DE2900181A1 - Verfahren und vorrichtung zur aufzeichnung einer binaerinformation auf einem magnettraeger, der bereits eine balkenkodierung traegt - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur aufzeichnung einer binaerinformation auf einem magnettraeger, der bereits eine balkenkodierung traegt

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DE2900181A1
DE2900181A1 DE19792900181 DE2900181A DE2900181A1 DE 2900181 A1 DE2900181 A1 DE 2900181A1 DE 19792900181 DE19792900181 DE 19792900181 DE 2900181 A DE2900181 A DE 2900181A DE 2900181 A1 DE2900181 A1 DE 2900181A1
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Description

_4_
4, Jm 1973
VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUR AUFZEICHNUNG EINER BINÄRINFORMATION AUF EINEM MAGNET-TRÄGER, DER BEREITS EINE BALKENKODIERUNG AUFWEIST
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Aufzeichnung einer Binärinformation auf einem Magnetträger, der bereits eine erste Digitalinformation in Form von quer zur Leserichtung verlaufenden Balken aufweist, deren gegenseitiger Abstand gemäß der ersten Digitalinformation variiert.
Balkenkodes, wie etwa der Kode CMC 7, werden vielfach verwendet, um bestimmte maschinenlesbare Angaben auf Warenpackungen oder Schecks anzubringen. Die Ablesung dieser Digitalinformation erfolgt, indem die Magnetisierung der Balken festgestellt wird, wobei die Information in der Breite der Balken oder dem Abstand zwischen den Balken liegt.
Aufgabe der Erfindung ist es, auf einem Magnetträger, der bereits eine solche Digitalinformation in Form von quer zur Leserichtung verlaufenden Balken aufweist, eine weitere Binärinformation aufzuzeichnen, die nach Wahl geändert werden kann, so als handelte es sich um eine übliche Magnetspur. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Magnetisierungsrichtung der Balken gemäß der aufzuzeichnenden zusätzlichen Binär— information umkehrbar ist, so daß auf jedem Balken ein Bit der Binärinformation aufzeichenbar ist.
Bezüglich von Merkmalen bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung wird auf die Unteransprüche verwiesen.
909828/0907
_ 5_
Nachfolgend wird die Erfindung anhand zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele mit Hilfe der Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt aus einem Magnetträger, der eine erste Binärinformation in Form eines Balkenkodes trägt.
Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab denselben Ausschnitt aus dem Magnetträger, bei dem auf drei verschiedene Arten eine zusätzliche Binärinformation dem Balkenkode überlagert worden ist.
Fig. 3 zeigt eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Fig. 4 enthält eine Variante der Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
In Fig. 1 ist ein Ausschnitt aus einem Magnetträger gez eigt, auf dem sieben Balken einer ersten Digitalinformation aufgezeichnet sind. Diese Information liegt im Abstand zwischen den Balken. Im vorliegenden Beispiel zeigt der Kode die Dezimalziffer 3, die durch zwei größere Abstände zwischen dem ersten und zweiten und zwischen dem dritten und vierten Balken gekennzeichnet ist.
Fig. 2 zeigt drei Beispiele a, b und c einer Überlagerung einer zusätzlichen Binärinformation auf der unveränderten ersten Digitalinformation der Ziffer 3.
In Zeile a ist jeder Balken einheitlich in Richtung der Fortbewegung F des Magnetträgers oder in Gegenrichtung magnetisiert. Im einen Fall bedeutet die zusätzliche Binärinformation eine EINS, im anderen Fall eine NULL.
In Zeile b ist jeder Balken in zwei Zonen entgegengesetzter Magnetisierung entlang der Balkenmitte11inie unterteilt. Je nach der Folge der Magnetisierungsrichtungen in einem Balken bedeutet
9 0 9 8 2 8/0907 ·/·
ORIGINAL INSPECTED
2DQ0181
ο —
die zusätzliche Binärinformation eine EINS oder eine NULL.
Ein drittes Beispiel für die mögliche Magnetisierung der zusätzlichen Binärinformation zeigt Zeile c, in der die einzelnen Balken ebenfalls entlang ihrer Mittelachse in zwei Zonen unterteilt sind, wobei in der in der Figur linken Zone stets dieselbe Magnetisierungsrichtung herrscht, während die rechte Zone je nach der aufzuzeichnenden Binärinformation einmal im Sinn und einmal gegensinnig zu dieser ersten Magnetisierungsrichtung magnetisiert ist.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß irgendeiner der drei anhand von Fig. 2 erläuterten Magnetisierungsmethoden. Der Aufzeichnungsträger 10 gelangt zuerst unter einen Lesekopf i und dann unter einen Schreibkopf 2. Letzterer besitzt eine Schreibwicklung 3 für die zusätzliche Binärinformation und eine Lesewicklung 4, die für die Synchronisierung der Aufzeichnung verwendet wird. Ein Verstärker 5 verstärkt die vom Lesekopf 1 kommenden Signale und liefert sie an eine Kippstufe 6, die ein Haltes ignal während eines Aufzeichnungsvorgangs bereitstellt. Andererseits wird das Ausgangssignal des Verstärkers 5 dem ersten Eingang eines UND-Gliedes/zugeführt, dessen zweiter Eingang an den Ausgang der Kippstufe 6 angeschlossen ist. Der Ausgang des UND-Gliedes 7 führt zum Eingang eines Schieberegisters 8. Dieses Schieberegister wird im Rhythmus eines Taktes betätigt, der von einem Taktgenerator 9 gemäß dem Vorschub des Trägers 10 geliefert wird. Der Träger wird von nicht dargestellten Vorschubmotoren angetrieben und trägt
