DE289598C - - Google Patents

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DE289598C
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    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
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    • F16C33/42Ball cages made from wire or sheet metal strips
    • F16C33/422Ball cages made from wire or sheet metal strips made from sheet metal
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/02Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows
    • F16C19/10Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for axial load mainly
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
. - JVe 289598 -KLASSE 476. GRUPPE
Kugelkäfig für Stützkugellager.
Zusatz zum Patent 277069.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 14. August 1914 ab. Längste Dauer: 25. März 1S27.
Bei dem im Hauptpatent 277069 beschriebenen Kugelkäfig sind die beiden Teile des Kugelkäfigs im Verhältnis zueinander beweglich, nicht nur derart, daß der eine Teil sich im Verhältnis zu dem anderen Teil um die Achse des Lagers drehen kann, sondern auch derart, daß die beiden Teile im Verhältnis zueinander senkrecht zur genannten Achse verschoben werden können. Infolgedessen sind die Teile des Kugelkäfigs nicht bestrebt, im Verhältnis zueinander und zu der Achse des Lagers zentriert zu verbleiben, was unter ungünstigen Verhältnissen verursachen kann, daß die Kugeln an der einen Seite sich gegen die gelöcherten Führungsplatten anlegen und dadurch starke Abnutzung der Teile herbeiführen können.
Vorliegende Erfindung bezweckt nun, den genannten Nachteil zu beseitigen. Die Erfindung besteht hauptsächlich darin, daß die beiden Hauptteile des Kugelkäfigs ineinander derart eingreifen, daß eine gegenseitige Verschiebung der Teile senkrecht zu der Achse des Lagers verhindert wird. Da die beiden Teile, wie im Hauptpatent angegeben ist, drehbar im Verhältnis zueinander sein sollen, muß der genannte Eingriff derart sein, daß
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die betreffende Drehung unbehindert stattfinden kann.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung veranschaulicht worden, die in den Fig. 1 bis 4 vier verschiedene Ausführungsformen zeigt.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform sind die beiden ringförmigen Platten oder Scheiben α und b durch Bolzen c o. dgl. miteinander verbunden und mit einer Reihe von Löchern e versehen, in welche die Kugeln d eingreifen, so daß sie in bekannter Weise getrennt gehalten werden. Der zwischen den Scheiben α und b befindliche Ring f bildet eine äußere Stütze für die Kugeln. Die Verbindung zwischen den Teilen des Kugelkäfigs ist dadurch herbeigeführt, daß die Platten a und b (Fig. 1) auf den gegen den Ring f anliegenden Seiten mit ringförmigen Aussparungen versehen sind, in die der Ring f dicht einpaßt, so daß die Teile des Kugelkäfigs zentriert zueinander gehalten werden. Diese Ausführungsform hat sich praktisch gut bewährt und ist außerdem einfach und billig in der Herstellung. Falls erwünscht, kann der Eingriff des Ringes f auf nur eine der Platten α oder b beschränkt werden.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform
ist ein Ring f1 mit einer Aussparung an jeder Seite vorgesehen, in welche die Platten a und b eingreifen.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform ist die gleitende Reibung zwischen den Scheiben und dem Stützring durch rollende Reibung ersetzt. Zu diesem Zweck kommt ein mit Kugelbahnen versehener Ring f 2 zur Anwendung. Für die beiden Laufkugelreihen g und h sind die beiden Scheiben mit entsprechenden Gegenkugelbahnen ausgerüstet. Die Berührungspunkte der kleinen Kugeln g, h liegen zweckmäßig auf je einem mit der Achse des Lagers gleichachsigen Kegel, so daß die Kugeln sowohl Radial- als Achsialdrücke aufnehmen können. Die Kugeln g, h brauchen nicht notwendigerweise an der nach innen zeigenden Seite des Ringes f2 angebracht zu sein, sondern es kann, falls erwünscht, auch, wie in Fig. 4 gezeigt, ein Ring fs verwendet werden, bei dem sich die Kugelbahnen auf der nach außen gerichteten Seite befinden oder an einem dazwischenliegenden Teil angebracht sind. Statt Kugeln können auch Rollen, zweckmäßig kegelförmige Walzen, verwendet werden.
Die Vorrichtungen zur Herstellung des Eingriffes bzw. der Verbindung zwischen den beiden Hauptteilen des Kugelkäfigs können in verschiedener Weise ausgeführt werden, ohne von dem Wesen der Erfindung abzuweichen. Beispielsweise kann man die Scheiben α und b mit Ringflanschen oder Vorsprüngen versehen, die in entsprechende Nuten des Ringes f eingreifen, oder umgekehrt.
Durch die vorliegende Erfindung wird der Vorteil erreicht, daß die Kugeln d nach außen lediglich gegen den Stützteil (Ring f, f1, p bzw. P), also in einem einzigen Punkte (dem Drehpol) anliegen. Gegen die Teile α und b liegen die Kugeln zwar in Punkten an, die auf einer Kreislinie liegen, deren Mittelpunkt sich auf der Achse des Lagers befindet, der Druck ist aber hier bedeutend kleiner als nach außen (in der Richtung der Fliehkraft), weshalb eine die Haltbarkeit des Lagers beeinträchtigende Reibung nicht in jenen Punkten entstehen kann.

Claims (1)

  1. Pate nt-An Spruch:
    Kugelkäfig für Stützkugellager nach dem Patent 277069, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kugeln umgebende Ring o. dgl. und der übrige Teil des Kugelkäfigs unmittelbar oder mittels Kugeln, Rollen, Ansätze o. dgl. derart ineinander eingreifen, daß die genannten Teile zentriert zueinander gehalten werden.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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