakt- trägers 2 freigegeben ist. Dies erfolgt unter gewisser Beschleunigung durch die gespannte Feder 6, und zwar im wesentlichen unabhängig vom weiterdrehen der Antriebswelle 14, Die Federführung 16 mit der Feder 17 sorgen für die Endstellung der Antriebsscheibe 12; denn sie ist inzwischen über die Totpunktlage hinaus bewegt worden, so daß auch die Bewegung der Antriebswelle 14 noch besch).eunigt; wird. Die Endstellung ist aus Fig. 9 zu ersehen. In Fig. 10 ist bereits die Ausschaltbewegung eingeleitete d.h. die Antriebswelle 14 ist entgegen dem Uhrzeigersinn ein Stück verdreht, und die Feder 7 bereits gespannt, da der Mitnehmer 4 noch von der Kontaktreibung zurückgehalten wird. Die Federführung liegt bereits an dem Mitnehmer 4 und bewirkt ein zwangsläufiges Öffnen der Kontakte. Beim Nachlassen der vorgenannten Reibung bewirkt die Feder 7 eine sprungartige Ausschaltbewegung.
  • Das erfindungsgemäße Federschnellschaltgetriebe ist insbesondere bei Schaltern zu verwenden, die mit messerförmigen Kontakten arbeiten.
  • Wie die Fig. 12 und 13 zeigen, iSG es ohne weiteres möglich, den Schieber 10 über eine Hammerkopfverbindung 29 zu verlängern, so daß die Verlängerungsschieber 30 mit Antriebsscheiben 12 in Verbindung gebracht werden können, die in An,satzgehäusen 31, 32 untergebracht sind. Somit ist eine Vielzahl der Betätigungsmöglichkeiten für das erfindungsgemäße Federschnellschaltgetriebe gegeben.
  • Es können auch, wie die Fig. 14 und 15 zeigen, anstelle der Ansatzgehäuse 31 Ansatzgehäuse 33, 34 an das Gehäuse 1 angeschraubt werden, in denen Zusatzkontaktanordnungen 35 untergebracht sind. Die Zusatzkontaktanordnungen 35 bestehen hier aus stationären Messern 36, die mit in Kontaktträgerverlängerungen 37 gehaltenen, die Messer 36 umgreifenden Gegenmessern 38 überbrückt werden. Auf diese Weise ist es ohne weiteres möglich, aus einem dreipoligen einen vier- oder fünfpoligen Trennschalter zu machen 12 Patentansprüche 15 Figuren

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Federschnellschaltgetriebe zum Ein- und Ausschalten eines Lasttrenners mit vom Antrieb zu spannender Schaltfeder, die mit dem Abtrieb in Wirkverbindung steht und auf dem Schaltweg verspannbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein die Schaltbewegung durchführender Mitnehmer (4) zwischen zwei Druckfedern (6, 7) federbelastet gehalten auf dem Schaltweg zur Anlage an einem antriebscbhängig quer zur Federrichtung verschiebbaren Spannteil (Rolle 21) bringbar ist.
  2. 2. Federschnellschaltgetriebe nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i o h n e t , daß der Mitnehmer (4) das Spannteil (21) bei eingeschaltetem Schalter in ausgerückter Stellung hält.
  3. 3. Federschnellschaltgertiebe nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß das Spannteil eine entgegen der Kraft einer Feder (22) verschiebbar gelagerte Rolle (21) ist,
  4. 4. Federschnellschaltgetriebe nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zur antri.ebsathingigen Verschiebung des Spannteiles (21) eine verstellbare schiefe Ebene (26) vorgesehen ist.
  5. 5. Federschnellscvhaltgetriebe nach Anspruch 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die schiefe Ebene (26) an einem mit dem Antrieb in Wirkverbindung stehenden Schieber (10) vorgesehen ist.
  6. 6. Federschnellschaltgetriebe nach Anspruch 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Antrieb ein Drehantrieb ist, der mit dem Schieber (10) über eine Verzahnung (11, 13) in Eingriff steht.
  7. 7. Federschnellschaltgetriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, d a d u r c h g e k e n n -z e 1 c h n e t , daß die Rolle (21) über eine eingelegte, U-förmige Blattfeder (22) in Sperrstellung gedrUckt ist.
  8. 8. Federschnellschaltgetriebe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Rolle (21) als Doppeirolle mit ihrem Verbindungszylinder (23) in dem Schlitz (28) einer schlüssellochartigen Ausnehmung (24) einer Abdeckplatte (20) des Gehäuses (1) geführt ist.
  9. 9. Federschnellschaltgetriebe nach einem der Ansprüche 5 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t daß der Schieber (10) Ausnehmungen zum Ansetzen eines Verlängerwigsteiles (30) hat, mit dem in einem Zusatzgehäuse der Antrieb und/oder Zusatzkontakte wirkungsmäßig verbindbar sind.
  10. 10. Federschnellschaltgetriebe nach Anspruch 9, d a -d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß das formschlu.ssige Ansetzen über Kammerkopfverbindungen (29) erfolgt.
  11. 11. Federschnellschaltgetriebe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Schieber (10) als Stanzbiegeteil mit zwei Abbiegungen (8, 9) versehen ist, zwischen denen die beiden Federn (6, 7) eingespannt sind und die schiefe Ebene (26) liegt.
  12. 12. Federschnellschaltgetriebe nach Anspruch 11, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die schiefe Ebene (26) von einer Ausprägung gebildet ist.
DE19792901924 1979-01-18 1979-01-18 Federschnellschaltgetriebe für Lasttrenner Expired DE2901924C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792901924 DE2901924C2 (de) 1979-01-18 1979-01-18 Federschnellschaltgetriebe für Lasttrenner

