DE288708C - - Google Patents

Info

Publication number
DE288708C
DE288708C DENDAT288708D DE288708DA DE288708C DE 288708 C DE288708 C DE 288708C DE NDAT288708 D DENDAT288708 D DE NDAT288708D DE 288708D A DE288708D A DE 288708DA DE 288708 C DE288708 C DE 288708C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sheet
roller
break
folding
groove
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT288708D
Other languages
English (en)
Publication of DE288708C publication Critical patent/DE288708C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/12Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/18Oscillating or reciprocating blade folders

Landscapes

  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 288708 KLASSE 54 d. GRUPPE
GEBR.TELLSCHOW in BERLIN.
Verfahren und Maschine zum Falzen von Papierbogen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 17. Mai 1914 ab.
Bisher wurden Papierbogen, welche zum Zweck des Einbindens zu Büchern, Heften USAV. wie auch als Briefbogenlagen in den Packungen der Ausstattungsbriefumschlag-Industrie gefalzt werden mußten, entweder von Hand gefalzt und alsdann einzeln zu den gewünschten Lagen aus einer Anzahl Bogen — beispielsweise vier, fünf, sechs Stück — ineinandergelegt, oder aber man falzte die abgezählte und aufeinanderliegende Bogenanzahl in einem Arbeitsgang mittels der bekannten Falzmaschinen zu Bogenlagen ein. Beide Verfahren sind dadurch umständlich und kostspielig, daß die Bogen einzeln abgezählt werden müssen, und haben überdies den Nachteil, daß die zusammengelegten Bogen ■ an ihrer Falzstelle nicht scharf genug zusammengeknifft sind, so daß sie an den Falzrücken erheblich stärker sind als an der offenen, nicht gefalzten Stelle. Derartige Lagen mußten nach der Falzung in einer Presse längere Zeit einem starken Druck ausgesetzt werden, damit die sämtlichen Bogen einer Lage am Rücken scharf gepreßt wurden und die einzelnen Blätter der Bogenlage nicht mehr auseinandersperrten.
Bei einer weiter bekannt gewordenen Maschine erfolgt das Falzen der Bogen in der Weise, daß die Bogen einzeln gefalzt und unmittelbar nach der Falzung wieder nach dem Maschinentisch befördert werden, um hierbei über ein zweites Falzwalzenpaar zu gelangen, durch das sie erst hindurchbefördert werden, wenn die gewünschte Bogenlage erreicht ist. Es kann bei dieser Maschine immer erst ein
neuer Bogen behufs Falzens hinzugeführt werden, wenn der vorher gefalzte wegtransportiert ist.
Gemäß dem vorliegenden Verfahren wird nun in der Weise vorgegangen, daß der vorgefalzte Bogen auf der Stelle, wo er gefalzt ist, liegenbleibt, alsdann wird ein zweiter Bogen auf den vorher vorgebrochenen Bogen aufgelegt und beiden zusammen der Vorbruch erteilt und so weiter, bis die Bogenlage von gewünschtet· Stärke erreicht ist. Alsdann wird die Bogenlage dem Falzwalzenpaar zugeführt, um den endgültigen Falz zu erhalten. Bei dem neuen Verfahren kann gegenüber der älteren maschinellen Einrichtung schneller gearbeitet werden, weil bei der früheren Vorrichtung zunächst der Bogen vom Falztisch abtransportiert werden mußte, um einen neuen Bogen zuzuführen. Gemäß dem neuen Verfahren bleibt jedoch der vorgefalzte Bogen an seiner Stelle, so daß sofort ein neuer zugeführt und auf den vorgefalzten aufgelegt werden, kann, worauf das Falzschwert sofort niedergeht, um den zweiten mit dem ersten Bogen gemeinsam vorzubrechen usw'.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß gemäß dem neuen Verfahren schneller gearbeitet werden kann, da das Wegtransportieren der einzeln vorgefalzten Bogeri vermieden wird.
