DE289506C - - Google Patents

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DE289506C
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/02Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure
    • H05K7/04Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure on conductive chassis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft eine Plattensprechmaschine mit zwangläufiger Spindelführung für den schwingenden Tonarm und ist bestimmt, die Maschine für Platten jeder Dicke gebrauchsfähig zu machen.
Zu diesem Zwecke ist der Schallarm in seinem horizontalen Drehlager anhebbar angeordnet, z. B. dadurch, daß die Bewegung eines Drückers unter Vermittlung eines Hebels zum
ίο Anheben eines die Schalldose tragenden, teleskopartig verschiebbaren Rohres benutzt wird. Der Gegenstand der Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι einen wagerechten Schnitt durch die neue Vorrichtung unterhalb des Gehäusedekkels,
Fig. 2 einen entsprechenden senkrechten Schnitt nach A-A der Fig. 1.
ao In dem mit Gehäusedeckel d versehenen Gehäuse befindet sich das Triebwerk. Die Bewegung desselben wird mittels der Kegelräder η auf die Schraubenspindel m übertragen. Auf der Schraubenspindel m wird die verschiebbare Hülse g mittels eines durch Federdruck betätigten Stiftes t auf derselben festgestellt und somit bei der Rotation der Spindel seitlich auf derselben verschoben. Die Betätigung des Stiftes geschieht unter Vermittlung eines Daumenrades von dem seitlich an der Maschine angeordneten Knopf v. Diese seitliche Verschiebung der Hülse I wird mittels des Gelenkhebels k und des Stellringes i auf den feststehenden, aber um seine Achse drehbaren Tonarm übertragen, so daß sich die an den Tonarm c angeschlossene Schalldose b entsprechend der seitlichen Verschiebung der Hülse Z gleichfalls auf der auf dem Plattenteller α befindlichen Sprechplatte verschiebt.
Der Tonarm c ist teleskopförmig in seiner Verlängerung h, welche nach dem Hörschlauch führt, verschiebbar. Zu diesem Zwecke ist derselbe mit einer in einer Buchse s verschiebbaren Hülse g versehen, die durch Stellring f und Stellschraube e in beliebiger Höhe an dem Tonarm festgestellt werden kann.
Der Tonarm ist mit dem einen Arm eines doppelarmigen Hebels^) fest verbunden, dessen anderer Arm durch einen oberhalb des Gehäusedeckels d befindlichen Drücker 0 betätigt wird.
Durch Niederdrücken oder Hochheben des Knopfes kann der Tonarm in vertikaler Richtung verstellt und verschiedenen Plattendicken angepaßt werden.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Plattensprechmaschine mit zwangläufiger Spindelführung für den schwingenden Tonarm, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonarm (c) zur Anpassung an verschiedene Plattendicken in seinem horizontalen Drehlager (i), z. B. durch Druck auf einen Hebel (0, p), anhebbar ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen,
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