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792901924 DE2901924C2 (de) 1979-01-18 1979-01-18 Federschnellschaltgetriebe für Lasttrenner

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2901924A1 true DE2901924A1 (de) 1980-07-24
DE2901924C2 DE2901924C2 (de) 1981-12-24

Family

ID=6060885

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792901924 Expired DE2901924C2 (de) 1979-01-18 1979-01-18 Federschnellschaltgetriebe für Lasttrenner

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2901924C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1164616A2 (de) * 2000-06-15 2001-12-19 General Electric Company Energiespeicher für den Betätigungsmechanismus eines Schutzschalters

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE704533C (de) * 1938-06-17 1941-04-02 Kautt & Bux Kg Elektrische Schaltvorrichtung mit einem laengs verschiebbaren Druckschieber
DE962001C (de) * 1953-05-27 1957-04-18 Richard Geyer Ein- oder mehrpoliger Kleinselbstschalter mit magnetischer und thermischer Ausloesung, z.B. in Anwendung als Motorschutzschalter und Tarifwaechter
DE1117705B (de) * 1952-05-15 1961-11-23 Siemens Ag Schnappgetriebe fuer Endschalter
DE6903932U (de) * 1969-02-01 1970-06-25 Siemens Ag Federschnellschaltgetriebe fuer leistungsachalter
FR2296931A1 (fr) * 1974-12-30 1976-07-30 Secme Dispositif de commutation, notamment pour circuit imprime

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE704533C (de) * 1938-06-17 1941-04-02 Kautt & Bux Kg Elektrische Schaltvorrichtung mit einem laengs verschiebbaren Druckschieber
DE1117705B (de) * 1952-05-15 1961-11-23 Siemens Ag Schnappgetriebe fuer Endschalter
DE962001C (de) * 1953-05-27 1957-04-18 Richard Geyer Ein- oder mehrpoliger Kleinselbstschalter mit magnetischer und thermischer Ausloesung, z.B. in Anwendung als Motorschutzschalter und Tarifwaechter
DE6903932U (de) * 1969-02-01 1970-06-25 Siemens Ag Federschnellschaltgetriebe fuer leistungsachalter
FR2296931A1 (fr) * 1974-12-30 1976-07-30 Secme Dispositif de commutation, notamment pour circuit imprime

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1164616A2 (de) * 2000-06-15 2001-12-19 General Electric Company Energiespeicher für den Betätigungsmechanismus eines Schutzschalters
EP1164616A3 (de) * 2000-06-15 2004-12-08 General Electric Company Energiespeicher für den Betätigungsmechanismus eines Schutzschalters

Also Published As

Publication number Publication date
DE2901924C2 (de) 1981-12-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0650805A1 (de) Elektrowerkzeug
EP1101231B1 (de) Elektrischer schalter
DE10040330A1 (de) Elektrowerkzeug mit Spanneinrichtung
DE3708807C2 (de)
EP0109544B1 (de) Verriegelungsvorrichtung für einen Einschub
DE2901924A1 (de) Federschnellschaltgetriebe fuer lasttrenner
EP0004544A2 (de) Schaltelement mit Raststellen
DE3508110C2 (de)
EP0081805A2 (de) Kontaktanordnung für einen Selbstschalter
EP2206134B1 (de) Druckschalter, insbesondere für handgeführte werkzeugmaschinen
DE2534838B2 (de) Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge
DE1097015B (de) Mechanismus fuer Installations-Selbstschalter
DE2850761B2 (de) Sprungantriebsvorrichtung für elektrische Schaltgeräte
DE2716483C3 (de) Drucktastenschalter mit Momentsprungwerk
DE7320723U (de) Fahrtrichtungs Fernlicht Abblendlicht Lichthupen Schalter
DD210783A1 (de) Drehantrieb fuer kompaktleistungsschalter mit kipphebelbetaetigung
DE3515725C2 (de) Schaltvorrichtung mit Schalthebel
EP0365909B1 (de) Druckknopfelement mit Kipphebelbetätigung
EP1709660A1 (de) Elektromechanischer schalter
DE3821874A1 (de) Kettensaege
DE3119235C2 (de) Federschnellschaltgetriebe
EP0302249A1 (de) Druckknopfbetätigter Überstromschutzschalter
AT206967B (de)
DE102009035855B4 (de) Elektrisches Schaltgerät mit einem Sprungantrieb
DE594568C (de) Kleinhebelschalter

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee