DE2901068A1 - Desodorierender, poroeser gebrauchsgegenstand zur beruehrung mit menschlicher haut oder haar, verfahren zu seiner herstellung und seine verwendung - Google Patents
Desodorierender, poroeser gebrauchsgegenstand zur beruehrung mit menschlicher haut oder haar, verfahren zu seiner herstellung und seine verwendungInfo
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Description
Desodorierender, poröser Gebrauchsgegenstand zur Berührung mit menschlicher Haut oder Haar, Verfahren
zu seiner Herstellung und seine Verwendung
Die Erfindung bezieht sich auf desodorierende Gebrauchsgegenstände
für persönliche Verwendung, insbesondere zum Tragen oder zu anderweitiger Verwendung in Berührung mit der Haut oder dem
Haar, sie bezieht sich ferner auf ein Verfahren zur Herstellung solcher Gegenstände und auf deren Verwendung.
Seit langem ist man sich bewußt, daß vom menschlichen Körper ausgehender unangenehmer Geruch eine unangenehme Erfahrung
darstellen kann, und daß man aus der Verhinderung der Entwicklung von Körpergeruch oder durch Maskieren oder anderweitiges
Vernichten unangenehmer Gerüche, wenn sie bereits existieren, Vorteile ziehen kann.
Als ein Mittel zur Lösung dieses Problems sind bekanntlich Parfüms seit alters her zur Geruchsmaskierung verwendet worden,
und aus diesem Grunde sind Parfüms in alle Arten von Verbrauchererzeugnissen zur Verwendung in Berührung mit der
Haut oder dem Haar eingearbeitet worden.
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if
Bekanntlich hat jedoch die Verwendung von Parfüms in dieser Weise ihre Grenzen, indem nämlich die Wirkungsdauer verhältnismäßig
kurz sein kann oder die offensiven, unangenehmen Gerüche nur teilweise maskiert werden.
Es wurde nun gefunden, daß bestimmte Substanzgemische (von denen einige Parfümmaterialien sein können) , die nachfolgend als
"desodorierende Mittel" bezeichnet sind, in Gebrauchsgegenstände zur Verwendung in Berührung mit der menschlichen Haut oder
dem Haar eingearbeitet, eine wirksamere Maßnahme zur Verhinderung der Entwicklung von unangenehmem Geruch oder zur Herabsetzung
der Wahrnehmung von unangenehmen Gerüchen, die bereits vorhanden sind, sein können. Diese Wirkung ist offenbar nicht
nur eine solche der Geruchsmaskierung, da in vielen Fällen nach der Anwendung des Gegenstandes kein feststellbarer Duft
mehr zurückbleibt. Daher stellt die Verwendung desodorierender Mittel in desodorierenden Gegenständen der definierten Art
ein neues Wirkungsprinzip dar.
Bei Versuchen zur Charakterisierung dieses neuen Prinzips wurden viele hundert Substanzen und Substanzgemische auf ihre
desodorierende Wirksamkeit hin geprüft.
Die Erfindung führt unter dem breitesten Aspekt zu einem
desodorierenden, porösen Gebrauchsgegenstand zur Verwendung in Berührung mit menschlicher Haut oder Haar, das ein poröses
Substrat, imprägniert mit einem desodorierenden Mittel mit einem Desodorierungswert von 0,50 bis 3,5, gemessen nach
dem Desodorierungswerttest, aufweist.
Die Erfindung bietet auch ein Verfahren zur Herstellung eines desodorierenden, porösen Gebrauchsgegenstandes zur Verwendung
in Berührung mit menschlicher Haut, bei dem ein poröses Substrat mit einer wirksamen Menge eines desodorierenden Mittels mit einem
Desodorierungswert von 0,50 bis 3,5, gemessen nach dem Desodorierungswerttest, imprägniert wird.
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Die Erfindung betrifft weiter auch die Unterdrückung von
Körpergeruch, wozu auf menschliche Haut ein desodorierender Gebrauchsgegenstand mit einem porösen Substrat, imprägniert mit einer wirksamen Menge eines desodorierenden Mittels mit einem Desodorierungswert von 0,50 bis 3,5, gemessen nach
dem Desodorierungswerttest, aufgebracht wird.
Körpergeruch, wozu auf menschliche Haut ein desodorierender Gebrauchsgegenstand mit einem porösen Substrat, imprägniert mit einer wirksamen Menge eines desodorierenden Mittels mit einem Desodorierungswert von 0,50 bis 3,5, gemessen nach
dem Desodorierungswerttest, aufgebracht wird.
