DE2901656A1 - Reinigungsvorrichtung fuer luftfilter, insbesondere beutelfilter - Google Patents
Reinigungsvorrichtung fuer luftfilter, insbesondere beutelfilterInfo
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Description
Jerslev Maskinfabrik A/S, Stationsvej 1, 4490 Jerslev,
Dänemark. 2 9 0 1 S
Reinigungsvorrichtung für Luftfilter, insbesondere Beutelfilter.
Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung für Luftfilter, insbesondere Beutelfilter, bei dein die
staubhaltige Luft von außen durch die Seitenwände der im Beutelfilter enthaltenen Filter eindringt und sich
die gereinigte Luft im Hohlraum der Filterbeutel befindet, wobei die Reinigungsvorrichtung der Art ist,
bei der die Reinigung durch ein verhältnismäßig kurzes Spülen mit einer Gegenluft vorgenommen wird, die in den
Hohlraum der Filterbeutel geleitet wird.
Es ist eine Reinigungsvorrichtung dieser Art bekannt, bei der in einem Druckluftkessel eine Anzahl Zahnriemen
derart nebeneinander angeordnet ist, daß sie die Entleerungsöffnungen
der Spülluft für die Reinigung der Filterbeutel sperren und dichten. Die Zahnriemen werden
auf einer gemeinsamen Welle gezogen und sind je mit einem Loch für die Abgabe eines kurzen Spülluft-Stroms versehen,
während das Loch einen Ausgang der Spülluft passiert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine konstruktiv
einfachere und betriebssicherere Reinigungsvorrichtung für Beutelfilter zu schaffen.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erzielt, daß die Reinigungsvorrichtung
eine Anzahl von einer Kammer der Spülluft ausgehender Einlasse, die gegenüber den Entleerungen der
Filterbeutel für die gereinigte Luft enden, und eine Dichtungsplatte umfaßt, die von einer Antriebsvorrichtung
in Rotation bringbar ist, die Einlasse für die Spülluft dichtet und die mit einem oder mehreren Löchern versehen
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ist, die dazu gebracht werden können, für das Einlassen der Spülluft in einen Filterbeutel für jedes Loch in der Dichtungsplatte
zu öffnen. Die Verwendung einer rotierenden Dichtungsplatte ist konstruktiv bedeutend einfacher als die Verwendung
von Zahnriemen.
Um die Effektivität des Filters nicht zu beeinflussen, wird
die Dichtungsplatte vorzugsweise nur mit einem Loch für jede Reihe Filterbeutel ausgeführt, so daß auf einmal nur
ein Filterbeutel in jeder Reihe gereinigt wird.
Um die bestmögliche Dichtung zu erzielen, wird die Dichtungsplatte
vorzugsweise in der Weise ausgeführt, daß sie flexibel ist. Gleichzeitig soll die Platte auch eine gewisse Stärke
aufweisen, da sie durch die Rotation einem gewissen Torsionsmoment ausgesetzt wird. Ferner wird sie lokal von der Spülluft,
die Druckluft sein kann, beeinflußt. Die Dichtungsplatte wird deshalb besonders zweckmäßig als dünne rostfreie
Stahlplatte ausgeführt.
Die Einlasse der Spülluft in die Filterbeutel, auf denen die
Dichtungsplatte gleitet, werden zweckmäßig mit einer Formstoff kragenbuchse für Reduzierung der Friktion versehen.
Die Löcher der Dichtungsplatte sind im Verhältnis zu den Einlassen der Spülluft phasenverschoben, so daß sie sich
in der Mitte zwischen diesen befinden.
Die Reinigungsvorrichtung ist mit einer Steuerungsanordnung für die Antriebsvorrichtung der Dichtungsplatte versehen,
wobei diese Steüerungsanordnung die Dichtungsplatte dazu
bringt, sich ein Stück entsprechend dem Abstand zwischen
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zwei Einlassen für die Spülluft zu bewegen, und durch
diese Bewegung das Loch in der Dichtungsplatte einen der Einlasse der Spülluft passiert.
Die Steueranordnung ist vorzugsweise mit einem Zeitrelais
ausgebildet, das die Antriebsvorrichtung mit gewissen Zeitintervallen und eine Programmscheibe in Gang bringt, die
zusammen mit der Dichtungsnlatte rotiert und einen ilikroschalter jedes Mal beeinflußt, wenn sich die Dichtungsplatte
ein Stück entsprechend dem Abstand zwischen zwei Einlassen der Spülluft bewegt. Diese Steuerungsforra der
Dichtungsplatte ist vorteilhaft, da sie eine einfache, aber gleichzeitig direkte Bewegung der Dichtungsnlatte
ergibt.
Ausführungsbeispisle der Erfindung werden im folgenden
unter Bezugnahme auf die schematische Zeichnung nähert erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen kombinierten Zyklonen- und Beutelfilter,
Fig. 2 einen Ausschnitt der Reinigungsvorrichtung in größerem Maßstab,
Fig. 3 einen Querschnitt der Reinigungsvorrichtung nach der Linie A-A der Fig. 2.