Die neue Maschine zur Ausführung des vorstehend erläuterten Verfahrens ist in der Zeichnung in den Fig. ι und 2 veranschaulicht und besteht im wesentlichen aus einem Papierauflegetisch b, verbunden mit einem an sich bekannten Saug- und Transportapparat a, durch welchen von einem auf dem Papiertisch b ruhenden Papierstapel c ein einzelner Bogen angesaugt, abgehoben und zur Vorbruch- und Falzstation überführt wird.' Die .Vorbruch- und Falzvorrichtung zeigt eine in bekannter Weise auf- und abwärts bewegte Vorbruchschiene d, welche den Bogen in einen Schlitz / (Fig. 2) des Falztisches g· einpreßt und dadurch den Vorbruch hervorbringt. Unterhalb des Schlitzes / und des Falztisches g befindet sich eine mit in der Richtung des Schlitzes und der Vorbruchschiene laufenden Nuten I, 2, 3, 4, 5 versehene Walze oder Trom-
ao mel h. Die Vorbruchschiene d tritt bei der Abwärtsbewegung durch den Schlitz f hindurch in eine der genannten Nuten 1 bis 5, welche gerade unter dem Schlitz / steht. Wird vor Niedergehen der Vorbruchschiene d ein Papierbogen auf den Falztisch g gelegt durch die oben erwähnte Transportvorrichtung a, so wird der Bogen durch die Vorbruchschiene in eine der Nuten 1 bis 5 gepreßt und ihm dadurch ein Vorbruch erteilt. Ist der erste Bogen auf diese Weise vorbearbeitet, so bleibt er nach Hochgehen der Vorbruchschiene auf dieser Arbeitsstelle der Maschine (auf dem Falztisch g) liegen, wird dort mit geeigneten Vorrichtungen festgehalten, und es wird ein zweiter Bogen zugeführt, der sich auf den bereits vorgebrochenen auflegt, worauf die Vorbruchschiene beide Bogen in die inzwischen durch eine Schaltvorrichtung bekannter Art um eine Rille weitergedrehte Walze h einpreßt. Diese zweite Rille ist etwas weiter gehalten als die erste, so daß die Vorbruchschiene mit den beiden um seine Schneide herumgelegten Bogen die Rille ausfüllt und auch der zweite Bogen einen zweckentsprechenden. Vorbruch erhält.
Die Rille 2 entspricht also ungefähr der Stärke der Vorbruchschiene einschließlich von zwei um die Schneide derselben herumgelegten Papierbogen. Nunmehr wird der dritte Bogen zugeführt, auf die beiden bereits vorgebrochenen Bogen aufgelegt und nach weiterem Drehen der Rillenwalze h bis zur nächstfolgenden Rille die Vorbruchschiene mit dem ersten und zweiten und dritten Bogen in der Rille eingepreßt. Auf diese Weise wird fortgefahren, bis die gewünschte Stärke der Bogenlage erreicht ist, wobei vor jedesmaligem Niedergehen der Vorbruchschiene behufs Erzeugung des Vorbruches bei dem neu aufgelegten Bogen auch die Rillenwalze um eine Nut sich weitergedreht hat. Auf diese Weise wird erzielt, daß die Vorbruchkanten der Bogenlage dicht ineinandergelegt sind. Ist die gewünschte Anzahl der Bogen zur Herstellung einer Bogenlage erreicht, so erfolgt ein seitliches Verschieben der Rillenwalze h und gleichzeitiges Einrücken der Falzwalzenpaare i, k und I, m unter den Schlitz /. Die Walzen i, k laufen mit einem gewissen Spielraum, während die Walzen I, m aufeinanderlaufen und unter starkem Federdruck stehen. Ist der letzte Bogen η0 vorgebrochen, so erfolgt nach Hochgehen der Vorbruchschiene das Vorschieben der Walzenpaare i-k und l-m, so daß beim Wiederniedergehen der Vorbruchschiene, welche nunmehr als Falzschwert dient, die Bogenlage vom Falztisch g durch das Falzschwert zwischen die Walzen i, k eingeführt wird. Hierbei werden die Falzkanten dicht irieinandergepreßt und gelangt die Bogenlage in diesem Zustande in das Falzwalzenpaar l-m, woselbst die Bogenlage eine scharfe Pressung erhält, so daß ein besonderes Pressen in der hydraulischen Presse sich erübrigt. Für die Verarbeitung von scharf gepreß ten Lagen aus starken Papiersorten ist unterhalb des Falzwalzenpaares auf dem Boden der Sammellade p eine weitere. Preßvorrichtung angeordnet, welche auf die Falzstelle der Bogenlage drückt, ohne diese dabei weiter zu bewegen. Aus dem Walzenpaar l-m oder der Nachpreßvorrichtung wird g0 die Bogenlage an die Sammellade p abgegeben und einer Schneidvorrichtung zugeführt, falls eine Trennung erforderlich ist. Andernfalls ist die Bogenlage zum Heften und Einbinden oder zur Weiterbearbeitung auf der Schneidemaschine fertig.