Der erfindungsgemäße desodorierende poröse Gebrauchsgegenstand
sollte ein desodorierendes Mittel enthalten, das
einem Desodorierungstest genügt, wenn es auf die Haut menschlicher Versuchspersonen aufgebracht worden ist. Die Durchschnittsmenge, durch die Körpergeruch herabgesetzt werden sollte, wird als Desodorierungswert des in dem Gebrauchsgegenstand enthaltenen desodorierenden Mittels ausgedrückt. Erfindungsgemäße Erzeugnisse weisen demgemäß vorzugsweise ein Desodorierungsmittel mit einem Desodorierungswert von 0,50 bis 3,5 auf. Erzeugnisse, in denen das desodorierende Mittel einen Desodorierungswert unter 0,50 aufweist, liegen außerhalb des Rahmens der Erfindung und werden als ungeeignet angesehen, Körpergeruch in wesentlichem Umfang herabzusetzen.
einem Desodorierungstest genügt, wenn es auf die Haut menschlicher Versuchspersonen aufgebracht worden ist. Die Durchschnittsmenge, durch die Körpergeruch herabgesetzt werden sollte, wird als Desodorierungswert des in dem Gebrauchsgegenstand enthaltenen desodorierenden Mittels ausgedrückt. Erfindungsgemäße Erzeugnisse weisen demgemäß vorzugsweise ein Desodorierungsmittel mit einem Desodorierungswert von 0,50 bis 3,5 auf. Erzeugnisse, in denen das desodorierende Mittel einen Desodorierungswert unter 0,50 aufweist, liegen außerhalb des Rahmens der Erfindung und werden als ungeeignet angesehen, Körpergeruch in wesentlichem Umfang herabzusetzen.
Der Desodorierungswerttest
Bei diesem Test wird der Desodorierungswert eines Desodorierungsmittels
gemessen, indem seine Wirksamkeit ermittelt wird, wenn es in einem Standard-Seifenstück in einer Standardkonzentration
enthalten ist, und zwar die Wirksamkeit zur Herabsetzung von Körpergeruch, wenn das Standard-Seifenstück zum
Waschen der Achselhöhlen (Armhöhlen) einer Gruppe von Versuchspersonen verwendet wird.
•Λ
Die Wahl einer Seifengrundlage ist unkritisch für die Durchführung
des Tests, aber zur Veranschaulichung der Durchführung des Tests in dieser Hinsicht wird die Arbeitsweise,
nach der die in vielen der später beschriebenen Tests ver-
nach der die in vielen der später beschriebenen Tests ver-
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wendete Grundlage hergestellt wird, in die Beschreibung des Tests mit einbezogen.
Standard-Seifenstücke werden wie folgt hergestellt, wobei alle Mengen gewichtsmäßig angegeben sind.
Als Seifengrundlage oder -basis wird eine neutrale feuchte Natriumseife mit. 63 % Gesamtfettmaterial verwendet, wovon
82 % Talgfettsäure und 18 % Kokosnußölfettsäure sind. Zu einem homogenen Gemisch von 9000 Teilen dieser Seifengrundlage
und 340 Teilen freier Kokosnußölfettsäure bei 800C werden
unter Mischen 9,4 Teile einer 20%igen wässrigen Lösung von Tetranatriumäthylendiamintetraacetat, 2,2 Teile einer
60%igen wässrigen Lösung von 1-Hydroxyäthan-1,1-diphosphonsäure
und 7,2 Teile butyliertes Hydroxytoluol (BHT) als Antioxydans, gelöst in ein wenig methyliertem Spiritus, gegeben,
und die Temperatur der Masse wird unter überatmosphärischem Druck auf 1400C erhöht. Die Masse wird dann bei etwa 4000 Pa
(30 mm Hg) zu einem getrockneten Seifenmittel gesprüht, das gesammelt und bei 3O0C in Form von Nudeln mit etwa 12 %
Feuchtigkeitsgehalt extrudiert wird.
9770 Teile der so erhaltenen Seifennudeln werden bei Raumtemperatur
mit 150 Teilen des zu testenden Desodorierungsmittels, zusammen mit 30 Teilen eines Titandioxid-Trübungsmittels
und 50 Teilen einer färbenden Suspension gemischt. Das erhaltene Gemisch wird vermählen und in einer herkömmlichen
Anlage bearbeitet, in Platten geschnitten und zu Stükken gepreßt. Das zu testende Desodorierungsmittel liegt daher
in der Standardmenge von 1,5 % vor. Diese Stücke werden als 80/20/5-Seifenbasis beschrieben und bestehen aus 80 Teilen
Talgseife und 20 Teilen Kokosnußseife, wobei 5 Teile dieses Seifengemischs freie Fettsäuren sind, ausgedrückt als Kokosnußölfettsäure
.
