DE2900278A1 - Verfahren zur herstellung einer farblosen, stabilen kristallmodifikation des alkalisalzes der 4,4'-bis eckige klammer auf 2''-anilino-4''-(n- methyl- beta -hydroxyaethylamino)- 1'',3'',5''-triazinyl-amino-(6'') eckige klammer zu stilben-disulfonsaeure (2,2) - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer farblosen, stabilen kristallmodifikation des alkalisalzes der 4,4'-bis eckige klammer auf 2''-anilino-4''-(n- methyl- beta -hydroxyaethylamino)- 1'',3'',5''-triazinyl-amino-(6'') eckige klammer zu stilben-disulfonsaeure (2,2)

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DE2900278A1
DE2900278A1 DE19792900278 DE2900278A DE2900278A1 DE 2900278 A1 DE2900278 A1 DE 2900278A1 DE 19792900278 DE19792900278 DE 19792900278 DE 2900278 A DE2900278 A DE 2900278A DE 2900278 A1 DE2900278 A1 DE 2900278A1
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Hans Dipl Chem Dr Frischkorn
Thomas Dipl Chem Dr Martini
Erich Dr Schinzel
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D251/00Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings
    • C07D251/02Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings
    • C07D251/12Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D251/26Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with only hetero atoms directly attached to ring carbon atoms
    • C07D251/40Nitrogen atoms
    • C07D251/54Three nitrogen atoms
    • C07D251/68Triazinylamino stilbenes
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06LDRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
    • D06L4/00Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs
    • D06L4/60Optical bleaching or brightening
    • D06L4/664Preparations of optical brighteners; Optical brighteners in aerosol form; Physical treatment of optical brighteners

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Detergent Compositions (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung einer farblosen, stabilen
  • Kristallmodifikation des Alkalisalzes der 4,4'-Bis-/2"-anilino-4 - (N-methyl-ß-hydroxyäthylamino) - 1 3", 5" -triazinyl-amino- (6") 7stilben-disulfonsäure- (2,2') ist ist bereits bekannt, daß sich die in der Beschreibung (genannte Verbindung, die die Formel hat, wobei Me ein Natrium- oder Kalium-kation bedeutet, sehr gut als optischer Aufheller eignet. Wegen ihres guten Aufziehvermögens eignet sich diese Verbindung insbesondere als Waschmittelaufheller. Dem steht jedoch entgegen, daß diese Verbindung, wenn sie dem Waschmittel in der Form zugegeben wird, wie sie normalerweise bei der Synthese anfällt, Verfärbungen in dem Waschmittel hervorruft insbesondere beim Lagern in feuchter Atmosphäre. Zur Behebung dieses Nachteils ist es bereits bekannt, diesen optischen Aufheller in die stabile N -Kristallmodifikation umzuwandeln (DE-OS 1 770 376). Dies geschieht in der Weise, daß der bei der Synthese anfallende Aufheller der obigen Formel in einer Mischung aus einem inerten organischen Lösungsmittel und einer wässrigen Lösung eines Natriumsalzes erhitzt wird Die Mitverwendung dieser wässrigen Salzlösung ist bei diesem Verfahren zwingend erforderlich.
  • Es wurde nun ein vereinfachtes Verfahren zur -Herstellung einer farblosen, stabilen KristallnUdifikation des Aufhellers der obigen Formel gefunden, das darin besteht, daß man dieses Aufheller-Salz in einem niederen Alkanol, das 1 bis 20 Gew.-% Wasser enthält, erhitzt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird zweckmäßigerweise in der Weise durchgeführt, daß man das bei der Synthese dieses Aufhellers anfallende Reaktionsgemisch ansäuert und den Aufheller in seiner Säureform (Me = H) abfiltriert. Diese freie Säure wird in eine ausreichende Menge eines niederen Alkohols gegeben, der 1 bis 20 Gew.-% Wasser enthält.
