DE289663C - - Google Patents
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- DE289663C DE289663C DENDAT289663D DE289663DA DE289663C DE 289663 C DE289663 C DE 289663C DE NDAT289663 D DENDAT289663 D DE NDAT289663D DE 289663D A DE289663D A DE 289663DA DE 289663 C DE289663 C DE 289663C
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- bearing cone
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- fork piece
- longitudinal
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62L—BRAKES SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES
- B62L5/00—Brakes, or actuating mechanisms therefor, controlled by back-pedalling
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- ΛΙ 289663 KLASSE 63«. GRUPPE
Zusatz zum Patent 280898.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 8. Mai 1913 ab. Längste Dauer: 30. Juli 1927.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur ündrehbaren Befestigung des Lagerkegels von
Freilaufbremsnaben am Gabelstück des Fahrradrahmens. Dieser Lagerkegel bildet den
stillstehenden, die Drehkraft aufnehmenden Teil der Nabeninnenbremse. Die Erfindung
betrifft insbesondere eine weitere Ausbildung der Befestigungsvorrichtung nach Patent 280898,
bei der der Bremslagerkegel an einer Halte- oder Sicherungsscheibe mittels Kugelflächen
sich derart abstützt, daß eine genaue und sichere Verbindung ausgeführt werden kann,
selbst wenn die Gabelstücke des Rahmens nicht parallel sind. Die vorliegende Erfindung
zielt darauf ab, diese Verbindung bei einem an sich bekannten Gabelstück mit Längserhöhungen
und Längsvertiefungen anwendbar zu machen.
Bei der Verbindungsanordnung gemäß der Erfindung wird der Sicherungs- oder Halteteil
an seinen Längskanten, die die Flanschen zum Übergreifen der Längserhöhungen des Gabelstücks
tragen, von den Vorsprüngen des Lagerkegels umfaßt, so daß ein Verbiegen trotz
verhältnismäßig kleiner und dünnwandiger Ausführung dieses Sicherungsteils ausgeschlossen
ist. Gegenüber einer bekannten Sicherungsvorrichtung, bei der der Sicherungsteil
ebenfalls in einer Vertiefung des Lagerkegels undrehbar gehalten wird, besteht hier der
wesentliche Unterschied, daß wie beim Gegenstand des Hauptpatents am Lagerkegel sowohl
die Sicherung gegen Verdrehung wie die Einstellung stattfindet, und daß außerdem der
Eingriff zwischen Gabelstück und Sicherungsteil durch den Lagerkegel verstärkt wird.
Auf der Zeichnung ist die neue Feststellvorrichtung in einer Ausführungsform beispielsweise
dargestellt. Fig. 1 zeigt die Verbindungsanordnung mit einem Bremslagerkegel
allein vom hinteren Ende des Rahmens aus gesehen. Fig. 2 ist die äußere Seitenansicht .,
des Gabelstücks mit der Verbindungsanordnung und dem Kettenspanner. Fig. 3 ist ein
Querschnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2. In Fig. 4 ist eine Unterlagscheibe, und in Fig. 5
der Verbindungsteil in zwei Ansichten dargestellt.
Die die mit dem Gabelschlitz parallele Längserhöhung auf der inneren Seite des Gabelstücks
umgreifende Vertiefung h ist an einem Verbindungsteil m ausgebildet, der in
einer entsprechenden Vertiefung auf der äußeren Seite des Bremslagerkegels e gelagert ist.
Der Verbindungsteil ist auf seiner gegen den Bremslager kegel gerichteten Seite mit einer
die Achse 0 umgebenden gewölbten Erhöhung η versehen, die in einer entsprechenden Einsenkung
des Bremslagerkegels liegt und die Schwingung des Verbindungsteils m in der
Vertiefung des Bremslagerkegels gestattet. Die Anordnung ist so getroffen, daß der Brems-
lagerkegel e selbst nicht an der Seitenfläche
des Gabelstücks sich stützt, jedoch die flanschartigen Längskanten an der Vertiefung h umfaßt,
und diese vor dem Auseinanderbiegen bewahrt. Die Unterlagscheibe b ist derart
ausgebildet und an gegenüberliegenden Stellen abgeflacht, daß sie vollständig in die Längsvertiefung
χ auf der äußeren Seite des Gabelstücks zu liegen kommt. Zwischen der Mutter
α und der Unterlagscheibe b liegt die Öse f
des bekannten Kettenspanners. Diese Teile b und f können nötigenfalls aneinander mit Hilfe
von Kugelflächen einstellbar sein.
Die besondere Anordnung der Vorrichtung hat trotz der Einstellbarkeit den Vorteil der
Herstellung einer sicheren Verbindung und ist sehr billig herzustellen, weil nur ein sehr kleiner
Verbindungsteil erforderlich ist. Wegen des Stanzens des Gabelstücks sind an der Längserhöhung
und der Längsvertiefung keine scharfen Kanten zu erzielen; bei der neuen Anordnung
ist es nun wesentlich, daß der Verbindungsteil mit dem Gabelstück stets vollständig
in Eingriff bleibt und beide Teile fest aufeinandergedrückt sind, während der Verbindungsteil
am Lagerkegel schwingbar ist, an dem der Eingriff mit scharfen Kanten leicht zu erzielen ist, so daß eine geringe Veränderung
der gegenseitigen Stellung die sichere Verbindung der Teile nicht beeinträchtigt.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Vorrichtung zur Feststellung des Bremslagerkegels von Freilaufnaben mit Rücktrittbremse am Gabelstück des Rahmens nach Patent 280898, bei der am Bremslagerkegel mittels einer Kügelkalotte ein in einer Vertiefung des Bremslagerkegels gelagerter Verbindungsteil sich einstellbar abstützt, der am Gabelstück gegen Drehung gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsteil (m) zwecks Umfassens der Längserhöhung des Gabelstücks an seinen Längskanten mit Flanschen versehen ist, die von dem Bremslagerkegel umfaßt werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE289663C true DE289663C (de) |
Family
ID=544676
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT289663D Active DE289663C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE289663C (de) |
-
0
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