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Kontrollseifenstücke werden ebenso hergestellt, mit der Ausnahme,
daß das Desodorierungsmittel weggelassen wird. In anderer Hinsicht sollte das Kontrollstück nur solche Zusätze
enthalten, wie sie herkömmlicherweise in persönlichen Waschmittelerzeugnissen und in der herkömmlicherweise
auf dem Fachgebiet verwendeten Menge vorliegen. Beispielsweise ist es, wie vorstehend angegeben, zulässig, Antioxydantien
im Kontrollstück vorliegen zu haben, diese sollten aber nur in der zur Stabilisierung der Seifenbasis erforderlichen Menge
vorhanden sein.
Der Test zur Bestimmung des Desodorierungswerts eines Desodorierungsmittels
zur erfindungsgemäßen Verwendung wird auf der Grundlage der Angaben von Whitehouse & Carter in "The
Proceedings of the Scientific Section of the Toilet Goods Association", Nr. 48, Dezember 1967, S. 31 bis 37 unter dem
Titel "Evaluation of Deodorant Toilet Bars" durchgeführt.
Der in dieser Veröffentlichung beschriebene Test wurde dreifach
abgewandelt: Erstens wurde das Standard-Seifenstück mit 1,5 Gew.-% eines Desodorierungsmittels anstelle von keimtötenden
Mitteln verwendet, zweitens wurde eine Bewertungsskala von 0 bis 5 anstelle einer solchen von 0 bis 10 als Grundlage
zur Bestimmung des Desodorierungswertes angewandt und drittens wurde die Bewertung der Geruchsintensität 5 h anstelle
von 24 h nach der Behandlung vorgenommen. Dieser Test wird in der vorliegenden Beschreibung als Desodorierungswerttest
bezeichnet.
Wenngleich die Erfindung gemäß ihrem breitesten Aspekt desodorierende
Hautbehandlungserzeugnisse mit Desodorierungsmitteln
mit einem Desodorierungswert von 0,50 bis 3,5 liefert, sind bevorzugte desodorierende Hautbehandlungserzeugnisse solche,
die Desodorierungsmittel mit einem Desodorierungswert von wenigstens 0,60 oder 0,70 oder 0,80 oder 0,90 oder 1,00 oder
1,20 enthalten, wobei das Erzeugnis als desodorierender Gebrauchsgegenstand um so wirksamer ist, je höher der
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Mindestwert ist.
Das Desodorierungsmittel
Die zur Zusammenstellung desodorierender Mittel, die nach dem neuen Prinzip arbeiten, wesentlichen Substanzen sind
solche, die den Partialdampfdruck von Morpholin um wenigstens
10 % mehr als nach dem Raoult1sehen Gesetz erforderlich
herabsetzen, bestimmt nach dem folgenden Test, der als "Morpholin-Test" bezeichnet wird.
Der Morpholin-Test
Bei diesem Test wird das Vermögen einer Substanz zur Herabsetzung des Partialdampfdrucks von Morpholin über die Erfordernisse
des Raoult'sehen Gesetzes hinaus gemessen. Substanzen,
die eine chemische Reaktion mit Morpholin eingehen, sind als von dem Test ausgeschlossen zu betrachten, selbst
wenn sie allgemein den Partialdampfdruck von Morpholin um wenigstens den festgelegten Betrag herabsetzen, da nicht alle
solche Substanzen nach dem neuen Prinzip arbeiten. Es versteht sich jedoch, daß solche Substanzen in die Rezeptur des
Desodorierungsmittels einbezogen sein können, vorausgesetzt, daß das Mittel, wenn sie einbezogen sind, die Fähigkeit zur
Herabsetzung der Geruchsintensität um wenigstens 0,50, wie hier definiert, besitzt.
Der Morpholintest wird wie folgt durchgeführt:
In eine Probenflasche von 20 ml Fassungsvermögen wird (1 g)
Morpholin gebracht, die Flasche mit einem Serumstopfen versehen und dann 30 min bei 37°C gehalten, um das Gleichgewicht
einzustellen. Das Gas im Flaschenoberteil wird analysiert, indem der Serumstopfen mit einer Kapillarnadel durchstochen
wird, durch die Stickstoff von 37°C eingeführt wird, um den
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Druck in der Flasche um einen Standardbetrag zu erhöhen und dann den überdruck eine Probe aus dem oberen Raum in den Gaschromatographen
einspritzen zu lassen, der sie analysiert, und ein Chromatogramm mit einem Morpholin-Peak zu liefern, dessen
Fläche unter der Kurve proportional "der Morpholinmenge in der Probe ist.
