DE289167C - - Google Patents
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- DE289167C DE289167C DENDAT289167D DE289167DA DE289167C DE 289167 C DE289167 C DE 289167C DE NDAT289167 D DENDAT289167 D DE NDAT289167D DE 289167D A DE289167D A DE 289167DA DE 289167 C DE289167 C DE 289167C
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- 239000002828 fuel tank Substances 0.000 description 1
- 239000003502 gasoline Substances 0.000 description 1
- 230000003993 interaction Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q2/00—Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
- F23Q2/02—Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure
- F23Q2/04—Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure with cerium-iron alloy and wick with friction ignition
- F23Q2/10—Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure with cerium-iron alloy and wick with friction ignition with other friction member
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Das in dem Hauptpatent 288831 beschriebene pyrophore Feuerzeug ist gemäß der Erfindung
für Feuerzeuge mit am Benzinbehälter scharnierartig drehbarem Deckel dahin weiter
ausgebildet, daß der im Gehäusedeckel untergebrachte, federnd ausgebildete und unmittelbar
mit dem Zündstein zusammenwirkende Reibkörper auch zum selbsttätigen Öffnen bzw.
selbsttätigen Entzünden der Lunte nutzbar gemacht ist.
Gemäß der Erfindung ist die bügeiförmig ausgeführte Blattfeder des Hauptpatents, die
an dem einen Ende als Reibfeile ausgebildet ist, am anderen Ende bogenförmig verlängert,
xg derart, daß diese bogenförmige Verlängerung
beim Schließen des Gehäusedeckels gegen den übrigen Gehäuseteil oder einen Einsatz desselben
sich stützt und dadurch nach Lösung der Deckelsperrung selbsttätig das Öffnen des
Gehäusedeckels bewirkt.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt,
wobei
■Fig. ι das geöffnete Feuerzeug teilweise im Schnitt, und Fig. 2 die im Gehäusedeckel untergebrachte Feder veranschaulichen.
■Fig. ι das geöffnete Feuerzeug teilweise im Schnitt, und Fig. 2 die im Gehäusedeckel untergebrachte Feder veranschaulichen.
Es bezeichnen α den Benzinbehälter und b
den scharnierartig drehbaren Deckel, der zur Unterbringung der bügeiförmig ausgebildeten
und dadurch zufolge eigener Spannung im Innern des Gehäusedeckels festgehaltenen Feder g
dient, deren gerauhtes Ende c unmittelbar mit dem Zündstein c1 des Luntenröhrchens h
zusammenwirkt. Das andere Ende d der Blattfeder g ist bogenförmig verlängert, so daß es
beim Schließen des Deckels elastisch gegen das obere Ende des Benzinbehälters bzw. die
Wandung des Luntenröhrchens h drückt, demgemäß bei Lösung der Sperrung f das selbsttätige
Zurückschnellen des Deckels δ unter gleichzeitiger Entzündung der Lunte zufolge
des Zusammenwirkens des gerauhten Federendes c mit dem Zündstein c1 bewirkt wird.
Wie ersichtlich, dient der die Zündung bewirkende Reibkörper gleichzeitig auch als Er-
satz der sonst erforderlich gewesenen besonderen, das Zurückschnellen des Gehäusedeckels
herbeiführenden Feder, wodurch die ganze Bauart des Feuerzeuges vereinfacht wird und
dessen Herstellungskosten verringert werden.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Pyrophores Feuerzeug nach Patent 288831, dadurch gekennzeichnet, daß die am einen Ende als Reibfeile (c) ausgebildete Feder (g) am anderen Ende eine bogenförmige Verlängerung trägt, die sich beim Schließen des Gehäusedeckels gegen den übrigen Gehäuseteil oder einen Einsatz desselben stützt und dadurch nach Lösung der Deckelsperrung selbsttätig das Öffnen des Gehäusedeckels bewirkt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE289167C true DE289167C (de) |
Family
ID=544216
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT289167D Active DE289167C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE289167C (de) |
-
0
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