DE287808C - - Google Patents

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DE287808C
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hair
hat
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velor
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42CMANUFACTURING OR TRIMMING HEAD COVERINGS, e.g. HATS
    • A42C1/00Manufacturing hats
    • A42C1/02Making hat-bats; Bat-forming machines; Conical bat machines; Bat-forming tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
Vr 287808-KLASSE 41«. GRUPPE
FRANK J. MUHLFELD in NEWYORK.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 26. März 1913 ab.
Eine beliebte; Art von Filzhüten sind die sogenannten Bürstelhüte. ■ Diese werden bekanntlich in der Weise hergestellt, daß die Oberfläche des entsprechend vorbehandelten Hutstumpens in besonderer Weise mit harten Bürsten behandelt wird; wodurch je ein Ende der Fasern aus der Grundfläche heraus in die Höhe gerichtet wird und eine einem Fell oder Pelz vergleichbare Haardecke auf dem Grundhut erzeugt.
Diese Bürstelhüte sind teuer, weil die Arbeit schwierig ist und nur durch besonders geschickte Hutmacher.geleistet werden kann.. Man stellt deshalb wohlfeilere Velourshüte in der Weise her, daß man den Grundhut mit einer künstliehen, aus Tierhaaren gebildeten Haardecke ' versieht. Der Vorgang ist dabei der, daß die von den Tierfellen gewonnenen Haare an den Hutstumpen oder Grundhut angefilzt oder angewalkt werden. Hierbei dringt das Wurzelende eines jeden Haares vermöge seiner eigenartigen Form in die Oberfläche des Grundhutes ein und wurzelt darin fest. Mit ihrem größeren Teil ragen die Haare über die Oberfläche des Hutstumpens hinaui und bilden darauf eine Art von Pelz. Der Grundhut wird dann geklopft, zur Entfernung derjenigen Haare, die etwa nicht fest verwurzelt worden sind, und um die freien Enden der fest verwurzelten Haare voneinander zu trennen oder aufzulockern. Alsdann ist die Haardecke fertig und kann nach dem Trocknen einer beliebigen Nachbehandlung unterworfen werden, um Glätte, Glanz usw. zu erzeugen.
Diese Velourshüte mit angefilzter, oder, angewalkter besonderer Haardecke (die in Amerika als »napped hats« bezeichnet werden) sind aber den Bürstelhüten im Aussehen durchaus nicht gleichwertig, und man hat zahlreiche Vorschläge gemacht, durch Scheren und irgendwelche sonstigen Nachbehandlungen das Aus^- sehen jener Velourshüte zu verbessern. Ein befriedigender Erfolg ist aber bisher nicht erzielt worden. ■
Die Erfindung besteht in einem Verfahren zur Herstellung von derartigen Velourshüten, mit Hilfe dessen diese Hüte in genau der gleichen oder einer besseren Qualität hergestellt werden wie die Bürstelhüte. Der Erfinder ist nämlich davon ausgegangen, daß die Minderwertigkeit der Velourshüte mit angefilzter Haardecke darauf beruht, daß die Haardecke nicht dicht genug ist. ' Wird sie geschoren, so erscheint durch die Haare hindurch die Grundfläche. Man kann daher einen Erfolg nicht durch irgendwelche besonderen Nachbehandlungen, sondern nur dadurch erzielen, daß man die Haardecke dichter macht oder, mit anderen Worten, eine größere Anzahl von Haaren auf die Flächeneinheit bringt. Nach der Erfindung geschieht das in der Weise, daß entweder der Grundhut vor dem Aufbringen und Anwalken der Haardecke übermäßig gestreckt bzw. während dieser Operation gestreckt gehalten und später unter Andämpfung wieder in die vorherige ungestreckte Form zurückschrumpfen gelassen wird, oder daß man die Haare vor ihrem Aufbringen auf den Grundhut bis auf ungefähr Velourslänge kürzt. Ein noch besseres Ergebnis wird natürlich er-
zielt, wenn man beide Maßnahmen kombiniert anwendet, d. h. auch bei Verwendung im voraus gekürzter Haare diese aufbringt und anwalkt, während der Grundhut übermäßig gestreckt gehalten wird. Das Anwalken der Haardecke kann geschehen, während sich der Hut-. Stumpen in der durch die üblichen Vorbehandlungen erlangten Glocken- oder Kegelform befindet. Zweckmäßig ist es jedoch, den Grundhut vor dem Aufbringen und Auf walken der Haardecke annähernd flach zu legen. Die Kürzung der Haare auf Velourslänge erfolgt am besten durch Zerschneiden von Haaren natürlicher Länge, entweder noch auf dem Tierfell oder nachdem sie von diesem entfernt sind, in entsprechend viele Abschnitte.
