DE286239C - - Google Patents
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- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C33/00—Ornithopters
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft ein Schwingenflugzeug, dessen Besonderheit in der Anordnung
des Schwingenmechanismus beruht. Derselbe soll dazu dienen, den beiden Flügeln nicht
bloß die gleichzeitige Auf- und Abwärtsbewegung, sondern auch zugleich die Kippschwingung
oder Verdrehung um die vordere Flügelkante zu erteilen, die zur Veränderung des
Einfallwinkels erforderlich ist. Zu diesem
ίο Zwecke ist das Tragstück der beiden Schwingen
als ein um eine Querachse am Flugzeug schwingbarer Teil ausgebildet und besteht der
Mechanismus gemäß der Erfindung in seiner Grundform aus drei Lenkergliedern, von denen
zwei (an den Flügeln angelenkt) zu einer federnden Spreize oberhalb der Flügel verbunden
sein können, während der dritte Lenker in der Vertikal- oder Symmetrieebene zwischen
den Flügeln schwingt. Der neue Mechanismus ergibt unter Anwendung dieser wenigen Hauptglieder
eine völlig zwangschlüssige Verbindung zwischen den Flügeln derart, daß beide eine
symmetrische Schwingenbewegung mit Änderung des Einfallwinkels im Auf- und Abwärtsschlag
ausführen müssen, wenn jenem dritten Lenker bzw. dem Führungskopf desselben die
geeignete Antriebschwingung im Verhältnis zu dem selbstkippenden gemeinschaftlichen Trägerstück
beider Flügel mitgeteilt wird.
In dem Falle, daß der Drehpunkt des Führungslenkers, ebenso wie derjenige des Trägerstückes,
durch eine im Flugzeuggestell festliegende Querachse gebildet wird, muß offenbar
sein Führungskopf, welcher an der Verbindung der beiden Flügelbewegungslenker angreift,
eine kreisbogenförmige Schrägbahn beschreiben, deren nach oben gerichteter Endpunkt der
Hubgrenze in der Flügel-V-Stellung und deren
unterer Endpunkt der Niederschlaggrenze entspricht. Durch die Verbindung mit dem kippbaren
gemeinschaftlichen Trägerstück erfährt dieses im Tempo der Flügelschlagbewegung eine Neigelagenänderung, welche sich beim
Aufwärtshub in dem Aufdrehen der Flügel zur Bildung eines offenen Einfallwinkels nach
vorn und beim Abwärtsschlag in der Rückwärtsschrägwendung der Flügel nach hinten
äußert. Zufolge der in bogenförmiger Schrägbahn stattfindenden Kehrbewegung würde unter
der Annahme eines festen Drehpunktes des Führungslenkers mithin zwar eine Schlagflügelbewegung
verwirklicht werden, welche von einem Auf- und Niederkippen des Flügelpaares im ganzen begleitet ist, jedoch würde
unter diesen Umständen der Einfallwinkel sich während des Hochklappens nur einfach
vergrößern und umgekehrt beim Niederschlagen verkleinern bzw. negativ werden.
Einer vollkommeneren Nachbildung der Vogelschwingenbewegung entspricht es aber, daß
möglichst für die ganze Zeit des Abwärtsschlagens der Flügel die Rückwärtskipplage
behufs Schaffung eines nach hinten offenen (negativen) Einfallwinkels eingerichtet wird,
und daß der nach vorn offene Einfallwinkel (Luftstoßwinkel) für die Aufwärtsschwingung
im Hubwechsel aus der unteren Schlaggrenze entsteht. Es muß daher das Kippen des
Flügelpaares übergangsweise nahe der oberen und unteren Flügelschlaggrenze erfolgen, wenn
man die vorteilhaftesten Bedingungen des nach hinten abstoßenden Flügelabwärtsschla-
ges und der Flügelhebung unter Zuhilfenahme der Luftstoßkraft bzw. der Hubkraft des entgegenwirkenden
Luftstromes erhalten will.
Zur Erreichung dieses Zweckes ist der Schwingenmechanismus gemäß vorliegender Erfindung
ausgebildet unter Zugrundelegung der Idee, daß dem dritten Lenkergliede, welches
in der Mittel- oder Symmetrieebene zwischen den beiden Flügeln schwingt, eine Führungsbewegung
erteilt wird, wodurch dessen Angriffspunkt an der Verbindungsstelle der beiden
Schenkelglieder eine in sich geschlossene, zweckmäßig eiförmige Kurvenbahn beschreibt.