  • Dann wird die freie Säure durch Zugabe der berechneten Menge Alkali in das Alkalisalz überführt und die Suspension unter Rückfluß erhitzt. Als niedere Alkanole kommen solche mit 1-4 C-Atomen in Frage, darüberhinaus Methoxy-und Ethoxyethanol, jeweils mit einem Gehalt an Wasser in der angegebenen Menge. Besonders geeignet für die Kristallumwandlung ist Isopropanol mit einem Gehalt an Wasser von 4-10 Gew.-%. Die Menge dieser Alkanole beträgt das 5 bis 10-fache bezogen auf den Aufheller. Als Alkali für die Neutralisation verwendet man vorteilhaft Ätznatrium oder handelsübliche konzentrierte Natronlauge mit einem Gehalt von 30 - 50 % oder auch Soda bzw. die entsprechenden Kaliumverbindungen. Die Reaktionszeit liegt im Bereich von einigen Minuten bis 6 Stunden. Die Reaktion sollte jedoch abgebrochen werden, sobald die Umwandlung des Aufhellers in die farblose, stabile Kristallmodifikation beendet ist, was durch Kontrollproben leicht bestimmt werden kann.
  • Die durch Filtration isolierte farblose, stabile Wristallmodifikation wird vorteilhaft mit dem für die Umwandlung verwendeten niederen Alkanol oder mit einer hochprozentigen Kochsalzlösung nachgewaschen, um beim Trocknungsvorgang eine Rückumwandlung in die gelbe Modifikation zu verhindern.
  • Die so erhaltene farblose Kristallmodifikation ist thermisch stabil und zeigt nicht den oben geschilderten Nachteil der Verfärbung von Waschmittelpulvern aller Art bei der Herstellung oder der Lagerung in feuchter Atmosphäre. Feste Waschmittel, einschließlich Seifen und ähnliche Zusammensetzungen, denen man die erfindungsgemäß erhältlichen stabilen optische Aufheller in jeder Stufe ihrer Herstellung beimischen kann, sind insbesondere solche, die als Tenside Alkylarylsulfonate, insbesondere Alkylbenzol- und Alkylnaphthalinsulfonate, Alkansulfonate, Sulfonate höherer Fettalkohole oder Alkalimetallsalze höherer Fettsäuren enthalten.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren besitzt gegenüber den einyangs geschilderten Herstellungsverfahren den Vorteil, daß der für die Umwandlung benutzte niedere Alkohol unverdünnt und unbelastet von Elektrolyten eingesetzt und ohne aufwendige Reinigungsoperation wiederverwendet werden kann. In dem in der deutschen Offenlegungsschrift 1 770 37G angegebenen Verfahren werden Elektrolyte für die Kristallumwandlung als erforderlich angesehen und es war nicht vorhersehbar, daß elektrolytfreie Reaktionsmedien ebenfalls zum Ziele führen.
  • Die so erhaltene farblose, stabile Kristallmodifikation der Dialkalisalze der 4,4'-Bis-triazynilamino-(6") -stilben-disulfonsäure-(6,6') ist durch eine sehr gute Wärmestabilität ausgezeichnet; so ist beispielsweise die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltene farblose Kristallmodifikation des als Waschmittelaufheller besonders wirksamen Dinatriumsalzes bis zu etwa 2000 stabil. Diese Kristallmodifikation ist röntgeno- graphisch durch folgende Daten charakterisiert: Eine sehr starke Linie bei 23,2 i, stärkere Linien bei 5,46 i, 3,95 i, 3,88 i, 3,82 A und Linien von mittlerer Intensivität bei 10,16 a, 8,66 Å, 7,69 Å, 6,86 Å, 5,71 a.
  • Die Röntgenbeugungsspektren wurden nach bekannten Methoden auf einem Zählrdn;Guinier-Diffraktometer mit CuK Strahlung (,| = 1,5405 f) aufgenommen, wobei die angegebenen Gitterebenabstände aus den erhaltenen Streuwinkel 2 errechnet wurden.
  • Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung erläutern, ohne sie jedoch darauf zu beschränken. Die Temperature sind in Celsiusgraden angegeben.
  • Beispiel 1 4,4'-Bis-/2"-anilino-4"-(N-methyl-B-hydroxyäthylamino)-1",3",5"-triazinylamino-(6")]stilben-disulfonsäure-(2,2') wird auf üblichem Weg hergestellt durch Kondensation von 2 Mol Cyanurchlorid, 1 Mol Diaminostilbendisulfonsäure, 2 Mol Anilin und 2 Mol N-Methyl-ß-hydroxyäthylamin. Die anfallende freie Säure wird isoliert, bis zur Entfernung der Anionen gewaschen und getrocknet bei 80 - 100°C. 90,2 g dieser Säure (95 %ig) werden in 600 ml Isopropanol (95 teig) eingetragen und durch Zugabe von 18,5 ml Natronlauge (33 %ig) auf einen pH-Wert von 7,5 eingestellt. Man erhitzt unter Rühren bis zur Siedetemperatur, wobei sich die Suspension des gelben Natriumsalzes langsam in eine hell-beige bis farblose Suspension der farblosen Modifikation umwandelt.