Dieses Vorgehen wird unter genau den gleichen Bedingungen und unter Verwendung von (0,25 g) Morpholin und der zu testenden
Substanz (1 g) anstelle von Morpholin alleine wiederholt, ebenso auch unter Verwendung von (1 g) Substanz ohne Morpholin,
um zu prüfen, ob es eine Wechselwirkung mit dem Morpholin-Peak gibt (was ungewöhnlich ist).
Dieses Vorgehen wird wiederholt, bis reproduzierbare Ergebnisse erzielt werden. Die Flächen unter den Morpholin-Peaks
werden ausgemessen, und jede notwendige Korrektur aufgrund von Wechselwirkungen oder Störungen durch die Substanz wird
vorgenommen.
Eine geeignete Vorrichtung zur Durchführung der obigen Arbeitsweise
ist ein Perkin-Elmer Automatic GC Multifract F40 zur Analyse des oberen Flanschenraums. Weitere Einzelheiten dieses
Verfahrens sind von KoIb beschrieben in "CZ-Chemie-Technik",
Band 1, Nr. 2, 87-91 (1972) und von Jentzsch et al. in "Z.Anal.Chem.", 236, 96-118 (1968).
Die die Morpholinkonzentration darstellenden gemessenen Flächen
sind proportional dem Partialdampfdruck des Morpholins im oberen Flaschenraum. Ist A die Fläche unter dem Morpholin-Peak,
wenn nur Morpholin getestet wird, und A1 die Fläche des
Morpholins, wenn eine Substanz zugegen ist, ist die relative Herabsetzung des Partialdampfdrucks des Morpholins durch die
Substanz gegeben durch 1 - A1/A.
Nach dem Raoult1sehen Gesetz ist, wenn bei einer gegebenen
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/IO
Temperatur der Partialdampfdruck des Morpholins im Gleichgewicht mit Luft über flüssigem Morpholin ρ ist, der Partialdampfdruck
p1, ausgeübt durch Morpholin in einem homogenen flüssigen Gemisch aus Morpholin und der Substanz bei der
gleichen Temperatur pM/(M+PC), wobei M und PC die molaren Konzentrationen des Morpholins und der Substanz sind. Dann
ist nach dem Raoult'sehen Gesetz die relative Herabsetzung des Morpholin-Partialdampfdrucks (p-p')/p gegeben durch
1-M/(M+PC), was unter den Testbedingungen 87/(87+m/4) ist, wobei m das Molekulargewicht der Substanz ist.
Das Ausmaß, zu dem das Verhalten des Gemischs vom Raoult"sehen
Gesetz abweicht, ist gegeben durch das Verhältnis
1-A'/A
87/(87+m/4)
Dieses vorstehende Verhältnis, das als das Raoult'sehe
Varianzverhältnis bezeichnet wird, wird aus den Testergebnissen errechnet. Ist eine Substanz ein Gemisch von Verbindungen,
wird ein errechnetes oder experimentell bestimmtes durchschnittliches Molekulargewicht für m eingesetzt. Eine
Substanz,, die den Partialdampfdruck von Morpholin um wenigstens 10 % mehr als nach dem Raoult'sehen Gesetz erforderlich herabsetzt,
ist eine solche, für die das Raoult'sehe Varianzverhältnis
wenigstens 1,1 ist.
Poröse Substrate können mit einem desodorierenden Mittel imprägniert
werden, um desodorierende, poröse Gebrauchsgegenstände zu liefern, in denen das desodorierende Mittel 0,001
bis 10 Gew.-% ausmacht. Die bevorzugte Menge an auf diese Weise verwendetem desodorierendem Mittel hängt von der Form des
Gegenstands und der beabsichtigten Verwenduncrsart ab.
Es ist klar, daß, wenn weniger als 0,001 % eines desodorierenden Mittels auf diese Weise verwendet werden, dann die Verwendung
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des desodorierenden Gegenstands wohl kaum mehr zu einer wesentlichen
Herabsetzung der Intensität des Körpergeruchs führt. Werden mehr als 10 % eines Desodorierungsmittels verwendet,
ist nicht davon auszugehen, daß die Verwendung des desodorierenden Gegenstands die Intensität von Körpergeruch weiter über das
Maß hinaus senkt, wie es für 10 % Gehalt beobachtet wird.
Das poröse Substrat
Das poröse Substrat kann sich aus Fasermaterial zusammensetzen, wie es gewöhnlich in Gebrauchsgegenständen für menschlichen
Gebrauch verwendet wird.