Nach dem oben Gesagten erfolgt das Vorbrechen und damit das Zusammenlegen der einzelnen vorgebrochenen Bogen zu einer Bogenlage sowie das Fertigfalzen auf derselben Arbeitsstelle der Maschine. Nach Hindurchführen der Bogenlage in die Falzwalzen i-k und l-m werden diese wieder zurückgeschoben und rückt an ihre Stelle unter dem Schlitz / des Falztisches die Rillenwalze h, worauf nach Zuführen eines neuen Bogens vom Papiertisch die Vorbruchschiene weiterhin den ersten Bogen der nächstfolgenden Papierlage falzt. Bei jeder Tour der Maschine macht also die Vorbruchschiene eine abwärts gehende Bewegung und erteilt einem Bogen den Vorbruch, bis die gewünschte Stärke der Bogenlage erreicht ist. Ist diese erreicht, so dient der nächste Niedergang der Vorbruchschiene, jetzt als Falzschwert wirkend, dazu, die Bogenlage den Walzenpaaren i-k und l-m zuzuführen. Für diesen Arbeitsgang der Maschine wird die Zuführung des Papiers dadurch ausgeschaltet, daß die auf- und abwärts gehende Saugvorrichtung α in ihrer höchsten Lage angehalten
wird, wodurch dieselbe während eines Arbeitsganges nicht auf den Papierstapel auftreffen kann, sondern die Saugöffnungen oberhalb des obenliegenden Papierblattes verbleiben. Es kann alsdann kein Blatt angesaugt werden und macht die Papiereinlegevorrichtung demgemäß einen Leerlauf. ■ Hat das Falzschwert die Bogenlage den Walzen zugeführt, so wird die Sperrvorrichtung der Saugvorrichtung wiederum aufgehoben, so daß vor dem nächsten Niedergehen der Vorbruchschiene ein neuer Bogen auf den Falztisch unterhalb der Vorbruchschiene geführt ist.
Die Falzmaschine kann zweckmäßig mit einer Schneidvorrichtung verbunden werden, um die hergestellten Bogenlagen, nachdem dieselben fertiggestellt sind, in die gewünschte Länge zu zerschneiden, falls dieses erforderlich ist.
Statt die Rillenwalze h mit verschieden breiten Rillen zu versehen, kann auch umgekehrt verfahren werden, indem immer dünnere Vorbruchschienen für die nachfolgenden Bogen benutzt werden, beispielsweise dadurch, daß man in einer über der Rillenwalze drehbar gelagerten Walze radial Vorbruchschienen in zweckmäßiger Anzahl anbringt, derart, daß zunächst eine stärkere Vorbruchschiene den ersten Bogen in die Rille der Rillenwalze einpreßt. Der zweite Bogen wird durch eine etwas schwächere Vorbruchschiene eingeschlagen usw., so daß immer die Vorbruchschiene einschließlich der die Kante derselben umschließenden Bogen die Rille in der Rillenwalze ausfüllt und somit die einzelnen Bogen mit ihren Falzkanten dicht aneinander schließt. Bei dieser zweiten Ausführungsart, bei welcher also Vorbruchschienen verschiedener Stärke benutzt werden, wird zur Herstellung der Bogenlagen nur eine einzige Nut in der Rillenwalze h benutzt; die Rillenwalze braucht also nach jeder Falzung nicht weitergeschaltet, d. h. gedreht zu werden, sondern in diesem Falle die Walze, welche die Vorbruchschienen trägt.
Handelt es sich um die Herstellung von Bogenlagen aus sehr starkem Papier, bei welchem ein sehr starker Druck beim Einpressen in die Nut der Rillenwalze h ausgeübt werden muß, so empfiehlt es sich, diese Walze fest zu lagern, so daß dieselbe lediglich eine Drehbewegung machen, nicht aber seitlich verschoben werden kann. In diesem Falle wird für das Durchfalzen der Bogenlage nach erfolgtem Vorbrechen ein Falzschwert angeordnet und ein zweiter Schlitz im Falztisch g oberhalb der Preßwalzen i-k und l-m angebracht und die Bogenlampe, nachdem dieselbe oberhalb der Rillenwalze h vorgebrochen ist, seitlich um ein solches Stück verschoben, welches gleich ist dem Abstand der Preßwalzen von der Rillenwalze. Von dem Falzschwert oberhalb der Falzwalzen wird alsdann die Bogenlage in die Preßwalzen eingeführt.