909828/0907
ORIGINAL INSPECTED
2300181
auf seiner Oberfläche entweder unmittelbar den Balkenkode oder einen Träger mit dem Balkenkode. Die Taktsignale gelangen an je den ersten Eingang zweier UND-Glieder Il und 12, deren jeweilige Ausgänge über ein ODER-Glied 13 zusammengefaßt an den Schiebesteuereingang des Schieberegisters 8 angeschlossen sind. Der Datenausgang des Registers 8 führt an den ersten Eingang eines UND-Gliedes 14, dessen Ausgang einen Kodegenerator 15 für die Aufzeichnung der zusätzlichen Binärinformation synchronisiert. Dieser Generator 15 überträgt also an die Schreibwicklung 3 des Schreibkopfes 2 die Binärzeichen der zusätzlichen Binärinformation jeweils dann, wenn ein Balken unter dem Schreibkopf hindurchläuft. Die Lesewicklung 4 liefert ein Signal an einen Auslöseschaltkreis 16 zur tatsächlichen Auslösung des Aufzeichnungsvorgangs.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet folgendermaßen :
Wenn der ersten Balken unter dem Spalt des Lesekopfes 1 vorbeiläuft, dann schaltet die Kippstufe 6 um und bleibt während der ganzen Dauer des Durchlaufs eines aus sieben Balken bestehenden Kodes umgeschaltet. Damit werden die UND-Glieder 7 und 12 durchgeschaltet, so daß das Schieberegister 8 ein Bild des Balkenkodes aufnimmt.
Der Abstand zwischen zwei Taktimpulsen entspricht einer festen Länge des Aufzeichnungsträgers 10, beispielsweise in der Größenordnung eines Bruchteils der Breite eines Balkens. Im Register 8 bildet sich also eine Folge von Binärzeichen aus entsprechend dem Vorhandensein der Balken und ihrem Abstand, denn die Anzahl der aufeinanderfolgenden gleichen .Binärwerte entspricht der Breite der Balken bzw. der diese trennenden Intervalle.
909828/0907
2 300181
"*" ö mm
Wenn der erste Balken unter dem Magnetspalt des Schreibkopfs 2 erscheint, ist der Einschreibvorgang des Balkenkodes in das Register 8 abgeschlossen und die UND-Glieder 7 und 12 werden gesperrt. Sobald am Schreibkopf der erste Balken ankommt, steuert die Kippstufe 16 das UND-Glied Il auf und das Schieberegister 8 entleert sich jeweils synchron mit den unter dem Schreibkopf vorbeilaufenden Balkenmarkierungen. Immer wenn ein Balken vorbeiläuft, wird der Kodegenerator ±5 aufgefordert, ein Bit der zusätzlich aufzuzeichnenden Binärinformation an die Schreibwicklung 3 zu liefern.
Die Synchronisierung wird erleichtert, wenn der erste Balken jedes Kodes nicht zur Aufzeichnung der zusätzlichen Binärinformation verwendet wird, sondern nur zur Synchronisierung. Die Kippstufe 16 bleibt eingeschaltet, bis der letzte von sieben Balken den Schreibkopf 2 passiert hat. Dann schaltet sie sich selbsttätig wieder aus.
Fig. 4 zeigt ein anderes Beispiel einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, falls die Kodiermethode nach Zeile c von Fig. 2 verwendet wird.
In diesem Fall ist nur ein einziger Magnetkopf 17 vorgesehen, der eine Lesewicklung 18 und eine Schreibwicklung 19 trägt, Die Lesewicklung dient der Synchronisierung und steuert eine Kippstufe 20 jeweils bei Beginn eines Balkens an. Zwischen dieser Kippstufe und einem Kodegenerator für die zusätzlich aufzuzeichnende Binärinformation 22 befindet sich ein Zeitglied 21, dessen Zeitverzögerung der Laufzeit des Aufzeichnungsträgers entlang der halben Balkenbreite entspricht. Am Ausgang dieses Zeitglieds 21
909828/0907 ltMaI=«n=n /
■·.--,■■:■ ORIGINAL INSPECTED ./.
29QQ 18
liegt also ein Impuls zur Freigabe des Kodegenerators 22
vor, der jeweils mit der Balkenmitte synchronisiert ist. Die
zusätzlich aufzuzeichnende Binärinformation liegt auf einer Leitung 23 vor. Durch die Vorrichtung gemäß Fig. 4 wird also lediglich die zweite Hälfte jedes Balkens durch die zusätzlich aufzuzeichnende Binärinformation in ihrer Magnetisierungsrichtung beeinflußt, während vor dieser Aufzeichnung alle Balken einheitlich in einer Richtung magnetisiert waren.
In dieser Vorrichtung wird davon ausgegangen, daß die Änbriebsgeschwindigkeit für den Magnetträger mit einer Toleranz von einigen Prozent konstant gehalten werden kann und daß das
Zeitglied 21 in Abhängigkeit von dieser Geschwindigkeit einjustiert ist.
Wenn ein Balken am Magnetkopf 17 eintrifft, dann wird die Kippstufe 20 umgeschaltet und das Zeitglied 21 aufgeladen. Nach Entladung des Zeitglieds wird der Schreibimpuls dem Kodegenerator 22 zugeführt.
χ χ
909828/0907
: "ORIGINAL INSPECTED