Das poröse Substrat vermag im allgemeinen wässrige oder ölige Körperabsonderungen oder Sekrete zu absorbieren. Vorzugsweise
ist das poröse Substrat von fasriger Natur, aber andere Substrate mit winzigen Zwischenräumen, durch die Flüssigkeit treten
kann, können verwendet werden. Ist das poröse Substrat fasrig, kann es z.B. aus Baumwolle oder anderen natürlichen Cellulosematerialien
oder aus modifizierter Cellulose oder Cellulosederivaten bestehen. Das fasrige Substrat kann auch aus anderem
natürlichem Fasermaterial sein, wie aus Wolle, oder es kann aus Kunstfasermaterial sein, wie z.B. aus Polyestern, Polyacrylaten,
Polyamiden und Acetaten.
Das poröse Material, ob nun fasrig oder nichtfasrig, kann gewebt oder nichtgewebt sein.
Der poröse Gebrauchsgegenstand
Der aus dem porösen Substrat gebildete poröse Gebrauchsgegenstand kann irgendein Bekleidungsgegenstand oder irgendein anderes
Erzeugnis sein, das normalerweise in Berührung mit der Haut, die Schleimhäute eingeschlossen, oder dem Haar des menschlichen
Körpers verwendet oder gebraucht wird.
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Beispiele für solche porösen Gebrauchsgegenstände sind absorbierende Auflagen, Bandagen, Wärmflaschenüberzüge oder
Bettschüsseldeckel, Bettdecken, Lätze oder Schürzen, Overalls, Polstermaterialien, Decontaminierungstuch, Windeln oder Binden,
Windeleinlagen, Vorhänge, Gesichtstücher, Möbelpolsterung, Kleiderbeutel, Gaze, Taschentücher, Kopfstützen, Innenfutter
für Mantel, Kleider, Hemden, Anzüge, Futtertextilien, Matratzenüberzüge, medizinische Wischtücher, Servietten,
Operationssaalbezüge, Verpackungsmaterialien, Polster oder Kissen, Petticoats, Kissenbezüge, Füllmaterial und Bezüge, Schutzkleidung,
Steppdecken, Überzüge oder Füllungen sanitärer Binden, sanitäre Tücher, Lappen, Hemden, Einlegesohlen, Auskleidungen,
Schulterpolster, Sterbehemden oder Grabtücher, Unterröcke, Schlafsäcke, Socken, Schwämme, Oberflächenschutz,
chirurgische Kleidung, Tampons, Gewebe, Handtuchstoff, Tablettbeläge,
Unterkleidung, wie Unterhosen und Unterhemden, Waschlappen, Wischtücher, Wickelmaterial und medizinische
Pflasterverbände.· " '--··;·-- l-A'*.-
Herstellung des porösen Gebrauchsgegenstands
Das poröse Substrat kann entweder vor oder nach der Herstellung oder Formgebung des Gegenstands mit dem desodorierenden
Mittel gemäß jeder geeigneten Maßnahme imprägniert werden. Vorzugsweise jedoch wird das desodorierende Mittel auf das
poröse Substrat gesprüht, um das Einbringen einer zu großen Menge an Flüssigkeit zu vermeiden, insbesondere, wo das Erzeugnis
trocken genug sein soll, wenn es zum Aufsaugen und Absorbieren von Körpersekreten oder -abscheidungen verwendet wird.
Verwendung der desodorierenden Gegenstände
Desodorierende poröse Gebrauchsgegenstände gemäß der Erfindung sollen auf der Haut oder dem Haar überall dort und dann
getragen oder anderweitig aufgebracht werden, wenn ein Problem des Körpergeruchs vorliegt oder leicht eintreten kann. Es ist
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offensichtlich, daß wenigstens ein Teil des desodorierenden
Mittels in oder auf dem porösen Substrat des desodorierenden Erzeugnisses unter den Gebrauchsbedxngungen auf die Haut oder
das Haar übertragen wird, so daß ein wahrnehmbarer Körpergeruch unterdrückt oder beseitigt wird oder sich sonst über
einen Zeitraum von wenigstens 5 Stunden oder sogar noch langer gar nicht erst entwickelt.
Natürlich besitzt auch der desodorierende Gegenstand nach seinem Gebrauch in Berührung mit der Haut oder dem Haar weniger
leicht einen offensiven Geruch als ein solches, der kein desodorierendes
Mittel, wie hier definiert, enthält, so daß die Beseitigung des Artikels weniger offensiv ist.
Spezielle Beispiele desodorierender Mittel
Die folgenden desodorierenden Mittel sind Beispiele für solche
Mittel, die in erfindungsgemäßen porösen Gebrauchsgegenständen verwendet werden können.