Claims (5)

Patent-Ansprüche:
1. A^erfahren zum Falzen von Papierbogen zu Lagen von einer bestimmten Anzahl Bogen für Buchbinderei- und andere Zwecke, dadurch gekennzeichnet, daß von einem Papierstapel durch eine Transportvorrichtung ein Bogen entnommen und einer Falzvorrichtung zugeführt wird, welche dem Bogen zunächst einen Vorbruch erteilt, worauf ein zweiter Bogen zugeführt, auf den ersten Bogen aufgelegt und darauf der zweite Bogen mit dem ersten darunterliegenden, bereits vorgebrochenen Bogen zusammen vorgebrochen wird usw., bis nach Erreichung der gewünschten Bogenzahl die Bogenlage in bekannter Weise einem Falzwalzenpaar zugeführt wird, das den Vorbruch in einen scharfen Falz überführt.
2. Falzmaschine zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verbindung einer Vorbruchschiene (d) mit einer mit Längsnut versehenen Walze (h) und zwei Preßwalzen- g0
. paaren (i-k und l-m), derart, daß ein dem Falztisch zugeführter Papierbogen mittels der Vorbruchschiene vorgebrochen und in die Nut der Rillenwalze gepreßt wird, worauf ein zweiter Bogen auf den ersten vorgebrochenen Bogen gelegt wird, um alsdann beide Bogen durch die Vorbruchschiene in die Nut der Rillenwalze einzupressen usw., bis eine genügend starke Bogenlage erzielt ist, welche dann nach Vorschieben der Preßwalzenpaare (i-k, l-m) unter den Schlitz (/) des Falztisches (g) durch die jetzt als Falzschwert dienende Vorbruchschiene in die Preßwälzen eingeführt wird.
3. Falzmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Umfang der Walze (h) Längsnuten von steigender Breite vorgesehen sind und eine Schaltvorrichtung die Walze (h) nach jedem Hub der Vorbruchschiene (ei) um eine Nut weiterdreht, so daß die mit Hinzuführung jeden Bogens stärker werdende Papierlage in eine entsprechend breite Nut der Rillenwalze eingepreßt wird und dadurch ein dichtes Ineinanderlegen der gefalzten Bogen ermöglicht wird.
4. Falzmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutwalze (h) und die Preßwalzenpaare (i-k und
i-m) zwecks gleichzeitigen Verschiebens auf einem gemeinsamen Schlitten angeordnet sind.
5. Falzmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit einer Anzahl radial gestellter Vorbruchschienen verschiedener Stärke versehene Walze mit einer mit einer Längsnut versehenen Walze (h) derart zusammenarbeitet, daß die die Vorbruchschienen tragende Walze nach jedesmaligem Hub um eine Schiene weitergeschaltet wird, so daß nach jedesmaligem Auflegen eines neuen Bogens auch eine dünnere Schiene die dicker werdende Päpierlage in die Nut der Rillenwalze einpreßt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT288708D Active DE288708C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE288708C true DE288708C (de)

Family

ID=543806

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT288708D Active DE288708C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE288708C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2120903C3 (de) Vorrichtung zum Falten von Bahnen in mehrfach gefaltete Einzelprodukte
DE102012103729B4 (de) Druckmaschine sowie Herstellverfahren für Druckprodukte
EP0627310B1 (de) Falzapparat sowie Verfahren zur Querfalzung
DE2517000C2 (de) Falzapparat für quer- und längsgefalzte oder nur längsgefalzte Produkte
DE3614263C2 (de)
DE2902268A1 (de) Verfahren zum ueberlappen von blaettern
DE3620071C2 (de)
EP0211377A2 (de) Falzapparat zum Querfalzen zugeschnittener Druckexemplare
DE3320731C2 (de)
DE3925398C1 (de)
DE2512368B2 (de) Falzvorrichtung mit zwei Längsfalzeinrichtungen
EP0038942B1 (de) Falz- und Heftmaschine für Papierbögen
EP0250758A1 (de) Falz- und Transportvorrichtung
DE2057529A1 (de) Einrichtung zum Abscheren von Formblaettern von einer fortlaufenden Bahn aus Papier oder aehnlichem Material
DE10238736A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Falzen eines Druckprodukts
DE1276660B (de) Vorrichtung zum Falten von Papierbogen od. dgl.
EP3533609B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur weiterverarbeitung sequenziell bedruckter druckbogen
DE3427570C2 (de)
DE1914419A1 (de) Verfahren und Vorrichtung fuer das bei hoher Geschwindigkeit erfolgende genaue UEbereinanderlegen eines Originals und eines Kopieblattes
DE288708C (de)
EP1213245A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Falzen von Bögen
DE2451469A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum falten von bogen aus papier oder dergleichen
EP0210634A2 (de) Falzapparat mit einem zweiten und dritten Falz
DE2434360A1 (de) Vorrichtung zum stapeln loser papierboegen
DE1233180B (de) Abreissvorrichtung fuer mehrlagige Formularbahnen