Läßt man den Angriffpunkt sich in einer geschlossenen Kurve, z. B. in einem Oval, bewegen,
so ist ersichtlich, daß der obere Scheitelpunkt und der untere Scheitelpunkt für
die Grenzen des Flügelaufwärtsschlages und -abwärtsschlages gelten und daß in diesen
beiden 'Grenzlagen für die Kippschwingung die Hälfte des ganzen Schwingungswinkels
nach vorn und hinten übrigbleibt. An dem einen abwärts durchlaufenen Ast der geschlossenen
Kurve befindet sich demnach das Flügelpaar (abwärtsschwingend) in einer nach vorn gekippten Lage, während bei der Führungsbewegung
im anderen Ast das Flügelpaar (aufwärts schwingend) in nach hinten gekippter Lage ist. Die Ausführung der Erfindung
ist auf beiliegender Zeichnung in verschiedenen Beispielsformen mit Einschluß noch
besonders beanspruchter Einzelheiten des Schwingenflugzeuges veranschaulicht.
Fig. ι ist die schaubildliche Darstellung eines schematisierten Modells;
Fig. 2 ist die den Lenkermechanismus zu Fig. ι darstellende Seitenansicht;
Fig. 3 ist eine Hilfsfigur zur Veranschaulichung des Prinzips der Lenkergeradführung,
entwickelt aus einer Ellipsengeradführung;
Fig. 4 und 5 zeigen schematisch die Anordnung eines Schwingenflugzeuges mit einer
zusätzlich zu den Flügeln oberhalb zwischen denselben angeordneten, ebenfalls auf- und
abschwingenden Hilfstragfläche;
Fig. 6 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform zu Fig. 4 und 5;
Fig. 7 ist das Schema eines Kurbelschleifenmechanismus, welcher ebenfalls zur Führungsbewegung
gemäß der Erfindung anwendbar ist; Fig. 8 veranschaulicht eine modellzwecklich
vereinfachte Ausführungsform, bei welcher Geradführungshilfsmittel
fehlen.
In Fig. ι sind mit f1 f2 die Flügel bezeichnet,
die schwingbar am Tragstück w befestigt sind und welche mittels der Lenker j>
und q ihre Bewegung erhalten, ungeachtet der Kippstellung, in welcher sich jeweils das
am Hauptgelenk 5 drehbare Tragstück w befinden mag. Mit u und ν sind die den Scharnierachsen
der Flügel parallel angeordneten Gelenklager und mit j die entsprechenden Gelenklager
am Vereinigungspunkt der beiden Lenker bezeichnet, woran der Kopf des dritten Lenkers r angreift. Dieser Punkt bzw.
Verbindungszapfen c — im folgenden Führungskopf genannt — unterliegt nun der Bewegung
in einer geschlossenen Kurve.
Als Mechanismus, um für den Führungskopf c die Bewegungsbahn einer geschlossenen
Kurve, z. B. im Oval e (Fig. 2), zu bestimmen, und zwar mit Ableitung von einem Kurbelgetriebe,
dient nach der Ausführung gemäß Fig. 1 und 2 ein Gelenkvierseit mit den Gelenkpunkten
i, 2, 3, 4; von denselben befinden sich 1 und 3 am Tragstück w und 2 und 4 am Führungslenker
r. Der die Gelenkpunkte 1 und 2 (gleich der Entfernung 1-3) verbindende Lenker
b liegt dem Lenker d gegenüber, welcher
die Punkte 3 und 4 (gleich der Entfernung 2-4) verbindet und der mit einem Fortsatz d1 versehen
ist, mittels dessen durch eine Kurbel k der Antrieb seitens der Welle α erfolgt.
Die Lenkeranordnung ist, wie sich aus der bekannten Geradführung mittels Ellipsenlenkers
(Fig. 3) erweisen läßt, leicht so zu treffen, daß der Führungskopf c im Verhältnis
zum Tragstück w und zum Hauptgelenk 5 angenähert in einer Geraden geführt bleibt,
die als radiale Richtungslinie durch den Gelenkpunkt 5 geht. In der durch dieselbe
Richtungslinie, eventuell parallel zu derselben bestimmten Querebene führen, wie aus Fig. 2
ersichtlich, die Schenkelglieder f q ihre Bewegung aus und greifen diese daher stets
normal an den Gelenken u ν bei der Auf- und Abwärtsbewegung der Flügel an.
Vermöge der Kurbelbewegung bei k wird dem Lenkersystem eine solche Bewegung erteilt,
daß der Führungskopf c, während er durch die Geradführung gezwungenermaßen an jeder Winkelneigung des Tragstückes w
teilnimmt, im Aufwärts- und Niederschwingen eine geschlossene Bahn, wie durch das Oval e
angedeutet, beschreiben muß. Aus dem Vergleiche der beiden in Fig. 2 mit I und II
bezeichneten Lagen ergibt sich, daß, wenn die Drehung in der Pfeilrichtung stattfindet,
jedesmal die Abwärtsschwingung der Flügel bei nach rückwärts offener Winkelneigung
bzw. vorn übergekippter Lage derselben bewirkt wird, während beim Aufwärtsschwingen die
durch punktierten Flügelumriß bezeichnete Umlegestellung mit nach vorn offenem Neigewinkel
(Luftstoßwinkel) wirksam ist. Jedesmal in den oberen und unteren Übergangsgrenzen
— bei den Scheiteln der Kurve e— findet der Wechsel der Winkelneigung aus der einen
zur anderen Stellung statt, so daß der Mechanismus die Vogelschwingenbewegung im
ganzen nachahmt, wobei auch die Flügelspitzen zufolge Hindurchschiagens durch die Flügel-
ausbreitlage die bekannte 8-förmige Bahn beschreiben.