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Desodorierendes Mittel 1
Teile
Amber AB 358 | 3,0 |
iso-Amylsalicylat | 5,0 |
Benzylsalicylat | 4,0 |
Bergamott AB 430 | 15,0 |
ο-t-Butylcyclohexylacetat | 0,5 |
Zedernatlasöl | 5,0 |
Citronellol | 7,0 |
Citronellaöl | 16,1 |
Citronellyloxyacetaldehyd | 0,5 |
Geraniumbase 76 | 4,0 |
1,3,4,6,7,8-Hexahydro-4,6,6r7,8,8-hexa- | |
methylcyclopenta-j/'-2-benzopyran | 10,0 |
Hexylaldon | 0,7 |
Jasmin AB 284 | 12,0 |
LRG 201 | 5,0 |
Nonanolid-1:4 | 0,2 |
Opoponax-Resinoid | 1,7 |
Orange oil sweet | 8,0 |
10-ündecen—1-al | 0,30 |
Vetyveröl | 2,0 |
100,00
809829/078!
6-Acetyl-1, 1,3,4,4,6-hexamethyltetrahydro-
naphthalat 3,00
Bergamottbase 37 20,00
Carvacrol 3,50
Citronellylacetat 5,00
Dipropylenglykol 4,75
Geranylnitril 1,50
Indol 1,00
Lemongrasöl 3,00
Lime AB 402 10,00
Lavandinöl 4,00
1-Menthol 8,00
3a-Methyldodecahydro-6,6,9a-trimethyl-
naphtho-2(2,1-b)furan 0,25
ß-Methylnaphthylketon 5,00
ß-Naphtholmethyläther 9,00
Nerolibase 78 6,00
Pomeransol AB 314 6,00
Petitgrainöl (terpenfrei) 4,00
Orange oil sweet 5,00
Thymianöl rot 1,00
100,00
909829/078
Ho
Desodorierendes Mittel 3
ρ-t-Amy!cyclohexanon
Benzoin-Siam-Resinoid Bergamott AB Cumarin Diäthylphthalat
Geraniumöl Hercolyn D
1,3,4,6,7,8-Hexahydro-4,6,6,7,8,8 -hexamethylcyclopenta-ty-2-benzopyran
Lavandinöl a-Isomethylionon Mousse de Chene Yugo
Musk ambrette Pimentblattöl Rosenta AB Rose-D-Oxid Teile
5,00 | |
5,00 | |
1 | 5,00 |
4,00 | |
4,35 | |
5,00 | |
1 | 2,25 |
3,00 | |
1 | 0,00 |
1 | 2,00 |
1,25 | |
3,00 | |
1 | 0,00 |
1 | 0,00 |
0,15 |
100,00
909829/0788
Bergamott AB 430 - 8,00
p-t-Butylcyclohexylacetat 4,30
Citronellaöl 6,00
Diallylphthalat 8,25
Äthylvanillin 0,20
iso-Eugenol 5,00
Green Herbal AB 502 15,00
2-n-Hepty!cyclopentanon 0,50
Indol 1,50
Inonylformiat 5,00
LRG 201 1,25
ct-I some thy I ionon 5,00
3-Naphtholmethyläther 7,50
Nonandiol-1,3-diacetat 4,00
Patchouliöl 7,00
Phenyläthylphenylacetat 5,00
Rosenta AB 380 6,00
Sandalon 4,00
Tetrahydromuguol 6,00
/'-Undecalacton 0,50
100,00
909829/078 6
-X- | Desodorierendes Mittel 5 | Teile |
/g | 6-Acetyl-1,1,3,4,4,6-hexamethyltetra- hydronaphthalat |
2,5 |
p-t-Amylcyclohexanon | 0,06 | |
Benzylsalicylat | 15,0 | |
Bergamott AB 430 | 15,0 | |
Zimtalkohol | 5,0 | |
Diäthylphthalat | 8,04 | |
Dimethylbenzylcarbinylacetat | 2,5 | |
Dimyrcetol | 16,0 | |
Dipropylenglykol | 14,25 | |
Geraniol | 5,0 | |
Isobutylphenylacetat | 5,0 | |
3a-Methyldodecahydro-6,6,9a-trimethyl- naphtho-2(2,1-b)furan |
0,75 | |
Methylsalicylat | 0,5 | |
Mousse de Chene Yugo | 6,0 | |
Nonanolid-1:4 | 0,2 | |
Pelargen | 4,0 | |
Trichlormethylphenylcarbinylacetat | 0,2 | |
909829/07 8 8
/9
Desodorierendes Mittel 6 Teile
Benzylpropionat | 4,0 |
Bergamottöl | 15,0 |
o-t-Butylcyclohexylacetat | 2,0 |
p-t-Butyl-a-methylhydrozimtaldehyd | 15,0 |
Gewürznelkenblattöl | 10,0 |
Diäthylphthalat | 9,25 |
Dimethylbenzylcarbxnylacetat | 5,0 |
Inonylacetat | 10,0 |
Isobutylbenzoat | 5,0 |
LRG 201 | 1 ,25 |
3a-Methyldodecahydro-6,6,9a-trimethyl- | |
naphtho-2(2,1-b)furan | 0,5 |
Neroliöl | 3,0 |
Petitgrainöl | 10,0 |