Die Reinigungsvorrichtung nach der Erfindung ist in der Zeichnung in Verbindung mit einem kombinierten Beutelfilter
und einem Tangentialzyklon gezeigt.
Der Zyklon umfaßt einen zylindrischen Oberteil 1 mit einem tangentialen Einlauf 2 für die staubhaltige Luft. Das
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untere Ende des zylindrischen Oberteils 1 des Zyklons ist mit einem konischen unterteil 3 mit einer 'Jabe 4 versehen.
Das entgegengesetzte Ende, d.h. das obare EnJe des zylindrischen Oberteils 1, steht über den Beutelfilter nit einer Kammer
für die gereinigte Luft in Verbindung, die mit einer Entleerung
6 für diese versehen ist. Der tangentj ale Einlauf für die staubhaltige Luft bewirkt, daß sich eine Rotationsspirale in dem Zyklon einstellt, w'ihrend die gereinigte
Luft über eine innere Gehraubbahn abgesaugt wird. Die Partikel,
die sich in der staubhaltigen Luft befinden, warden dagegen unter Einfluß der Zentrifugalkraft gegen die Peripherie
des Zyklons gezwungen. Hier bev/irken u.a. sekundäre Strömungsvorgänge, da.1 die Partikel an die Nabe 4 an der Spitze
des Zyklons geführt werden. Der Zyklon scheidet eine aro".e
Materialnienge aus der staubhaltigen Luft aus, so daß
die Belastung der Beutelfilter sehr groß sein kann.
Der Beutelfilter umfaßt eine Anzahl Filterbeutel 7, die
vertikal am zylindrischen Oberteil 1 des Zyklons aufgehängt sind. Die Wahl des Filtermaterials hängt von der Temperatur
der staubhaltigen Luft, der Konzentration der Staubpartikel, der Partikelgröße sowie deren chemischer Aggressivität etc.
ab. Das Filtermaterial kann zum Beispiel Uolle, Propylen,
Glasfaser od.dgl. sein. Die Luft in dem Zyklon wird durch die Filterbeutel 7 aus diesen abgezogen, und die Partikel,
die nicht in dem Zyklon ausgeschieden werden, v/erden somit in Filtermaterial aufgefangen. Damit die Filterbeutel 7
nicht zusammenfallen, wenn die Luft entweder durch Unterdruck gesaugt oder durch Überdruck durch diese gepreßt wird,
sind die Filterbeutel 7 mit einem Gitter 3 versteift. Auf dem Filtermaterial wird schnell eine Partikelschicht gebildet,
wodurch der Filtereffekt vergrößert und die Abnutzung der Filterbeutel 7 vermindert werden. Der vergrößerte Druckabfall
und die Verstopfung machen es notwendig, daß die Partikel beseitigt werden müssen, wenn die Schicht eine gewisse
Stärke erreicht hat.
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IAD ORIGINAL
Die Filterbeutel 7 werden während eines kurzen Zeitraums
durch Spülen mit Gegenluft gereinigt, die in zur gereinigten Luft entgegengesetzter Richtung strömt. Die an der Außenwand
der Filterbeutel 7 weggesiebten Partikel werden teils abgeblasen, teils durch Schockbeeinflussung von diesen abgeschüttelt
und fallen infolge ihres Gewichtes nebst sekundärer Luftströmungen längs der Beutelseiten an der
Spitze des Zyklons zur Nabe 4 herab.
In der Kammer 5 für die gereinigte Luft sitzt auf dem Oberteil 1 des Zyklons eine der Zahl der Filterbeutel 7 entsprechende
Anzahl Ventjfurirohre 9. Diese Venturirohre 9
sind mit einem Stutzen versehen, der durch die Decke des Zyklons ragt und an dem die Filterbeutel 7 mit einer Buchse
befestigt sind. Über der Kammer 5 für die gereinigte Luft befindet sich ein Maschinenraum 10 und darüber wiederum
eine Kammer 11 für die Spülluft. Diese Kammer 11 kann als Druckluftkessel ausgestaltet werden, falls man Druckluft
für das Durchspülen der Filterbeutel 7 verwendet. Der Druckluftkessel 11 und die Kammer 5 für die gereinigte Luft
stehen durch eine Anzahl Rohrstücke 12 miteinander in Verbindung, und zwar einem für jeden Filterbeutel 7. Die Rohrstücke
12 sind mittels Kragenbuchsen 13 aus Nylon am Boden des Maschinenraumes 10 befestigt, der gleichzeitig die
Decke der Kammer 5 für die gereinigte Luft bildet.
Die Venturirohre 9 sind so lang, daß sie gerade gegenüber
den Rohrstücken 12 der Spülluft enden, aber gleichzeitig in der Weise, daß die gereinigte Luft entweichen kann.
Im Maschinenraum 10 ist ein Schritt- oder Schaltraotor 14 mit
einem Träger 15 in der Decke des Raums aufgehängt. Dieser Schaltmotor 14 bewegt eine kreisrunde Dichtungsplatte 16,
die in einem Lager 17 aufgehängt ist, frei rotierend in der Decke der Kammer 5 für die gereinigte Luft, wobei die
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Decke gleichzeitig der Boden des liaschinenrauns 10 ist.