In Fig. 3 ist das Schema der Ellipsenlenkergeradführung
veranschaulicht, auf welcher die Konstruktion des für Fig. ι und 2 (sowie
Fig. 4, 5 und 6) angewendeten Mechanismus beruht. Fig. 7 zeigt den gewöhnlichen, mit
dieser Art Geradführung kombinierten oszillierenden Kurbelschwingenantrieb, der ebenfalls
für die Ausführung der Erfindung anwendbar ist. In diesem Falle ist der Lenker A B
(= B C = B' c) an demselben Festpunkt A schwingbar wie das Tragstück w; wird der
Punkt C z. B. vermöge der Hülsenführung D radial zu A geradegeführt, so wird hiermit
auch der Punkt c geradegeführt. Aus der Kurbelbewegung bei K folgt die länglich ovale
Bewegung des Punktes C und die abgeleitete Bewegung des Punktes c in der geschlossenen
Ovalbahn e. '
Ähnlich ist in Fig· 3 das Lenkerschema A
B C eines genauen Ellipsenlenkers angegeben, wobei der Punkt C als in einer Gleisführung
geradegeführt angenommen sei; der Punkt c beschreibt alsdann in der Senkrechten über A
ebenfalls eine Gerade. Ein auf dem Lenker C B c bei 2 angenommener Zwischenpunkt beschreibt bekanntlich bei dieser Geradführung
einen Ellipsenbogen; indem man den Krümmungsmittelpunkt
hierzu aufsucht, läßt sich der Ellipsenbogen durch einen Kreisbogen annähern, der durch die Schwingung eines Lenkers
b mit Drehpunkt bei 1 erzeugt wird. Auf dieselbe Art findet man für einen anderen
Lenkerangriffspunkt (4 gemäß Fig. 1 und 2) den korrespondierenden Lenkerdrehpunkt 3, so
daß man eine genaue Geradführung bei C entbehren und eine angenäherte Geradführung
sowohl bei c wie bei C allein durch das Lenkersystern
erhalten kann. Die Führungsbewegung ist nicht von der Lage der drei Punkte CBc auf einer Geraden abhängig, sondern
nur an die Bedingung gebunden, daß B c = B A = B.C ist.
Während im Falle der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform ein Punkt des
Lenkers d zum Kurbelangriffspunkt ausgewählt ist, kann auch ein Punkt des Führungslenkers r hierzu bestimmt werden. Übrigens
sei noch in bezug auf Fig. 2 erwähnt, daß man den Kurbelangriffspunkt eventuell auch
an einen Punkt k1 oberhalb 3 verlegen könnte, wobei aber der Mechanismus insofern weniger
vorteilhaft wäre, als das Triebwerk höher verlegt werden müßte und im Kurbelkreis für
das Abwärtsschlagen ein längerer Weg als für das Aufwärtsschwingen gebraucht würde. Der
Mechanismus nach Fig. 1 ermöglicht bei gleichförmiger Kurbeldrehung ein im Verhältnis zur
Flügelhebung schnelleres Abwärtsschlagen.
Die auf gleicher Lenkeranordnung beruhende Ausführungsart nach Fig. 4 und 5 zeigt eine
Verlegung des Kurbelangriffspunktes k2 an
das Ende des Führungslenkers r, wobei seine Lage entsprechend dem Geradführungspunkt C
in Fig. 3 gewählt ist. Als besondere Eigentümlichkeit ist die Hinzufügung von Lenkergliedern
y ζ an der Verlängerung χ des Lenkers b und im Anschluß an den Gelenkpunkt c
zu bemerken, wodurch eine angenäherte Parallelführung
der Gliedes ζ im Verhältnis zum Tragstück w unter Innehaltung der Loteinstellung
beim Punkte c erreicht wird. Jenes Glied ζ kann infolge solcher Anordnung zum
Tragorgan einer zusätzlichen Aeroplanfläche fs gemacht werden, welche als Hilfstragfläche
sich oben zwischen den Flügeln f1 f2 erstreckt
(Fig. 5) und entsprechend dem Auf- und Abwärtsschlagen derselben gleichfalls auf- und
abwärts bewegt wird, wobei die Neigungsein- 8p stellung der Flächen f1 f2 fs stets gleichbleibt.