Daß durch jede einzelne der beiden erwähnten Maßnahmen — Streckung während des Aufbringens der Haardecke und nachheriges Zurückschrumpfen und Verwendung gekürzter Haare — eine Verdichtung der Haardecke erzielt werden kann, leuchtet ein. Für die erste Maßnahme bedarf das kaum einer weiteren Darlegung. Denn wenn der Grundhut während des Anwalkens oder Anfilzens der Haare gestreckt ist und nachher wieder zusammenschrumpft, so befinden sich natürlich auf der Flächeneinheit mehr Haare, als wenn das Anfilzen, die Verwurzelung der Haare in der Fläche des Grundhutes, nur auf derjenigen Oberfläche erfolgt wäre, die der Hutstumpen nach der Fertigstellung darstellt. Daß aber auch bei Verwendung gekürzter Haare, ohne Streckung, eine größere Anzahl von solchen auf die Flächeneinheit kommt, zeigt folgende Betrachtung: Je kürzer ein Haar oder ein Haarabschnitt ist, desto steifer ist es und desto besser wird es bei dem Walkprozeß mit demjenigen Ende, das dem natürlichen Wurzelende des Haares näher liegt, in die Filzoberfläche eindringen und darin festhaften. Ferner werden die freibleibenden Enden der Haare, je kürzer sie sind, urn so weniger sich beim Dämpf- und Walkvorgang miteinander verstricken, so daß viel weniger der verwurzelten Haare durch die nicht verwurzelten, losen, durch das Klopfen entfernten Haare wieder mit aus der Fläche herausgerissen werden. Vor allem aber kann die zum Anfilzen oder Anwalken bestimmte Haardecke eine bestimmte Dicke nicht überschreiten, weil sonst die in den oberen Lagen befindlichen Haare nur zum geringen Teil würden verwurzelt werden können. Die Anzahl der zur guten Verwurzelung gelangenden Haare muß daher um so größer sein, je mehr einzelne Haarabschnitte mit je einem zur Verwurzelung geeigneten Ende sich in der bestimmten, der passenden Dicke entsprechenden Gewichtsmenge von Haaren befinden, mit anderen Worten, je kürzer die einzelnen Abschnitte sind. Das günstigste Ergebnis wird natürlich erzielt, wenn man beide Maßnahmen miteinander kombiniert, also entsprechend verkürzte Haare während der Streckung des Grundhutes anwalkt.
Die Herstellung eines Velourshutes nach der Erfindung gestaltet sich demnach in großen Zügen in folgender Weise: Zunächst wird der Grundhut in gewöhnlicher Art konisch oder glockenförmig fertig gefilzt und versteift und dann in flache Form gebracht. Darauf wird der Grundhut mit Hilfe geeigneter, z. B. zangehartiger Werkzeuge am Rande erfaßt und ausgedehnt und alsdann die Haarbedeckung in der üblichen Form eines Faches aufgebracht. Während oder nach dem Anwalken und Anfilzen der Haardecke läßt man dann den Hutkörper in seine ursprüngliche Form zurückschrumpfen. Wie schon bemerkt, verwendet man dabei am besten Haare, die vorher auf Velourslänge gekürzt sind. Das soll heißen, daß die Haare ' gegenüber ihrer natürlichen Länge wesentlich verkürzt werden, so daß sie nur so lang bleiben, daß, wenn sie auf die Filzform aufgebracht sind, auf die Flächeneinheit bezogen, eine erhebliche Vermehrung der Zahl von Haaren sich ergibt, im Vergleich mit der Zahl derjenigen Haare, die bei Verwendung ungekürzter Haare zur Verwurzelung gelangen. Die Haardecke der nach dem neuen Verfahren hergestellten Hüte ähnelt daher durchaus einem gewöhnlichen Haarvelourshut.
In der beiliegenden Zeichnung ist die Erfindung erläutert. Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine fertig verfilzte Hutform von konischer Gestalt. Fig. 2 zeigt dieselbe Hutform, nachdem sie am Rand mit Zangen erfaßt und gestreckt ist, so daß die Form entsprechend verändert wird. Fig. 3 zeigt eine Ansicht der Kante. Fig. 4 ist eine Oberansicht des in flache Form gestreckten Hutkörpers. Fig. 5 ist ein Querschnitt des Hutkörpers mit daraufgewalkter Haardecke, und Fig. 6 endlich ist ein Querschnitt des fertigen, wieder in die ursprüngliche Form gebrachten Hutkörpers.
Zur Überführung des Hutkörpers aus der in Fig. ι dargestellten Form in die Form nach Fig. 2 kann irgendeine beliebige Streckvorrichtung verwendet werden. Lediglich als Ausführungsbeispiel ist in Fig. 2 eine Streckvorrichtung dargestellt, bei der die Kanten oder der Rand des Hutkörpers mit Zangen a' ergriffen und nach auswärts gezogen werden. Zu demselben Zweck ' könnte aber beispielsweise auch die gewöhnliche Blockmaschine, ohne den Hutblock, Verwendung finden. Auch einfach von Hand könnte das Strecken bewirkt werden.