Phenyläthy!alkohol | 10,0 |
Desodorierungswert der desodorierenden Mittel 1 bis
Der Desodorierungswert eines jeden der hier veranschaulichten desodorierenden Mittel wurde nach dem Desodorierungswerttest
unter Verwendung der Standard-80/20/5-Seifengrundlage bestimmt, Die Ergebnisse waren wie folgt:
Desodorierendes Mittel |
Durchschnittswerte | Desodorierungs wert |
Teststück | 0,53 |
Kontrollstück | 2,93 | 0,61 | ||
1 | 3,46 | 2,73 | 0,57 | |
2 | 3,34 | 2,47 | 1,15 | |
3 | 3,04 | 2,10 | 0,60 | |
4 | 3,25 | 2,70 | 0,92 | |
5 | 3,30 | 2,33 | ||
6 | 3,25 |
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Aus den obigen Ergebnissen ist zu erkennen, daß jedes der desodorierenden Mittel 1 bis 6 einen Desodorierungswert hatte,
der größer als 0,50 war, ein Wert, der den Desodorierungsmindestwert
für ein desodorierendes Mittel darstellt, das sich zur Verwendung in den erfindungsgemäßen desodorierenden
Erzeugnissen eignet.
Die desodorierende Wirksamkeit der Gebrauchsgegenstände kann durch einen einfachen Versuchsgruppentest bestimmt werden, wobei
eine Gruppe von Prüfern gebeten wird, einen Wert einer Skala von 0 bis 5 für restlichen oder verbliebenen Körpergeruch
für jeden Angehörigen einer Versuchspersonengruppe 5, h
nach der Verwendung eines erfindungsgemäßen desodorierenden
Gebrauchsgegenstandes zu geben. Dieser Wert wird mit dem nach der Verwendung des entsprechenden Kontrollgegenstandes, aus dem
das desodorierende Mittel weggelassen worden ist, verglichen.
Dieser Vergleichsgruppentest kann ähnlich dem zuvor beschriebenen Desodorierungswerttest durchgeführt werden, wobei die
Gegenstände, z.B. in Form von mit desodorierendem Mittel imprägnierten Polstern in die Achselhöhlen der Gruppe von 50 Personen
gebracht werden und die Bewertung anschließend "blind" durch mindestens, drei Prüfer erfolgt. Zur Kontrolle werden nichtimprägnierte Polster verwendet.
Die Ergebnisse können eher als Geruchsminderungswert des Gegenstandes
als als Desodorierungswert ausgedrückt werden, da das Aufbringen eines desodorierenden Gegenstands auf die Haut unter
Test- und Auswertbedingungen nicht das "Abwaschen" umfaßt, wie das bei der Verwendung eines Standard-Seifenstücks, wie zuvor
beim Desodorierungswerttest beschrieben, der Fall ist.
Es sollte jedoch bemerkt werden, daß, wenn ein Geruchsminderungswert
von weniger als 0,50 nach der Verwendung von erfindungsgemäßen Gegenständen gemäß der folgenden Testmethode festgestellt
909829/0786
wird, dies eher ein Anzeichen dafür ist, daß ungenügend
desodorierendes Mittel auf die Haut der Achselhöhle übertragen worden ist, als der Anschein dafür, daß der Gegenstand
selbst unzureichend Desodorierungsmittel, wie hier definiert, enthält.
Spezielle Beispiele der Erfindung
Die Erfindung wird durch ein spezielles Beispiel veranschaulicht,
wobei das poröse Substrat aus rechtwinkligen fasrigen Seidenpapxerpolstern von 5 cm χ 8 cm und 0,2 mm Dicke bestand.
Diese Polster wurden mit einem desodorierenden Mittel durch Eintauchen in ein flüssiges Mittel imprägniert, das das
hier beschriebene desodorierende Mittel 2 enthielt.