Die wirksame Schlagflügelfläche kann bei einem Schwingenflugzeuge dieser Konstruktion
beträchtlich vergrößert werden, und zwar ohne Ausdehnung in der Breitenrichtung und
unter. Annäherung an die Bauart eines Doppeldeckers.
Beiläufig ist in Fig. 4 durch punktierte Darstellung angedeutet, wie man eines der
Lenkerglieder, z. B. den Gegenlenker d, zum Träger eines Abstoß-, Ruder- oder Schaufelarmes h machen kann, dessen Punkte ebenfalls ,
eine geschlossene Bahn durchlaufen; solche Arme könnten als Ruderfortbewegungsmittel
bei einem Wasserflugzeug mit Schwingenbewegung dienen oder geeigneterweise als Abstoßmittel
für den Anlauf.
In Fig. 6 ist eine andere Ausführungsform des mit Zusatztragfläche versehenen Schwingenflugzeuges
veranschaulicht. Der Lenkermechanismus befindet sich in diesem Falle nicht hinter, sondern vor dem Schwingenpaar
P f2; durch Pfeile ist die bezügliche Flugrichtung
in Fig. 4 und 6 kenntlich gemacht. Unter Zugrundelegung des Schemas nach Fig. 3 entspricht dem Lenker A B hier das Lenkerglied
m, welches seinen Drehpunkt bei 5 mit demjenigen des Tragstückes w gemeinsam hat.
Der Lenker b dient, wie vorher, als Gegenlenker, und der Führungslenker r ist mit einem
knieförmigen Fortsatz η jenseits des Gelenkpunktes s verlängert, wo das Lenkerglied m
anschließt. Am Punkte k3 des Fortsatzes η
greift der Kurbelzapfen der Antriebswelle a an, und sind die Entfernungen ks-s, 5-s, c-s gleichgemacht.
Die Geradführungs- und Parallelführungsanordnung ist im übrigen dieselbe wie in Fig. 4, nur daß die Zusatztragfläche fs am
Lenkergliede ζ sich in gestaffelter Anordnung vor der Schwingebene der Flügel f1 f2 befindet.
Die Bewegungsübertragung von dem etwas nach unten verlegten Kurbelgetriebe
Claims (5)
1. Schwingenflugzeug mit einem oder mehreren Flügelpaaren, die mit der Schwingbewegung
zugleich eine Verdrehung behufs Veränderung des Einfallwinkels erfahren, gekennzeichnet durch einen aus drei Lenkergliedern
bestehenden Schwingenmechanismus, von welchem zwei Schenkelglieder parallelachsig zu den Drehachsen der Flügel
an diesen angelenkt sind, während der. dritte Lenker, welcher an der Verbindung der beiden Schenkelglieder angreift, in der
Vertikal- oder Symmetrieebene zwischen den Flügeln schwingt.
2. Schwingenflugzeug nach Anspruch 1 mit Kurbelantrieb, bei welchem ein mittels
der Kurbel bewegter Lenkermechanismus von der Geradführungsart nicht nur
dem dritten Lenker die Schwingung im Sinne der Führungsbewegung seines Lenkerkopfes
erteilt, sondern auch zugleich dem Trägergliede, an welchem die beiden Flügel in Parallelachsenstellung angelenkt sind,
eine Schwingbewegung entsprechend Veränderung des Einfallwinkels so aufzwingt,
daß jener Lenkerkopf sich beständig in einer an dem Trägergliede normal gerichteten
Geraden befindet.
3. Ausführungsform des Schwingenflugzeuges nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zu dem der Normalgeradführung dienenden Lenkermechanismus die GHeder
einer Parallelführung hinzugefügt sind, um die parallelachsige Lagerung der Schenkelglieder
am Kopf des Führungslenkers zu sichern und um die Anbringung einer nicht zur Flügelklappbewegung befähigten,
wohl aber auf und nieder schwingenden Hilfstragfläche zu ermöglichen, welche während
ihrer Auf- und Abbewegung im Raum oberhalb zwischen den Flügeln ihre Neigeläge
entsprechend der Flügelverdrehung ändert.
4. Ausführungsform des Schwingenflugzeuges nach Anspruch 1 und 2, bei welcher
ein Lenkersystem zur Geradführung und Bewegungsübertragung dient, dadurch gekennzeichnet,
daß eines der Lenkerglieder vermöge seiner Bewegung unmittelbar als Abstoß-, Ruder- oder Schaufelorgan nutzbar
gemacht wird.
5. Ausführungsform des Schwingenflug- no zeuges nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkelglieder
federnd verbunden sind und eine A-förmige Spreizfeder bilden, welche das Flügelpaar
in die gestreckte Winkellage zu spannen bestrebt ist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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