  • Man rührt ca. eine Stunde am Rückfluß nach, kühlt ab, isoliert und wäscht das Reaktionsprodukt mit Isopropanol nach. Nach dem Trocknen bei 60° im Vakuum erhält man 86 g eines praktisch farblosen Pulvers, das röntgenographisch die folgenden Merkmale aufweist: Eine sehr starke Linie bei 23,1 A, stärkere Linien bei 5,46 i, 3,95 a, 3,88 a, 3,82 i und Linien von mittleren intiensitäten bei 10,16 i, 8,66 A, 7,69 A, 6,86 i, 5,71 i.
  • Das erhaltene farblose Natriumsalz kann man anstelle mit Isopropanol auch mit einer konzentrierten Kochsalzlösung, die 15 - 25 % NaCl enthält, zur Verdrängung des Alkohols mehrfach abdecken. Nach dem Trocknen bei 60-1000C im Vakuum oder nach einer Sprühtrocknung erhält man ein praktisch farbloses bis leicht gelbstichiges Kristallpulver.
  • Beispiel 2 90,2 g der in Beispiel 1 genannten Aufhellersäure werden in 600 ml Methanol eingetragen und durch Zugabe von 18,5 ml Natronlauge 33 %ig auf pH 7,5 gestellt. Unter guter Rührung erhitzt man zur Siedetemperatur, wobei nach zeitweiliger weitgehender Lösung das Natriumsalz in einer farblosen Modifikation ausfällt. Man rührt eine Stunde am Rückfluß nach, kühlt ab, isoliert und wäscht das Reaktionsprodukt mit Methanol. Nach dem Trocknen bei 600C erhält man 80 g eines praktisch farblosen Pulvers.
  • Beispiel 3 240 g der im Beispiel 1 beschriebenen, ausgewaschenen wasserfeuchten Aufhellerdisulfonsäure mit einem Wassergehalt von 154 g werden in 500 ml Wasser angerührt und durch Zugabe von 18 ml konz. Natronlauge (33 %ig) neutralisiert. Die erhaltene Aufschlämmung des Dinatriumsalzes wird eingetrocknet und das erhaltene gelbe Produkt nach Zugabe von 500 ml wäßrigen Isopropanols (95 Zig) unter Rühren am Rückfluß erhitzt, wobei durch Zugabe von 0,1 - 0,5 ml konz. Natronlauge der pH auf mindestens 7,5 eingestellt wird. Von Vorteil kann auch sein, durch Animpfen mit der farblosen Modifikation den Umwandlungsprozeß einzuleiten. Nach einstündigem Er- hitzen am Rückfluß wird abgekühlt und die gebildete, farblose KristallmodiCikation wie im Beispiel 1 isoliert und getrocknet.
  • Anstelle des verwendeten Isopropanol kann bei der Kristallumwandlung in analoger Weise auch 9 -95 %iges wäßriges Äthanol oder Methanol eingesetzt werden.
  • Man erhält praktisch farblose Kristallpulver.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung einer farblosen, stabilen Kristallmodifikation der Verbindung der Formel wobei Me ein Natrium- oder Kalium-kation bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man dieses Salz in einem niederen Alkanol, das 1 bis 20 Gew.-% Wasser enthält, erhitzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Isopropanol als Alkanol verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Isopropanol mit einem Gehalt von 5-10 Gew.-% Wasser als Alkanol verwendet.
DE19792900278 1979-01-05 1979-01-05 Verfahren zur herstellung einer farblosen, stabilen kristallmodifikation des alkalisalzes der 4,4'-bis eckige klammer auf 2''-anilino-4''-(n- methyl- beta -hydroxyaethylamino)- 1'',3'',5''-triazinyl-amino-(6'') eckige klammer zu stilben-disulfonsaeure (2,2) Withdrawn DE2900278A1 (de)

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