Die kreisrunde Dichtungsplatte 16 gleitet auf dem Kragen der Kragenbuchsen 13, mit denen die Rohrstücke 12 der
Spälldft befestigt sind, und dichtet gleichzeitig gegen
diese Buchsen 13. Im gezeigten Beispiel sind zwei Reihen Filterbeutel 7 konzentrisch aufgehängt. Die kreisrunde
Dichtangsplatte 16 ist mit zwei Löchern 18, 19 versehen, einera für jede der beiden Reihen Filterbeutel 7. Der
Schaltmotor 14 wird von einem Zeitrelais gelenkt, das den Schaltmotor 14 in Gang setzt und die Dichtungsplatte
ein Stück entsprechend dem Abstand zwischen zwei nachfolgenden Rohrstücken 12 für die Spülluft bewegt. Die Löcher 18,
19 in der Dichtungsplatte 16 passieren dabei eine Buchse 17, und die Spülluft strömt durch das Venturirohr 9 und in
den Filterbeutel 7, der dadurch kurz mit Gegenluft für Reinigung des Filtermaterials beaufschlagt wird. Es befinden
sich somit nur zwei Filterbeutel 7 auf einmal in Reinigung, so daß die Effektivität des Filters im Gegensatz zu den
Filteranlagen, bei denen sämtliche Filterbeutel 7 zur gleichen Zeit gereinigt werden, nicht nennenswert berührt
wird. Der filter arbeitet somit ohne Unterbrechungen. Gleichzeitig
wird eine fortlaufende Reinigung der Filterbeutel 7 vorgenommen. Da eine kontinuierliche Reinigung der Filterbeutel
erfolgt und somit nicht viel Schmutz an diesen gesammelt wird, braucht man nicht unbedingt Druckluft,
sondern man kann mit einem schwachen Überdruck arbeiten. Falls der Filter Luft hoher Temperatur verarbeiten soll,
können der Maschinenraum 10 und der Druckluftkessel 11 in einem Abstand vom Filter angeordnet werden, so daß
diese zv/ei Teile nicht den hohen Temperaturen ausgesetzt werden. An und für sich ist es nicht erforderlich, mit
einem separaten Druckluftkessel 11 und Maschinenraum 10 zu arbeiten, da diese zu einer Kammer zusammengelegt
v/erden können.
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Leerseite
Claims (6)
1. Reinigungsvorrichtung für Luftfilter, insbesondere Beutelfilter,
bei dem die staubhaltige Luft von au"en
durch die Seitenwinde der im Beutelfilter enthaltenen Filter eindringt und sich die gereinigte Luft i.n Hohlraum
der Filterbeutel befindet, wobei die Reinigungsvorrichtung der Art ist, bei der die Reinigung durch ein verhältnismäßig
kurzes Spülen mit einer Gegenluft vorgenommen wird, die in den Hohlraum der Filterbeutel geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daP· sie eine
Anzahl von einem Druckluftkessel (11) für die Spülluft
ausgehender Einlasse (12), die gegenüber den Entleerungen (D) der Filterbeutel (7) für die Reinigungsluft enden, und eine
Dichtungsplatte (16) umfaßt, die von einer Antriebsvorrichtung (14) in Rotation bringbar ist, die Einlasse
(12) für die Spülluft dichtet und mit einem oder mehreren Löchern (13, 19) versehen ist, die dazu gebracht
werden können, für das Einlassen gereinigter Luft in einen Filterbeutel (7) für jedes Loch (18, 19)
in der Dichtungsplatte (16) zu öffnen.
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Dichtungsplatte (16)
mit nur einem Loch (13, 19) für jede Reihe von Filterbeuteln (7) versehen ist.
3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , da?· die Dichtungsplatte (16)
flexibel, vorzugsweise eine dünne rostfreie Stahlplatte, ist.
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BAD ORIGfNAL
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4. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Einlasse (12) für
die Gegenluft mit einer Kragenbuchse (13) aus Formstoff versehen sind, gegen die die Dichtungsplatte (16) dichtet.
5. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sie eine Steueranordnung
für die Antriebsvorrichtung der Dichtungsplatte (16) umfaßt, wobei diese Steueranordnung die Dichtungsplatte (16)
dazu bringt, sich ein Stück entsprechend de:n Abstand zwischen zwei Einlassen (12) für die Reinigungsluft
zu bewegen und durch diese Bewegung das Loch (IS, 19) in der Platte (16) einen der Einlasse (12) für die Reinigungsluft
passiert.
6. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Steueranordnung
mit einem Zeitrelais ausgebildet ist, das die Antriebsvorrichtung (14) und eine Programmscheibe (20) in Gang
setzt, die zusammen mit der Dichtungsplatte (16) rotiert und einen Mikroschalter (21) jedes Mal beeinflußt, wenn
sich die Dichtungsplatte ein Stück entsprechend dem Abstand zwischen zwei Einlassen (12) für die Reinigungsluft bewegt hat.
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