Das flüssige Mittel enthielt die folgenden Bestandteile in den angegebenen Mengen:
Gew.-%
äthoxyliertes Octylphenol (Texofor
FP 85) 5
Natriumlauryläthersulfat (27 %
aktiv-Empicol ESB 3) 35
Hexylenglykol 20
desodorierendes Mittel 2 1
entionisiertes Wasser zu 100
Das Mittel wurde durch Mischen des desodorierenden Mittels und des äthoxylierten Octylphenols in das Hexylenglykol hergestellt.
Das so erhaltene Gemisch wurde in das Wasser gegeben, und schließlich wurde das Natriumlauryläthersulfat
unter weiterem Rühren zugesetzt.
Die Gewebequadrate wurden in dieses Mittel eingetaucht, um 4 g des Mittels pro g Gewebe aufzunehmen.
909829/0786
Kontrollgewebepolster, eingetaucht in das obige Mittel, aus
dem das Desodorierungsmittel weggelassen worden war, wurden ebenfalls hergestellt.
Die Test- und Kontrollpolster wurden jeweils dreimal durch
Wischen der Achselhöhlen einer Gruppe von 50 Personen angewandt und die Geruchsbewertung 5 h später nach der zuvor für den
Desodorierungswerttest beschriebenen Methode durchgeführt. Im Hinblick auf die unterschiedliche Methode der Anwendung der Test- und Kontrollgegenstände im Vergleich zur Anwendung eines Standard-Seifenstücks, wie bei dem Test beschrieben, wurden die Ergebnisse als Geruchsminderungswert anstelle des Desodorierungswertes ausgedrückt.
Wischen der Achselhöhlen einer Gruppe von 50 Personen angewandt und die Geruchsbewertung 5 h später nach der zuvor für den
Desodorierungswerttest beschriebenen Methode durchgeführt. Im Hinblick auf die unterschiedliche Methode der Anwendung der Test- und Kontrollgegenstände im Vergleich zur Anwendung eines Standard-Seifenstücks, wie bei dem Test beschrieben, wurden die Ergebnisse als Geruchsminderungswert anstelle des Desodorierungswertes ausgedrückt.
Die Ergebnisse waren wie folgt:
Durchschnittswerte 2,48 0,56
Geruchsminderungswert 1,92
909829/0786
Anhang
Die folgende Zusammenstellung erleichtert die Identifizierung eines Teils der vorerwähnten desodorierenden Komponenten
und Bestandteile:
Dimyrcetol Hercolyn D
LRG 201 Pelargen Rose-D-Oxid
Sandalon
Parfum-Häuser
Dimyrcetol (IFF)
Tetrahydroabietat + Dihydroabietat (HP) Oakmoss-Spezialität (RB)
Pelargen (PPL)
synthetisches Roseoxid (PPL)
Sandalon (PPL)
HP : Hercules Powder Co.
IFF : International Flavour
& Fragrances Inc.
RB : Roure Bertrand
PPL s Proprietary Perfumes Ltd.
Alle Materialien, die mit einem Namen und einer Zahl klassifiziert
sind, z.B. solche mit "AB", sind von der Proprietary Perfumes Ltd. erhältlich.
909829/0788
Claims (12)
1. Desodorierender, poröser Gebrauchsgegenstand zur Verwendung
in Berührung mit menschlicher Haut, dadurch gekennzeichnet, daß er ein mit einem Desodorierungsmittel mit einem Desodorierungswert
von 0,50 bis 3,5, gemessen nach dem Desodorierungswerttest, imprägniertes, poröses Substrat aufweist,
2. Gegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das desodorierende Mittel 0,001 bis 10 Gew.-% des Gegenstands
ausmacht.
3. Gegenstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das poröse Substrat von fasriger Natur ist.
4. Gegenstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das poröse Substrat bis zu 99,99 Gew.-%
ausmacht.
5. Gegenstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Desodorierungsmittel einen Desodorierungswert
von wenigstens 0,70 hat.
9 09 829/078S
l 2BO1068
6. Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das desodorierende Mittel einen Desodorierungswert von wenigstens 1>00 hat.
7. Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das desodorierende Mittel einen Desodorierungswert von wenigstens 1,20 hat.
8. Gegenstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es ein sanitäres Tuch ist.
9. Gegenstand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Tampon ist.
10. Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß es eine Serviette ist.
11. Verfahren zur Herstellung des desodorierenden porösen
Gebrauchsgegenstands gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein poröses Substrat mit
einem desodorierenden Mittel mit einem Desodorierungswert von 0,50 bis 3,5, gemessen nach dem Desodorierungswerttest,
imprägniert wird.
12. Verwendung des Gegenstands gemäß einem der Ansprüche 1 bis
10 zum Unterdrücken von menschlichem Körpergeruch durch Aufbringen
auf die menschliche Haut.
9G9829/O788 QBfGJNAL INSPECTED
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