Claims (1)

  1. r'o ! 06-J D
    4. Jan, 1973 2Ö00181
    COMPAGNIE GENERALE D'AUTOMATISME S.A. 12, rue de la Baume, 75008 PARIS Frankreich
    VERFAHREN UlTD VOIiRICHTUNG ZUK AUFZEICHNUNG EILTES BINKrINFORMATION AUF EINEM HaGNETTRAGER, DER BEREITS EINE BALIiENKODIERUNG AUFv-JEIST
    PATENTANSPRÜCHE
    Verfahren zur .Aufzeichnung einer Binärinformation auf einem Magnetträger, dor bereits eine erste Digitalinformation in Form von quer zur Leserichtung verlaufenden Balken aufweist, deren gegenseitiger Abstand gemäß der ersten Digitalinformation variiert, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetisierungsrichtung der Balken gemäß der aufzuzeichnenden Binärinformation umkehrbar ist, so daß auf jedem Balken ein Bit der Binärinformation aufzeichenbar ist.
    2 - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch cjekennzeichnet, daß jeder Balken nur in einer Richtung magnetisiert wird, wobei die jeweilige Magnetisierungsrichtung für ein Bit der Binärinformation kennzeichnend ist.
    3 - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
    in gekennzeichnet, daß jeder Balken I zwei Zonen einander entgegengesetzter Magnetisierung unterteilt wird, derart, daß die Magnetisierungsrichtungen der beiden Zonen für ein Bit der Binärinformation kennzeichnend sind.
    909828/0907 ./.
    BAD ORIGINAL
    4 - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Balken in zwei Zonen unterteilt wird, von denen die eine stets in einer bestimmten Richtung magnetisiert ist, während die andere, je nachdem, ob sie in gleicher Richtung oder in Gegenrichtung magnetisiert ist, ein Bit EINS oder NULL der Binärinformation bezeichnet.
    5 - Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetträger (10) zuerst unter einem Lesekopf (1) und nach Durchlauf einer vorgegebenen Strecke unter einem Schreibkopf (2) vorbeibewegt wird, daß ein Schieberegister (8) vorgesehen ist, das ein Bild der ersten Digitalinformation, wie sie vom Lesekopf kommt, speichert, daß die Verschiebung dieses Registers ausgehend von einem Taktgenerator (9) erfolgt, der Impulse in Abhängigkeit von der Bewegung des Magnetträgers liefert, daß dieses Register während des Aufzeichnungsvorgangs der Binärinformation durch denselben Taktgenerator geleert wird, und daß eine zusätzliche Lesewicklung (4) auf dem Schreibkopf angebracht ist, die einen Auslöseschaltkreis (16) für die Aufzeichnung steuert, so daß dieser ein Signal zur Entleerung des Registers abgibt, wenn der erste Balken unter dem Schreibkopf (2) erscheint.
    6 - Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetträger (10) unter einem Magnetkopf (17) mit einer Lese-(18) und Schreibwicklung (19) vorbeigeführt wird und daß Mittel (20,21) vorgesehen sind, um die Aufzeichnung der Binärinformation nur während der zweiten Hälfte jedes Balkens zuzulassen.
    9098 2 8/0907
    ORIGINAL Sf
    _ 3 _ iGÜQ 181
    7 - Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,daß diese Mittel eine den Beginn eines Balkens anzeigende Kippstufe (20) sowie ein Zeitglied (21) umfassen, dessen Ausgang verzögert einen Aufzeichnungssteuerkreis (22) für die Binärinformation aktiviert.
    909828/0907
    ORIGINAL INSPECTED
DE19792900181 1978-01-11 1979-01-04 Verfahren und vorrichtung zur aufzeichnung einer binaerinformation auf einem magnettraeger, der bereits eine balkenkodierung traegt Granted DE2900181A1 (de)

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