Wenn der Hutkörper fertiggestreckt ist, wird ein Fach e von Pelzhaaren aufgelegt und in der gewöhnlichen Weise auf ge walkt, so daß die in Fig. 5 angedeutete Verbindung hergestellt wird. ■
Da das Fach von gleichmäßiger Dicke ist, so erhält der Hutkörper auf seiner ganzen
Oberfläche die gleiche Anzahl von Haaren auf der Flächeneinheit.
- Während des Dämpfens sucht der Hutkörper wieder in seine normale konische Form über-, zugehen. Zweckmäßig wird diese Tendenz unterstützt durch radiale Faltung des Hutstumpens in derselben Art, wie auch sonst ein konischer Grundhut während des Verfilzens gefaltet wird. Eine solche Faltung erleichtert
ίο sehr das Zurückschrumpfen des Hutstumpens zu der ursprünglichen Form f, in die dieser beim Dämpfen stets zurückzugelangen strebt, sobald die Schellackversteifung erweicht ist.
Der mit der Haardecke versehene Hutkörper f, nach seiner Zurückbringung in die ursprüngliche Form und mit aufgewalkter Haardecke, ist in Fig. 6 dargestellt. Der Hutkörper ist dann fertig, um in der Blockmaschine in der üblichen Weise in die gewünschte Form gebracht zu werden.
Die Verkürzung der Pelzhaare zur Velourslänge kann durch beliebige Mittel erfolgen, bevor sie zum Fach geschlagen werden. Am zweckmäßigsten erscheint es jedoch, sie auf die gewünschte Länge abzuschneiden, während" sie noch auf dem Fell sitzen. Dazu können beliebige bekannte Schermaschinen verwendet werden. Diese werden zweckmäßig zuerst zum gewöhnlichen Beschneiden und Gleichmachen benutzt, indem sie nur die überstehenden Enden der Haare abschneiden, so daß diese dann auf dem Fell in gleichmäßiger Länge stehenbleiben. Alsdann wird die Maschine so gehandhabt, daß die Haare in die passende Velourslänge gebracht werden.
Gegebenenfalls kann man die Haare in voller Länge von der Haut entfernen, um sie erst nachträglich in Abschnitte zu zerlegen.
Vorzugsweise wird jedes Haar in zwei oder drei Einzelteile von Velourslänge zerschnitten.
Man gewinnt daher von einem Pelz zwei- oder dreimal so viel Gebrauchshaare, als wenn man diese in der natürlichen Länge verwendete.
Auch nach dem Anwalken der Haardecke empfiehlt sich unter Umständen eine Behandlung mit dem Schermesser, zur Erzielung' einer größeren Gleichmäßigkeit der Oberfläche.
Die nach dem Verfahren vor dem Aufbringen der Haardecke vorzunehmende Streckung des Hutstumpens ist_ nicht mit der Streckung zu vergleichen, die beim Flachlegen eines konisehen Grundhutes ohnehin eintritt. Es handelt sich' vielmehr um ein übermäßiges Strecken, das in der Regel die Oberfläche um etwa 15 Prozent vergrößert. Bei der sonst gebräuchlichen Hutfabrikation tritt eine solche Überstreckung nicht ein. Vielmehr bringt die Verfilzung ein fortdauerndes Einschrumpfen des Filzes mit sich, dem nach der Erfindung durch den Streckapparat entgegengewirkt wird.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Filzhüten, insbesondere von sogenannten Velourshüten, mit angefilzter oder angewalkter besonderer Haardecke, dadurch gekennzeichnet, daß eine besonders große Anzahl von Haaren auf die Flächeneinheit des gefilzten Hutstumpens (Grundhutes) dadurch aufgebracht wird, daß entweder letzterer
: vor oder während des Aufbringens und Anwalkens der Haardecke gestreckt und später unter Andämpfung wieder in die vorherige ungestreckte Form zurückschrumpfen gelassen wird, oder daß bei ungestrecktem gefilztem Hutstumpen (Grundhut) für das Anfilzen solche Haare zur Verwendung gelangen, die vor dem Aufbringen bis auf ungefähr Velourslänge gekürzt sind.
2. Verfahren nach Anspruch" 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei konisch geformten Hutstumpen das Aufbringen und Aufwalken der Haardecke vorgenommen wird, während der gestreckte Hutstumpen (Grund-
. hut) annähernd flach liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haare von ungefähr Velourslänge durch Zerschneiden von Haaren natürlicher Länge, entweder noch auf dem Tierfell oder von demselben entfernt, in entsprechend viele Abschnitte gewonnen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE953425C (de) * 1953-06-26 1956-11-29 Trikotfabriken J Schiesser A G Pelz- bzw. filzartiges Textilgebilde sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE953425C (de) * 1953-06-26 1956-11-29 Trikotfabriken J Schiesser A G Pelz- bzw. filzartiges Textilgebilde sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung

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